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Kommentare: 6 | Lesungen: 1817 | Bewertung: 4.07 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 20.07.2011

Der Abend im Chat

von

Während meiner Jungesellenzeit, nach der Trennung von meiner letzten Freundin, die sehr unschön verlaufen ist, hab ich ab und zu etwas zeit im Chat verbracht. Ab und an mal hab ich Interesse an einem geilen Kerl mit ein wenig Action. So richtig hab ich niemand dort gefunden. Irgendwas passte nie. Wer weiß, vielleicht bin ich auch zu wählerisch.

Irgendwann in der Nacht, gegen halb eins, tauchte im Chat auf einmal einer mit dem Nickname „kommnachkerpen“ auf. Das klang vielversprechend und ich dachte, tickere ihn mal an. Martin, so hieß er wirklich, war ein netter Kerl, 45 Jahre alt; gute, mittlere Größe, sportliche Figur, etwas angegraut, leicht behaart - alles in allem nett und lecker. Wir unterhielten uns im Chat und waren uns auch sympathisch. Von da an unterhielten wir uns öfter abends, wenn wir von der Arbeit kamen, was auch schon mal etwas später sein konnte. Die Chemie stimmte und wir unterhielten uns auch über unsere sexuellen Vorlieben. Da ich noch nicht so erfahren bin, sagte ich ihm, was ich mir vorstelle: beim Ficken den aktiveren Part übernehmen und mich auch mal oral verwöhnen lassen, vielleicht sogar mal mich ficken lassen.

Ihm gefiel es und so machte ich mich nachts um eins auf den Weg zu ihm. Er wohnte nicht weit weg, nur etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten von mir. Ich war schon gespannt und etwas erregt. Als ich bei ihm ankam, unterhielten wir uns erst mal. Eine angenehme Atmosphäre entstand.


Irgendwann sagte er zu mir: „Du magst also ab und an mal ein Männerarsch ficken.“


Und ich antwortete noch leicht verlegen, aber schon recht geil: „Ja!“


Das ganze nahm seinen Lauf. Er griff mir an den Schwanz und massierte ihn, was nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz schwoll an. Er öffnete mir die Hose (da es Sommer war, hatte ich nur wenig Kleidung an) und schon blies er ihn mir ausgiebig. So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt, aber ich genoss es und mein Stöhnen war laut zu hören. Er legte seinen Bademantel ab, unter dem er vollkommen nackt war. Ein geiler Typ und sein Schwanz faszinierte mich. Er stand noch nicht voll, aber ich konnte gar nicht anders, als ihn zu wichsen, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Wir rieben unsere Schwänze aneinander und befummelten uns gegenseitig. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber meine

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 22.07.2011:
»Mal schauen, was der Autor noch so drauf hat.«

eurolover
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 4
schrieb am 27.07.2011:
»ohne Gummi einen Männerarsch ficken.
Auch bei Pseudogeschichten sollte man die Sicherheit
beschreiben«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 29.07.2011:
»Sehr kurz, und zu monothematisch, arschfixiert«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 03.08.2011:
»Ich kann mich den "Vorschreibern" eigentlich nur anschliessen.
Sicher enthält die Story eine Portion Geilheit, kommt aber irgendwie nicht richtig rüber, wirkt wie ein Aufzählen der Actions. Vielleicht gibt's ja nochmal was Neues.«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 15.08.2011:
»Das Merkmal einer Fantasie ist eben, dass da auch Dinge möglich sind, die man in der Realität nicht machen sollte. Es sollte aber eben nicht unbedingt der Eindruck entstehen, dass beim Ficken mit Fremden ohne Kondome in der Realität "schon nichts passieren" wird.

Obwohl sich der Text eher wie ein Erlebnisbericht liest, ist wohl sowieso einiges an Wunschdenken drin. Der Erzähler ist beim ersten Mal ganz ohne Gleitgel und auch Spucke hineingekommen?

Wie auch immer, aus dem gleichen Inhalt hätte sich, etwas bildhafter und nicht ganz so "schnell" geschrieben, noch viel mehr machen lassen. Wie war das Gefühl, mitten in der Nacht zu einem Abenteuer aufzubrechen? Wirklich keine Schüchternheit? So war es leider weder eine "schnelle Abwichs-" noch eine Erotik-Geschichte.«

pejoth
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
schrieb am 17.07.2012:
»Kurz, Knapp, Geil, Unrealistisch und die Erotik ist auf dem Weg nach Kerpen verloren gegangen. Trotzdem einige gute Ansätze.«



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