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Kommentare: 3 | Lesungen: 2654 | Bewertung: 6.82 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 16.06.2009

Demon Lover

von

Bernd Schneider stand an diesem regengrauen Herbstmorgen vor der entsetzlich zu gerichteten Frauenleiche, welche Arbeiter der Mülldeponie bei ihrem Dienstantritt gefunden hatten. Der Kommissar hatte in seinen 30 Dienstjahren schon viele Tote gesehen, aber noch nie bot eines der Opfer einen solchen schaurigen Anblick. Der nackte Körper wies zahlreiche Spuren von Folterungen auf und die Augen der Toten blickten anklagend in den kalten Herbsthimmel. Das muss das Werk eines sadistischen Killers sein, dachte sich der Kripobeamte und winkte die beiden Träger mit der Zinkwanne herbei. Nachdenklich zündete sich Herr Schneider einen Zigarillo an und verfluchte wie so oft seinen Job. Bei der Autopsie in der Gerichtsmedizin stellte sich heraus dass die unbekannte Tote nicht nur gefoltert, sondern auch sexuell missbraucht worden war. Die Polizei überprüfte die Vermisstenanzeigen der letzten Zeit und musste feststellen, dass keine der gemeldeten Personen auf die unbekannte Tote passte. Auch bei Bundeskriminalamt in Wiesbaden war die gefundene Leiche unbekannt und so wurde der Fall nach 3 Monaten schließlich zu den Akten gelegt. Kommissar Schneider ließ dieser entsetzliche Mord keine Ruhe. Die traurigen Augen der toten Frau raubten ihm den Schlaf und verfolgten ihn regelrecht in seinen Träumen. Er war auch der einzige Trauergast der ihrer Beerdigung beiwohnte. Als der schlichte Sarg in die Grube gelassen wurde und ihn wenig später die frische, schwarze Erde bedeckte, stand er wie versteinert da. Das einfache Holzkreuz mit der Aufschrift“ Unbekannt“ brannte sich tief in seinem Gehirn ein und er fühlte sich schuldig, weil es ihm nicht gelungen war, ihren sinnlosen Tod zu sühnen.

Rainer Burkhard war ein unauffälliger Zeitgenosse. Er war 40 Jahre alt, arbeitete bei der Post und pflegte daheim seine schwerkranke Mutter. Das Haar hatte sich bereits erheblich gelichtet und seinen Bauch zierten zahlreiche Fettpolster, welche von seiner ungesunden Ernährungsweise herrührten. Nein, Herr Burkhard war beileibe kein Typ nach dem sich die Frauen auf der Straße umdrehen würden. Beim Umgang mit dem weiblichen Geschlecht wirkte er unsicher und fing zu stottern an. Aus lauter Angst dass man ihn auslachen würde, traute er sich erst gar nicht Frauen an zu sprechen und stillte seine sexuellen Gelüste durch den Konsum von Pornos. Seine Nachbarn und Kollegen schätzten ihn als netten, freundlichen Menschen, doch hinter dieser Biedermaske verbarg sich in Wirklichkeit eine diabolische Teufelsfratze. Durch Zufall war er eines Tages beim Surfen im Internet auf eine geheimnisvolle Website mit dem Namen“ Bizarre X“ gestoßen, auf der man bei laufender Kamera Zeuge wurde, wie Frauen gefoltert wurden. Das geniale jedoch war, dass der Zuschauer bei Zahlung eines bestimmten Geldbetrages selbst über die jeweiligen Torturen und die Auswahl der Darsteller, sowie der Marterinstrumente bestimmen konnte. Sicher, der Preis für dieses extravagante Vergnügen war nicht gerade billig, aber Rainer leistete sich dennoch 1-2-mal im Moment diesen bizarren Luxus. Heute Abend war es endlich wieder soweit und nachdem er seine bettlägerige Mutter versorgt hatte, setzte sich Herr Burkhard an seinen PC und rief die geheimnisvolle Website auf. Auf dem Monitor erschien zu nächst ein schwarzes Hintergrundbild, auf welchem sich langsam ein roter Blutfleck ausbreitete. Dann erschien der Schriftzug“ Bizarre X“ und wenig später sah man einen langen Tunnel aus dem ein in schwarzen Leder bekleideter Maskenmann erschien, welcher eine in Latex gehüllte, gefesselte Frau hinter sich herzog.

Dann erschien die Aufforderung das Passwort für den Memberbereich ein zu geben. Hastig tippte Rainer den Begriff“ Marquise de Sade“ ein und gab die Nummer seiner Kreditkarte an. Plötzlich leuchtete das Wort „ERROR“ auf und Herr Burkard fluchte laut auf. Hastig holte er aus der Schublade seine Reservekarte und dann war er endlich am Ziel seiner Träume. Wie ein Junkie, welcher sich soeben Heroin in die Venen gespritzt hatte, saß dieser Biedermann nun vor dem Monitor und klickte die Galerie mit der Bezeichnung“ Folterknecht“ an. Nach kurzem Überlegen entschied sich der Postbeamte für“ Leather-John“, einen dicken Kerl in enger Lederhose und einer schwarzen Henkermaske. Danach wechselte er in die Galerie“ Sklavinnen“ und wählte seine Favoritin Renate, eine vollbusige Blondine in einem Minikleid aus rotem Latex. Als Bestrafungsmethode wünschte sich Rainer Auspeitschen mit der Nilpferdpeitsche und anschließend sollte das Opfer von John anal genommen werden. Danach öffnete er zufrieden eine Flasche Bier, steckte sich einen Sargnagel an und wartete erregt auf die Erfüllung seiner Traumfantasie. Nach 15 Minuten war es endlich soweit. Leather-John betrat die Folterkammer und führte die gefesselte Renate an einer Leine wie einen Hund hinter sich her. In ihrem Mund steckte ein blauer Ballgag und sie wehrte sich heftig, als der Folterknecht sie nun in gespreizter Stellung an ein Andreaskreuz fixierte. Dann holte er mit der Peitsche aus und die an den Lederschnüren befestigten Bleikugeln gruben sich in das Fleisch der Delinquentin. Ihr durch den Knebel gewaltsam unterdrücktes Gestöhne verschaffte Rainer einen ersten Orgasmus und als Leather-John sie schließlich brutal von hinten nahm, spritzte der Postbeamte endlich ab. Dann war die Show zu Ende und Herr Burkhard wischte seine verwichsten Hände an der Cordhose sauber. Befriedigt schaltete Rainer den PC aus und kümmerte sich wenig später wieder liebevoll um seine kranke Mutter.

Kerstin Lang war eine erfolgreiche Journalistin, welche sich darauf spezialisiert hatte Skandale in der feinen Gesellschaft schonungslos auf zu decken. Oh nein, sie interessierte sich nicht für den üblichen Klatsch den man sich über die Prominenten erzählte und es war ihr auch egal ob Frau Merkel ihre Garderobe aus der Altkleidersammlung besorgte. Sie hatte es sich zur Aufgabe gesetzt die Verbrechen der Industrie und Politiker auf zu decken. Um dieses Ziel zu erreichen, war ihr absolut jedes Mittel recht. Wie eine Zecke bohrte sie sich in das Fleisch ihrer Opfer und saugte jede noch so kleine Information aus ihnen heraus. Sie kannte keinerlei Skrupel oder Mitleid mit ihren Opfern. Erst vor 3 Monaten hatte sie in Hamburg einen angesehenen Geschäftsmann entlarvt, der in seiner Schlachterei so genanntes Gammelfleisch mit falschen Stempeln versah und sie wieder als Frischfleisch getarnt in den Verkauf brachte. Der Mann beteuerte vergeblich seine Unschuld und erschoss sich 2 Tage später aus lauter Verzweiflung in seinem Büro. Die Firma musste daraufhin Konkurs anmelden und seine Familie sämtliche Wertgegenstände verkaufen, um die Schulden zu begleichen. Zu keinem Zeitpunkt empfand Kerstin Mitleid mit dem harten Los der Familie und suhlte sich wie ein Schwein im Glanz ihres Ruhms. Natürlich musste die 30-jährige Journalistin einen hohen Preis für ihren Erfolg bezahlen. Für eine feste Partnerschaft blieb keine Zeit und auch ihr Leben war ständig in Gefahr. Unzähligen Morddrohungen folgten einigen Anschlägen auf ihr Leben. Man durchschnitt die Bremsschläuche ihres Autos, schickte ihr Briefbomben ins Haus oder versuchte sie von der Straße ab zu drängen. Mit viel Glück hatte Frau Lang die Versuche ihrem Leben ein vorzeitiges Ende zu setzen, überlebt. Da ihr klar war, dass jede Glücksträhne einmal endet, hatte sie vor einem Monat beschlossen das Angebot eines amerikanischen Fernsehsenders an zu nehmen, wo sie eine eigene Realityshow moderieren sollte. Ihre Koffer waren bereits gepackt und sämtliche Formalitäten erledigt. In 2 Wochen würde die Journalistin in Hamburg ihre Zelte abbrechen und im fernen New York eine neue Karriere starten.

An diesem regnerischen Herbstmorgen saß Kerstin in ihrem Apartment und studierte die Post. Ein braunes Briefkuvert ohne Absender erregte ihre Aufmerksamkeit. Nachdem sie mit einer Röntgenlampe den Umschlag durchleuchtet hatte, öffnete sie ihn und blickte irritiert auf dessen Inhalt. Neben einer Videocassette befand sich ein bei gelegtes Schreiben, in welchem sie aufgefordert wurde, sich gegen 15.00 Uhr an der stillgelegten Stahlfabrik im Industriegebiet einfinden. Dort würde sie von einem Fahrzeug abgeholt und zu einem geheimen Treffpunkt gefahren, wo sie nähere Informationen erhalten würde. Die Botschaft endete mit dem Hinweis, dass sie den Anordnungen der Begleitperson unbedingt Folge zu leisten hatte. Neugierig legte Kerstin die Cassette in den Recorder und war regelrecht entsetzt als sie die brutalen Filmaufnahmen sah. Nach wenigen Minuten schaltete sie das Gerät aus und zündete sich mit zitternden Händen eine Zigarette an. Auf dem Videoband waren gefesselte Frauen zu sehen, welche von maskierten Männern grausam misshandelt wurden und ihr war sofort klar, dass es sich dabei um ein so genanntes“ Snuff-Video“ handelte, in dem wehrlose Menschen zu Tode gefoltert wurden. Zuerst wollte sie die Angelegenheit der Polizei melden, doch dann siegte ihre journalistische Neugier und sie entschied sich zu dem Treffen zu fahren. Es war 16 Uhr 50 als Kerstin mit einem Taxi die einsam gelegene Fabrik erreichte. Ein kalter Wind ließ sie den Kragen ihres schwarzen Ledermantels hochschlagen und ihre Nervosität stieg, als exakt zum vereinbarten Zeitpunkt ein blauer Mercedes auftauchte, dessen Scheiben verdunkelt waren.

Nun stieg eine blondhaarige Frau mit dunkler Sonnenbrille, schwarzen Lederstiefeln und einem grauen Trenchcoat aus und näherte sich mit schnellen Schritten Kerstin. Ohne ein Wort zu wechseln holte sie aus der Seitentasche ihres Mantels ein Paar Handschellen, drehte der überraschenden Journalistin die Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um deren Handgelenke einrasten. Dann bewaffnete sich die geheimnisvolle Lady mit ihrem Wollschal, verband damit sorgfältig Kerstins Augen und führte sie anschließend zu dem Wagen. Man hat mich gekidnappt, durchfuhr es Frau Lang und Panik machte sich in ihr breit. Vergeblich versuchte sie während der Fahrt nähere Informationen zu erhalten, doch ihre vermeidlichen Kidnapper schwiegen beharrlich und als sie nicht locker ließ, nahm die Frau im Trenchcoat ein Klebeband und versiegelte damit die Lippen Kerstins. Die Fahrt dauerte etwa 45 Minuten, dann hielt der Mercedes und die Journalistin wurde über einen Kiesweg in einen Geräteschuppen geführt. Dort entfernte man das Klebeband von ihrem Mund und befreite sie von den unbequemen Handschellen. Dann platzierte man Frau Lang auf einen Holzstuhl und nahm ihr endlich die Augenbinde ab. Grelles Licht blendete sie und nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, bemerkte sie einen alten Schreibtisch hinter der eine unbekannte Person im Dunkeln saß. „ Ich muss mich zu nächst für die unbequeme Anreise entschuldigen. Frau Lang“, erklang nun eine elektronisch verzerrte Stimme, welche nach einer künstlichen Pause höflich fortfuhr:“ Leider ließ sich dies aus Sicherheitsgründen nicht vermeiden, da die Leute, für welche ich früher tätig war, sehr gefährlich sind. Das Snuff-Video, welches sie gesehen haben, war absolut real und ich möchte dass sie diese Leute zur Strecke bringen. Ich könnte die Polizei einschalten, aber davon verspreche ich mir nichts, da diese Organisation sehr mächtig ist und bei sämtlichen Behörden ihre Spitzel hat. Alle Beweise, die sie benötigten befinden sich in einem Tresor des Nachtclubs“ Blue Moon“. Die Kombinationsnummer gebe ich ihnen natürlich, aber wie sie in den Club gelangen, ist alleine ihre Sache.“

Kerstin war sofort Feuer und Flamme über die Aussicht diesen sadistischen Leuten das Handwerk zu legen. Sie stellte gezielte Fragen und langsam fügte sich das Puzzle vor ihrem geistigen Auge zusammen. Gerne hätte die Journalistin das Gesicht ihres Gesprächspartners gesehen, doch diesen Gefallen erwies ihr die mysteriöse Gestalt nicht. Stattdessen beendete er die Unterhaltung wenig später und befahl der Lady im Trenchcoat den Gast wieder weg zu bringen. Diese fesselte Kerstin nun wieder die Hände auf den Rücken, verband ihr die Augen und führte sie anschließend aus dem Raum. Dann stiegen sie in den Mercedes und eine Stunde später befand sie sich erneut vor der alten Fabrik. In der Tasche ihres Ledermantels fand sie einen Zettel auf welchem eine 7-stellige Ziffer stand, bei welcher es sich um die Kombinationsnummer des Tresors handeln musste. Daheim angelangt begann sie sofort mit ihrer Arbeit und stellte diverse Nachforschungen an. Die Nachtbar“ Blue Moon“ erwies sich als Club, in welchem nur privilegierte Mitglieder Zutritt hatten. Fieberhaft suchte die Journalistin nach einer Möglichkeit sich unauffällig Zutritt zu dieser geheimnisvollen Bar zu verschaffen, in dessen Safe sich die hochbrisanten Unterlagen befinden sollten. Ihr Kontaktmann hatte ihr verraten, dass es sich bei den gefolterten Opfer überwiegend um Frauen aus dem Ostblock handelte, welche man unter fadenscheinigen Versprechungen nach Deutschland gelockt hatte. Als Kerstin an das Los dieser armen Mädchen dachte, stieg kalte Wut in ihr hoch. Sie musste diesen Bestien das Handwerk legen und zwar so schnell wie möglich. Zuerst würde sie einmal diesen Nachtclub observieren um nach einer Möglichkeit zu suchen, um dort gefahrlos ein zu dringen können. In den nächsten 3 Tagen saß sie in ihrem Fahrzeug vor der Bar und stellte dabei fest, dass jeden Morgen um Punkt 9.00 Uhr eine türkische Putzfrau den Club betrat und 2 Stunden später wieder verließ. Da dies offensichtlich die einzige Möglichkeit war um in den Nachtclub zu gelangen, fasste sie einen folgenschweren Entschluss.

Am nächsten Tag stand sie unter dem Torbogen und wartete auf das Eintreffen der Zielperson. In der Seitentasche ihres Trenchcoats befand sich ein mit Chloroform versehener Wattebausch und in dem Laderaum ihres unter falschen Namen gemieteten Lieferwagens lagen einige Stricke, sowie eine Rolle Klebeband bereit. Kerstins Plan war es die Putzfrau zu überwältigen und deren Platz ein zu nehmen. Natürlich war ihr klar, dass sie damit eine strafbare Handlung begann, aber die Journalistin war bereit dazu, sich für die gewaltsame Freiheitsberaubung vor Gericht zu verantworten. Zum Glück herrschte dichter Nebel und nur wenige Menschen waren zu diesem Zeitpunkt unterwegs, was ihrer geplante Aktion zu gute kam. Dann war es endlich soweit und Kerstin versteckte sich hinter dem Torbogen. Als die Türkin ahnungslos vorbei ging, presste ihr Frau Lang blitzschnell den Wattebausch auf das Gesicht und hielt sie fest, bis das Chloroform seine volle Wirkung entfaltete. Nachdem ihr Opfer das Bewusstsein verloren hatte, schleifte sie Kerstin in den Laderaum des Lieferwagens und beraubte sie ihrer Kleidung. Dann fesselte die Journalistin ihre Gefangene, knebelte sie mit dem Klebeband und entkleidete sich anschließend. Nachdem sie die aus einer verwaschenen Jeans, einer roten Bluse, schwarzen Lederstiefeln, sowie einem weißen Nylonkittel bestehende Kleidung ihres Opfers angezogen hatte, schlüpfte sie in ihren Trenchcoat und band sich das Kopftuch um. Dann deckte sie die Türkin mit einer warmen Wolldecke zu und verließ den Laderaum des Fahrzeugs. In der Kitteltasche fand Kerstin den Schlüssel für die Nachtbar und so betrat sie wenig später den Club. Ein muskelbepackter Kerl begegnete ihr und Kerstin hoffte dass ihre Tarnung nicht aufflog. Zum Glück erkannte sie der Mann nicht und so konnte sich die Journalistin wenig später unbemerkt an ihre A

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Kommentare


kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 47
schrieb am 16.06.2009:
»Schade, ich habe die Story schon mal gelesen.

Ein wirklich spannender, gruselnder Mitternachtstriller.

Durch das nochmalige lesen, ist es jetzt schon weit nach der Geisterstunde.

Darum bedanke ich mich noch schnell bei Pegasus.

Gruß vom kleinen Zwerg
«

lumi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2009:
»Sehr heftige Geschichte. Trotzdem könnte sie mit einigen Abstrichen so tatsächlich passiert sein«

krivoc01
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 3
schrieb am 24.09.2010:
»Eine spannende Geschichte aus der Sicht des "allwissenden Autors". Woher weiß der das aber? Kerstin hat ihm die Geschichte wohl nicht erzählt? Kommissar Schneider und Rainer Burkhard auch nicht. Also ist das wohl ein hundertprozentiges Fantasieprodukt.
Viele Grüße
Klaus«



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