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Kommentare: 4 | Lesungen: 2277 | Bewertung: 6.47 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 27.03.2012

Der Abendspaziergang Teil 2

von

„Schau mal Peter, unsere alten Herrschaften werfen sich verliebte Blicke zu. Ist das nicht süüüüüß“ flachste Anja. „Man könnte meinen, die fallen zurück ins Teenie-Alter“ nuschelte sie, während sie in eine Nutellasemmel biß.


„Ja Anja, so ist das, wenn man einen lieben Mann hat und eine so tolle Familie, wie ihr es seid. Da kann man doch seinen Partner verliebt anschauen, auch nach soviel Jahren.“ Als Dank gab es von Jürgen einen satten Kuß. Natürlich mußte dies Anja sofort nachmachen und deutete einen Kuß auf ihrem Bruder seinen Mund an. Natürlich sprang Peter nicht darauf an, sondern stand wortlos auf. Gespielt beleidigt erhob sich dann auch Anja. „ Keine Liebe unter den Mitmenschen“ murmelte sie grinsend. Dann verließen beide das Eßzimmer.


„So, die wären wir los. Die haben ja wirklich nichts gespannt. Ach, war das schön mit dir. So etwas könnten wir doch glatt noch einmal machen. Und wenn mir vorhin nicht der durchdringende Duft von Kaffee in die Nase gestiegen wäre, dann hättest du jetzt einen Schuß weniger in deiner Munitionskammer, mein lieber. Der kleine Mann da hat mich ganz lieb angeschaut vorhin, so keck unter der Bettdecke hervor.“ Dabei griff Kerstin ihrem Jürgen einfach in die Hose, griff sich sein bestes Stück und wichste ihn schnell einige Male. Dann stoppte sie das Spiel, gab Jürgen einen Kuß, schnappte sich den Autoschlüssel. „ Ich muß in die Stadt, etwas erledigen. Bis später.“ Auf die Frage, was das wäre, zuckte Kerstin lediglich mit den Achseln. Dann war sie weg. So machte sich Jürgen auf den Weg ins Computerzimmer, um die Bilder von der Cam auf den PC zu laden. Hier war er auch ungestört, da die ´Kinder´ diesen Raum niemals ungefragt betraten. Die Bilder waren sehr gelungen. Am besten gefielen ihm natürlich die Bilder von Kerstin. Beim betrachten dieser Fotos stand sofort sein Johannes wieder auf. Es waren sehr erotische Fotos, hochauflösend, man konnte winzigste Details erkennen. Einzelne Härchen, man hätte sie fast einzeln zählen können, winzige Pickelchen, dünnste Blutbahnen. Als die Bilder kamen, wo Kerstin nackt auf dem Baumstamm lag, und wo sie pinkelte, da war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er zog sich aus, holte seinen Kameraden hervor und begann zu wichsen. Kerstin wußte eh, daß er das öfters tat. Und Anja und Peter hatten hier nichts zu suchen. So konnte er die Schönheit eines jeden einzelnen Bildes genießen. So war es nicht verwunderlich, daß sich nach kurzer Zeit ein Erguß bei Jürgen einstellte. Er wischte das Sperma weg, entsorgte das Küchentuch. Gerade in diesem Moment bog Kerstin wieder in den Hof ein. Die Bilder ließ er auf dem Monitor stehen, nur zog er sich wenigstens eine kurze Hose an, um die Türe zu öffnen.


„Hallo mein Schatz, na alles erledigt. Wo warst du denn“ fragte Jürgen.


„Das, mein lieber, verrate ich dir jetzt noch nicht. Aber du hast doch bestimmt schon die Bilder von gestern gesichtet, oder.“ Dabei griff sie Jürgen erneut frech in die Hose. Ihre Finger ertasteten etwas klebriges.


„Anscheinend sind die Bilder wohl sehr gut geworden. Komm, ich will sie auch sehen.“


Dann zog Kerstin ihren Mann ins Computerzimmer und verriegelte zur Sicherheit die Türe. Auf dem Monitor sah sie die Bilderausbeute. Und neben dem Computer einen Mann, der soeben seine Hose wieder ausgezogen hatte ……………


„Jürgen, nein, nicht jetzt. Anja und Peter sind im Haus. Das mag ich nicht. Außerdem hattest du ja wohl schon deinen Spaß. Du KLEBST“ sagte Kerstin grinsend.


„Und darum möchte ich jetzt, daß du auch DEINEN Spaß hast. Setz dich bitte da auf das Sofa, zieh dich aus, nimm deinen Vibrator und besorge es dir vor meinen Augen. Ich würde dir gerne dabei zusehen.“ Dann begann er wortlos, Kerstin zu entkleiden. Zwei Minuten später hatte Kerstin nur noch ihren verführerischen schwarzen BH an, und den dazu gehörigen Tanga. Jürgen umfaßte Kerstin von hinten, griff mit beiden Händen unter ihren BH, knetete leicht ihre Brüste und spielte mit den Nippeln, die sofort steinhart wurden. Das löste bei Kerstin Gänsehaut aus. Jürgen öffnete den Vorderverschluß, und zog ihr den BH aus. Dann drückte er ihr den Vibrator in die Hand und geleitete sie zum Sofa. Jürgen ließ den Rollo etwas herunter- Kerstin setzte sich. Knisternde Erotik schwebte im Raum. Aus einem Lautsprecher drang plötzlich leise Musik. Einige Kerzen erhellten den Raum dezent. Und aus dem Schreibtisch zauberte Jürgen zwei Piccolo. Da konnte Kerstin nicht anders. Sie begann, ihre Brüste zu streicheln, erst mit den Händen, dann mit dem Zauberstab. Ihre Nippel standen bretthart ab. Sie schloß die Augen. Da holte Jürgen die Cam, zoomte das begehrenswerte Objekt heran und schoß einige Bilder. Kerstin ließ sich davon nicht irritieren und spielte weiter an sich. Langsam schob sie den leise vibrierenden Stab in Richtung Eingang zur Liebesgrotte. Der String versperrte noch den Blick auf den blanken Spalt. Dies brachte auch Jürgen wieder in Fahrt. Am liebsten hätte er jetzt Kerstin den Tanga ausgezogen und ihr die Furche geleckt. Aber er genoß das gefühlvolle Spiel von Kerstin.


Langsam schob sie den Steg des Tangas zur Seite und ihre blanke Spalte kam zum Vorschein. Leises stöhnen begleitete jede Aktion. Mit einer Hand zog Kerstin den Tanga langsam herunter, mit der anderen schob sie ihren Freund immer weiter in sich. Ihr atmen wurde lauter und heftiger. Jürgens Speer hatte längst wieder die Arbeitsstellung eingenommen. Wie sollte sich ein Mann bei so einer Vorstellung auch beherrschen können. Jetzt schien sie feucht genug zu sein, denn der Vibrator flutschte jetzt wie ein gut geschmierter Kolben rein und raus. Kerstins Becken hob und senkte sich. Sie brachte sich immer mehr in Ekstase. Wieder und wieder betätigte Jürgen den Auslöser von der Kamera. Da kam ganz leise von Kerstin:“ Jürgen, bitte fick mich.“ Sie zog den Vibrator aus ihrer nassen Grotte, und Jürgen schob sein strammes Rohr in die offene Grotte. Kerstins Schamlippen umschlossen seinen Schwanz, wie eine fleischfressende Pflanze ihre Beute. Nach weniger als fünf Minuten bäumte sich Kerstins Becken auf und gurgelnd stöhnte sie halberstickt ihren Orgasmus heraus. Jürgen schaffte es nicht mehr, seinen Speer aus ihrer Grotte zu ziehen und spritzte in Kerstins Höhle nochmal eine enorme Menge Sperma ab. Völlig ermattet kniete Jürgen dann vor ihrer Vagina und küßte diese. Sperma lief heraus. Die Schamlippen waren glühend heiß.


„Paß auf, jetzt kommt Abkühlung.“ Dann goß er einen kleinen Schluck von dem kalten Piccolo direkt auf ihre Schamlippen, so daß Kerstin erschrocken quiekte. „Ihhhh, ist das kalt. Du, du, du Sadist du.“ Dann goß er ein wenig in ihren Bauchnabel, so daß es dann in einem dünnen Rinnsal über ihren Bauch und ihre Vagina rann. Das war ihm nochmals einige Bilder wert. Dazu das diffuse Licht. Das würden bestimmt nochmals einzigartige Bilder werden. Nach diesem heißen Liebesspiel gingen sie beide duschen, um sich dann, korrekt gekleidet, zu einem Sonnenbad im Garten einfanden. Dort dösten tatsächlich die beiden ´Kinder´ . Anscheinend war auch deren Nacht nicht gerade von viel Schlaf gekrönt gewesen.


Nach einer Stunde der Ruhephase fragte Jürgen leise:“ Sag mal Schatz, was hast du denn jetzt in der Stadt zu erledigen gehabt.“


Genauso leise antwortete Kerstin. „Laß dich überraschen. Morgen wirst du es wissen, mein Schatz. Und jetzt mach ich Abendbrot. Irgendwie hab ich heute viel mehr Hunger als sonst. Woran das wohl liegen mag ……………..“ Dann drückte sie Jürgen einen Kuss auf den Mund und verschwand in der Küche. Während sie Wurst und Radieschen und Gurken und Tomaten schnitt und dekorativ anrichtete, juckte sie sich immer wieder dezent in ihrer Schamgegend. Schließlich hatte sie, nach langer Zeit, innerhalb weniger Stunden zweimal heftigen Sex gehabt. Das war ihre Scheide nicht mehr gewohnt. Sonst war so einmal die Woche die Regel. Aber durch den gestrigen Abendspaziergang war anscheinend ihre Liebe neu entfacht. Zudem war es wieder einmal an der Zeit, die Schamhaare zu rasieren. Die Stoppeln begannen zu kratzen.


Dann klingelte sie zum Abendbrot. Und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, nur Wasser zu trinken, goß sie sich heute ebenfalls ein Bier ein, was sie sonst nur für ihren Mann tat. Aber da ja heute der zweite Tag des Marktfestes war, würden sie nach dem Abendbrot eh noch dorthin gehen. So war es dann auch. Es war ein Treffen für jung und alt an diesem Abend. Ok, für zwei drittel jung und der Rest waren ´alte´ , wie Jürgen schmunzelnd dort feststellte. Nach einer guten Stunde und zwei Maß gingen Jürgen und Kerstin nach Hause und legten sich auch sofort schlafen. Schließlich war Sonntag „DER“ Tag, wo Jürgen anscheinend noch nichts ahnte.

Sonntag Morgen. Kerstin erwachte als erste, da es schon ziemlich warm war. Sie ging in die Küche, um Kaffee zu kochen. Da fand sie einen Zettel auf der Arbeitsplatte.


Bitte nicht vor mittags wecken. Danke.


P und A


Kerstin mußte schmunzeln. Anscheinend waren die Sprößlinge bis zum Ende geblieben, im Gegensatz zu ihr und Jürgen. So konnte sie wenigstens ihren Mann etwas freizügig zum anstehend Sonntagsfrühstück begrüßen. Nicht, daß sie prüde wäre, aber so nackt vor den großen Kindern war dann doch nicht so ihr Ding. So zog sie ihren normalen weißen BH aus, tauschte diesen gegen einen sehr durchsichtigen. Und den Slip tauschte Kerstin gegen einen taschentuchgroßen String. Nachdem alles fertig war, weckte sie Jürgen mit einem sanften Kuß, huschte schnell zurück ins Eßzimmer, um ihre Brüste und ihre Intimzone mit Klebezetteln zu verzieren. Darauf stand:

Nur schauen, nicht berühren.


You can look, but don´t touch.

„Hallo Kerstin mein Schatz. Warum darf ich nur schauen. Und, wo sind unsere Sprößlinge?“


„Was unsere Sprößlinge angeht, hier lies.“ Sie hielt ihm die Nachricht vors Gesicht. Jürgen mußte grinsen.


„Und was das andere angeht, laß dich überraschen. Jetzt erst mal guten Appetit mein Schatz.“


Nach einer Stunde ausgiebigem Frühstück erhob sich Kerstin, räumte erotisch den Tisch ab, da sie ihre Brüste aus dem BH ließ und sie vor seinem Gesicht hin und her schüttelte. Bei dem Versuch, diese zu küssen, bekam er eine gelbe Karte gezeigt, mit dem warnenden Hinweis, bei einem nochmaligen Versuch würde die geplante Überraschung ersatzlos ausfallen. Danach zog sich Kerstin ins Bad zurück, zog sich an. Daraufhin durfte Jürgen dasselbe tun. In der Zwischenzeit fuhr Kerstin den Wagen aus der Garage, machte das Navi an. Dann erschien auch schon Jürgen, mit Cam um den Hals.


„Wenn du mir bitte jetzt verraten würdest, was du vorhast Schatz.“


„Nein, das tu ich nicht. Jetzt fahr einfach los und sei geduldig.“


Aus den Augenwinkeln heraus betrachtete Jürgen das Outfit seiner Gattin. Täuschte er sich oder blitzte unter dem kurzen Kleid tatsächlich ihre blanke Scham heraus? Ihre Brüste schienen ebenso ohne Verpackung zu sein, glaubte er zu sehen.


Das Navi lenkte ihn einige Kilometer heraus aus der Stadt, dann zu einem nicht sehr frequentierten Wanderparkplatz. Dort meldete das Gerät:“Sie haben ihr Ziel erreicht.“


„Wie jetzt. Was wollen wir hier. Willst du mit mir etwa wandern gehen.“


„Aussteigen Schatz. Kofferraum auf.“


Achselzuckend und kopfschüttelnd tat er, was Kerstin sagte. Als er die Heckklappe öffnete, staunte er. Dort lagen zwei gepackte Rucksäcke, beschriftet mit ihren Namen. Er nahm seinen, hob den anderen hoch, gab ihn Kerstin. Klar, er hatte den schweren.


„So mein Schatz. Das ist jetzt die Überraschung. Bevor wir loslaufen, ziehen wir uns aus, und zwar ganz.“


„Sag mal, geht’s dir gut. Wieso sollen wir uns jetzt auszeihen und mit zwei Rucksäcken nackt durch die Gegend laufen.“


„Ja, mir geht es gut. Und wenn du nackt bist, sage ich dir wo wir hier sind und was das soll. Los geht’s.“


Kerstin war als erste nackt. Mit seinem Blick hatte er recht gehabt. Unter dem Kleid war absolut nichts weiter an Kleidungsstücken gewesen. So zog er sich wohl oder übel auch ganz aus, bis auf die Schuhe. Und gespannt darauf, was Kerstin jetzt wohl für eine Überraschung haben würde.


„So mein lieber. Jetzt kommt die Auflösung. In unseren Rucksäcken befinden sich ein kleines Zelt, Schlafsäcke, Luftmatratzen usw. , eben alles, was zu einem kleinen Campingurlaub gehört. Und nackt sind wir deshalb, weil wir hier auf dem neuen FKK-Fernwanderweg sind, der seit genau 2 Tagen geöffnet hat. Aber da du ja selten Zeitung liest, ist dir das entgangen. Und jetzt, laß uns marschieren. Los geht’s.“


Kaum hatte Kerstin ausgeredet, kam ihnen auch schon eine kleine Wandergruppe entgegen, alle nackt. Jürgen traute seinen Augen kaum. Dann liefen sie ebenfalls los. Es war ein völlig neues Lebensgefühl, so ohne Kleidung zu wandern. Die ersten paar hundert Meter waren ungewohnt. Das hätte man sich vor einigen Jahren nie getraut, so einen Wanderweg anzulegen. Je länger sie liefen, umso mehr machte es aber Spaß. Der Schweiß, den man produzierte, konnte sofort verdunsten. Es gab keine verschwitzte Kleidung. Nur der Rucksack drückte etwas.


„Sag mal Schatz, wie weit wollen wir eigentlich laufen. Ich meine, da wir anscheinend ja auch ein Zelt dabei haben.“


„Sobald wir einen geeigneten Platz finden, wo wir unsere kleine Behausung aufbauen können. Da bleiben wir für eine Nacht. Und jetzt trau dich doch mal, deine Cam zu benutzen. Mensch, hier ist kein Mensch weit und breit. So nackt in freier Natur bekommst du mich sonst nie.“


Dann setzte Kerstin spontan den Rucksack ab, stellte ihn auf den Boden und setzte sich angedeutet darauf. Dann spielte sie an ihren Brüsten, drückte sie hoch und küßte selbst ihre Nippel. Mit einer Hand griff sie sich vulgär in den Schritt, zog die Schamlippen ein wenig auseinander, so daß der nass glänzende Eingang zur Lusthöhle gut sichtbar war. Jürgen schoß viele Bilder. Kerstin trieb es auf die Spitze, indem sie ihren Kitzler massierte und sogar einen Finger in die Spalte schob. Dann ging sie urplötzlich in Hockstellung, spreizte die Beine noch mehr und ließ ihrem Drang freien Lauf. Ein heißer Strahl dampfender Natursekt ergoß sich auf den Wanderweg. Jürgens Speer wuchs im Sekundentakt. Als ihre Blase leer war, hatte sie ein Erbarmen und wichste den Speer von Jürgen, denn so konnte er schlecht weiterlaufen. Dank Kerstins Technik war der Orgasmus schnell erreicht. Den Schaft wichsen und die Kronjuwelen kneten, das hält kein Mann lange aus. So spritzte Jürgen nach wenigen Minuten einige Fontänen Sperma in die Natur. Nach diesem geilen Stopp liefen sie weiter, denn in einiger Entfernung waren bereits wieder einige Wanderer zu erkennen. Nach weitern zwei Kilometern erreichten sie eine Lichtung, in einer kleinen Talsenke, etwas abseits des Weges.


„Schatz, hier bauen wir das Zelt auf“ beschloß Kerstin.


Nach einer guten halben Stunde stand die Nachtbehausung. Noch Luftmatratzen und Schlafsäcke rein, fertig. Abwechselnd hielten beide dieses mit der Cam fest.


„So, und was machen wir jetzt mit dem Rest des Tages“ wollte Jürgen wissen. Es war bereits Nachmittag geworden.


„Ach Schatz, was glaubst du, wieso ich gerade hierher wollte. Ich hab das doch schon lange geplant. Schau mal, hier sind wir.“ Sie hielt ihm eine Karte unter die Nase. „Und was könnte das hier sein.“ Zu sehen war ein kleiner blauer Fleck. Es war ein Badesee.


„Und dahin gehen wir jetzt. Es sind keine 100 Meter. Los komm.“


„Kerstin, wenn uns hier jemand sieht. So nackt.“


„Sag mal, bist du prüde. Erstens, da wimmelt es gleich svon zigtausend Menschen hier. Du Angsthase. Hier ist doch kein Mensch, zweitens hat der Badesee eine ausgewiesene FKK-Zone.“


Jürgen fügte sich und trottete hinter Kerstin her, immer etwas seine Blöße bedeckend. Minuten später – WOW – lag der See vor ihnen. Dunkelblau, menschenleer. Zu dumm, daß hier ein Schild stand: ´Campieren und zelten verboten.´


„So, hier können wir nach Herzenslust schwimmen und toben und …..najaaa, ich bin ja mal gespannt, ob dir noch was anderes einfällt“ frohlockte Kerstin und hüpfte mit einem Bauchplatscher in den See. Jürgen hinterher, nachdem er seine Cam am Ufer abgelegt hatte. Nach einigen Minuten im Wasser verließen beide das erfrischende Nass. Kerstin ließ sich einfach ins Gras fallen, Jürgen hielt dies natürlich sofort fest. Als er sich neben Kerstin legen wollte und an ihren Brüsten spielen, wehrte sie sanft ab.


„Ja Schatz, du hast ja recht. Normal wäre es hier jetzt der ideale Ort, um ordentlich zu ficken. Aber, sei mir nicht böse, irgendwie knurrt mir der Magen. Und hungrig kann ich mich nicht auf Sex konzentrieren. Sei nicht böse. Laß uns zum Zelt gehen. Im meinem Rucksack ist noch eine Überraschung.“ Dann gab es einen intensiven Intimkuss auf sein bestes Stück. Zurück am Zelt machte Kerstin den Rucksack auf und präsentierte ihrem verdutzten Gatten zwei gut verpackte und bestens bestückte Vesperteller, inclusive für jeden ein kühles Bier. Nach dieser überraschenden Vesper packte Kerstin wieder alles ein, entnahm dem Rucksack mit etwas rotem Kopf eine Packung Papiertaschentücher, um dann für einige Minuten im angrenzenden Dickicht zu verschwinden.


„Sorry Schatz, aber jetzt bin ich für dich da. Du kannst über mich verfügen, wozu immer du Lust hast. Du kannst meinetwegen die größten Sauereien mit mir machen. Hier draußen kriegt es kein Mensch mit. Also, worauf wartest du Schatz, bedien dich ……………“ Dann legte sich Kerstin rücklings mit weit gespreizten Beinen auf den Boden, gab Jürgen eine Augenbinde, die er ihr umsetzen durfte, dazu Handschellen, mit denen er sie fesseln durfte. Dies wurde zuerst mit Cam festgehalten. Dann überlegte Jürgen, was er nun mit Kerstin anstellen könnte.

Was soll Jürgen mit Kerstin anstellen?? Macht Vorschläge, wie die Geschichte weitergehen soll. Ich bin gespannt.

Kommentare


guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 27.03.2012:
»Einfach nur ficken wäre langweilig. Vielleicht kommen ja zufällig ein paar Spanner vorbei. Denen könnte man ja ne geile Show bieten.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 28.03.2012:
»Ein sehr gelungener Anfang!«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 29.03.2012:
»Tu dir selbst einen Gefallen und lass dich von den Wünschen der Leser/innen nicht zu sehr beeinflussen. Du hast ein da Pärchen, dass eine neue Lust an Sex entdeckt. Dabei ist die Frau die treibende Kraft, die Neues ausprobieren will. Das birgt genug Konfliktmaterial, zumal da auch noch zwei Kinder sind, die nichts vom Treiben der Eltern mittbekommen sollen. Die Eltern verlassen sich sogar darauf, denn das Büro und der Computer der Eltern sind ja offensichtlich frei zugänglich, aber den Kids verboten. Und was verboten ist...

Die Entdeckung der neuen Lust sollte, meiner Meinung nach, nicht in eine SM-Richtung zielen. Das passt nicht zu dem, was die beiden bisher taten. Vielleicht sind sie eher exhibitionistisch veranlagt. Nacktwandern passt ja dazu, und vielleicht beobachtet der Förster/Jäger sie vom Hochstand aus. Auf einen fremden Stecher für die Frau oder eine weitere Partnerin für den Mann würde ich hier verzichten. Lass die beiden sich selbst entdecken. Das mag vielleicht schwierig sein, aber ist im Endeffekt erotisch-romantischer als ein Rudelfick.

Kleiner Tipp noch: bemüh dich um einen ansprechenden Sprachgebrauch außerhalb der direkten Rede. Umgangssprache im Erzähltext stört das Lesevergnügen.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 20.09.2012:
»ja spanner sind gut«


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