Der Abendflug
von Lecker 30
Es war wieder einmal einer jener Freitagabende, an dem ich am Flughafen von Barcelona am Gate auf meinen Flug nach Hause wartete. Seit 9 Monaten war ich schon in Barcelona, und es gefiel mir ausgezeichnet hier. Trotzdem freute ich mich auf mein zu Hause in Zürich, auf meine Freunde, die auch schon ungeduldig darauf warteten, meine Erlebnisse aus Spanien zu hören.
Das Gate war ziemlich leer. Nur hie und da sah ich ein Gesicht, dass ich auch schon mal auf diesem Flug gesehen hatte.
Ich war auch diesmal wieder alleine in der Business Klasse, dachte ich zumindest. Denn kurz bevor die Tür des Flugzeuges geschlossen wurde, huschte eine dunkelhaarige, hyperschlanke Schönheit ins Flugzeug. „Himmel“, dachte ich, „was für eine Perle“. Zu meinem Erstaunen hatte sie den Sitz neben mir gebucht. Ich dankte innerlich der Dame beim Check In, denn normalerweise werden die Plätze bei leerem Flugzeug gut verteilt. Auch die Schönheit schien erstaunt, kam jedoch auf mich zu und grüsste freundlich. Sie musste mit ihren Pumps und unendlich langen Beinen so gegen die 1,72 cm sein. Sie trug einen schwarzen Rock, der etwas oberhalb des Knies endete und ein dazu passendes Oberteil. Ihre schwarzen Strümpfe machten mich von der ersten Sekunde an rattenscharf. Sie verstaute ihr Gepäck in der Ablagefläche über mir und setzte sich neben mich. Ein Sitzplatz zwischen uns blieb jedoch leer.
Kaum hatte sie sich eingerichtet, kam auch schon die Stewardesse und meinte, sie könne sich auch woanders hinsetzen, es käme niemand mehr. Zu meiner Freude antwortete sie, dass sie sich auf diesem Platz wohl fühle, sofern es mich nicht störe. Ich verneinte wohl eine Spur zu vehement, denn ein Hauch von einem Lächeln huschte über ihre sinnlich geformten Lippen.
Jetzt konnte ich mir endlich einmal Zeit nehmen, die Frau näher zu betrachten. Die perfekten Rundungen ihrer Figur hatte ich schon begutachtet, deshalb nahm ich mir jetzt Zeit für die Details. Ich schaute auf Ihre scheinbar straffen Brüste, ihre wohlgeformten, schlanken Beine und sah wohl im selben Augenblick wie sie, dass sich ihr Rock beim Hinsetzen nach hinten verschoben hatte, sodass Ihr Strumpfende mitsamt dem Strumpfhalter sichtbar wurde. Sie räusperte sich und zog den Rock wieder nach vorne.
Doch es war zu spät, denn in meiner Hose begann sich mein bester Freund unweigerlich zu regen, zu erotisch war doch dieser Anblick der 2 cm nackten Haut und der Strumpfhalter. Jetzt war ich derjenige, der sich räuspern musste, denn mein Aufstand war nicht mehr aufzuhalten und durch den dünnen Hosenstoff meines Anzuges leider auch sehr leicht sichtbar. Sie schien das bemerkt zu haben, denn wieder ging ein kaum wahrzunehmendes Lächeln über die Lippen der Frau. Ich musste mich ablenken, deshalb begann ich ein Gespräch mit ihr, ob sie oft in Barcelona sei, blabla, wie sie hiess „Pascale“ meinte sie, was man(n) eben so fragt, wenn man sich näher kommen möchte. Wir waren kaum gestartet, da fragte sie, ob sie einen Sitz rüber rutschen dürfe, da wir uns aufgrund des Lärms in der Kabine ansonsten kaum verstehen würden. Innerlich jubelte ich, aber gegen außen blieb ich cool, mimte den Unschuldigen und meinte, ich hätte nix dagegen.
Beim Aufstehen geschah dann wieder das Selbe wie beim hinsetzen, der Rock verrutschte und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihr Strumpfende frei. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und meinte, es sei ein sehr erotischer Anblick, wenn ein Mann einen Blick auf die Strumpfhalter einer Frau erhaschen könne. Eigentlich musste ich ja damit rechnen, dass sie sich entrüstet in eine andere Sitzreihe verzeiht, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie säuselte etwas von wegen dies sei ja auch der Sinn von Strapsen und setzte sich auf den Sitz neben mir, wobei sie beim Hinsetzen ihr Hand abstützend auf mein Knie legte. Jetzt war ich definitiv geil und mein inzwischen grosser Freund tat alles, um diese Tatsache so peinlich wie möglich nach Aussen zu zeigen.
Es war schon nach 21 Uhr, die Flugbegleiter hatten gerade ihr Standardprogramm über die Sicherheit an Board runter geleiert, als erneut eine Stimmeverkündete, dass es Probleme gebe mit der Heizung und dass die Flugbegleiter auf Wunsch jetzt decken verteilen würden. Stimmt, dachte ich, es ist wirklich kalt, das war mir vorher gar nicht aufgefallen, zu beschäftigt war ich, den immer anzüglicher werdenden Ausführungen meiner Sitznachbarin zuzuhören. Kaum gesagt, kam unsere Flugbegleiterin und fragte, nach dem Getränke- Wunsch und ob wir eine Decke benötigten. Fast im selben Sekundenbruchteil bestellten wir ein Glas Champagner, dass die Flugbegleiterin mitsamt der auch bestellten Decke auch kurz darauf brachte.
Wir stellten die Mittellehne hoch, sodass wir die Decke gut über unsere Unterkörper legen konnten. Kaum war die Decke über uns gelegt, spürte ich das warme Fleisch von Pascals Beinen an meiner Anzughose. Die Anziehungskraft der beiden Körper war fast in der Luft spürbar. Wir waren so einige Zeit mit smal talk beschäftigt, als Pascale mich plötzlich fragte, ob ich schon einmal Sex im Flugzeug gehabt hätte. Päng, ich war so überrumpelt von ihrer Direktheit, dass mir der Champagner fast im Hals stecken geblieben wäre. Ein wenig verlegen verneinte ich, meinte jedoch, dass ich es in meiner Fantasie schon oft getan hätte. Das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Ständer, der immer noch steil in die Höhe ragte.
Ich sehe, dass die Situation dich anturnt, meinte sie und fing an, meinen Schwanz unter der Decke zu reiben. Das gibt’s doch nur im Film, dachte ich, spürte aber ihre Hand immer fordernder an meinem Ständer und tastete mich an ihre Schenkel ran. Spätestens da merkte ich, dass es kein Film war, indem ich mich da befand.
Ich wollte keine Zeit mehr verlieren, denn Pascale war mit meinem Schwanz schon viel weiter. Sie hatte unsere Gläser auf die Ablage des freien Sitzes gestellt, meinen Ständer aus der Hose geholt und rieb nun ungeniert an meiner Latte. Geil, dass ich so etwas erleben durfte. Ich griff ihr unverholt zwischen die Beine und bekam ein Nichts von einem bereits klitschnassen Höschen zu spüren. Jetzt wollte ich alles, zerrte das gute Stück beiseite und drang mit dem Daumen in ihr nasses, blank rasiertes Muschi ein. Ihr stöhnen war so laut, dass ich dachte, die Flugbegleiterin würde es hören. Diese aber stand in der Küche und quasselte mit ihrer Kollegin. Nun nahm ich den Zeigefinger und fing an ihr Arschlöchlein zu massieren. Ich nahm ein wenig von ihrem Votzensaft an den Zeigefinger und drang sanft reibend in ihren Anus ein. „Ahhhhh, mir kommts gleich“. „Bitte mach weiter!“. Das war nun so laut, dass ich mir sicher war, dass es jemand gehört haben musste. Doch mir war es egal, ich wollte dieses Schwanzgeile Luder nur noch bis zum abspritzen ficken..
Plötzlich hörte sie auf mich zu wixen, drehte mir ihr Hinterteil entgegen, zog den Rock über ihre Hüften und stöhnte: „ Nun stoss mir dein Rohr doch endlich rein, stoss es rein!“ ich öffnete meine Hose, drehte mich ihr entgegen und wollte ihn schon reinschieben, als für einen Sekundenbruchteil mein Versand einsetzte, und ich sie fragte: „Bist du Gesund, keine Krankheiten?“ ja,ja, vollkommen gesu….stoss ihn bitte, bitte rein….ich laufe gleich aus“ Da war es um meinen Verstand geschehen und ich stiess ihr von hinten mit aller Kraft meinen steifen, geilen Schwanz in ihr Muschi. Es flutschte und schon war er bis zum Anschlag drin! „Jaaaaaaaaa, stoss in rei….fick mich richtig gut durch…..“stammelte sie und ich stiess meinen Schwanz voller Geilheit in diese
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