Der Abendspaziergang
von oldman
Der Abendspaziergang
Kerstin und Jürgen saßen mit ihren Kindern Anja und Peter am Abendbrot-Tisch. Nachdem alle fertig waren, fragte Kerstin ihren Mann Jürgen:“ Du Schatz, sag mal, hast du nicht Lust, mit mir mal wieder einen ausgiebigen Abendspaziergang zu machen. Es ist so schön draußen. Außerdem könntest du doch deine neue Cam mitnehmen. Da kannst du doch bestimmt einige schöne Aufnahmen machen. Die beiden Kinder sind heut Abend eh noch auf einem Konzert, und in der Flimmerkiste gibt es heut nichts gescheites.“
Jürgen überlegte, dann stimmte er zu.
„Ja, du hast recht, das könnten wir wirklich mal wieder machen. Räum du mal den Tisch ab, ich mach in der Zeit mal die Kamera klar.“
Kerstin gab ihrem Ma n einen Kuß und einen Klaps auf den Po. Dann räumte sie die Spülmaschine ein, schaltete diese an und ging ins Bad. Jürgen ging indes zu Anja und Peter, gab beiden großzügig jeweils einen 20-Euro-Schein, und wünschte beiden viel Spaß auf der Jugenddisco. Beide bedankten sich artig für die „Spende“. Die Jugenddisco war der Auftakt zum dreitägigen Marktfest. Der erste Abend wurde eigens für die Jugend durchgeführt. Danach holte Jürgen seine Kamera, überprüfte die Batterien und legte eine leere Speicherkarte ein. Dann wartete er auf seine Frau. Als diese nach zehn Minuten endlich wieder auf der Bildfläche erschien, pfiff Jürgen anerkennend durch die Zähne.
„Sapperlott, du hast dich aber mächtig hübsch gemacht, und das nur für einen Spaziergang. Also, gehen wir.“
Sie hakten sich ein und gingen gemütlich die Straße hinunter bis zum Ortsende. Jürgen schoß dabei das eine und andere Foto, mal mit, mal ohne Blitz, und diverse anderen Funktionen . Zwischendurch erzählte Kerstin, daß sie Anja noch einige Verhaltensregeln eingebläut hatte, was die Veranstaltung anbetraf. Und dass dieses mit einem „jaja, Mama, ich bin kein kleines Kind mehr“ abgetan worden sei. Schließlich war sie seit drei Wochen achtzehn Jahre alt und für ihr Leben selbst verantwortlich. Auch Peter hatte die Volljährigkeit bereits seit einem Jahr überschritten. Aber trotz allem gingen sie begeistert zu dieser Jugenddisco.
Jürgen hörte eigentlich nur mit einem Ohr zu, da er einige faszinierende Momente festhalten wollte. Schließlich waren sie weit weg vom Ort und steuerten auf den nahen Waldrand zu. Den Weg, den sie nun einschlugen, kannten beide in – und auswendig. Diesen waren sie in Jugendzeiten fast täglich gegangen. Wenn dieser Weg reden könnte, hätte dieser einiges zu erzählen.
„Na, wollen wir Jürgen. Komm, wir waren seit ewigen Zeiten nicht mehr hier. Mal sehen, ob es die Hütte hier noch gibt, weißt du noch,……“
Und ob Jürgen das wußte. Diese Hütte würde er wohl nie vergessen. Dies war eine Unterkunft der Waldarbeiter, und vor unzähligen Jahren,….
„Also gut, wenn du meinst Schatz, dann schauen wir mal, ob wir den Weg dorthin noch finden. Aber erst will ich von dir ein paar Aufnahmen machen, das Licht ist gerade so schön. Komm, hier ist niemand, zeig mir doch was.“
Kerstin nickte. Da sie so etwas gedacht hatte, hatte sie ihre Unterwäsche schon darauf ausgewählt. Den schwarzen BH, leicht durchsichtig und mit Rüschen besetzt, dazu den Slip, der ihre Beine optisch noch länger machte, natürlich auch leicht durchsichtig. Sie öffnete ihre Strickjacke, dann ihre Bluse. Dann drückte sie ihre Brüste zusammen, so daß dies ein wunderbares Dekolleté ergab. Jürgen knipste und knipste. Danach ließ sie ihre zwei Halbkugeln aus dem BH, was Jürgen am liebsten auf der Stelle dazu veranlaßt hätte, seine Frau an Ort und Stelle zu vernaschen. Aber er beherrschte sich, küßte die Brüste seiner Frau und ermutigte sie, noch etwas mehr zu zeigen. Am Wegrand stand ein ausrangierter Traktor. Den erklomm Kerstin, setzte sich rücklings auf das Lenkrad und zog ihren Rock hoch. Darunter blitzte der schwarze Slip heraus. Ihre Pobacken ergaben einen wunderbaren Kontrast zu dem Lenkrad und zum Slip. So langsam gefiel Kerstin das Freiluft-Shooting immer mehr und wurde mutiger. Sie zog ihre Oberbekleidung aus und posierte nun nur noch in Unterwäsche. Jürgen knipste seine Frau in allen möglichen Posen, bis Kerstin bemerkte, daß sie jetzt entweder noch bis zur Hütte liefen, oder umkehrten und nach Hause gingen, da es doch allmählich dunkel wurde. Da beschloß Jürgen, zur Hütte zu gehen, mit dem Gedanken, dort den Schlüssel zu finden und über Nacht in der Hütte zu bleiben. Kerstin zog sich rasch an und dann liefen sie weiter. Sie kicherten wie zwei pubertierende Jugendliche. Dann standen sie vor der Waldhütte.
„So, und jetzt mein Göttergatte. Jetzt sind wir zwar da, aber, es ist fast dunkel. Willst du hier draußen übernachten????“
„Ach was, laß mich mal machen. Die haben den Schlüssel bestimmt immer noch da liegen, wie vor ewigen Zeiten, hoffe ich. Wenn nicht, werden wir wohl notgedrungen doch noch nach Hause müssen.“ Jürgen ging um die Hütte, tastete jedes Fensterbrett ab. Bingo, beim vorletzten Fenster hatte er Glück. Triumphierend präsentierte er den Schlüssel und öffnete die Türe.
„Bitte sehr, nach ihnen, gnä Frau“ witzelte Jürgen und hielt seiner Frau die Tür auf. Modrige Luft kam ihnen entgegen.
„Jetzt lüften wir und dann legen wir uns hier auf die Liege. Das wird garantiert eine spannende Nacht, denke ich.“
Gesagt, getan. Jürgen machte alle Fenster auf, so daß ein Durchzug entstand. In der Zwischenzeit, die Sonne stand schon tief am Horizont, hatte sich Kerstin aus ihrer Kleidung geschält und posierte nun splitternackt vor der Hütte auf einem alten Baumstamm.
„Jürgen, mach doch noch einige Bilder“ flötete sie ihrem Mann in die Hütte. Völlig erstaunt kam er heraus. Da lag Kerstin breitbeinig auf dem knorrigen Baumstamm. Ihre glattrasierte Muschi funkelte in der letzten Abendsonne. Auf ihren Brüsten stellten sich die kleinen Härchen auf und ihre Knospen waren bretthart.
Kerstin schloß die Augen, nahm mit einer Hand eine Brust, spielte daran. Mit der anderen strich sie sich durch ihre blanke Furche, was Jürgen ungemein aufgeilte. In seiner Hose wurde es allmählich eng. Jetzt steckte Kerstin auch noch einen Finger in ihre blanke Furche und fickte sich selber. Nach wenigen Minuten folgte ein zweiter Finger. Allmählich begann ihre Möse ziemlich feucht zu werden. Jürgen knipste aus allen möglichen Lagen. Dann wurde es ihm zuviel. Er öffnete seine Hose, ließ diese zu Boden gleiten. Aus seinem Slip spähte sein Speer bereits über den Saum. So entledigte er sich auch von diesem Kleidungsstück. Just in dem Augenblick, als er sich über Kerstin beugen wollte, sah er, wie aus ihrer Höhle ein Rinnsal floß. Zuerst ganz wenig, aber allmählich schwoll dieser zu einem Bächlein an. Das gab es noch nie, Kerstin pinkelte vor seinen Augen und er durfte ihr dabei zusehen. Am liebsten würde er sie jetzt sofort ficken, war sein Gedanke. Aber dieses mußte er einfach festhalten. Er schaltete seine Kamera auf Video um und nahm dies als Filmdatei auf. So etwas hatte Seltenheitswert. Kerstin knetete derweil unverdrossen weiter an ihrer Brust, zwirbelte ihre Nippel und fickte ihre nasse Möse. Als Jürgen sah, daß sie mit pinkeln fertig war, schob er seinen Speer einfach zwischen ihre Beine direkt ins Zentrum.
„Oh jaaaa Jürgen, fick mich…..mmmhhhhhhhh ist das geil, ja los, besorgs mir richtig. Das hab ich schon lang mal gewollt.“ Kerstin war hin und weg. Sonst war sie so empfindlich und penibel, und heute warf sie ihre ganze Erziehung über den Haufen. Jürgen konnte es nicht fassen. Er fickte seine Frau in einem ständig steigenden Rhythmus, fingerte sie dabei sogar an ihrem Anus. Ab und zu drückte sie ihre Scheide richtig fest zu, was einen noch höheren Druck auf seinen Penis bewirkte. Sie fingerte sich während des ganzen Verkehrs auch selbst, was sie in all den Jahren zuvor nie getan hatte. Dann entlud sich ihre ganze Spannung explosionsartig in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte, ihr Atem ging ziemlich keuchend. Als Jürgen auch seinen Orgasmus nahen spürte, zog er seine Latte aus ihrer Grotte und spritzte seine ganze Ladung auf ihren Körper. Gesicht, Brust, Bauch und ihr Unterleib waren übersät mit lauter Spermaspritzern. Endlich, nach fast fünf Minuten, ebbte ihre Erregung ab und sie kam wieder zu Atem. Auch Jürgens Schwanz wurde langsam schlaff. Beide gaben sich einen Kuss, standen danach wortlos auf und gingen in die Hütte. Jürgen schnappte sich noch seine Kamera und sah erst jetzt, daß er das ganze Treiben gefilmt hatte. Völlig verschwitzt bereiteten beide das Sofa für die Nacht vor, fanden in einem Schrank sogar D
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