Der 40. Geburtstag oder eine italienische Nacht
von Lillybelle
Rebekkas Nachbarin und Freundin Sabine feierte ihren 40. Geburtstag. Wie in jedem Jahr hatte sie ihre kleine Wohnung im Erdgeschoss des Hauses, in dem auch Rebekkas Mann Simon und sie wohnten, festlich dekoriert und eine riesige Tafel aufgebaut. Sabine kochte für ihr Leben gern und lud Unmengen Leute ein, die sie dann mit Leckerbissen verwöhnte. Dieses Jahr stand eine italienische Nacht an, die Festgesellschaft versammelte sich gegen 20.00 und rüstete sich mit Wein und Sekt für das mehrgängige Essen.
Rebekka stand auf der Terrasse und nippte an ihrem Sekt. Nur mechanisch beantwortete sie die Fragen der Umstehenden; eigentlich war ihr gar nicht zum Feiern zumute. Sehnsüchtig dachte sie an Simon, der auf Geschäftsreise in Brasilien war. Drei Wochen war er jetzt schon weg, und es sollte noch eine Woche dauern, bis er wiederkam! Sicher, sie telefonierten mehrmals täglich und ihrer Lust schaffte sie mit ihrem Lieblingsspielzeug Abhilfe, aber Simon fehlte ihr schon sehr. Auch wenn sich in ihre mittlerweile 15jährige Ehe schon eine gewisse Routine eingeschlichen hatte, war sie mit ihrem Mann doch nicht unzufrieden. Richtig aufregend war der Sex mit ihm zwar nicht mehr und die Zeiten, in denen sie es täglich in allen Stellungen und an allen Plätzen innerhalb und außerhalb der Wohnung getrieben hatten, waren lange vorbei. Aber sie kannte Simon schon sehr lange und wusste genau, wie er es am liebsten mochte - ebenso wie umgekehrt. Noch eine Woche ... Rebekka seufzte. "Meine Güte, mit dir ist ja heute gar nichts los"; polterte Sabine neben ihr, die gerade aus der Terrassentür zu ihr getreten war. "Vergiss Simon mal eine Weile und amüsiere dich, er kommt doch nächste Woche schon wieder! Nein, diese verheirateten Paare, es ist nicht zu fassen. Allein sind sie immer wie amputiert!" Sabine machte sich häufiger über Rebekka und Simon lustig, meinte es aber nie böse. Sie selbst war nie verheiratet gewesen und dachte nicht im Traum daran, ihr Singleleben aufzugeben. Männer kamen und gingen, aber einziehen durfte keiner. Zur Zeit war sie gerade mal wieder solo, aber nicht auf der Suche. Die Trennung von ihrem letzten Lover schien doch Spuren hinterlassen zu haben.
"Ich habe dir Fritz noch gar nicht vorgestellt", plauderte Sabine weiter. Ein Rebekka bislang unbekanntes Gesicht löste sich aus der Menschentraube im Wohnzimmer und trat auf die Terrasse hinaus. "Fritz ist mein neuer Kollege an der Mommsen-Schule, ich habe dir doch schon von ihm erzählt?" Achja, Fritz. Sabine hatte ihn immer als halben Opa beschrieben, dabei sah er noch gar nicht so alt aus. Rebekka schätzte ihn auf knapp 50. "Hallo Fritz, ich bin Rebekka." Sie streckte ihm die Hand hin, sein Händedruck war fest, aber anschmiegsam. Er schien Künstler oder Musiker zu sein, seine Finger waren lang und schmal, beinahe weiblich. "Du bist also die nette Nachbarin, von der Sabine schon so viel erzählt hat. Und wo hast du deinen Mann gelassen?" Rebekka erklärte Simons Abwesenheit und betonte, wie sehr sie ihn vermisse. Fritz' Augen verirrten sich im Gespräch immer wieder in ihr Dekolleté und was er sah, schien im sichtlich zu gefallen. Rebekka fühlte sich in ihrem tief ausgeschnittenen schwarzen Etuikleid mit einemmal unbehaglich. Mit ihren langen, kastanienbraunen Locken, dem prallen Popo und den vollen Brüsten war sie sicher auch mit 38 noch eine Augenweide für einen Mann wie Fritz. Sie hatte ihre Wirkung auf Männer schon lange nicht mehr ausloten können; immer war Simon in ihrer Nähe gewesen oder sie hatten nur alte Bekannte getroffen, die sie schon seit Jahren sahen. Fritz war sichtlich von ihr angetan, und nach anfänglicher Befangenheit begann Rebekka, ihre Wirkung auf ihn zu genießen. Simon hatte ihr schon lange nicht mehr gesagt, dass er sie begehrenswert finde und sie selbst hatte mit dem Alterungsprozess so ihre Schwierigkeiten. Ihre Brüste waren nicht mehr so fest wie früher und ihr Hintern schien eine Tendenz ins Ausladende zu bekommen. Diäten und Sport halfen nicht viel und sie war beim Blick in den Spiegel zunehmend unzufrieden. Das Leuchten in Fritz' Augen versöhnte sie mit der Welt und sie schenkte ihm durch geschickte Bewegungen den einen oder anderen tiefen Einblick. Er ging zunehmend auf Tuchfühlung zu ihr, berührte sie im Gespräch wie zufällig am Arm oder streifte mit einer beiläufigen Bewegung ihren Rücken. Tausend kleine Nadeln stachen sie bei diesen Berührungen, es kribbelte am ganzen Körper und kleine Schauer jagten über ihren Rücken. Er machte sie an, keine Frage! Sein taxierender, beinahe abschätziger Blick, der immer wieder über ihre Figur glitt, sein wissendes Lächeln, seine tiefen, graublauen Augen, die immer offensichtlicher an ihren Brüsten hängen blieben. Er war zweifelsohne ein Mann der Frauen. Wie viele er wohl schon beglückt hatte? Ob er wohl gut im Bett war? Verwirrt stellte Rebekka fest, dass sich in ihrer Liebesgegend ein leichtes Ziehen einstellte und ihre Brustwarzen empfindlicher wurden. Dieser Mann machte sie richtig geil! Rebekka schaute verstohlen zu ihm herüber und bewunderte seine muskulöse, stark behaarte Brust, die er mit seinem schwarzen, aufgeknöpften Polohemd geschickt betont hatte. Als ihr Blick tiefer wanderte, schoss ihr das Blut in den Kopf. Auch Fritz war erregt! Eine kleine Beule in seiner Hose verriet, dass er Rebekka mindestens so anziehend fand wie sie ihn. Aber noch ehe sie sich darüber nähere Gedanken machen konnte, rief Sabine zum Essen.
Fünf Gänge hatte Sabine in diesem Jahr vorbereitet und sich wieder einmal selbst übertroffen. Antipasti, Pasta, Kalbfleisch und Dolci waren köstlich gewesen und der Chianti war in Strömen geflossen. Etwas benommen saß Rebekka auf ihrem Stuhl und plauderte mit Sabines Schwester, die sie seit vielen Jahren kannte. Die Schule, Sabines Neffen und der diesjährige Sommerurlaub waren ergiebige Themen und Rebekka bemerkte Fritz' begehrliche Blicke kaum noch. Während des gesamten Menüs hatte er sie nicht aus den Augen gelassen, sie mit Bemerkungen geneckt und Anzüglichkeiten in ihre Richtung gemacht. Sabine war längst aufgefallen, dass es zwischen den beiden knisterte; die anderen Gäste waren viel zu sehr mit sich und dem Essen beschäftigt, um etwas von dieser sich anbahnenden Affäre zu bemerken.
Nach dem opulenten Mahl verspürte Rebekka Lust auf eine Zigarette. Eigentlich rauchte sie schon lange nicht mehr, aber ab und an stibitzte sie sich einen Glimmstengel aus Sabines Schachtel. Da sie nicht im Zimmer rauchen wollte, ging sie noch einmal auf die Terrasse, die jetzt im Dunkeln lag. Es war kühl geworden und die anderen Gäste waren zu beschwipst oder zu faul, um ihr Gesellschaft zu leisten. Mit einem wohligen Seufzen nahm sie einen tiefen Zug und räkelte sich genüsslich. Sie stand etwas abseits und hatte nicht bemerkt, dass Fritz ihr unauffällig gefolgt war. So erschrak sie zunächst einmal, als er ihr unvermittelt von hinten an die Brüste griff, sie fest knetete und sich an sie drängte. Doch der Schreck währte nicht lange. Sie spürte seinen heißen, schnellen Atem an ihrem Ohr und er stöhnte, als er ihre erigierten Brustwarzen massierte. "Mmmh, du bist so scharf, Rebekka. Komm', laß' es uns treiben." Seine rechte Hand ließ von ihren Brüsten ab und wanderte unter ihr Kleid. Was seine fliegenden Finger dort ertasteten, ließ Fritz ungläubig keuchen. Rebekka liebte halterlose Strümpfe und Reizwäsche und trug sie auch ohne speziellen Anlass, weil sie sich einfach schön fühlen wollte. Heute hatte sie sich für eine Kombination aus schwarzer Spitze entschieden. Während der BH noch relativ "unverfänglich" war, hatte das Höschen einen speziellen Clou: genau über Rebekkas jetzt schon recht feuchter Ritze hatte es eine Öffnung. Fritz' freche Finger hatten also nicht wie erwartet seidigen Stoff ertastet, sondern nackte, feuchte Haut. Als er sich von seinem ersten Erstaunen erholt hatte, nutzte er die Situation schamlos aus: Völlig ungeniert ließ er die berühmten drei Finger in Rebekkas Muschi gleiten und erkundete ihre Liebeshöhle. Rebekka unterdrückte ein lautes Stöhnen, ihre Knie wurden weich und sie versuchte, sich ihm zu entziehen. "Nein Fritz, nicht!" "Ach komm', du willst es doch auch." Lachend zog er seine Hand zurück, drehte sie zu sich herum und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Rebekkas Dämme waren gebrochen, sie wollte seinen Schwanz in sich spüren, der sich so hart an ihrem Venushügel rieb. Er schien sehr groß zu sein und knallhart. Beim Gedanken an das bevorstehende Liebesspiel lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. "Laß' uns warten, bis die anderen gegangen sind.", schlug sie vor. Sie wollte Fritz nicht mit nach oben in ihre Wohnung nehmen. Schlimm genug, dass sie Simon in ihrer ungezügelten Geilheit betrog - zum ersten Mal! Da sollte es nicht auch noch in ihrem gemeinsamen Ehebett passieren. Aber wohin? Seine Hand knetete verlangend ihren Po und auch Rebekka wollte nicht mehr lange warten. Ihr Höschen war klitschnass und sie konnte ihre Erregung nur noch unzureichend verbergen. Schließlich beschloss Rebekka, nach drinnen zu gehen und nachzuschauen, ob die Party noch im Gange war. Fritz blieb auf der Terrasse, die Beule in seiner Hose hatte sich noch vergrößert und er konnte unmöglich hinein gehen.
Als Rebekka ins Wohnzimmer trat, wäre sie vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sabine räkelte sich mit ihrem alten Schulfreund Rolf auf der Couch, ihr Top lag auf dem Boden, Rolf hatte sich seiner Kleidung entledigt und saugte heftig an Sabines knackigen Brüsten. Diese war nach mehreren Gläsern Rotwein nur zu gern bereit, sich die Behandlung gefallen zu lassen und stöhnte schon sehr lüstern. Ein Geräusch von Rebekkas Schuhen schreckte das Pärchen auf und beide schauten sie belustigt an. "Oh ...ähm.. entschuldigt!", stammelte sie hochrot. Doch die beiden schienen es von der lustigen Seite zu nehmen, schließlich waren beide ungebunden und hatten öfter Sex miteinander, wenn sie Lust verspürten und gerade keinen anderen Partner hatten. Sabine gab sich keine Mühe, ihre Brüste zu bedecken und auch Rolf gab sich ganz freizügig. "Wo hast du denn Fritz gelassen? Ihr wart plötzlich weg und ich bin fest davon ausgegangen, dass ihr oben im Bett liegt und vögelt." Rebekka traf beinahe der Schlag. Hatten sie sich so schamlos benommen? Rolf lachte laut über ihre Betroffenheit und Sabine schüttelte den Kopf. "Meine brave Freundin Rebekka. Meine Güte, nun mach' doch kein Drama draus! Ihr seit so geil aufeinander, dass es einfach passieren muss. Ich werde Simon sicher nichts davon erzählen und Fritz ist selbst verheiratet, der wird sich hüten. Also? Was stehst du hier noch rum?" Rolf massierte Sabines Brüste weiter und knöpfte ihre Jeans auf. "Ja, Sabine, es ist so... Ich wollte Fritz ... nicht..." Rebekka kam ins Stocken. Sabine verstand. "Nicht im Ehebett vernaschen? Ach Süße, sag' das doch! Ich habe Rolf schon erwartet und die Bezüge auf meiner Spielwiese gewechselt - vergnügt euch doch da! Das heißt ... wenn wir euch nicht zu laut sind." Sabine kicherte und nahm Rolfs Schwanz in die rechte Hand, um ihn kräftig zu wichsen. Rolfs Stöhnen noch im Ohr, ging Rebekka rasch auf die Terrasse, um endlich Fritz zu holen. Er wartete ungeduldig und strahlte, als sie ihn am Handgelenk packte und ohne ein weiteres Wort hinter sich herzog. Sie mussten an der Couch im Wohnzimmer vorbei, wo Rolf Sabine inzwischen mit tiefen Stößen fickte. Sabine schrie bei jedem Stoß
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Sehr heiß!!!«
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