Der Abend bei mir
von garfield
Du klingelst an der Tür - endlich, ich habe schon die ganze Zeit sehnsüchtig auf dieses klingeln gewartet. Ich öffne dir und wir begrüßen uns erst einmal relativ formell an der Tür, denn man kann ja nie wissen, wer etwas sieht. Doch kaum ist die Tür hinter uns geschlossen fällst du mir regelrecht in die Arme, so dass ich Schwierigkeiten habe stehen zu bleiben. Wir küssen uns intensiv, ich merke an deinen heißen und verlangenden Küssen, dass auch du wohl Sehnsucht nach mir hattest und es kaum erwarten konntest mich zu sehn. Wir kommen kaum voneinander los, doch langsam schiebe ich dich weiter. Du löst dich von mir und jetzt habe ich erst einmal Zeit dich in Ruhe zu bewundern. Du trägst einen relativ kurzen Rock und eine leichte Bluse, bei der man sehen kann, dass du keinen BH drunter anhast, deine Brustwarzen stehen mir regelrecht entgegen, es sieht so aus, dass auch die es kaum erwarten können mich zu begrüßen. Du siehst wahnsinnig sexy darin aus. Ich gehe einige Schritte hinter dir, um den Anblick zu genießen. Als du im Wohnzimmer stehen bleibst und dich nach mir umdrehst, bemerkst du, wie ich dich ansehe und fragst mich, ob es mir gefällt. Ich bestätige dir die Frage mit einem leichten Kopfnicken und sage zu dir dass du bitte kurz warten sollst, ich will diesen Anblick für die Ewigkeit festhalten. Ich nehme die bereitliegende Digitalkamera und mache schnell ein Foto von dir. Du bist erst einmal überrascht doch dann grinst du nur kurz und meinst nur dass es ja eine interessante Nacht mit uns beiden werden kann, wenn ich so ein neues Spielzeug habe. Ich lege die Kamera wieder auf den Tisch und gehe zu dir um dich in meine Arme zu schließen. Doch da drehst du dich kurz weg und meinst nur, dass auch du ein Foto von "vorher" von mir machen willst. Doch eine Kleinigkeit musst du noch an meinem Hemd ändern. Schon bist du dabei die oberen Knöpfe aufzumachen. Jetzt muss ich kurz dastehen und werde von dir fotografiert. Jetzt will ich aber erst einmal dich küssen und nehme dir die Kamera aus der Hand und dich ganz fest in meine Arme. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, siehst du dich um. Ich habe im Wohnzimmer eine romantische Atmosphäre geschaffen, Auf dem Tisch steht schon der Rotwein, es stehen Kerzen herum und aus der Anlage klingt leise romantische Musik. Dann bemerkst du den knisternden Kamin und siehst mich fragend an, "ist es nicht ein bisschen übertrieben, mitten im Mai den Kamin anzumachen?" doch ich verneine, ich finde es gehört zu einem romantischen Abend.
Wir haben es uns im Sessel vor dem Kamin gemütlich gemacht, du sitzt auf meinem Schoß und wir kuscheln miteinander. Meine Hände streichen über deine Beine und du genießt die Berührungen. Ich werde immer frecher und meine Hände wandern langsam unter deinen Rock. Du siehst mich in diesem Moment mit einem leichten Grinsen an. Ich wage mich weiter vor und komme am Ende deiner Strumpfhosen an. Du bemerkst mein leichtes Erstaunen und grinst mich an. Ich küsse dich und zeige dir damit meine Freude, doch nicht nur durch den Kuss bemerkst du, dass es mir gefällt, sonder auch unter dir regt sich etwas, was du mit Freuden zur Kenntnis nimmst. Immer erregter streichle ich mich weiter voran, doch mit dem was mich jetzt erwartet habe ich überhaupt nicht gerechnet, du hast keinen Slip an. Du bist also ohne Slip den ganzen Weg hierher gekommen. Der Gedanke daran lässt meine Erregung noch stärker werden und mir wird meine Hose viel zu eng. Ich fange an über deine Schamlippen zu streichen und bemerke, dass auch du wohl schon ziemlich erregt sein musst, denn sie sind leicht geöffnet und es ist ziemlich feucht. Du meinst nur zu mir, dass es dich erregt hat, ohne Slip mit Strapsen und einem relativ kurzen Rock durch die Stadt zu fahren. Die ganze Zeit hast du gedacht, dass man es dir ansieht. Dieses Gefühl fandest du sehr erregend. Ich kann mich noch immer nicht losreißen und streichle deine Feuchte Spalte. Du genießt sichtlich mein streicheln und lehnst dich leicht schnurrend wie eine Katze an mich. Meine Fingerspitze wandert an Deinem feuchten Lippen entlang zu dem Punkt, der dich bei der Ersten Berührung zum Erschauern bringt. du stöhnst leise auf und Dein Becken fängt an sich unruhig zu Bewegen. Ich streichle weiter mit meinen Fingerspitzen über deine Spalte und beginne langsam mit meinem Finger Deine Schamlippen zu öffnen. Mit leichtem Druck lasse ich meinen Finger tiefer wandern, du beginnst stärker zu stöhnen und Zeigst mir dadurch, dass es dir gefällt. Ich dringe immer tiefer in Dich ein, bis ich meinen Finger bis zum Anschlag in dich gesteckt habe. Du drehst dich leicht zu mir und steckst mir Deine Zunge tief in den Mund. Ich sehe dieses als Aufforderung an weiterzumachen und lasse nun meinen tief in dir steckenden Finger kreisen, auf der Suche nach dem Punkt, der dich immer so wahnsinnig erregt. Du rutscht regelrecht unruhig auf mir her und mein in die Hose gezwängter Schwanz wird durch deinen Hintern noch stärker gereizt. Während wir uns wild küssen und Deine Zunge mit meiner einen Kampf in unseren Mündern ausfechten, stecke ich einen Zweiten Finger in dich und lasse beide tief in dir drin kreisen. Ich verwöhne dich noch eine kleine Weile so, bis ich meine Finger aus dir herauszieh und dich noch leicht außen streichle und ein wenig deinen Kitzler reize. Du stockst mit dem Küssen, siehst mich ein wenig vorwurfsvoll an und fragst mich, warum ich jetzt aufhöre und ich soll gefälligst meine Finger wieder in dich stecken. Doch ich sage dir, dass ich es nicht so schnell will und wir ja noch den ganzen Abend Zeit haben und du ruhig noch erregt sein kannst. Du murmelst etwas wie "Na warte, ich räche mich" und küsst mich dann wieder. Jetzt höre ich ganz auf deine geile Spalte zu streicheln und lasse meine Hand nach oben zu deinen Brüsten wandern. Ich streichle sie erst über deiner Bluse und beginne dann deine Knöpfe zu öffnen. Nachdem ich deine Bluse ganz geöffnet habe, schaue ich mir erst einmal deine wunderschönen Brüste an, die Brustwarzen sind ganz hart vor Erregung, und mich überkommt das Verlangen an Ihnen zu saugen. Ich küsse zärtlich deine Brust und lasse meine Zunge um die Warze kreisen, du genießt dieses Gefühl, was ich an deinem leichten aufstöhnen bemerke. Dann nehme ich die Brustwarze in meinem Mund und fange an, daran zu saugen und sogar ein wenig daran zu knabbern. Du lässt dich total fallen und genießt meine Zärtlichkeiten. Ich streichle auch über die andere Brust und verwöhne auch diese mit meinem Mund und meiner Zunge, denn es soll ja keine zu kurz kommen. Ich verwöhne dich noch eine Weile auf diese Art und du genießt einfach nur. Nach einer Weile höre ich auf und küsse dich wieder. Du bist total entspannt und fühlst dich bei mir im Arm wohl. Jetzt wirst du aber fordernder. Du stehst kurz auf, um dich mir gegenüber wieder auf meinem Schoß zu setzen. Wir küssen uns und ich kann sogar deine Hitze durch die Hose an meinem prallen Schwanz fühlen. Du beginnst mir meine Hemdknöpfe zu öffnen und Dein Mund erkundet die von dir freigelegten Stellen. Du streichst mit Deiner Zunge über meine Brustwarzen und saugst ein wenig dran. Ich genieße Deine Zarten Berührungen und lasse mich bei dir fallen. Du streifst mir das Hemd ab und streichelst mich. Immer wieder küssen wir uns und ich glaube meine Hose platzt bald. Das merkst auch du und erhebst dich kurz. Du kniest dich vor mich und fängst an mir meinen Gürtel aus der Hose zu ziehen und ich höre dich sagen, "das brauchen wir nachher noch" ich grinse dich wohl wissen an als du mir beim öffnen meiner Hose kurz in die Augen schaust. Als du mir den Reißverschluss öffnest, fühle ich mich schon ein wenig erleichtert, die Enge der Jeans ist doch fast nicht mehr zum aushalten gewesen. Du beißt kurz zärtlich durch die Unterhose in meinen Schwanz und ziehst denn die Jeans von meinen Beinen. Als nächstes ist meine Unterhose dran. Doch dabei lässt du dir Zeit, du liebkost meinen Schwanz
mit deinen Händen und knabberst leicht an ihm, dann beginnst du langsam mit einigen Fingern in meine Unterhose zu gehen um meine Schwanzspitze zu streicheln, ich glaube fast, ich werde verrückt, so geil ist es deine Berührungen zu spüren. Langsam entfernst du meine Unterhose und mein Schwanz steht kerzengrade vor deinem Gesicht. Du küsst sanft die Spitze und ich stöhne erwartungsvoll auf. Dann streichelst du zärtlich mit deiner Hand den ganzen Schaft entlang, bis zu meinen prall gefüllten Eiern, die du leicht aber auch kräftig knetest. Deiner Zunge spielt an meiner Schwanzspitze und ich glaube langsam verrückt zu werden. Du wanderst mit Deiner Zunge Deiner Hand zu meinen Eiern nach und knabberst kurz an Ihnen um dann wieder nach oben zu wandern. Ich genieße deine Berührungen und lasse mich nach hinten fallen. An der Schwanzspitze angekommen öffnest du weit deinen Mund und nimmst meinen Schwanz in Ihn. Du läst ihn dir tief in den Mund gleiten um ihn in seiner ganzen Ausdehnung zu genießen. Ich stöhne auf, als ich dieses tolle Gefühl bemerke. Du lutsch und saugst noch eine kurze Zeit an meinem Schwanz, zwischendurch siehst du mal zu mir hoch und bemerkst, dass ich dich dabei beobachte und grinst mich an. Ich finde diesen Anblick, dich grinsend mit meinem Schwanz in deinem Mund sehr anregend. Doch plötzlich hörst du auf daran zu nuckeln und meinst nur, dass es erst einmal reicht und du auch noch etwas länger was von mir haben möchtest. Du stehst auf und setzt dich wieder auf meinen Schoß, doch du lässt es nicht zu, dass ich in dich eindringe, sondern setzt dich so dass es für mich unmöglich wird meinen Steifen in deine Möse zu drücken. Du küsst mich und flüsterst mir in Ohr, dass ich meine Augen schließen soll, du hättest eine Überraschung für mich. Ich schließe sie und du stehst von mir auf. Ich fühle mich sehr erregt, doch auch so alleingelassen und überlege was es sein könnte. Ich vertraue voll auf dich und freue mich schon auf eine deiner Tollen Überraschungen, die du immer parat hast. Plötzlich werde ich durch einen Blitz aus meinen Träumen geholt, du fotografierst mich in der Position, wie du es am liebsten hast, ich total dir ausgeliefert mit steifen Schwanz. Ich öffne meine Augen und du stehst lachend vor mir, mit der Kamera in der Hand und machst noch schnell ein Foto. Du siehst toll aus, fast nackt, nur noch deine Strümpfe an. Ich kann dir gar nicht böse sein. Ich will dich auch fotografieren, um diesen tollen Anblick für immer festzuhalten. Zuerst wehrst du dich dagegen, doch dann lässt du mich. Wir machen noch einige Fotos von uns. Du musst zwischendurch meinen Schwanz wieder steifblasen, denn er fängt an zu erschlaffen, doch dass gelingt dir hervorragend. Durch deine andauernden Erregungen von Dir werde ich immer geiler und will endlich mit dir ficken, doch du wehrst dich dagegen und sagst dass es noch Zeit hat. Du weißt, dass du mich damit nur noch geiler machst und das ist genau das was du damit bezweckst. Ich streichle dich zwischendurch auch immer mal wieder über deine Spalte und merke, dass es auch an dir alles nicht spurlos herübergeht, du zerfließt fast. Doch nach außen tust du noch immer kühl und abweisend. In einem von dir unbedachten Moment, als du dich dem Tisch zuwendest um einen Schluck zu trinken nutze ich die Gelegenheit, ich drücke dich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, öffne Deine Schenkel, und schiebe dir meinen harten Schwanz in deine fast tropfende Möse. Du tust so, als ob du dich wehrst, doch eigentlich drückst du mir dein Becken entgegen und stöhnst heftig auf, als mein Schwanz in dich eindringt. Ich finde es geil, dich von Hinten zu ficken, deinen geilen Arsch zu sehen und zu sehen, wie mein Schwanz in dich eindringt. Ich bewege mich immer stärker und du stöhnst auf und versuchst dich ein wenig zu erheben, doch ich verstärke meine Kraft und sage dir du sollst so liegen bleiben, denn du hast es nicht anders gewollt, als von mir hart und heftig gefickt zu werden. Jedes Mal, wenn du dich versuchst gegen mich zu wehren, gebe ich dir einen leichten Klaps auf deinen tollen Hintern. Du genießt meine Härte und wirst immer erregter, ich greife nun auch nach deinen Brüsten und knete sie leicht durch, was dir wohl gefällt, was ich an deinem Stöhnen bemerke. Es ist geil dich nur heftig zu ficken. Du wirst immer erregter und willst dass ich dich stärker stoße, doch genau das Gegenteil mache ich, ich verlangsame meine Bewegungen und lassen meinen Schwanz leicht in dir kreisen. Ich ziehe in langsam aus dir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in dir steckt, du willst mit deinem Becken meinem Schwanz folgen, doch es gelingt dir nicht. Du bist so erregt, dass du eigentlich nur noch heftig gefickt werden willst, doch ich will mich an dir "rächen" und lasse dich noch ein wenig zappeln. Ich schiebe mich wieder ganz langsam vor und mein Schwanz dringt im Zeitlupentempo in dich ein. Ich stecke ihn bis zum Anschlag in dich, um ihn dann wieder schnell herauszuziehen. Du bettelst regelrecht um einen heftigen Fick, doch ich geh nicht darauf ein und ficke dich im Zeitlupentempo. Plötzlich bewegst du dich heftig und drehst dich um, ich bin ganz überrascht davon und sehe dich dementsprechend an. Du siehst mir tief in die Augen und sagst, dass du es jetzt selbst in die Hand nimmst. Du setzt dich auf den Tisch, ziehst mich an meinem Schwanz zu dir und führst ihn direkt vor deine Lustgrotte. Deine Beine umschlingen mich und dann schiebst du mich in dich. Du siehst mich an und sagst ich soll dich endlich hart und kräftig ficken. Ich tue was du mir befiehlst und ficke dich. Du legst dich auf den Tisch und deine Beine halten mich gefangen, so dass mir nichts anderes übrigbleibt, als dich zu nehmen, ich ficke dich ganz heftig und lege mich über dich um an deinen Brüsten zu saugen. Du stöhnst auf und meinst nur, dass es so richtig ist und ich ja nicht aufhören soll. Also beginne ich wieder mit dem heftigen Fick, ohne deine Brüste zu vergessen. Ich merke wie es mir langsam kommt und auch bei dir ist es fast soweit. Ich schreie den auch von mir lange erwarteten Orgasmus aus mir heraus und auch dir kommst es. Ich spritze meinen Saft tief in dich und du bäumst dich unter mir auf. Wir bleiben noch eine Weile so liegen, und küssen uns intensiv.
Über Reaktionen zu meiner Geschichte würde ich mich freuen
Kommentare
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Aber: Die Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen, dass es mir nicht aufgefallen ist - bis ich den Kommentar las...
Die Geschichte gefiel mir sehr gut!«