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Kommentare: 5 | Lesungen: 1509 | Bewertung: 5.95 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 20.01.2012

Der Abend am See

von

Warum hatte ich mich bloß drauf eingelassen, dachte ich, als ich mit den beliebtesten Leuten der Schule am See um ein Lagerfeuer saß. Manuel kam auf mich zu. Bei seinem Anblick hätte ich kotzen können. Ich mein, erst schleift er mich zu einer Party mit, um mir dann im nächsten Satz zu sagen, du Jan ich hab ne neue. Schön, sagte ich, wer denn? Juliane, gab er mir als Antwort zurück. Damit war mein Abend dann endgültig gelaufen. Ich wusste ja schon länger, dass Juliane auf Manuel stand, aber musste er mir ausgerechnet heute sagen, dass er mit meiner Ex zusammen ist?! Aber ist ja eigentlich auch egal. Ich war auf jeden Fall an der blödesten Party überhaupt und mein bester Freund hatte nichts besseres zu tun, als sich an Juliane ranzuschmeißen.

Doch plötzlich wurde es still um das Lagerfeuer. Ich hob den Kopf, um zu schauen, was da vor sich ging. Erst dachte ich, die Bullen wären da, doch dann sah ich sie, Paula. Das mit Abstand heißeste Mädchen der Schule. Ich war verwirrt, dass sie sich hier blicken lässt. Ihre Eltern hatten Geld und waren berühmt. Für gewöhnlich redet sie noch nicht mal mit so Leuten wie uns. Verwirrung machte sich breit. Sie trat näher und fragte mit ihren wundervollen Stimme, ob sie mitfeiern dürfe. Sie hätte auch Musik dabei. Sofort waren alle Feuer und Flamme.

Paula war erst seit Beginn dieses Schuljahres bei uns. Man sah sie immer selten mit Mitschülern. Aber sie war beliebt, keine Frage. Sie hat so eine Art, die einem immer gleich sympathisch ist. Jeder auf der Schule mochte sie. Besonders die Jungs. Doch sie zeigte nie auch nur das geringste Interesse. Sie traf sich zwar hin und wieder mit dem einen oder anderen, doch mehr als nur nett reden war mit ihr nie drin. Wir hatten immerzu die Vermutung, dass sie aufgrund ihrer reichen und berühmten Eltern, wegen der Medien keinen Freund wollte, beziehungsweise vielleicht sogar einen hatte.

Ich war verwirrt, als Paula sich zu mir setzte. Wir hatten nie etwas miteinander zu tun, außer dass sie in der Schulband sang und ich dazu immer Gitarre spielte. Umso verwirrter war ich, als sie fragte, warum ich so ein trauriges Gesicht ziehen würde. Ich fragte mich, ob ihr alles sagen sollte, entschied mich aber dann zu einem Achselzucken. Sie folgte allerdings meinen Blick und stellte fest, dass ich jemanden beobachtete. Sie legte mir einen Arm um die Schulter. Ich erschrak. Sie schaute mich an und erwiderte, bin ich so anders wie andere? Verwirrt sah ich sie an. Woher wusste sie, dass ich es gewöhnt war, dass Mädels mich anhimmelten. Als könnte sie Gedanken lesen, meinte sie, Juliane hat schon länger auf Manuel gestanden. Sie hat nur was mit dir angefangen, weil sie so besser an ihn rankam. Ich war baff. Ich wusste gar nicht, dass ihr euch kennt, sagte ich zu Paula. Sie grinste und sagte, sie ist meine Tischnachbarin. Plötzlich stand Paula auf. In einer eleganten Bewegung flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich in 10 Minuten unten am See bei der Sandbank sein soll. Dann war sie weg.

Ich saß da und fühlte mich, als hätte mir jemand eins mit der Bratpfanne übergezogen. Im selben Moment setzten sich Juliane und Manuel neben mich und fingen an wild rumzuknutschen. Also entschied ich dem merkwürdigem Angebot zu folgen. Ich machte mich mit einem mulmigen Gefühl runter zum See.

Dort wartete sie bereits auf mich. Sie saß da und schaute in den sternenklaren Himmel. Sie drehte sich nicht um, als ich kam, aber sie bemerkte mich, und sagte mit leiser Stimme. Da bist du ja Jan. Setz dich zu mir. Ich tat wie mir geheißen und setzte mich neben sie. Ihren langen Haare wehten leicht im Wind. Ihr Duft strömte mir entgegen. Sie roch süßlich aber nicht zu stark, vielleicht nach etwas Exotischem oder so. Sie sah mich an. Mir fiel auf, dass ihre grünen Augen wunderbar zu ihren orangenen Haaren passte. Die Kombination von einem schwarzen Pullover und einem bodenlangen, schwarzen Rock ließen sie im Mondlicht noch blasser wirken.

Ich war verdutzt. Warum, dachte ich, so was und das jetzt, wo ich erst zwei Wochen von Juliane getrennt war. Warum war Juliane mir jetzt so egal? Paula grinste. Sie nahm meine Hand, ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich wurde rot und sie musste kichern. Sie kam mir näher und küsste mich. Erst schreckte ich zurück, ließ mich aber dann doch darauf ein.

Doch plötzlich ein Geräusch, oben am Lagerfeuer. Ich wollte schon aufspringen, bis ich begriff, dass jemand oben für mehr Stimmung sorgte. Paula bemerkte meine Reaktion und meinte, Lucien hat sich wohl vor seinem Hausarrest gedrückt und ist auch hierher gekommen. Du hast einen kleinen Bruder, fragte ich verwirrt. Nein, flüsterte sie. Er ist fünf Minuten älter als ich. Mir fiel die Kinnlade runter. Wie wenig ich doch von ihr wusste. Und wie viel sie von mir wusste. Sie sah wohl den traurigen Blick in meinen Augen, denn sie nahm mich in den Arm. Sie flüsterte mir ganz leise ins Ohr, dass ich zu gegebener Stunde alles erfahren würde was ich wollte.

Dann küsste sie mich wieder. Dieses Mal wich ich nicht zurück, sondern erwiderte ihren Kuss. Sie strich mir durch die Haare und zog mein Haarband raus. Meine langen Haare fielen mir über die Schultern. Sie ließ von mir ab und schaute mir nur in die Augen. Und umarmte mich. Ich zögerte erst, doch dann legte ich ihr einen Arm um die Taille. Sie kam näher zu mir ran und begann sanft meinen Hals zu küssen. Mir liefen kalte Schauer über den Rücken, und ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Sie ließ mich los und nahm mein Gesicht in ihre Hände, und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich spürte die Wärme, die von ihren Händen ausging und erwiderte mit meiner eigenen Zunge. Doch dann merkte ich, wie sich etwas bei mir in der Hose regte und zu spät. Ich hatte einen Ständer und wurde zu dem puderrot. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Beschämt schaute ich auf den Boden und wollte schon aufstehen und wegrennen. Sie griff aber, ehe meine Beine sich regen konnten, meine Hand und zog mich zurück. Sie sah mich an und flüsterte, ich weiß, dass du keinerlei Erfahrung hast. Juliane wollte dich nie verletzen und wollte deswegen nie zu weit gehen. Sie hat es mir erzählt. Ich begann mich nun richtig zu schämen. Da saß das wunderbarste Mädel der Schule neben mir und sagte mir, dass es ja überhaupt nicht schlimm sei mit 18 noch Jungfrau zu sein. Sie nahm mich wieder in den Arm. Ich ließ es zu.

Aber dann, ich weiß nicht warum ich das tat, küsste ich sie. Sie stockte erst, erwiderte ihn dann aber. Sie schien verwirrt zu sein. Wir begannen uns wilder zu küssen. Meine Hände strichen durch ihr langes Haar. Sie tat es mir gleich und dann löste sich eine ihrer Hände und strich mir am Hals entlang und über die Brust, wo sie einige Sekunden verweilte. Dann ging ihre Hand weiter nach unten, sie glitt unter mein Sweatshirt und verharrte. Ich hatte mich angespannt, sie merkte es wohl und sagte, dass wenn es mir zu viel wäre, ich das ihr ruhig sagen könnte, doch ich schüttelte nur den Kopf. Dann fragte sie nur, ob es okay sei, wenn ihre Hand da läge. Ich nickte und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Es schien, als würde ihr ein Schauer über den Rücken gehen oder so. Mit einer Hand begann ich, wie sie zuvor auch, unter ihr T-Shirt zu gehen. Sie erwiderte nichts und so begann ich, ihre Taille zu streicheln. Mir fiel erst jetzt auf, dass sie nicht nur erstaunlich groß war, sondern auch eine schlanke Figur hatte. In meiner Hose begann es sich wieder zu regen, doch dieses mal versuchte ich cool zu bleiben. Paula nahm nun auch ihre andere Hand und ließ sie unter mein Sweatshirt wandern. Ihre warmen und zugleich zarten Hände jagten mir Schauer über den Rücken. Und was sie dann tat, war einfach nur unglaublich. Sie zog mir mein Sweatshirt aus. Und küsste meine Brust und meinen Bauch. Ich wurde nun etwas mutiger und ließ auch meine zweite Hand unter ihren Pullover wandern. Ich strich ihr über den Bauch und berührte ihre Brüste. Ich erwartete eine Reaktion, doch sie grinste mich nur an und küsste mich wieder. Ich zog ihr den Pullover aus. Als ich ihr den BH öffnen wollte, schüttelte sie nur den Kopf. Ich begriff und streichelte weiter ihren Bauch und ihre Brüste. Was sie nun tat, war besser als alles, was ich je erlebt hatte. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mir aus. Ich hatte zwar tierisch Angst, dass jemand uns hier sieht, aber es törnte mich auch gleichzeitig total an. Ihr hingegen schien es völlig egal zu sein.

Auf jeden Fall lag ich jetzt nur in Boxershort vor ihr. Es war mir leicht unangenehm, wie ich spürte, dass mein Kleiner steinhart war. Sie zog sich jetzt ihren Rock aus. Ihre helle Haut schimmerte im Licht des Mondes weiß. Sie sah aus wie ein Engel.

Auf einmal hatte sie ein Gummi in der Hand, keine Ahnung wo sie es her hatte, ich bekam etwas Bammel. Es wäre ja eine totale Blamage gewesen zu früh zu kommen oder wenn er mich jetzt hängen lassen würde. Sie zog mir die Boxershort aus und streifte es mir über. Ich versuchte unterdessen ihren BH zu öffnen und war super glücklich als das Teil endlich offen war. Außerdem zog ich ihr den Slip aus.

Dann drang ich in sie ein. Es war ein wundervolles Gefühl. Sie war überall und so warm. Wir lagen noch eine kleine Ewigkeit so da, bis wir eine Stimme hörten, die nach Paula rief. Wir zogen uns fix an und Paula gab mir einen Kuss und einen Zettel mit Telefonnummer und Anschrift. Melde dich mal, sagte sie und dann war sie weg.

Kommentare


hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 21.01.2012:
»Sehr schön und romantisch geschrieben. Ich bin schon auf eine Fortsetzung gespannt.«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 21.01.2012:
»Schöne Geschichte, in Teilen könnte sie noch etwas ausführlicher sein, erinnert ein wenig an ein Telegramm hauptsächlich am Schluss. Aber sonst für den Anfang echt gut, wie gings weiter?«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 14.01.2014:
»scheint leider nicht weiterzugehen. schade.«

falo10
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 3
schrieb am 11.04.2014:
»Schade das die Geschichte nicht fortgesetzt wird.«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 17.12.2020:
»Harmlose Geschichte«


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