Date im dunklen Hotelzimmer

von Monalisa

DAS BIN ICH!

Monalisa

Ich schreibe eine Geschichte, über eine einzigartige Nacht, die mich meine Suche beenden liess. Das heisst, wo MEIN SEXLEBEN erst richtig begann! Sie weckte etwas in mir, was schon immer tief in mir schlummerte, aber bis dahin keiner wecken vermochte! Ein Erlebnis, was mich veränderte! Einen Hunger auslöste, den ich jetzt langsam am stillen bin und dabei so einiges erlebe!

Diese Nacht war am 10. Januar 2004!

Zum besseren Verständnis, muss ich erst etwas ausholen!

Vor 13 Jahren genau, 21 Jahre Jung, platzte plötzlich ein wahnsins Typ in mein Leben.

Ein Blitz durchzuckte mich und ich wusste sofort: Das ist er, DER MANN FUERS LEBEN!

Es folgte die übliche Geschichte: Verliebt über beide Ohren (Das hat auch wirklich lange angehalten!), blutjung, naiv und voller Illusionen! UND VOR ALLEM UNERFAHREN – was nicht heisst, ich hätte keine Männer VOR ihm gehabt!

Aber mit 21 kann man unmöglich schon wissen, was man wirklich will und was für sich selber richtig ist!

Nun, dazu ist das Leben ja da, man probiert aus, erlebt, macht Erfahrungen! Dazu kommt, dass man sich im Laufe der Zeit verändert!

Ich war noch nie ein konventioneller Mensch. Liebte Abenteuer und alles, was aussergewöhnlich war. Ich hatte schon immer einen Hang, Leute zu provozieren. Und trotzdem schlitterte ich in dieses 0815-Leben. So NORMAL eben!

Die Jahre zogen ins Land. 3 Kids, ein Mann und ein Haus – die Libido verschwand zusehends!

Mit den Kids war ich echt beschäftigt – alle in einem Abstand von 2 Jahren und der Erstgeborene hat ein POS.

Ich war oft am Anschlag! Hatte vor allem KEINE Zeit und Energie über MICH nachzudenken!

Nachdem die Kids aber etwas selbständiger waren, in die Schule und Kindergarten durften, bekam ich wider etwas Luft! Und damit Zeit zum Nachdenken!

Ich merkte, dass ich immer weniger Lust auf Sex hatte. Fragte mich dauernd warum, suchte die Fehler bei mir!!! Ich fragte mich echt, ob irgendwas mit meinen Sexualtrieben nicht in Ordnung wäre!

Ich war gottenfroh, dass mein Mann ebenso wenig Lust auf exzessiven Sex hatte – denn einfach hinlegen und Beine breit, das hätte ich nie getan! Aber genau das WAR einer der Gründe zu meiner Unlust, wie ich später unter anderem feststellen sollte!

Ich hinterfragte schon immer alles und jedes – so auch in diesem Fall!

Ich redete offen und direkt mit allen möglichen Leuten in ähnlichen Situationen. Verschlang viele Bücher. Diskutierte mit Freundinnen!

Alles was dabei raus kam: den meisten ging es ähnlich! Oder sie hatten ganz andere Probleme: Etwa krampfhaft einen Partner suchen!

Nun, ich hatte einen, fühlte mich aber nicht BEFRIEDIGT und wollte mehr, nur wusste ich noch nicht WORIN, dass das MEHR bestehen sollte!

Bis dahin, muss ich sagen, war meine Einstellung gegenüber Männer diese: Mann nimmt und Frau bleibt auf der Strecke!

Anhand meinen Erfahrungen vor und während meiner Ehe! Klar mein Mann war anders, aber die Verliebtheit verschwindet immer irgendwann und was bleibt, ist nicht immer für beide befriedigend!

Ich wusste bis dahin ja auch nicht, DASS es tatsächlich Männer gibt, die ANDERS sind!

Es war mir noch keiner über den Weg gelaufen!

Alles begann im Sommer vor 3 Jahren!

Der Wendepunkt kam in Form von einem MANN!

Mein Nachbar um genau zu sein!

Dieser Mann, war unglaublich! Ich war ziemlich perplex über meine heftige Reaktion auf ihn, als er den ersten Schritt machte!

Im Openair-Kino fasste mir dieser tatsächlich in die Jeans und begann in aller Öffentlichkeit meine Möse zu stimulieren!

Die Geschichte dazu wäre viel zu lang!

Aber in Kürze: Er war ebenfalls verheiratet, gesegnet mit 3 Kids im selben Alter wie unsere! Seine Frau war mit mir befreundet. Die Freundschaft bestand zwar noch nicht lange, aber wir VERSTANDEN uns sehr gut! Wir wohnten in derselben Siedlung, quasi Haus an Haus!

ER (Ich nenn in Alex) hatte noch nie im Leben so etwas Verrücktes getan! Ich muss dazu sagen, dass wir zusammen im Urlaub waren. Fast jeden Samstag verbrachten wir zu viert einen Spielabend!

Alex war fasziniert von mir – sprich, er hat sich verliebt – natürlich völlig unbemerkt von mir!

Er hatte sich eh nie an unseren Gesprächen beteiligt!

Ich fiel also aus allen Wolken, als er einfach so zu mir rüberlangte! ABER ICH GENOSS ES und kippte zeitweise fast vom Stuhl!

Wie gesagt, ich versuche die Geschichte möglichst abzukürzen, denn meine Memoiren umfassen mittlerweile 105 Seiten!

Wir schlitterten tatsächlich in eine waschechte Affäre ŕ la Hollywood!

Was ich mit ihm erlebte, war sensationell! Er wusste GENAU, wie er mich zu stimulieren hatte. Er hatte sich 100% auf MICH konzentriert und nicht nur auf sich! Er hat mich wahrgenommen, gespürt und ein enormes Durchhaltevermögen an den Tag gelegt, was ich echt noch NIE erlebt hatte!

UND er hat etwas in mir ausgelöst, was noch kein Mann vor ihm geschafft hatte – nicht einmal mein Ehemann – das sagt auch schon alles aus!

Eines Abends trafen wir uns nach dem gemeinsamen Training in meinem Auto – leider gab es nicht viele andere Möglichkeiten, wo wir uns hätten treffen können, ohne dass es aufgefallen wäre!

Nun, da PASSIERTE es – ich spritzte plötzlich ab, aber nicht nur ein bisschen! Nein! Alles war nass! Der Sitz, er, ich, die Kleider! Ich hatte keine Ahnung WAS das jetzt war. Ich war sogar ziemlich erschrocken. Obwohl das Gefühl dabei unheimlich geil war!

Zu Hause schlug ich sofort diverse Seiten in meinem schlauen Buch nach.

Ich war Krankenschwester und im Besitz von einem Medizinischen Wissensbuch. Alles von A bis Z ist darin zu finden!

Ich schlug alles Mögliche nach, Libido, Orgasmus, Ejakulat, Ovarien, Uterus und vieles mehr. Ich fand KEINE anständige Erklärung über dieses Phänomen!

Da stand folgender Eintrag über Ejakulation!

„Bei einigen wenigen Frauen kommt es beim Orgasmus ebenfalls zu einer Ejakulation aus der Harnröhre; die ejakulierte Flüssigkeit stammt aus paraurethralen Drüsen!“

Es belaufe sich aber höchstens auf 3 Kubikzentimeter Flüssigkeit. Ausserdem käme es von der Bartolinischen Drüse, die neben der Harnröhre sitzen würde.

Ich hatte aber viel, viel mehr Flüssigkeit verloren und zwar aus meiner Möse, von weit innen!

Alex hatte das so geil gefunden (Ich auch), dass er das ab und zu bis 7-mal hintereinander durchzog!

Ich spritzte bei JEDEM Mal enorme Mengen Saft heraus, oft mit Hochdruck. Je mehr er mich stimulierte, desto mehr Flüssigkeit spritze aus mir raus. Ein Badetuch reichte oft nicht um das alles aufzuwischen! (In meinen Geschichten beschreibe ich oft mich selber :-) !)

Am Anfang dachte ich sogar es könnte Urin sein, aber das IST es definitiv nicht!

Einige Männer danach, wollten mir das oft nicht wirklich glauben oder behaupteten, dass es Urin sein müsse, bis sie eines Besseren belehrt wurden!

Jeder, der das in mir auslösen vermochte, hatte vorher noch nie so etwas erlebt – wie sie jedenfalls behaupteten!

Ich hatte mich sehr schnell daran gewöhnt. Von da an nannte ich es meinen vaginalen Orgasmus!

Ebenfalls dachte ich am Anfang, dass das nur mein Nachbar in mir auslösen könnte! Aber dass war Gott sei Dank nicht so!

Unsere Affäre veränderte sich in eine tiefe Liebe – Leider!

Vor kurzem, genauer gesagt, im Frühling 03, wurden wir auf frischer Tat ertappt! Chaos brach aus und mein Mann zog, bis auf weiteres aus!

Das schlimmste war, dass ich Alex tierisch vermisste!

Trennungsschmerz, Liebeskummer und Hoffnungslosigkeit machte sich in mir breit!

Wut und Enttäuschung!

Ich dachte, dass mich alle Männer mal könnten!

„Bleibt mir vom Leib! Sex ist eh nicht das wichtigste im Leben!“ Falsch gedacht, doch das wusste ich da noch nicht…

Ich hatte einen langweiligen Ehemann, diverse Machos und die Beendigung DER Affäre!

Dann kam die nächste Überraschung! Mit einer neuen Erkenntnis!

Kurz vor Weihnachten, war ich am absoluten Nullpunkt angelangt!

Noch nie war es mir SOO beschissen gegangen, wie an diesem 22. Dezember 04!

Kurzerhand besuchte ich meine Freundin, die seit einiger Zeit in einer Wohngemeinschaft lebte.

Die beiden WG-Kollegen hatte ich bereits kennen gelernt. Zwei mal war ich schon bei ihnen und hatte offen erzählt, was im Moment so los war bei mir. Wir hatten zu viert darüber diskutiert.

Dort angekommen, klagte ich meiner Freundin mein Leid. Sie hörte zu und verstand was ich durchmachte.

Ich zeige ihr die sms von Alex, die immer noch gespeichert auf meinem Handy waren – konnte sie immer noch nicht löschen!

„Habe immer nur Deinen Blick gesucht, denn du warst die Perle des Abends!“ i.l.y.“

„Ein Liebhaber kann nur gut sein, wenn er eine phantastische Liebhaberin hat. Ich vermisse dich extrem, denn Du bist eine tolle Frau! I.l.y.“

„Ich vermisse Dich so sehr, dass es schmerzt! Denn ich liebe Dich! i.l.y.“

Etwas später kamen Stephan und Boris nach Hause, setzten sich zu uns und diskutieren mit.

Wir kochten zusammen etwas feines, tranken ein Glas Wein dazu.

Unsere Runde wurde immer ausgelassener und wir hatten definitiv Spass!

Ich hatte zuviel Alkohol im Blut. Zuviel um noch Auto zu fahren. Ich beschloss bei ihnen zu übernachten!

Bald darauf wurde es ruhig und ich döste so vor mich hin.

Nicht lange, da wurde ich durch irgendetwas geweckt, noch halb verschlafen hörte ich eine Stimme. „Kannst nicht schlafen Niki?“ – fragte mich dieser Jemand.

„Hmm..nein, ja..“ – war immer noch nicht ganz wach. Plötzlich spürte ich warme Hände in meinem Gesicht, an meinem Hals, in meinen Haaren. Sein Finger suchte sich den Weg in meinen Mund; urplötzlich war ich hellwach und stand in Flammen!

„Was soll denn jetzt das?“

Ich war ziemlich geschockt über die Reaktion meines Körpers, habe ich doch erst vor wenigen Tagen behauptet, dass mir die Männer gestohlen bleiben können. Dass ich mit keinem einzigen Mann mehr etwas zu tun haben wollte; und jetzt das!?

Ich verstand meine Reaktion nicht, aber es fühlte sich unheimlich gut an!

Längstens reagierte ich auf seine Berührungen und es dauerte nicht lange, da spürte ich ihn in mir. Wir bewegten uns im Gleichtakt. Seine dominante Art gefiel mir, machte mich an, hatte ich vermisst, noch nie so erlebt!

Ich merkte vor allem, DASS ICH GENAU DAS BRAUCHTE!

Ein paar Stunden später, beide nass geschwitzt und um ein gutes Gefühl weiter, rauchten wir eine Zigi. Ich fragte mich immer noch, warum ich so stark auf ihn reagierte.

Es war wie ein Gefühl von Hunger nach Lust und Leidenschaft in mir, das soeben ein bisschen gestillt wurde.

Ich ahnte aber auch, dass mein Hunger noch lange nicht gestillt sein würde!

Durch dieses Erlebnis mit Boris, hatte ich erfahren, dass es noch mehr Männer gibt, die mir Erfüllung und Befriedigung schenken könnten.

Logischerweise fragte ich mich danach noch intensiver, was denn zwischen meinem Mann und mir nicht funktioniert, was wir falsch gemacht haben!?

Kam zum Schluss, dass mein Mann und ich trotz allen offenen Gesprächen einfach eine zu unterschiedliche Auffassung davon hatten, was Erfüllung beim Sex für jeden von uns hiess.

Ich erinnerte mich daran, dass ich meinem Mann schon viel früher gesagt hatte, was mir gefällt, was ich gern anders hätte. Nur ist er nie richtig darauf eingegangen!

Für ihn hatte exzessiven Sex zu wenig Bedeutung! Für mich eben NICHT – aber es dauerte noch ein bisschen, bis ich das herausgefunden hatte!

Er war zufrieden mit unserem Sexleben – ich immer weniger, deshalb der Ausbruch mit Alex. Dieser Mann hatte mich genau an dem Ort abgeholt, wo ich stehen geblieben war und nicht mehr weiter kam. Ich hatte mich verändert – und von diesem Moment an, mit rasantem Tempo!

Und da war Boris, der mir nach Alex zeigte, dass es noch mehr Männer gibt, die es verstehen eine Frau zu verwöhnen! Und es TAT SO GUUUT!

Von diesem Moment an, war ich auf der Jagt, ich hatte Blut gerochen!

Ich liess mich mit 3 weiteren Männern ein. Es WAR gut, aber immer noch nicht das was ich suchte! Es war nicht mein Ziel, mit möglichst vielen Männern zu popen!

Ich suchte nach etwas ANDEREM!

Dann kam dieser unglaubliche Zufall, gerade im richtigen Moment!

Am 5. Januar 2004, um genau zu sein!

Das Schicksal kam in Form von einem Telefonanruf!

Ich war erkältet und lag mit leichtem Fieber im Bett. Da klingelte das Telefon. Zuerst wollte ich es nicht abnehmen, aber es wurde nicht still, also hob ich doch ab.

Eine Umfrage! Diesmal ging’s ums Bravo. Ich musste laut lachen! Bravo hatte ich seit zig Jahren nicht mehr in Händen gehalten! Er meinte, dass es immer noch dieselbe Aufmachung hätte und nur 3 Fragen dazu von Interesse währen.

Ich beantwortete artig alle Fragen. Danach meinte er, dies sei nun abgeschlossen, er würde aber gerne in Privater Sache, noch einige Fragen stellen.

Ich war einverstanden und fragte um was es gehe.

Er studierte Psychologie und war gerade dabei eine Dissertation zu schreiben. Das Thema war Sexualität in der Partnerschaft, Pornographie und Sexualität im Allgemeinen.

Jetzt staunte ich, was für ein Zufall! Ausgerechnet jetzt! Es kam mir so vor, als hätte das Schicksal diesen Anruf gesendet. Mein Interesse war geweckt!

Er meinte, dass seine Fragen ziemlich Intim seien und ich nicht zu antworten bräuchte, wenn ich nicht möchte.

„Alles klar, ich WERDE - legen sie los!“

Er fragte wirklich sehr, sehr intime Fragen.

Er wollte wissen, wie oft ich es mir selber mache und an was ich dabei denken würde! Wie die Sexualität mit meinem Mann so wäre! Ob ich Phantasien hätte, wenn ja welche genau!

An dieser Stelle erzählte ich ihm, dass ich gerne einmal erleben würde, wenn mich ein Mann fesseln würde! Er sagte mir darauf, dass er das schon mal erlebt hätte mit einer Frau zusammen!

Ich gab ihm auf jede einzelne Frage eine ausführliche Antwort und stellte ihm hin und wider auch eine Gegenfrage.

Dann erzählte er mir 5 Geschichten und ich sollte darauf sagen, ob ich sie erotisch fände oder nicht – ich fand ALLE erotisch!

Eine Stunde und 16 min. dauerte das Gespräch, wir waren schon längst beim Du angelangt und das Gespräch war mittlerweile sehr vertraulich.

Vorsichtig und zögernd fragte er mich – es war klar, dass das so kommen musste:

„Hättest du denn Lust einmal eine solche erotische Geschichte auszuleben?“

„Hmm..,ja schon...!“ Ich stellte mir das plastisch vor und wurde ziemlich erregt, bei diesem Gedanke!

Im Hinterkopf hatte ich aber auch gewisse Zweifel, die ich während dem Gespräch ebenso hatte.

Ein unbekannter Mann, den ich nicht kannte! Es könnte seine Masche sein, auf diese Weise an Frauen ran zu kommen oder irgendwelche abartigen, krankhafte Triebe haben! Wie ehrlich ist dieser Mann?

Seine Stimme tönte aufrichtig, seine Worte zeugten von Bildung und hörten sich vertrauenswürdig an.

Bis jetzt hatte ich mich noch nie in einem Menschen getäuscht! Ich vertraute ihm! Glaubte schon immer an das Gute im Menschen.

Das hat sich auch bis heute nicht geändert, auch wenn ich, Während meiner Suche, auch ein paar miese Erfahrungen machte!

Klar heisst das noch lange nicht, dass er deshalb in Ordnung ist.

Aber genau das reizte mich an dieser Sache – Abenteuer waren schon immer eine Leidenschaft von mir!

Während diesem erotischen Telefon wurde ich immer heisser. Was soll’s, wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Ich sagte also zu!

„Bis nächste Woche, tschüss Marcel!“

Wir einigten uns auf die eine Geschichte, wo wir uns in einem dunklen Hotelzimmer treffen würden! Wir würden uns NICHT sehen! Nur fühlen! WAS wir dann tun oder nicht tun, liessen wir offen!

Nach dem Telefonanruf war ich in einer seltsam, durchmischten Stimmung. Einerseits, neugierig, gespannt, andererseits auch vorsichtig, man weiss ja nie!

Ich nahm mir vor, das Hotelzimmer nur mit gewisser Vorsicht zu betreten.

Als nächstes rief ich meine Schwester an und erzählte ihr das soeben erlebte Gespräch. Ihr Kommentar: „Nicci bist du verrückt! Das könnte ja irgend so ein Sauhund sein und du weißt nicht mal wie der aussieht!!“

„Klar weiss ich das nicht, das ist ja gerade der Reiz daran“ Ich musste lachen. Sie ebenfalls, sagte so nebenbei: “Nimm wenigstens eine Taschenlampe mit, dann kannst du ihm kurz ins Gesicht zünden!“

Bei dieser Vorstellung brach ich vollends in Gelächter aus - sie auch.

Aber GENAU das war der Reiz daran, sich NICHT sehen zu können! 100%ig nur seine Gefühle wahrnehmen!

(Auch der Visuelle Part hat seinen Reiz, absolut! Aber einem Mann gehen dabei oft die Gefühlswahrnehmung für die Frau verloren! Männer sind eher visuelle Wesen!

Meine Erfahrung: Männer NEHMEN meistens und GEBEN sehr wenig)

Nachdem wir uns wider beruhigt hatten, meinte meine Schwester, ich soll vorsichtig sein.

„Aber sicher werd ich das!“, versicherte ic

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