Demütig
von SciptUnit 145
Wir hatten uns nicht mehr gesehen, seitdem sie sich von mir vor fünf Monaten getrennt hatte. Doch als sie sich vor ein paar Tagen wieder bei mir gemeldet hatte und sie sich scheinbar nur harmlos nach meinem Wohlbefinden erkundigen wollte, brach bei mir wieder ein Sturm der Gefühle los. Diese Gefühle konnte ich zuerst nicht verstehen. Ich dachte, dass ich sie bereits vergessen hätte und über sie in den letzten Monaten hinweggekommen wäre. Aber ich hatte sie scheinbar immer noch nicht überwunden. Die Erinnerung an die gemeinsame Zeit blieb einfach zu stark. Außerdem hatte ich zu dieser Zeit weder eine Freundin, noch ein sexuelles Abenteuer in Aussicht. Der Wunsch nach Nähe und Sex war einfach zu groß. Also schrieb ich ihr flammende E-Mails, in welchen ich sie anbettelte, ja regelrecht anflehte, wieder zu mir zurückzukehren.
Allerdings blieb die erwartete Erwiderung aus. Sie beantwortete keine einzige meiner E-Mails. Auch am Telefon verneinte sie mit kühler Stimme meinen Wunsch, sie wiederzusehen. Hatte ich denn wirklich gehofft, dass sie zu einem Weiche wie mir zurückkehren würde, welches immer wieder angekrochen kam? So kurz nachdem sie mich für einen anderen hatte fallen lassen? Es war wohl sinnlos anzunehmen, dass sie sich wieder für mich begeistern würde.
Doch einige Zeit später, vielleicht waren es zwei oder drei Wochen, gab sie scheinbar aus Mitleid nach und ich konnte ihr wenigstens ein Treffen nach einem langem hin und her abringen. Eigentlich dumm von mir, ihr auf diese erniedrigende Weise hinterher zulaufen. Aber ich wollte, musste sie wieder sehen, wieder haben, wieder fühlen.
Wir trafen uns in einem kleinen Café, wo wir früher regelmäßig die gemeinsame Zeit verbracht hatten. Die Begrüßung war von ihrer Seite herzlicher als ich es nach ihrem Verhalten in der letzten Zeit erwartet hatte. Sie schien, trotz meiner dauernden Versuche sie zurück zu bekommen, erstaunlich gelöst zu sein. Es war nichts mehr zu spüren von der Kälte, die unsere letzten Kontakte kennzeichnete. Wie es zu diesem Wechsel ihres Verhaltens kam, erfuhr ich später im Gespräch. Zu erst saßen wir nur da und lächelten uns an. Ich versuchte ihre schönen grünen Augen zu ergründen. Auch der Rest von ihr nahm mich wieder in seinem Zauber gefangen. Sie war immer noch so sexy, wie vor unserer Trennung. Ihr junger Körper schrie förmlich nach jeder Art körperlicher Zuneigung, die Mann sich erdenken könnte.
Ich dachte wieder an die Zeit, als wir uns kennen und lieben gelernt hatten. Sie war gerade 18 geworden und machte damals ihr Abitur. Ich war gerade mit dem Bund fertig und freute mich darauf, mein Studium in Stuttgart beginnen zu können. Doch auch jetzt hatte sie nichts von ihrer anziehenden Wirkung auf mich verloren. Ihre schulterlangen brünetten Haare glänzten immer noch in einem leichten Rot-Ton. Auch ihr gut gefülltes Dekolleté wurde in ihrem tief ausgeschnitten Shirt herrlich zur Geltung gebracht. Ich erinnerte mich, wie ich früher sanft ihre prallen Brüste massierte und an ihren kleinen Nippel knabberte. Dazu trug sie eine hautenge Jeans, welche ihre festen jugendlichen Schenkel erahnen ließ und die Rundungen ihres knackigen kleinen Arsch betonte.
Nach einer kurzen Zeit wurde unser Schweigen durch die Kellnerin unterbrochen, die die Bestellung aufnehmen wollte. Das lang ersehnte Gespräch mit ihr begann. Es fühlte sich an wie früher. Wir redeten über Familie, Freunde und über all das, was zwischen unserer Trennung und unserem Wiedersehen im Café so passiert ist. Der übliche Small-Talk eben. Ich freute mich, als ich hörte, dass sie sich bereits von ihrem neuen Macker getrennt hatte. Es sei nur etwas kürzeres gewesen, sagte sie lakonisch. In mir keimte etwas Hoffnung auf, dass ich vielleicht doch eine neue Chance bekommen würde.
Dies ging eine Weile so, bis sie sich schließlich entschloss, die Bombe platzen zu lassen. Es ging ihr nicht um ein Wiedersehen mit ihr, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie sagte, dass sie zwar die vielen E-Mails gelesen hatte und sich geschmeichelt fühle, aber dass sich an ihrer Meinung nichts ändern würde. Sie liebte mich nicht mehr. Wie zum Trost fügte sie aber hinzu, dass dies ja nicht bedeuten müsse, dass man keinen Spaß mehr zusammen haben könnte.
„Wie stellst Du Dir das vor?“, fragte ich.
„Ich will Dich als Sexsklaven“, sagte sie mit einem überlegenen Grinsen. Ich war baff und konnte erstmal eine Weile nur vor mich hin stammeln. Sie war mir einen siegessicheren Blick zu. Ihre Augen funkelten.
Ja, so kannte ich sie. Sie wollte immer die Kontrolle haben. Im Gespräch konnte sie blitzschnell von liebenswürdig zu frostig unterkühlt wechseln, so wie sie es in der jeweiligen Situation gerade brauchte.
Ich wollte mehr hören. Das Verlangen wenigstens etwas Zeit mit ihr verbringen zu dürfen, hatte die Oberhand gewonnen. Nachdem sie so offensichtlich mein Interesse geweckt hatte, erzählte sie mir ganz ausführlich, wie sie es sich vorgestellt hatte. Da ihre Eltern die nächsten Wochen zu Besuch bei Verwandten verbringen würden, war niemand in der Wohnung, der uns bei diesem besonderen „Rollenspiel“ stören würde. Auch ihre ältere Schwester würde nicht zu Hause sein, da sie wie ich Semesterferien hatte und diese bei einer Freundin in Norddeutschland verbringen würde. Als Voraussetzung, um wieder Zeit mit ihr verbringen zu dürfen, musste ich ihr in dieser Zeit uneingeschränkt, insbesondere sexuell, zur Verfügung stehen. Ich sagte ihr, dass ich noch nicht wüsste, ob ich das wirklich wollte. Ich kannte sie und wusste, wie berechnend sie manchmal sein konnte.
„Du hast genau zehn Sekunden Zeit es dir zu überlegen, wenn du dich dagegen entscheidest, siehst du mich nie wieder,“ konterte sie gelassen und begann die Sekunden zu zählen. Mein Puls fing an zu rasen. Wie sollte ich mich so schnell entscheiden? Konnte ich, nein wollte ich es zu lassen, dass ich das Mädchen verlieren würde, dass ich über alles liebte und immer noch vermisste? Wie schlimm konnte es schon werden? Sie war jünger als ich und obwohl sie auch einen kühlen Charakterzug hatte, konnte ich mir kaum vorstellen, dass sie es zu weit treiben würde. Sicherlich sie konnte auch hinterhältig sein, dass hatte sie während unserer Beziehung oft genug bewiesen. Aber es würde erstmal nicht mehr als ein sexuelles Abenteuer sein. Vielleicht ergab sich daraus sogar mehr? Mit dieser Hoffnung und unter Zeitdruck gesetzt, willigte ich schließlich ein.
„Allerdings gibt es da noch ein paar Bedingungen.“
Ich sollte niemanden von unserem kleinen Spielchen erzählen. Meiner Familie und meinen Freunden gegenüber erzählte ich, dass ich in den Semesterferien zum Lernen in Stuttgart bleibe und daher nicht zu Besuch in die Heimat kommen würde. Niemand schöpfte Verdacht. Außerdem sollte ich die ganze Zeit bei ihr in der Wohnung leben. Ich willigte ein, auch ihren sonstigen Befehlen während dieser Zeit als williger Sklave zu folgen. Falls ich es nicht tun sollte, würde sie das „Spiel“ sofort abbrechen und ich würde sie nie wiedersehen.
Der wirkliche Haken kam jedoch zum Schluss: Ich müsste einen ledernen Keuschheitsgürtel für Männer tragen, während ich bei ihr bin und damit sie auch die totale Kontrolle über meine Sexualität hätte. Der Gedanke daran erschreckte mich, aber ich wollte gern dieses Risiko eingehen, um wieder bei ihr zu sein und wieder ihre Nähe zu spüren, ihre weiche Haut zu berühren. Nachdem sie ihre Bedingungen genannt hatte, verließen wir das Café.
Wir trafen uns ein paar Tage später zum vereinbarten Zeitpunkt. Es war gegen Abend. Jetzt sollte es also beginnen. Drei Wochen würde ich ihr nun völlig ausgeliefert sein. Ab jetzt hatte ich nur zu sprechen, wenn sie es mir erlaubte. Wie sie es befohlen hatte, trug ich nur eine enge Jeans, eine leichte Sommerjacke und ein paar Schuhe. Die Ungewissheit erregte mich. Ich wusste nicht was auf mich zukommen würde, aber ich hoffte, mit meiner neuen Herrin viel Spaß haben zu können. Welch' ungewohnte Rolle, früher war ich es, der oftmals den Ton in unserer Beziehung angab. Jetzt musste ich ihr dienen. Ich parkte meinen Wagen vor dem Haus ihrer Eltern. Sie hatte mich bereits erwartet. Sie nahm mir meine Schlüssel und meine persönlichen Habseligkeiten ab und tauschte mit mir den Platz im Wagen.
Sie fuhr mich zu einem Geschäft im Süden der Stadt. Von außen sah alles nach einem „normalen“ Laden für Fetischklamotten aus, wie man ihn so kannte. Es fanden sich die üblichen Dinge im Schaufenster wie Kostüme, Stiefel, Unterwäsche, Dildos und sonstiges Zubehör. Doch innen warteten einige Überraschungen, wie ich später feststellen musste. Als ich hinter ihr den Laden betragt und sah was die geschwärzten Scheiben vor der Außenwelt verbargen, legte sich meine anfängliche Selbstsicherheit etwas. Überall an den Wänden und in den gläsernen Auslagen wurden dem Besucher sämtliche Gerätschaften und Kleidungsstücke aus Lack und Leder angeboten, die man sich nur für einen „erfüllten“ Abend nur vorstellen konnte. Der Gedanke selbst einen Teil davon tragen zu können, erregte mich.
Zu meinem Unglück konnte der Besitzer des Landes dies auch sehen. Ungeniert warf er einen Blick auf die kleine Beule in meiner engen Jeans. Da wir die einzigsten Kunden in dem kleinen Laden, kam er gleich zu uns. Eigentlich bewegte er sich direkt auf sie zu und würdigte mich dabei keines weiteren Blickes mehr. Vorerst zumindest.
„Ah, da bist du ja. Und du hast wie versprochen dein Spielzeug mitgebracht,“ sagte er grinsend. Sein Lächeln war noch schmieriger als seine tuntige Aufmachung. „Wie angekündigt, Sascha“ sagte sie trocken. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie schien ihre Macht förmlich zu genießen und mit jeder Minute, die ich unter ihrer Kontrolle war, gewann sie an Selbstbewusstsein. Ich dagegen verlor meines.
Er führte uns in eines der hinteren Zimmer. Anscheinend ein Ankleideraum, in meinem Fall allerdings mit Zuschauern. Ich schluckte. Sollte er mir etwa dabei zuschauen, wenn ich den Keuschheitsgürtel anprobierte? Meine Herrin sah mich abwertend an und bestimmte in strengen Tonfall: „Runter mit den Sachen Sklave. Sascha wird dir jetzt bei der Anprobe des Gürtels helfen. Ich erwarte das du es tust, denk an unsere Vereinbarung.“
Ich hatte mich bis auf den Sport noch nie vor anderen Männern ausgezogen. Zuerst zog ich langsam meine Jacke aus. Dann fiel auch die Hose leicht zu Boden, ich trug ja keine Unterwäsche. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass meine Erregung stieg und ich einen Steifen bekam. Mit den Händen unternahm ich einen zaghaften Versuch meinen Schwanz zu bedecken. Doch mit einer zackigen Kopfbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich das besser nicht tun sollte. Da stand ich nun, getrieben von den Verlangen ihr wieder näher zu kommen. Allerdings schien dies einige Opfer zu kosten und in dieser Situation war ich bereit sie zu erbringe
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