Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3845 | Bewertung: 6.27 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 14.09.2005

Denny und die Problembewältigung

von

Nun kannte ich Denny schon fast zwei Jahre und wir waren die besten Freunde. Wir unternahmen viel und machten auch allerlei Mist, aber das muss ich hier ja nicht groß erwähnen. Denny ist zwei Jahre jünger als ich, also 20 Jahre alt und er sieht einfach nur umwerfend sexy aus. Knapp 175 cm groß, schlank, sportliche Figur, süßes, freches Mundwerk. Und sein Arsch ist wohl das beste, was unser Universum zu bieten hat. Zwei kleine runde, feste Kugeln strahlen mich an, wenn wir nach dem Fußballtraining duschen gehen. Und auch sein geiler Kolben lässt mich nachts oft abwichsen. Insgesamt gesehen ist Denny der absolute Traumboy, wenn da nicht ein Problem wäre, das er seit Jahren mit sich herumträgt. Denn er ritzt gerne an seinem Körper, wenn es ihm schlecht geht. Und das hat zur Folge, das seine Unterarme in aller Regelmäßigkeit richtig zerkratzt sind. Mir war gleich klar, das es sich um Hilferufe von Denny handelte, aber welches Problem er wirklich hatte, wusste ich bis dato nicht genau. Nun aber hat er es mir gesagt: Denny hat schlichtweg Angst vor der Zukunft. Das ich schwul bin, wusste er längst und das ich auf ihn abfuhr, sagte ich ihm auch. Aber leider steht Denny mehr auf Mädels. Er ist in unserer Gegend ein absoluter Frauenschwarm, so das ich sein Problem nicht wirklich begreifen konnte. Denny war beliebt, begehrt und er ließ sich oft von Mädchen verführen. Mindestens acht Girls haben ihn schon ins Bett gezehrt, und trotzdem hatte er Angst vor seinem Leben. Vor drei Monaten passierte es dann. Nachdem er sich wieder geritzt hatte, steckten ihn seine Eltern in eine Klinik für seelisch Kranke. Dort wurde er auf die geschlossene Abteilung gebracht und er durfte die nächsten zwei Wochen die Station nicht verlassen. Ich besuchte ihn regelmäßig und irgendwann wurde Denny wieder entlassen. Doch sein nächster Absturz sollte ziemlich schnell folgen, denn keine vier Wochen später ritzte er sich erneut und kam wieder in die Klinik. Diese Abläufe folgten immer öfter und als er das vierte Mal in die Klinik gebracht wurde, sagten seine Eltern, das er nicht mehr zuhause wohnen dürfe, weil sie mit der Situation nicht klar kämen. Für Denny brach eine Welt zusammen und er wusste nicht, wie er in der hessischen Klinik alleine klar kämen würde. Doch ich besuchte ihn weiterhin und ich schimpfte auch regelmäßig mit ihm, wenn er sich geritzt hatte. Zwischendurch telefonierten wir auch und als er mir irgendwann dabei sagte, das er sich in der Klinik aus langer Weile geritzt hatte, sagte ich zu ihm: "Weiß du Denny, wenn du dich bei mir ritzen würdest, würde ich dir deinen Arsch versohlen und zwar ohne Ende". Zuerst schwieg er, doch dann antwortete Denny: "Ja vielleicht brauche ich das ja mal wirklich ne saftige Trachtprügel, aber ich glaub nicht, das mir das weiterhelfen würde". Wir unterhielten uns weiter und irgendwann fragte er mich, ob er bei mir miteinziehen könne. Ich bejahte, aber ich sagte ihm, das er den Arsch versohlt bekommen würde, falls er sich bei mir ritzen würde. Im Überschwang sagte Denny zu und vier Tage später holte ich ihn aus der Klinik ab und wir fuhren zu mir aufs Dorf. Dort bewohnte ich ein kleines Häuschen, das ich von meiner Oma geerbt hatte. Der Abend verlief total entspannt und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. In den nächsten Tagen hatten wir viel Spaß und ich konnte gar nicht glauben, das Denny Probleme hatte. Doch wenige Tage passierte es dann doch: Denny ritzte sich, während ich auf der Arbeit war. Als ich am Abend nach Hause kam, war Denny total ruhig und sagte gar nichts. Doch irgendwann zeigte er mir seine Arme und ich war richtig geschockt. Dutzende rote, kleine Wunden waren zu sehen. Ich wurde schlagartig sauer und schrie Denny an: "Ey du Arschloch, wieso machst du diese Scheiße bloss" Denny schaute mich an und antwortete: "Ich habe manchmal blöde Gedanken in mir und mache das, um mich zu quälen". Wir redeten weiter miteinander und wir stritten uns immer heftiger. Als Denny dann auch noch sagte: "Dir ist es doch auch egal, ob ich verrecke", gab ich ihm eine Ohrfeige. Sofort schlug er zurück und das erste Mal in unserem Leben prügelten wir uns regelrecht. Doch da ich stärker war, hatte ich ihn schnell unter Kontrolle. Ich schmiss ihn auf mein großes Doppelbett und schrie ihn an: "Bleib hier liegen, sonst erlebst du gleich einen Alptraum". Denny fluchte zurück, aber er bleib auf der Matratze regungslos liegen. Ich raste in den Keller und fand schnell die Paketbandrolle. Kaum wieder im Schlafzimmer drehte ich Denny auf den Bauch. Als er dann aber sah, das ich ihm die Hände mit dem Paketband verschnüren wollte, wehrte er sich und beschimpfte mich heftig. Doch zwei saftige Ohrfeigen ließen ihn dann doch verstummen. Nachdem ich ihm die Hände verbunden hatte, setzte ich mich an den Bettrand und zog Denny zu mir übers Knie. Mir war jetzt alles egal, und Denny schien es ähnlich zu gehen. Er schrie mich an und fragte: "Ey, was soll die Scheiße" und ich antwortete: "Ja, jetzt versohle ich dir deinen Arsch, das habe ich dir in der Klinik schon angedroht". Denny drehte sich wutschnaubend zu mir um und meinte: "Ist mir Scheißegal, was du machst". Dann öffnete ich seine Hose und ehe er sich versah, zog ich diese herunter. Nun flippte Denny wieder auf und ich musste ihn hart an den Händen festhalten. Dann griff ich mir den Hausschuh, der neben dem Bett lag und begann ihn sofort hart und schnell zu versohlen. Obwohl er noch seine Boxer-Shorts anhatte, konnte ich sehen, wie er seine kleinen Arschbacken bei jedem Schlag verkrampfte. Denny begann zu strammpeln und kurze Zeit später schimpfte, fluchte, beleidigte und bedrohte er mich. Doch ich ließ mich nicht vom Kurs abbringen. Schlag für Schlag trafen seine Arschbacken. Je länger ich das machte, desto besser fühlte ich mich. Denny heulte immer lauter und als er mich erneut beleidigte, riss ich ihm seine Boxershorts vom Arsch. Nun hatte ich den perfektesten Po unseres Planeten entblösst. In roten Farben getaucht gefiel er mir fast noch mehr. Als Denny bemerkt hatte, das sein nackter Arsch vor mir lag drehte er wieder auf und auch wieder durch. Er versuchte aufzustehen und mich zu schlagen, doch es gelang ihm nicht. Meine Wut war stärker. Er beschimpfte mich wieder und nun holte ich richtig deftig aus. Ich polierte ihm seinen Arsch nach Strich und Faden und Denny ergab sich seinem Schicksal. Er heulte hemmungslos und verhielt sich ansonsten passiv. Während ich seine Arschbacken versohlte schrie ich ihn an und sagte ihm, das ritzen das blödeste ist, was man machen könne. Und nachdem ich ihm weitere zehn hammerharte Hiebe verpasst hatte, versprach er mir, es in Zukunft nicht mehr zu tun. Ich gab ihm die letzten drei Schläge auf seinen dunkelroten Hintern und zog ihn aufs Bett. Dann stand ich auf und ging Richtung Tür. Denny heulte ohne Ende, aber er blieb einfach auf dem Bett liegen. Dann ging ich in die Küche und aß etwas. Denny war mir scheißegal. Ich konnte aber aus dem Schlafzimmer seinen weinen hören. Irgendwann erfasste es auch mich und ich begann auch zu flennen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und schrie in weinend an: "Findest du es wirklich gut, mich mit deinem verfickten ritzen zu quälen. Du machst mich damit total fertig". Dann ging ich wieder aus dem Schlafzimmer und ging in den anderen Raum und mich beim Fernsehgucken etwas abzulenken. Erst nach einer Stunde bemerkte ich, das Denny ins Bad ging. Er schien zu duschen, denn ich konnte die Duschbrause hören. Als er wieder das Badezimmer verließ ging er schnurstracks wieder ins Schlafzimmer. Wir sprachen kein Wort mehr miteinander. Gegen 23.00 Uhr ging auch ich ins Schlafzimmer und während ich mich auszog, drehte sich Denny provozierend von mir weg. Mir war das egal, denn ich war immer noch sauer auf ihn. Kaum hatte ich das Licht gelöscht, als Denny begann langsam aber sicher näher an mich ranzurücken. Ich verhielt mich total passiv und irgendwann spürte ich seinen heißen Körper an meinem. Plötzlich sagte er leise: "Entschuldigung, das ich mich geritzt habe. Ich habe die Trachtprügel verdient gehabt. Ich werde das in Zukunft nicht mehr machen". Aber ich will doch nur Liebe haben". Ich drehte mich zu ihm um und antwortete: "Ja, Liebe bekommst du damit bestimmt nicht. Die nächste Trachtprügel wird noch viel, viel härter, das verspreche ich dir". Denny schluckte und plötzlich umarmte er mich. "Danke das du mein Freund bist" sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich erschrak, denn sowas hatte er noch nie gemacht. Sofort bekam ich ein hartes Rohr und als er nach meinem Kolben griff verlor ich fast den Verstand. "Kann es sein, das ich dich geil mache" fragte er süß und ich konnte nur drauf antworten: "Das weiß du doch genau, wie geil ich dich finde". Dann war Stille für einen Moment, ehe Denny mich fragte, ob ich Sex mit ihm haben möchte. Jetzt musste ich schlucken, aber ich reagierte schnell und machte das kleine Licht an. Dann riss ich unsere Bettdecken zur Seite und konnte sehen, das Denny selbst ein ausgefahrenes Schwert hatte. Der Schwanz passte perfekt zu ihm. Nicht allzu dick, aber wirklich lang und schön. Wir wichsten uns etwas und schauten uns in die Augen. Irgendwann begannen wir uns erst langsam zu küssen. Doch schnell wurde es eine richtige Knutschorgie zwischen uns. Wir wälzten uns auf dem Bett und irgendwann lag Denny auf meinem Körper. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Irgendwann drehte sich Denny um und begann meine Schwanzspitze abzulecken. Mit Nachdruck drehte ich mich ganz von ihm weg und legte uns in die 69-Stellung hin. Sofort begann ich Dennys langes Schwert zu lecken. Während ich seine Eier kraulte schob ich mir seinen Kolben fast ganz in den Mund. Denny tat es mir gleich und wenig später bliesen wir uns gegenseitig einen. Es dauerte aber leider nicht lange, bis wir jeweils in den Mund des anderen abspritzten. Geschafft, aber glücklich knutschten wir uns danach weiter. In dieser Nacht haben wir uns noch einen gegenseitig geblasen, ehe wir engumschlungen einschliefen. Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, kam Denny auf mich zu und küsste mich. Dabei sagte er, das er heute unbedingt von mir gebumst werden wolle. Kaum ausgesprochen wurde ich schlagartig geil. Ich trug ihn ins Schlafzimmer und wir rissen uns die Klamotten vom Leib. Die Entjungferung tat Denny zwar etwas weh, aber er beklagte sich nicht. Er ertrug es wie ein Mann. An diesem Tag schliefen wir dreimal miteinander und ich glaube, das wir beide es aus tiefstem Herzen genossen. Dennys Schwanz in meinem Arsch war wie der Gang ins Paradies. Denny fickte mich richtig deftig durch, aber genau das brauchte ich auch. Ich vögelte ihn erst beim dritten Mal hart durch und entlud wie ein Bekloppter. Seit diesen Tagen sind wir noch dickere Freunde geworden. Zwar ist Denny nicht stockschwul, aber er geniesst es, wenn er mit mir Sex haben kann. Und ich denke nicht im Traum daran, daran etwas zu ändern. Je mehr Sex wie haben, desto besser.

Ende der Story, die wahr ist.

Kommentare


Bastian
(AutorIn)
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 55
Bastian
schrieb am 19.09.2005:
»<> Maximus1002 <>

Hi,
du magst ja recht haben, das man sowas nicht zu einer Sexstorie verarbeiten soll, aber der Freund von mir war deswegen schon öfter in der geschlossenen Abteilung. Er hat natürlich eine Störung, aber gleichzeitig spielt er auch gerne damit. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Und auch wenn es dich stören sollte in Sachen Sex blüht er mittlerweile total auf. Ich hoffe, das es dich nicht weiter stört.«

nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 14.09.2005:
»Schöne Geschichte :-)«

Joe20m
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 1
schrieb am 15.09.2005:
»Hi bastian, wow, interessante geschichte, aber du solltest das Problem nicht vergessen...
Ich weis, es klingt psychisch, aber wennn er sich wohlfühlt, kläre warum er es macht, mit ihm. Du wirst sehen, es hilft ....

Philipp
Greg00-7@web.de«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...