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Kommentare: 8 | Lesungen: 2926 | Bewertung: 6.04 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.01.2010

Der Alte vom Müssenberg

von

Die nächste Geocaching Tour steht an. Ich setzte mich vor den Computer und wir schauen uns Caches in unserer Umgebung an. Einer ist am Müssenberg zu finden.


Schon die Beschreibung list sich intertessant.

Der Alte vom Müssenberg - wie dieser Berggeist genannt wurde - hatte seine Wohnung im Innern des Berges. Der Eingang zur ihr befand sich im Bilstein, für den gewöhnlichen Sterblichen unsichtbar, denn die Felswand öffnete sich nur auf Geheiß des Bergbewohners.


Wer mit seiner Hilfe hineinsehen und hineingehen durfte, gelangte in einen hohen, erleuchteten Gang, der sich in mancherlei Windungen und Verzeigungen schier endlos durch den Berg hinzog und zu zahllosen Grotten und Kammern, Hallen und Sälen führte.


Alle diese Räume glitzerten in zauberhafter Pracht und waren mit Schätzen der Natur und Kunst angefüllt.


Dieses Reich beherrschte der Alte vom Müssenberg mit unbeschränkter Gewalt. Tausende von Erdgeistern waren ihm Untertan. Sie sammelten und bearbeiteten, pflegten und ordneten die Kostbarkeiten, welche der Schoß des Berges in seiner Tiefe barg.


Kamen sie auf die Oberfläche der Erde, erschienen sie den Menschen zuweilen in Gestallt von Zwergen, Vögeln oder auch hüpfenden Flämmchen.


Dem Beherrscher dieses Geisterreiches hat selten einer so genau ins Antlitz sehen können, dass sich ihm seine Züge einzuprägen vermochten. So wusste eigentlich keiner wie der gewaltige des Berges wirklich aussah. Er war von riesenhafter Gestalt und ganz in einem wallenden grauen Mantel gehüllt, dessen Kapuze den Kopf und das Gesicht verdeckte. Nur das lange Haar und der graue Bart lugten darunter hervor.


So sah ihn zuweilen ein nächtlicher Wanderer auf den Bilstein sitzen oder durch den Wald streifen.


Die Menschen fürchteten sich nicht sonderlich vor ihm, denn sie wussten, dass er ihnen gewogen war und dass er den Bedrängten gern Wohltaten erwies. Nur einem hartgesottenen Bösewicht setzte er zu, um ihn zur Besinnung zu bringen und ihn, wenn es möglich erschien, in die Ordnung der menschlichen Gemeinschaft zurückzuweisen oder ihn ernstlich zu bestrafen.


Dieser gütige Geist ist trotz des nüchternen Zuges unserer Zeit bis in unsere Tage gegenwärtig geblieben. Und wenn sie in Reigern und Müschede, in Hachen und Wenigloh über die Kuppe des Berges die Nebel aufsteigen sehen, sagen sie heute noch. Der Alte vom Müssenberg schmökt sein Pfeifchen. Klingt das nicht immer noch schöner, als nüchtern zu sagen: Es wird noch mehr Regen geben.

Genau das richtige für abenteuerlustige Cacher. Die Cachebeschreibung wird ausgedruckt und das GPS Gerät programmiert. Wir packen unseren Rucksack und fahren los. Nach wenigen Minuten sind wir am Parkplatz angekommen.


Angela steigt vor mir aus und ich bewundere ihr Outfitt. Eine enge Leggins und ein langämiges Shirt, welches den Sport BH kaum verbergen kann. Das kann eine interessante Suche geben.


Es ist ein nebliger und nicht zu warmer Morgen. Die ersten Meter gehen uns leicht von der Hand. Dann beginnt die Steigung. Meter um Meter kämpfen wir uns, dem GPS folgend, nach oben. Das GPS zeigt noch 300 m an und immer mehr nach links. Der Weg hingegen scheint in die völlig andere Richtung zu gehen.


Kurzerhand entscheiden wir uns querfeldein hoch zu klettern.


Meine Frau geht voraus. Ihre Waden werden bei jedem Schritt angespannt. Mein Blick folgt dem Muskelspiel, über die strammen Oberschenkel zu ihrem Po. Ihr strammer Po kommt in der engen Leggins voll zur Geltung.


Jetzt ist ein durch Kyrill gefällter Baum im Weg.


Nach der Überwindung des Baumes, bleibt Angela schwer atmend stehen. Sie dreht sich zu mir um und mein Blick fällt sofort auf die, sich im Atemrhythmus hebenden und senken Brüste.


Vor uns ist plötzlich ein merkwürdiges Quitschen zu hören.


„Hörst du das auch. Das hört sich an als jammert jemand“, sagt sie.


„Da hat der Alte vom Müssenberg bestimmt eine hübsche Frau eingefangen.“


„Das ist doch nur eine Legende. Außerdem tut der Alte den Menschen nichts.“


„Nicht wenn sie redlich sind. Aber vielleicht ist die Frau nicht brav gewesen. Lass uns weiter gehen. Es sind nur noch 200 m.“


Das unregelmäßige Quietschen, es hört sich an wie ein Seufzen, wird lauter. In meiner Fantasie ist es jetzt wirklich eine Frau. Eine erregende Vorstellung. Der Anblick meiner kletternden Frau macht mich zusätzlich an.


„Jetzt hat er sie bestimmt in die Brustwarzen gekniffen“, sage ich bei einem besonders lauten Seufzer.


Angela bleibt stehen und dreht sich um. Sofort fallen mir ihre steifen Nippel welche sich in das Shirt bohren auf. Offenbar hat sie eine ähnliche Fantasie wie ich. Die Situation werde ich ausnutzen.


Ich fasse ihr an die Brüste und drücke ihre Nippel zusammen.


„Oh ja“, stöhnt sie auf.


Mein Verdacht bestätigt sich. Auch sie ist erregt. Das GPS piept. Ich nehme es in die Hand und es zeigt Satellit verloren. Na und, ich brauche im Moment keinen Satelliten.


Angela hat die Chance genutzt und klettert weiter.


Eilig folge ich ihr. Dabei bin ich unaufmerksam und mein Fuß klemmt sich zwischen zwei Ästen fest. Um wieder frei zu bekommen muss ich den Schuh aufschnüren und ihn ausziehen. Bis ich ihn wieder an habe, hat Angela den nächsten Waldweg erreicht und schaut wo ich bleibe.


Als sie sieht das ich noch ein Stück weg bin, schaut sie sich um und zieht ihr Shirt hoch.


Mein Blick wird vom BH magisch angezogen.


„Wenn du nicht bald kommst, wird sich der Alte diese Dinger holen“, sagt sie lachend und zieht den BH unter ihre Brüste.


Vor Staunen bleibt mir der Mund offen stehen.


Mein Schwanz reagiert auf den Anblick der nackten Brüste und drückt schmerzhaft gegen sein Hosengefängnis.


Bevor ich jedoch zu ihr hinauf geklettert bin, hat sie den BH wieder hoch und ihr Shirt runter gezogen.


„Wie weit ist es noch“, fragt sie?


Die Frage macht mir klar das sie jetzt noch nicht soweit ist, das Spiel weiter zu treiben.


„120 m leicht links.“


„Dann sollten wir jetzt dem Weg folgen.“


Vor uns quietscht es wieder laut. Und jetzt sehe ich auch den Grund für das Geräusch. Zwei Bäume werden durch den Wind aneinander gerieben.


„Da hast du deinen Alten“, sagt Angela lachend.


„Nun an Sagen ist manches Wahres dran. Warte mal ab bis wir oben sind.“


Ihr Provokation soll noch Folgen haben. Mir fällt ein das ich das Sicherungsseil im Rucksack habe. Das werde ich gleich noch brauchen.


Der Nebel lichtet sich zusehends und wir erhaschen einen Blick über das Tal. Auf der andern Seite ist ein Steinbruch, in dessen Fels sich die Sonne fängt. Angela ist von dem Anblick fasziniert und ich nutze die Chance, mich hinter sie zu stellen und ihre Brüste von hinten zu umfassen.


Seufzend lässt sie es zu das ich ihre Brüste massiere. Mein Hände gleiten unter den Stoff und öffnen den BH Verschluss. Doch bevor ich ihn ganz ausziehen kann sagt sie:


„Schau mal. Da vorne ist ein Wegweiser zum Müssenberg. Lass uns da erst rauf gehen.“


Na schön, noch soll sie ihren Willen haben.


Zum Müssenberg 200m , steht auf dem Schild an der Kreuzung. Von der anderen Seite des Weges nähert sich ein Wanderer. Er ist schon etwas älter und hat einen wallenden Bart. Im ersten Moment dachte ich, das ist er der Alte vom Müssenberg. Angelas greift nach meiner Hand.


„Ist er das“, fragte sie lächelnd?


Hoffentlich will der nicht auch da rauf. Das würde unser Spiel unterbrechen.


„Guten Tag“, grüße ich den Mann.


„Hallo, wollt ihr da etwas rauf“, hören wir seine tiefe Stimme.


Ich kann sehen wie er auf Angelas Brüste starrt. Ohne den einengenden BH sind sie ein geiler Anblick.


„Ja eigentlich schon.“


„Nun dann geht da etwas geradeaus weiter und dann links. Dort kommt ein schmaler Trampelpfad. Da liegen keine Bäume mehr. Viel Spaß noch.“


„Danke“, sagte Angela mit ihrem strahlenden Lächeln und posiert extra aufreizend. Sie genießt es, mit ihren Reizen zu spielen.


Wir gehen weiter, und als ich mich kurz umschaue, sehe ich, wie er auf Angelas Po schaut.


Wenn Angela es zulässt, werde ich gleich noch mehr mit ihren Reizen spielen.


Nach weiteren 5 Minuten anstrengender Kletterei sind wir oben.


Hier steht so etwas ähnliches wie ein Gipfelkreuz. Eine etwa 2,30 hohe und etwa 40cm breite Holztafel mit dem Namen Müssenberg drauf. Sie aus als wenn sie es aus einem dicken Baumstamm geschnitten worden wäre. Angela lässt sich auf eine recht breite Holzbank fallen und legt sich lang darauf.


„Und was ist mit dem Cache?“, frage ich sie.


„Such du schon mal. Ich brauche eine Pause.“

So einfach mache ich es ihr nicht.


„Wen ich schon alleine suchen soll, will ich auch etwas davon haben. Zieh dich aus“, befehle ich.


Angela schaut mich überrascht, aber nicht ablehnend an. Es ist das erste Mal, das ich ihr draußen einen Befehl erteile. Bisher haben wir das nur Zuhause gespielt.


Zögernd richtet sie sich auf und spreizt ihre Beine rechts und links von der Bank. Dann zieh sie das Shirt über den Kopf. Ihr geöffneter BH gleitet wie von selbst von ihren Schultern.


Obwohl ich diese Brüste schon so oft gesehen und jede Pore berührt habe, erregt mich dieser Anblick. In der engen Hose wird mein steifer Penis deutlich sichtbar.


Angela quittiert das mit einem Grinsen.


Sie stellt sich auf die Bank und schaut sich um. Offenbar sieht sie niemanden kommen, denn nun zieht sie ihre Leggins runter. Auf ihrem weißen Microfaserslip ist ein deutlicher Fleck zu sehen.


Schön das ihr das Spiel genauso gut gefällt wie mir. Abwartend schaut sie mich an. Wartet auf weitere Anweisungen.


„Den Slip auch noch“, sage ich mit heiserer Stimme.


Sie schaut sich erneut um und zieht den Slip dann ebenfalls runter.


Aber nur runter, nicht ganz aus.


„Du sollst dich ganz ausziehen und mir dann deine Sachen geben“, befehle ich mit schärferem Ton in der Stimme.


„Aber was ist, wenn jemand kommt.“


Offenbar bereitet ihr der Gedanke, nackt vorgeführt zu werden, Sorgen.


„Das ist nicht dein Problem. Ich passe schon auf dich auf. Und nun gehorche.“


Doch Angela rührt sich nicht.


Ich überlege mein weiteres vorgehen. Zuhause würde ich ihr jetzt den Po versohlen, aber hier draußen ist das etwas unpassend. Da passt Bondage doch viel besser.


Ich nehme den Rucksack ab und hole das Sicherungsseil heraus.


Angela schaut mir neugierig zu.


Ich werfe das Seil zum Pfahl, an welchem das Holzschild befestigt ist.


Dann stelle ich mich vor Angela und hebe sie einfach von der Bank. Dabei kommt meine Nase mit ihrer Muschi in Berührung. Ein geiler Duft dringt mir in die Nase. Sie ist feucht.


Ich trage sie zum Pfosten und stelle sie davor wieder ab. Bisher hat sie sich nicht gewehrt.


Doch als ich das Seil in die Hand nehme, wird ihr wohl bewusst, was ich vorhabe.


„Nein, du kannst mich doch nicht hier draußen anbinden“, beschwert sie sich.


„Doch ich kann“, erwidere ich und will gerade das Seil um den Pfosten wickeln.


Angela versucht weg zu laufen, doch dabei hat sie übersehen, dass sie immer noch die Leggins und den Slip an den Knöcheln hängen hat.


Sie stolpert und fällt fluchend in das noch feuchte Grass.


Schnell helfe ich ihr, sich wieder aufzurichten. Ihre Knie sind noch Ganz. Bevor sie richtig weis wie ihr geschieht, greife ich ihre Hände und ziehe sie hinter den Pfosten. Innerhalb weniger Sekunden habe ich das Seil um ihre Handgelenke gewickelt.


Angela versucht sich loszureißen, doch dazu ist es zu spät.


Genüsslich wickele ich den Rest vom Seil nun um ihren Oberkörper. Die erste Wicklung führe ich unter ihren keck aufgerichteten Brustwarzen hindurch. Ist sie erregt, oder kommt es von der Kälte, dass sie so stehen? Egal, mich macht der Anblick an.


Nervös schaut sie mich an. Sie fühlt sich nicht wohl in ihrer Rolle. Sie hat wohl Angst entdeckt zu werden. Es ist an mir ihr diese Scheu zu nehmen.


„Das ist nicht viel anders als Zuhause. Du kannst sehen, wenn den Hauptweg einer hinauf kommt. Dann bleibt genug Zeit dich zu befreien. Und selbst wenn nicht, dein Anblick macht jeden Kerl an und ich werde dich schon beschützen“, flüstere ich ihr ins Ohr.


Ich gehe weiter, bis ich das erste mal um den Pfahl herum bin. Dann ziehe ich das Seil stramm.


„Uh“, knurrt Angela wenig begeistert, als das Seil ihre Brust quetscht.


Die nächste Wickelung erfolgt oberhalb der Brustwarzen. Ihre Brustwarzen werden so vom Seil umschlossen.


Wieder das Seil strammziehen und dann kommt die nächste Wickelung um den Bauch herum.


Noch zwei Wickelungen um die Beine und das Werk ist vollbracht.


Ich stelle mich einen Meter vor sie und schaue sie genau an. Völlig wehrlos steht sie vor dem Holzschi

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Kommentare


Sadisimo
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
Sadisimo
schrieb am 24.01.2010:
»Danke für die Kommentare.
@loger Ich hatte sie auch in der Sex Kategorie engereicht. Aber aramis hat sie unter BDSM eingestelllt.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 22.01.2010:
»Eigentlich ganz nett.Aber was ist ein Orgamsmuß?
Also ich finde,dieses Pärchen könnte weiter geocachen gehen und uns daran teilhaben lassen.«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 24.01.2010:
»Das paßt in Sex aber nicht in BDSM.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 24.01.2010:
»Hi Thomas,
schön das du mal wieder etwas veröffentlichst :-)
Allerdings werde ich in Zukunft genauer hinhorchen, wenn Freunde von uns mal wieder wandern gehen wollen ...
LG Mondstern«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 30.01.2010:
»mal ne andere sex storie. ganz nett aber ich schliese mich loger an: nicht in BDSM«

klaus51
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 30
schrieb am 31.01.2010:
»ein feine Idee, die Wanderung und das Outdoor-Spiel. Aber BDSM ist das nicht, oder?
Schreibst du mal was härteres?«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 04.04.2010:
»Da bietet sich sicherlich eine weitere Episode an«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 07.02.2015:
»Gute Idee und gut umgesetzt.«



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