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Kommentare: 6 | Lesungen: 6042 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.09.2009

Der Aufenthalt

von

Ich lag in einem klinisch nüchternen Raum nackt auf einer Liege. Meine Arme waren in Armschalen geschnürt und ausgebreitet als ob ich gekreuzigt sei. Die Beine waren gespreizt und durch schuhartige Hüllen an den Füßen fixiert. Mein Körper war an Hals und Hüfte auf die Liege gebunden, so dass ich nur wenig Bewegungsspielraum hatte. Um mich war Stille, die ich als bedrohlich empfand und eine Infrarotlampe über mir erhitzte meinen Körper, dass der Schweiß in Bächen herunter lief. Nur langsam fand ich wieder zu klaren Gedanken, die infolge reichlichen Alkoholgenusses bis dahin vernebelt waren. Was war geschehen ?

Ich befand mich im Intercity und wollte nach einer geschäftlichen Besprechung zu meiner Frau, mit der ich seit 15 Jahren verheiratet war und die mir zwei süße Töchter geschenkt hatte, nach Hause fahren. Das Wetter war übel. Draußen tobte sich ein Winterorkan aus, der in Böen Unmengen Schnee vom Himmel schüttete und den Zug immer langsamer werden ließ. Ich schaute auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass die Verspätung des ICE zur Folge haben würde, dass ich meinen Anschlusszug nicht mehr erreichen würde. Auf meine Frage beim Servicepersonal wurde diese Feststellung zur Gewissheit und ich rief meine Frau an, um ihr mitzuteilen, ich käme erst am Morgen nach Hause, weil ich meine Reise unfreiwillig mit einer Übernachtung unterbrechen musste. Ziemlich frustriert suchte ich den Speisewagen auf, um mir ein Abendessen zu gönnen. Der Speisewagen war überfüllt und ich fand nur noch einen Platz an einem Tisch, an dem zwei junge Frauen saßen, die sich kichernd unterhielten und die anwesenden Gäste mit etwas frivolen Kommentaren bedachten. Nach kurzer Zeit entspann sich zwischen uns eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf ich erfuhr, dass die Frauen das Glück hatten, am Bahnhof, wo ich eigentlich umsteigen musste, ihren Endpunkt erreicht hatten und nur noch ca. 30 Minuten bis zu ihrer Wohnung hatten, die sie gemeinsam bewohnten.

Meine Gesprächspartnerinnen sahen entzückend aus. Sie mochten ca. 25 Jahre alt sein und strahlten mit ihren biegsamen Körpern beneidenswerte Jugend aus. Während die eine ein rundes, von schwarzen kurzen Haaren umrahmtes Gesicht hatte, bei dem ein kleiner Schmollmund mit schneeweißen Zähnen besonders ins Auge fiel, hatte die andere schulterlange blonde Haare, die ein Paar blitzender blauer Augen betonten. Beide trugen Hose und Bluse, wobei der Ausschnitt so weit offen stand, dass die Wölbungen der Brüste in vollen Rundungen zu sehen waren. Wir amüsierten uns köstlich und die Zeit bis zu ihrem Zielbahnhof verflog wie im Fluge. Ich muss gestehen, der Anblick der zwei schenkte mir begehrliche Gedanken, die mich als Mann oft bewegen, wenn ich hübsche Frauen sehe. Wir verabschiedeten uns voneinander, wobei die aufreizenden Augenaufschläge der Frauen eine Erektion in meiner Hose zurück ließen.

Die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit entpuppte sich als Horror pur. Es war kein freies Zimmer mehr zu finden, weil die Schar der gestrandeten Fahrgäste im Nu alle verfügbaren Zimmer mit Beschlag belegt hatten. So entschloss ich mich, in den sauren Apfel zu beißen und mir ein Taxi zu nehmen, um in der nächsten Stadt mein Glück zu versuchen. Auch am Taxistand warteten die Leute in einer Schlange und prügelten sich mit Worten um jedes Taxi, das frei war. Ziemlich entmutigt rückte ich in der Reihe der Wartenden nach, als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde.


„Hallo, kein Zimmer mehr bekommen ?“ fragte eine weibliche Stimme.


Ich drehte mich zur Sprecherin hin und sah die kleine Blonde aus dem Zug mit blitzenden Augen vor mir stehen.


„Nein leider nicht ! Ich werde wohl mein Glück in der nächsten Stadt versuchen müssen“ gab ich zur Antwort.


Sie kicherte: „Ui je, hier in der Gegend gibt es wenig Übernachtungsmöglichkeiten. Du wirst im nächsten Ort auch Schwierigkeiten haben.“.


Mir kam ein Gedanke.


„Wisst ihr nicht, wo ich noch ein Bett finden kann ?“ fragte ich ziemlich mutlos.


Sie sah mich lange durchdringend an und murmelte dann: „Ich frage mal meine Freundin, ob sie eine Idee hat“.


Sie verschwand im Getümmel der Leute und ich fror weiter mit klappernden Zähnen vor mich hin. Wenig später kam sie mit ihrer Freundin im Schlepptau zurück.


„Wir können dir eine Liege in unserer Abstellkammer anbieten. Das ist zwar spartanisch und wenig bequem, aber es ist zumindest ein Bett bis morgen früh“ piepste die Schwarze, wobei sie mich von oben bis unten eindringlich musterte.


Erleichtert und dankbar nahm ich an und stapfte hinter den zwei Frauen durch den Schnee hinter her. Verflucht ! Warum hatte ich schon wieder eine Erektion in der Hose !

Die Freundinnen bewohnten ein kleines Haus, das mir in seiner Verwahrlosung wie das Hexenhaus aus Grimms Märchen erschien. Doch der Zustand interessierte nicht. Ich war glücklich, ins Warme zu kommen.


„Hast du noch Lust für einen Schlummerdrunk ?“ fragte die Blonde, nachdem ich meinen Koffer in einen engen muffigen Raum gebracht hatte, in dem nur ein Feldbett stand, weil er so klein war.


Ich stimmte zu und wenig später saßen wir bei Gläsern mit Grog zusammen, der unglaublich wärmte und die Zunge lockerte. Ich wurde übermütig und trank den Grogmix halb Tee halb Grog, was in Kürze zur Folge hatte, dass ich beim Sprechen etwas lallte und meine Gedanken vom Alkoholnebel getrübt waren. Unser Gespräch glitt in frivole Bahnen, wobei die zwei mit ihren weiblichen Reizen nicht geizten. Die Knöpfe an den Blusen waren bis auf zwei, die die Oberkörper noch bedeckt hielten, offen und lockten mit festen Brüsten. Mein Gott, ich bin kein Mann, der aus Holz ist. Meine Gedanken begannen, sich selbstständig zu machen und gaukelten mir Bilder vor, wie es wäre, diese prächtigen Körper an meiner Haut zu spüren. Dass ich zu Hause eine Frau hatte, die jetzt allein im Bett lag und der ich ewige Treue geschworen hatte, spielte keine Rolle mehr. Die Blonde und die Schwarze bemerkten offensichtlich meine Erregung und schürten diese mit lasziven Bewegungen und feurig lockenden Blicken.


„Du befindest dich auf Abwegen“ konstatierte die Schwarze gurrend, wobei sie ihre Beine auf und zuklappte, als ob sie mit ihrer Muschi winken wolle.


Ich war schon längst in meinem Begehren versunken und antwortete daher heiser: „Daran denken, sind keine Abwege, auch wenn ich zugeben muss, dass ich keine von euch von der Bettkante stoßen würde“.


Die Antwort war zweifaches Gekicher.


„Das sieht man ! Dein Schwanz steht wie eine Eins ! sagte die Blonde glucksend, während die Schwarze lauernd hinzu fügte: „Hast du es schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig genossen ?“.


Ein Luststoss ließ meinen Schwanz zucken. Das entwickelte sich ja prächtig ! Jetzt galt es nur, das Eisen zu schmieden, so lange es heiß war.


„Von euch zwei verwöhnt zu werden, wäre der Himmel“ stöhnte ich gurgelnd und setzte meinen Verführungsblick auf.

Die Schwarze lachte: „Du meine Güte, dich hat es aber erwischt ! Aber leider wird daraus nichts, denn was du unter verwöhnen verstehst, ist männliches Verwöhnen. Wir zwei haben da unsere eigenen Vorstellungen, die sich ganz sicher nicht mit deinen decken“.


Ich war längst über den Punkt hinaus, in dem ein Mann bei klarem Verstand ist. Die Körper lockten und schwemmten jedes Denken in den Schwanz, der hart in der Hose zuckte.


„Das kommt auf einen Versuch an. Ich bin immer offen für Neues und bin auch in der Lage, zwei süße Fötzchen zu befriedigen“ reüssierte ich, wobei ich der Blonden in den Ausschnitt griff.


Sie quietschte guttural auf und entwand sich meinem Griff der in ihre BH-Schale gerutscht war. Nur kurz erfühlte ich eine harte Warze, die mir zeigte, dass auch sie spitz war.


Atemlos flüsterte sie kaum vernehmbar: „Du spielst schon wieder den gierigen Mann und zeigst damit, dass du nicht in der Lage bist, auf unsere Bedürfnisse einzugehen“.


Völlig von Sinnen in unermesslicher Gier stieß ich, ohne zu überlegen, hervor: „Dann zeigt mir, welche Bedürfnisse ihr habt. Ich bin lernfähig !“.


Die Hand der Schwarzen knetete die Beule in der Hose und trieb mir Wollustschauer über den Rücken.


„So, so, du bist bereit zu lernen, wie sich ein Mann einer Frau völlig hingibt ? Das lockt uns !“ gurrte sie und verstärkte die Massage.


Um mich war es geschehen ! Ich wollte nur noch ficken bis meine Eier dampften.


Ich muss ziemlich weggetreten ausgesehen haben, als ich, bebend vor Gier, keuchte: „Macht mit mir, was ihr wollt !“.


Die Blonde stand auf, rieb sich, die Augen verdrehend, obszön im Schritt und sagte gurrend: „Na, dann komme mit“.


Ich folgte ihr, während die Schwarze nicht aufhörte, sich an meinem Po reibend, meinen Schwanz zu streicheln. Wir betraten den Raum, in dem ich jetzt liege, wurde in Windeseile von den Frauen nackt ausgezogen und auf der Liege in die Lage gebracht, in der ich nun bin. Meinen, wie eine Wünschelrute, wippenden Schwanz begutachteten sie kichernd, wobei sie zum Ausdruck gaben, er entzücke sie.

Die Stille um mich wurde quälend. Wo blieben diese verlockenden Geschöpfe, deren Körper meine Sinne und den Schwanz erhitzten ? Leises Rascheln und ein Lufthauch, der meinem schweißnassen Körper Kühlung zufächelte, machte mir bewusst, dass ich nicht mehr allein war. Links von meinem Kopf tauchte die Schwarze auf. Sie trug außer einem Minislip, der einen schwarz behaarten Venushügel nur unzureichend bedeckte und in dem sich wulstige Mösenlippen abdrückten, nichts. Ihre spitzen Brüste standen wie zwei Kegel ab und zeigten harte Warzen in einem kleinen Hof, die wie Dolche herausragten. Ich zerrte an meinen Armfesseln, weil ich dieses weiche Fleisch kneten wollte. Sie lächelte mir verführerisch zu und drückte mir mit ihren vollen Lippen einen Kuss auf den Mund.


„Pst, pst, ganz ruhig bleiben ! Es dauert nicht mehr lange bis du durch die Hölle der Lust gehen darfst“ flüsterte sie beruhigend, nachdem sie sich von mir gelöst hatte.


Hände graulten meine stark behaarte Brust und krochen mit abgrundtiefer Langsamkeit zum Bauchnabel, wo sie verharrten. Mein Kopf drehte sich nach rechts und ich blickte in die blauen Augen der Blonden, die meinen Körper prüfend betrachteten. Auch sie war barbusig und trug nur ein enges Panty, aus dessen Beinöffnung lange blonde Haare heraus blitzten. Mein Schwanz hatte sich selbstständig gemacht und stand senkrecht nach oben, wobei sich erste Lusttropfen am Schlitz der Eichel zeigten.


„Conny, der Affe muss enthaart werden !“ gluckste die Schwarze lachend.

Als Affe bezeichnet zu werden, trieb mir ein ungutes Gefühl in Körper und Gedanken, das mir gleichzeitig bewusst machte, dass ich den Frauen ausgeliefert war. Gleich darauf sah ich, wie mein Körper von oben bis unten mit Rasierschaum eingeseift und mit einem Pinsel schaumig bedeckt wurde, wobei die Schwarze mit glitzerndem Blick, aus dem nichts als Vergnügen zu lesen war, ein Rasiermesser an einem Lederband schärfte. Sie enthaarte mich gründlich und gekonnt, wobei sie in den Achselhöhlen anfing und schabend bis zu meiner Schambehaarung nach unten rutschte. Obwohl ich innerlich bebte, sie könne mich schneiden, war das Kratzen auf der Haut Sinnlichkeit pur. Ich stöhnte vor Behagen und aalte mich in den wundervollen Gefühlen.


Die Schwarze übersprang meine Schambehaarung mit der Bemerkung: „Das erledigt Conny. Sie mag geiles Gemächt rasieren“.


Nachdem meine Haarpracht an den Oberschenkeln und Beinen gefallen war, wechselte das Rasiermesser die Besitzerin. Spitze Finger zogen meine Vorhaut straff und schabten jedes Härchen vom Stamm meines Schwanzes, wobei ich in den Luststürmen, die ihr verstecktes Reiben der Vorhaut verursachte, grunzend nach mehr Berührung den Po hob.


„Mein Gott, der Saubock spritzt gleich ab“ kicherte die Schwarze und kitzelte mich an den Fußsohlen, was mir ein Ächzen aus dem Mund trieb und das Verlangen nach einem Abschuss jäh dämpfte.


„Süßer, jetzt musst du ganz still halten, weil deine Sackhaare dran sind. Du möchtest doch nicht, dass ich dich in dein Säckchen schneide“ sagte die Blonde grinsend.


Das wirbelnde Spiel mit meinen Hoden, mit dem sie meinen Sack spannte, war berauschend und ich kämpfte einen verzehrenden Kampf, um still zu halten.


Endlich legte sie das Rasiermesser zur Seite, strich über die glatte Haut meines Bauches und sagte freudig erregt: „Glatt, wie ein Babypopo ! Herrlich !“.


Was dann folgte, war unbeschreibliche Lust. Vier Hände streichelten mich am gesamten Körper, ohne jedoch meinem Gemächt nahe zu kommen. Ich wand mich, soweit es die Fesseln zuließen, wie eine Schlange und stöhnte erbärmlich.


Meine ungezügelte Gier, mich zu erleichtern, jammerte ich bettelnd die zwei an: „Bindet mich los ! Ich will euch ficken !“.

Ich weiß nicht mehr, wie lange die Hände mit meiner Erregung spielten. Auf jeden Fall war ich schließlich nur noch ein schreiendes Bündel, das mit hochrotem Kopf um Erlösung jammerte.


„Unser Spritzbock braucht ein Päuschen“ stellte die Schwarze süffisant lächelnd fest und fing mich erneut an den Fußsohlen zu kitzeln.


Ich hatte noch nie das Gemisch aus geschlechtlicher Erregung und Kitzelqual erlebt. Es war, als ob ich im Feuer der Hölle geröstet würde. Ich litt, mal schreiend von unbändigem Lachen geschüttelt, mal jammernd stöhnend und wimmernd, wie ein Tier. Und immer begleiteten mich dabei die grausam blitzenden Augenpaare der zwei Frauen, die sich an mir ergötzten. Nur im Unterbewußtsein registrierte ich, dass das Panty der Blonden einen dunklen Fleck zeigte, der sich unaufhörlich vergrößerte. Dieses Weib lief aus und verwehrte mir, mein Gesicht in ihrer Nässe zu baden. Ich war am Ende meiner Kraft. Das Zwerchfell schmerzte, als ob es heraus gerissen werde, und die Wollust im Unterkörper zerriss mich. Blitzen gleich drehten sich bunte Kreise vor meinen aufgerissenen Augen und dann verabschiedete ich mich mit einem animalischen Schrei in das wohltuende Dunkel einer Ohnmacht, die der Qual ein Ende machte.

Ich wurde wieder wach durch brennende Kühle, die auf meinem Körper sanft ihre Kreise zog.


„Böckchen, abnippeln gibt es nicht“ raunte die Stimme der Schwarzen unter Züngeln einer Zunge in mein Ohr.


Ich sah, dass die Kühle von Eisstücken stammten, die mir eine Gänsehaut in den Körper trieben.


Mein Schwanz hatte sich Schlafen gelegt und veranlasste die Blonde bedauernd zu säuseln: „Du enttäuscht uns ! Mit diesem Pimmel ist kein Staat zu machen. Ich werde ihn jetzt ein wenig aufmöbeln, während Beatrix ein paar Dinge holt, die dir Lust schenken werden“.


Ich hörte ein Schlürfen, mit dem sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund zog. Dann riss ich die Augen auf, denn das Zungenspiel an meiner Eichel bedachte mich mit gleisender Lust, die das Gerät meiner Männlichkeit hart und fordernd wachsen ließ. Die blauen Augen der Blonden hingen prüfend an meinem Gesicht, während sie lutschte, und signalisierten, wie sehr sie meine Lust genoss.


„Böckchen, du kleckerst schon“ säuselte sie mit zuckersüßer Stimme, wobei sie eine kurze Pause einlegte und sich mit einer gefräßigen Geste die Lippen leckte.


Ich nickte eifrig und jammerte: „Lasse mich spritzen !“.


Jetzt bekam ihr Blick einen harten Glanz.


„Nichts da ! Damit warten wir noch ein Bisschen !“ knurrte sie und machte sich erneut über meinen Luststab her.


Mich packte Verzweiflung, denn jedes Mal, wenn sie merkte, dass meine Ladung die Röhre hochschießen wollte, stoppte sie ab und beschenkte mich mit einem Kratzen der Fingernägel entlang des Dammes. Meine Gier zum Schuss nahm ungeahnte Formen an. Ich hing permanent kurz vor dem erlösenden Zucken und versuchte durch verstecktes Klemmen mit meinen Schwanzmuskeln den teuflischen Mund zu überlisten. Doch mein Schwanz schien für sie nicht der erste zu sein, den sie quälte. Sobald ich spürte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis ich den Rubikon der Lust überschritt, schlief die Zunge an meiner Eichel ein und hinterließ qualvollen Frust. Zunächst zählte ich in Gedanken diese Stopps, die trotz aller Qual für einen Mann Ausdruck dafür sind, wie gut eine Frau beim Lutschen ist. Nach der Nummer 9 gelang mir auch dies nicht mehr.

Es entspann sich ein stiller Kampf zwischen ihrem Mund und meinem gierenden Schwanz, den mein gutes Stück jedes Mal verlor. Der Schweiß rann in Strömen von meinem Körper herunter und ich konnte nicht mehr an mich halten, schreiend und bettelnd nach Erlösung zu jammern. Die Abstände der Beruhigungspausen wurden immer kürzer, weil ich immer näher dem Punkt des „No Return“ entgegen kroch. Als ich zum x-ten Mal meinen Frust heraus zischte, lächelte die Blonde süffisant, was meine Verzweiflung ins Unermessliche steigerte.


„Böckchen, deinen süßen Schwanz muss ich ein wenig beruhigen“ säuselte sie leise.


Sie zog am harten Luststab die Vorhaut so kräftig zurück, dass sich die Eichel bog. Dann jaulte ich stöhnend auf, weil ein Eisstück über mein Bändchen rieb und mein Schwanzgefühl vereiste. Mit aufgerissenen Augen sah ich, wie sie meine Eichel, die jede Empfindung verloren hatte, mit dem Eisstück bearbeitete und damit einhielt, wenn sich am Schlitz der Nille ein Tropfen zeigte. Ihr Mund, mit dem sie ihn abküsste, bescherte mir ein nie gekanntes Gefühl. Zuerst spürte ich nichts. Meine Nille schien abgestorben. Dann schien sie aufzutauen und ich bemerkte schwaches Züngeln, das sich zu wollüstiger Hitze auswuchs. Zuletzt kam der nächste Kälteschock, der wie ein Blitz in Schwanz und Eier schoss, wenn das Eisstück seine kalte Wanderung aufnahm. Ich war wie weggetreten. Ich bestand nur noch aus diesem aufgeblähten Stück Muskel, auf das wir Männer so unglaublich stolz sind. Wie lange dieses Schweben zwischen der Hölle von Frust und dem Himmel zerreißender Lustempfindung dauerte, weiß ich nicht mehr. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.

Plötzlich geschah etwas, was mich entsetzte. Aus meiner Nille strullte der männliche Schleim, als ob ein Hahn aufgedreht worden wäre, ohne jegliches Lustgefühl, das den pumpenden Ausstoß normaler Weise begleitete. Ich sonderte meine Sahne ab, als ob mein Schwanz völlig unbeteiligt sei. Der Strahl versiegte mit einigen Tropfen, die träge am Stamm meiner Männlichkeit hinab liefen. Dann legte sich mein Samenspender zur Ruhe und kippte auf meine Bauchdecke. In mir herrschte Chaos. Ich hatte gespritzt, ohne irgendwelche Empfindungen, die bei Männern das Spritzen erst zum Genuss machten und das Gefühl träger Befriedigung gaben. In mir loderte der Schrei, die Spasmen des Schusses erleben zu wollen und gleichzeitig wurde mir nachdrücklich und schmerzlich bewusst, dass es zu Ende war.


„Hübsch, hübsch, Spritzböckchen !“ kicherte die Blonde mit aufreizendem Lächeln, das mich in bebende Wut versetzte, und tippte mit den Fingerspitzen meinen ausgespritzten Rüssel an, als ob er glühend heiß sei und sie sich daran verbrenne.


Ich konnte mich nur mühsam beherrschen, als ich ihr entgegen zischte: „Das zahle ich dir heim, Hure !“.


Ihr Lachen war glockenhell. Sie warf ihre langen Haare nach hinten, richtete sich auf, dass ihre spitzen Brüste ihre wundervolle Form zeigten, und wechselte zu meinem Kopfende über, dass ich sie aus den Augen verlor. Dort beugte sie sich über mich, dass ihre Titten meinen Mund wie ein Hauch berührten. Mich packte Verlangen, nach den süßen Brüstchen zu schnappen und sie mit Inbrunst zu saugen, als ob ich ein Baby wäre. Doch als ich meinen Mund öffnete und die linke Zitze einsaugen wollte, gingen ihre Titten nach oben, so dass ich ins Leere schnappte.


„Tz, tz, Du magst wohl an den Warzen nuckeln ?“ bemerkte sie grinsend, wobei sie mir, als wolle sie mich trösten, mit beiden Händen über die Wangen streichelte.


Ich krächzte: „Jaaaaaa !“.


„Meine Freundin und ich mögen das auch. Und daher werden wir dir nachher welche wachsen lassen“ erwiderte sie glucksend.


Meinen ratlosen und fragenden Blick bedachte sie mit der Bemerkung: „Warte es ab ! Du wirst begeistert sein !“.

Zwischen meinen Beinen hörte ich die Stimme der Schwarzen, die offensichtlich zurück gekommen war.


„Conny, das war gemein, ihn abzumelken. Du weißt wie gern ich das tue“ schmollte sie ihrer Freundin zugewandt.


Diese kicherte: „Stell dir vor, ich habe ihn zum Spritzen ohne Orgasmus gebracht. Und jetzt ist unser Böckchen böse und frustriert“.


Die Schwarze bedachte diese Bemerkung mit schallendem Lachen. Die Finger der Schwarzen zogen die Vorhaut nach oben, wobei sich ein Finger zwischen Vorhaut und Eichel zwängte. Es folgte, ein Luststurm, der mir Keuchen aus dem Mund trieb, weil dieser Finger kreiste und meine Nille wie verrückt rieb. Erstaunt bemerkte ich, dass sich mein Schwanz aufrichtete, denn nach dem Schuss war dies nicht zu erwarten. Wenn ich bei meiner Frau den Genuss hatte und abschleimen konnte, brauchte ich mindestens zwei Stunden, um zu neuen Kräften im Schwanz zu kommen. Mein Gemächt erhitzte sich im Strudel der Lustwellen, die der Finger der Schwarzen verursachte, und mich erfasste Hoffnung, nun wie gewohnt mit Orgasmusgefühlen den Rest meines Schleimes von mir spritzen zu können.

Seitlich von mir war Bewegung und ich spürte, wie die Blonde meinen Brustkorb prüfend knetete und massierte. Als ich ihren Blick dabei sah, schwante mir Fürchterliches.


In ihren Augen stand kalte Entschlossenheit, die sie mit den Worten unterstrich: „Hübsch, sehr hübsch ! Wenig Muskeln und viel Fett ! Das gibt wundervolle Titten !“.


Was sie damit meinte, dämmerte mir erst, als sie über jede Brustwarze eine Glashalbkugel mit ca. 10 cm Durchmesser drückte, aus deren oberen Ende ein Schlauch herausging, der im Raum verschwand, weil ich infolge meiner Fesselung mit den Augen nicht zu seinem Ende folgen konnte.


Mit sichtbarem Entsetzen stöhnte ich: „Was soll denn das ?“ und ich erntete die vor Vergnügen glucksende Antwort: „Wir machen süße Brüstchen, damit wir sie dann genießen können, Süßer !“.


Leises Brummen erfüllte den Raum und ich spürte saugendes Pumpen an meiner Brust. Die Ränder der Halbkugeln fraßen sich an meiner Haut fest und es folgte ein spannendes Gefühl, dass neu für mich war.


„Bist du damit einverstanden, dass ich ein Bisschen Lust genieße, während seine Brüste wachsen ?“ fragte die Blonde ihre Freundin.


Diese, noch immer in die kreisende Reibung meiner Nille vertieft, antwortete: „Aber sicher ! Tue, was du nicht lassen kannst“.

Ich war hin und her gerissen. Zum Einen wollte ich meine Augen schließen, um das Erklettern der Lustleiter bis zum Abschuss zu genießen. Doch gleichzeitig stand über meinem Kopf die Blonde und bot mir den Anblick ihrer Möse. Wie in Zeitlupe kam die blonde Haarpracht auf mich herunter, weil sie langsam in die Hocke ging. Die Blonde war echt blond, denn ihre Schamhaare glänzten vom Mösenschleim benetzt, golden und hatten süße Löckchen die sich dort ringelten, wo die Spalte war. Der Schlitz klaffte durch das Absenken langsam, aber stetig auf und eröffnete den Blick in die Spalte, die rot und nass glänzte. Ich sah am oberen Ende das blasse Rot des Lustknopfes leuchten. Unten gähnte das schwarze Loch ihres Möseneingangs, aus dem klarer Saft in mein Gesicht tropfte.


Als ihre Löckchen meine Nase kitzelten, hörte ich sie gurrend sagen: „Süßer, jetzt zeige, dass du auch ein Leckböckchen sein kannst“ und die Schwarze ergänzte: „Wenn du es nicht richtig machst, quetsche ich deine Eier, dass du meinst, die Engel im Himmel singen zu hören“.


Dann wurde es vor meinen Augen dunkel, weil sie von dem Po bedeckt wurden, der sich hin und her rutschend seinen Platz suchte. Meine Nase umschmeichelte brünstiger Intimgeruch, der mir wilde Lust in den Unterleib trieb. Ich sog den Duft, laut schnaufend, in mich ein und schlabberte mit der Zunge den aus dem Loch rinnenden Saft. Er schmeckte süß und fade zugleich und keineswegs so würzig wie die Möse meiner Frau. Aber dennoch packte mich gieriger Rausch, der sich sofort im Zucken meines Schwanzes niederschlug und das Verschwinden des kreisenden Fingers zur Folge hatte.


„Der sabbert schon wieder, als ob er gleich los spritzen will“ keuchte es zwischen meinen Beinen.


Mein Frustgebrüll wurde von der Möse erstickt.


Die Blonde piepste atemlos: „Quetsche ihm die Eier, Beatrix ! Der leckt wie ein Anfänger !“.

Dies riss mich wieder aus meiner Verzückung, in die ich gefallen war. Mein Tremolo auf dem Lustknopf begleitete die Blonde mit spitzen Schreien. Es wäre ein befriedigendes Vergnügen gewesen, diese Weibermöse auf mir zum Quietschen zu bringen, wenn da nicht das Ziehen an meinem Brustkorb gewesen wäre, das langsam unangenehm zu werden begann. Ziehender Schmerz zog sich sternförmig von meinen Brustwarzen zu den Rändern der Halbkugeln, die sich immer tiefer in meine Brust fraßen. Zu gern hätte ich gesehen, was in den Halbkugeln geschah, doch der Po hinderte mich daran.


„Nehmt um Gottes Willen, diese Dinger von meiner Brust“ jammerte ich in einer Leckpause, die die Blonde mit einem spitzen, wütenden Schrei begleitete.


Finger spielten mit meinen Eiern Billard, während die Schwarze säuselte: „Schade, dass du es nicht sehen kannst ! Dir wachsen süße Brüste !“.


Der Schmerz wurde viehisch, und verbreitete sich im Rhythmus meines Herzschlages pochend in meinem Oberkörper.


Ich war mit meiner leidenden Geduld am Ende und brüllte unter dem nassen Schlitz: „Wenn ihr die Dinger nicht wegnehmt, beiße ich der Sau auf mir in die Plautze“.


Das hätte ich nicht tun sollen. Ein tierisch gleisender Schmerz zog blitzend durch mein Gemächt, der meinen Schwanz zusammen fallen ließ. Die Schwarze hatte brutal zugegriffen und meine Eier gequetscht. Ich heulte meine Pein in den Raum und hätte mich sicher wie ein Embryo zusammen gekrümmt, wenn mich nicht die Fesseln daran gehindert hätten. Die Schmerzen am Brustkorb registrierte ich nicht mehr und es bewahrheitete sich der Spruch, es sei am Schönsten, wenn der Schmerz nachlässt. Denn mit dem Abklingen der ziehend schmerzenden Wogen im Gemächt, überfiel mich von Neuem verzehrende Lust, mich auszuspritzen.

Mein Aufruhr war gebrochen. Ergeben und demütig gab meine Zunge der Spalte, was sie brauchte. Die Blonde jauchzte ihre Lust in den Raum, während ich die Finger der Schwarzen plötzlich an meiner Rosette waren und sie bohrend weiteten.


„Verflucht ! Geh von meinem Arsch weg !“ brüllte ich wie entfesselt und hörte nur ein gedämpftes Schreien, weil die Blonde ihre Möse mit aller Gewalt, hin und her rutschend, auf mein Gesicht drückte.


Ich hörte die Schwarze bedauernd sagen: „Na dann eben nicht ! Ich wollte, dass du nicht leidest“.


Es folgte ein gleisender Schmerz, mit dem mir etwas das Arschloch aufriss. Ihm folgte vibrierendes Brummen, mit dem mein Darm massiert wurde. Die Vibration an der Prostata weckte sofort die Lebensgeister meines Schwanzes. Er schnellte wie von einer Feder getrieben senkrecht nach oben.


„Oh, ich wusste nicht, dass dir ein Vibrator im Arsch so viel Spass macht“ gluckste die Schwarze kichernd, während über meinem Gesicht die Blonde zu keuchen anfing, weil ich ihren Lustknopf saugte und ihm mit der Zunge kleine Schläge versetzte.


Zuletzt biss ich mit den Lippen in den Kitzler. Das gab der B

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Kommentare


ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 01.09.2009:
»Die Idee ist schon toll, daß mal ein Mann von zwei Frauen liebestoll gequält wird. Die geschilderten Gefühle kann man leider nicht nachempfinden, denn wer hat schon so etwas erlebt. Neugierig hat die Geschichte schon gemacht. «

Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 18.09.2009:
»sehr inspirierend...«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 14.10.2010:
»Super geile Story
wär gern der Mann gewesen«

Palias
dabei seit: Sep '19
Kommentare: 1
schrieb am 14.01.2020:
»Meisterwerk währe übertrieben ,aber trotzdem meisterlich geschrieben und eine Tolle Geschichte.Ich hoffe auf weitere Geschichten.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 26.07.2020:
»"Ich brüllte wie ein Tier !" ... das will ich jetzt auch, und damit: Los geht s !! <3 <3 <3

Gruß,
Jorge Garcia«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 11.07.2023:
»Großartige Geschichte«



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