Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 15 | Lesungen: 3059 | Bewertung: 5.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.08.2011

Deine Gedanken, mich zu verführen

von

Seit Tagen geht Dir ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Soll ich ihn verführen, soll ich mich ihm hingeben? Darf ich wieder Lust erleben, Lust wie ich sie vielleicht noch nie erlebt habe?


Möchte ich dies wirklich oder will ich mein Leben ohne Aufregung, ohne Höhen aber auch ohne Tiefen weiterleben?


Nein, das ist etwas in mir erwacht. Ich bin doch noch keine alte Frau.


Sex? Ist das nicht etwas, was ich bisher nur hinter verschlossenen Türen gemacht habe?


Aber warum? Da gibt es doch noch etwas anderes? Doch was ist das andere?


Egal, ich riskiere es. Ich will wissen, was ich bisher nicht weiß.


Ich bin im Bad. Ein Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich doch ganz passabel aussehe. Gut ich finde mich nicht optimal, aber das war immer schon so.


Als erstes muss der Busch dran glauben. Erst einmal mit der Schere etwas gestutzt, dann gut eingeseift mit Rasierschaum und flott geht gleitet die Klinge über meine Möse. Jetzt ein Blick in den Spiegel, dahinten ist doch etwas stehen geblieben. Egal, weg damit. Jetzt noch abspülen und gut einreiben.


Doch was ist das? Ich bin feucht geworden. Ich denke daran, wie ich jetzt vor ihm liege und darauf warte berührt zu werden. Von seinen Händen, seiner Zunge. Ich muss mich selbst streicheln. Darf ich das eigentlich oder soll ich warten bis ich bei ihm bin?


Ab ins Schlafzimmer, immer noch nackt. Ich stehe vor dem Schrank. Was ziehe ich an? Ich will ihn beeindrucken, zeigen, dass ich geil auf ihn bin. Aber ich will nicht als Schlampe auftreten. Hmmm, schaue mal. Da, das halbschalen Korsett, dazu den Slip ouvert, jetzt noch die Strümpfe. Sieht doch schon ganz gut aus. Doch was darüber?


Ich muss ja noch aus dem Haus gehen. Da, der weite Rock und die Bluse.


So kann ich sogar ins Dorf gehe und keiner sieht mir etwas an. Aber schon ein geiles Gefühl anderen zu begegnen, die mich kennen und nicht ahnen, wie warm meine Möse schon ist. Sie kennen doch nur den braven Samstagabendsex. Falls das überhaupt Sex ist.

So, ab in den Wagen. Los geht die Fahrt. Kann mich kaum konzentrieren, spüre immer wieder diese lang vermisste Gefühl in meiner Möse. Ja, heute ist es soweit. Ich will wissen, was ich vermisst habe, was ich bisher nicht gekannt habe.


Gleich kommt der Parkplatz. Ob er schon da ist? Ob ich ihn überrasche?


Schnell noch zwei Knöpfe an der Bluse geöffnet. Soll er doch sehen, was ich ihm biete. Da, er steht neben seinem Wagen. Ich parke daneben, steige aus.


Er umarmt mich. Presst mich an sich und ich mich an ihn. Sein Mund öffnet sich, ich finde seine Zunge, er die meine. Wir schmecken gut. Sein Blick auf meine Bluse spricht Bände. Fühle mich zwar noch etwas unwohl, doch er wird mich schon beschützen. Er öffnet mir die Beifahrertür.


Jetzt wird er Augen machen. Ich hebe meinen Rock und setze mich direkt auf den Ledersitz. Uii, noch etwas kalt. Doch dieses Gefühl, der kühle Sitz und darauf meine heiße Möse.


Wir fahren los. Schon nach kurzer Zeit streichelt er über mein Knie. Seine Hand fährt unter dem Rock langsam höher. Er kommt an den Rand der Strümpfe.


Bitte aufhören, denke ich, nein nicht aufhören. Ich bin hin und hergerissen. So während der Fahrt berührt zu werden, habe ich lange vermisst. Dies Wärme seiner Hände. Stoppt er jetzt? Nein, seine Finger berühren den Rand meines Slips. Ich glaube, ich laufe aus. Egal, jetzt gibt es kein zurück.


Da ist unser Parkplatz. Wir steigen aus und sofort liegt seine Hand auf meinem Arsch. Wenn uns jemand sieht? Aber wir sind ja weit genug weg und wenn, ich bin eine Frau und nur mir selbst verpflichtet. Wir gehen durch den Wald, die Hände fahren ständig auf und ab. Diese Wärme die sie verbreiten. Auch mir wird es wärmer. Am liebsten würde ich mich hier gleich im Gras hingeben. Doch er plaudert mit mir, als ob nicht wäre. Spürt er denn nicht was ich empfinde? Doch, ich sehe es seinem Blick an. Er ist glücklich mit mir, er ist stolz auf mich.


Doch was macht er jetzt? Er hebt meinen Rock und schiebt seine Hand direkt auf meinen Arsch, in meinen Slip. Wie warm sie doch sind. Er teilt meine Arschbacken mit seinem Finger. Unwillkürlich drücke ich meinen Arsch etwas heraus. Er rutscht tiefer. Seine Finger gleiten über mein Arschloch bis hin zu meiner Möse. Das Gefühl, geil, doch wenn jetzt jemand kommt? Ach egal, von vorn sieht alles normal aus. Der Rock hängt doch gut. Meine Bluse ist zwar etwa offen, doch bei dieser Wärme friere ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich muss mich doch nicht verstecken. Ich bin gut und sehe gut aus.


Irgendwann ist dieser Spaziergang auch zu Ende, leider. Er hat mich die ganze Zeit geküsst, gestreichelt und viel erzählt. Wie geht es weiter?


Wir fahren zu unserem Lokal. Will er denn immer noch nichts von mir? Langsam laufe ich aus. Wir bestellen unser Essen und während wir darauf warten greift er unter meinen Rock. Hier?? Gott sei Dank sitzen wir diesmal drinnen und in dieser Ecke bekommt niemand etwas mit. So etwas kenne ich überhaupt nicht. Ich schäme mich. Aber werde doch immer geiler. Seine erreicht wieder den Rand meiner Strümpfe. Sein Finger findet mein Loch. Er stößt hinein, dreht ihn wie eine Bohrer und zieht ihn wieder heraus. Er hält ihn mir vor den Mund. Er ist ganz nass. Ich soll ihn ablecken. Ich spüre zum ersten Mal meinen eigenen Saft, meinen eigenen Geruch. Schnell bevor jemand etwas merkt, lutsche ich ihn ab.


Das Essen kommt. Ich nehme eine Fritte, stecke sie mir halb in den Mund, und ziehe sie langsam in mich hinein. So will ich seinen Schwanz spüren. Ob er es gemerkt hat? Er macht mich verrückt. Dass ich so geil werden könnte und mich in der Öffentlichkeit so verhalten würde. Hätte mir das heute erkläre ich mich für verrückt.


Endlich der Espresso kommt und gleich kommen wir? Mit Sicherheit! Ich will ihn jetzt endlich spüren. Wir gehen zu seinem Wagen. Er öffnet mir wieder die Tür, ich hebe meinen Rock, spüre seinen Blick auf meine Titten. Schön wie die Halbschalen die Form betonen.


Wir fahren los. Wieder spüre ich seine Hand, diesmal auf meiner Wange. Wohin biegt er denn jetzt ab?

Es geht in einen schmalen Weg in den Wald. Wir sind auf einem Parkplatz und halten ganz am Ende in einer Ecke. Was kommt jetzt auf mich zu? Er steigt aus, öffnet die Heckklappe und legt die Rücksitze um. Jetzt holt er mich. Eine Decke liegt im Wagen.


Zieh den Rock aus, höre ich ihn sagen. So bestimmend. Seinem festen Ton kann ich nicht widersprechen. Ein Schauer überläuft mich und ich öffne den Reißverschluss. Langsam gleitet der Rock zu Boden. NEIN, jetzt fotografiert er mich auch noch. Ich schäme mich, bin aber auch sehr erregt. Jetzt den Slip, verlangt er. Bitte, nicht den auch noch denke ich. Doch ich habe ihn schon in den Kniekehlen. Nur noch ein Stück und ich bin ihn los.


Ich lege mich in den Wagen und jetzt beugt er sich zu mir runter. Warum holt er nicht seinen Schwanz raus? Sein Gesicht ist jetzt zwischen meinen Beinen. Ich spüre seinen Atem auf meiner Fotze. Seine Zunge gleitet über meine Möse, teilt sie, dringt zwischen meine Lippen, spielt ein Tremolo auf meiner Knospe. Seine Finger spielen an meinen Nippeln, umkreisen sie, ziehen sie lang und streicheln sie wieder. Jetzt dringt sie in mich hinein. Ich laufe aus, werde immer geiler, will endlich seine Schwanz spüren.


Er legt meine Beine über seine Schultern. Meine Möse öffnet sich wie eine Blüte. Er lässt wieder seine Zunge spielen. Er leckt mich. Doch nein, bitte nicht dort. Seine Zunge umspielt mein Arschloch, er versucht seine Spitze in mich hineinzuschieben. Das hat noch niemand gemacht. Ich erschaure. Dieses Gefühl, unbeschreiblich. Ich glaube ich komme gleich, wenn er so weiter macht. Doch er hört auf. Bin etwas enttäuscht und schaue ihn an. Ahhh, jetzt öffnet er seine Hose. Er zieht sie auch aus. Jetzt sehe ich seinen Schwanz.


Komm meine kleine geile Schlampe, leck ihn. Ja, ich will seine Schlampe sein und geil bin ich auch wie lange nicht mehr. Ich lecke seine Eichel, spiele mit meiner Zunge an seinem Bändchen. Er soll merken, dass ich nicht so unbedarft bin, wie er vielleicht glaubt. Ich nehme ihn tief bis er an mein Zäpfchen stößt. Um dem Würgereiz zu entgehen, schlucke ich. Jetzt habe ich ihn ganz tief drin. Ich sehe an seine Augen, wie überrascht er ist. Eigentlich brauchte ich seinen Fickkolben nicht mehr feucht machen. Ich bin doch schon richtig nass.

Auf die Knie kleine Schlampe. Wieder diese feste Stimme, dieser bestimmende Ton. Ja Herr, höre ich mich sagen. Ich knie vor ihm zeige ihm meinen Arsch und Möse. Jetzt setzt er seinen Schwanz langsam an mein Fickloch an. Stoß zu, möchte ich rufen. Doch ich bekomme keinen Ton raus. Ich bin nur noch geil, ein Stück Fickfleisch, ein geiles Stück Fickfleisch.


Auuu. Was war das? Mein Arsch brennt. Er hat mir mit seiner Hand auf meinen Backen geschlagen, während er mich stößt. Es macht mich nur geiler, wie er ihn anschließend zärtlich streichelt. Die Wärme der Schläge wandert zu meiner Möse. Sie ist doch schon so heiß.


Ständig verlangsamt er seine Stöße um anschließend wieder schneller zu werden. Ich will nur noch abspritzen. Jetzt spielt sein Finger an meiner Rosette. Da bin ich doch noch Jungfrau. Wieder ein Schlag auf meinen Arsch und schon ist sein Finger drin. Jetzt sind beide Löcher besetzt, ich flippe aus. Ich spritze. Ein Orgasmus überrollt mich. So stark wie ich ihn lange vermisst, erträumt habe.


Ich bin seine Schlampe geworden. Ich habe eine Grenze überschritten, doch neue Erfahrungen brauchen ihren Raum. Es wird sein und mein Geheimnis bleiben.


Wer an einer Fortsetzung interessiert ist, hinterlasse seinen Kommentar.


Danke

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 12.08.2011:
»Geile Geschichte .. Eindrucksvoll u gut vorstellbar geschrieben .. Wie geht es denn weiter ., bin wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung .. Danke u hoffentlich bald mehr ..«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 12.08.2011:
»da bin ich auch dafür - weiter so«

hattu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 28
schrieb am 12.08.2011:
»toll geschrieben bitte weiter machen gruß hattu«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 12.08.2011:
»Freue mich auf die Fortsetzung.«

Bocuse61
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 23
schrieb am 13.08.2011:
»Geiles Ding, weiter so«

sunistanbul
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 3
schrieb am 14.08.2011:
»gute story«

Monice
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 6
schrieb am 14.08.2011:
»wann, sagtest du, kann ich mich auf die Fortsetzung freuen?

LG ..und bitte mehr :-)«

mariloise
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 8
schrieb am 14.08.2011:
»Schöne Geschichte!«

Billy19
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 20
schrieb am 16.08.2011:
»JAAA... bitte weiterschreiben! Ist eine tolle, geile Geschichte. DANKE«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 16.08.2011:
»Hallöchen,
heisse Geschichte, schön geschrieben, da Freut man sich auf alle Fälle auf eine Fortsetzung.«

Robby-sh
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 17.08.2011:
»Mehr!!!!!

Geile Geschichte........warum erlebe ich sowas nicht?«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 18.08.2011:
»und ob ich an einer Fortsetzung interessiert bin !!!«

ChrisDeBakel
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 7
schrieb am 06.10.2011:
»Es ist wohl immer schwierig, wenn ein männlicher Autor in der "ich"-Form als Frau erzählt. Es kommt meist ein wahlloses Sammelsurium männlicher Fantasien heraus anstatt die Gefühlswelt der Frau authentisch zu zeichnen. Die Story ist selbst das hier gepflegte genre eher flach und unnötig sprunghaft. Die Erotik der Geschichte ist eher männlich platt. Und wenn gar ganze Worte fehlen, macht es das Lesen nicht gerade einfacher.
Ich bräuchte da jetzt nicht unbedingt eine Fortsetzung.
(Das ist meine höchstpersönliche Meinung, die keinesfalls herabwürdigend gegenüber der Person des Autors gemeint ist. Ich habe auch nicht den Stein der Weisen gefunden. Aber ich habe eine Meinung, und die ist immer noch subjektiv.)«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 25.02.2012:
»Mach weiter so«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 08.01.2013:
»Sie hat doch sicher darum gebettelt, sie noch sonstwie zu ficken!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...