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Kommentare: 6 | Lesungen: 6206 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.09.2009

Der Aufenthalt

von

Ich lag in einem klinisch nüchternen Raum nackt auf einer Liege. Meine Arme waren in Armschalen geschnürt und ausgebreitet als ob ich gekreuzigt sei. Die Beine waren gespreizt und durch schuhartige Hüllen an den Füßen fixiert. Mein Körper war an Hals und Hüfte auf die Liege gebunden, so dass ich nur wenig Bewegungsspielraum hatte. Um mich war Stille, die ich als bedrohlich empfand und eine Infrarotlampe über mir erhitzte meinen Körper, dass der Schweiß in Bächen herunter lief. Nur langsam fand ich wieder zu klaren Gedanken, die infolge reichlichen Alkoholgenusses bis dahin vernebelt waren. Was war geschehen ?

Ich befand mich im Intercity und wollte nach einer geschäftlichen Besprechung zu meiner Frau, mit der ich seit 15 Jahren verheiratet war und die mir zwei süße Töchter geschenkt hatte, nach Hause fahren. Das Wetter war übel. Draußen tobte sich ein Winterorkan aus, der in Böen Unmengen Schnee vom Himmel schüttete und den Zug immer langsamer werden ließ. Ich schaute auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass die Verspätung des ICE zur Folge haben würde, dass ich meinen Anschlusszug nicht mehr erreichen würde. Auf meine Frage beim Servicepersonal wurde diese Feststellung zur Gewissheit und ich rief meine Frau an, um ihr mitzuteilen, ich käme erst am Morgen nach Hause, weil ich meine Reise unfreiwillig mit einer Übernachtung unterbrechen musste. Ziemlich frustriert suchte ich den Speisewagen auf, um mir ein Abendessen zu gönnen. Der Speisewagen war überfüllt und ich fand nur noch einen Platz an einem Tisch, an dem zwei junge Frauen saßen, die sich kichernd unterhielten und die anwesenden Gäste mit etwas frivolen Kommentaren bedachten. Nach kurzer Zeit entspann sich zwischen uns eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf ich erfuhr, dass die Frauen das Glück hatten, am Bahnhof, wo ich eigentlich umsteigen musste, ihren Endpunkt erreicht hatten und nur noch ca. 30 Minuten bis zu ihrer Wohnung hatten, die sie gemeinsam bewohnten.

Meine Gesprächspartnerinnen sahen entzückend aus. Sie mochten ca. 25 Jahre alt sein und strahlten mit ihren biegsamen Körpern beneidenswerte Jugend aus. Während die eine ein rundes, von schwarzen kurzen Haaren umrahmtes Gesicht hatte, bei dem ein kleiner Schmollmund mit schneeweißen Zähnen besonders ins Auge fiel, hatte die andere schulterlange blonde Haare, die ein Paar blitzender blauer Augen betonten. Beide trugen Hose und Bluse, wobei der Ausschnitt so weit offen stand, dass die Wölbungen der Brüste in vollen Rundungen zu sehen waren. Wir amüsierten uns köstlich und die Zeit bis zu ihrem Zielbahnhof verflog wie im Fluge. Ich muss gestehen, der Anblick der zwei schenkte mir begehrliche Gedanken, die mich als Mann oft bewegen, wenn ich hübsche Frauen sehe. Wir verabschiedeten uns voneinander, wobei die aufreizenden Augenaufschläge der Frauen eine Erektion in meiner Hose zurück ließen.

Die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit entpuppte sich als Horror pur. Es war kein freies Zimmer mehr zu finden, weil die Schar der gestrandeten Fahrgäste im Nu alle verfügbaren Zimmer mit Beschlag belegt hatten. So entschloss ich mich, in den sauren Apfel zu beißen und mir ein Taxi zu nehmen, um in der nächsten Stadt mein Glück zu versuchen. Auch am Taxistand warteten die Leute in einer Schlange und prügelten sich mit Worten um jedes Taxi, das frei war. Ziemlich entmutigt rückte ich in der Reihe der Wartenden nach, als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde.


„Hallo, kein Zimmer mehr bekommen ?“ fragte eine weibliche Stimme.


Ich drehte mich zur Sprecherin hin und sah die kleine Blonde aus dem Zug mit blitzenden Augen vor mir stehen.


„Nein leider nicht ! Ich werde wohl mein Glück in der nächsten Stadt versuchen müssen“ gab ich zur Antwort.


Sie kicherte: „Ui je, hier in der Gegend gibt es wenig Übernachtungsmöglichkeiten. Du wirst im nächsten Ort auch Schwierigkeiten haben.“.


Mir kam ein Gedanke.


„Wisst ihr nicht, wo ich noch ein Bett finden kann ?“ fragte ich ziemlich mutlos.


Sie sah mich lange durchdringend an und murmelte dann: „Ich frage mal meine Freundin, ob sie eine Idee hat“.


Sie verschwand im Getümmel der Leute und ich fror weiter mit klappernden Zähnen vor mich hin. Wenig später kam sie mit ihrer Freundin im Schlepptau zurück.


„Wir können dir eine Liege in unserer Abstellkammer anbieten. Das ist zwar spartanisch und wenig bequem, aber es ist zumindest ein Bett bis morgen früh“ piepste die Schwarze, wobei sie mich von oben bis unten eindringlich musterte.


Erleichtert und dankbar nahm ich an und stapfte hinter den zwei Frauen durch den Schnee hinter her. Verflucht ! Warum hatte ich schon wieder eine Erektion in der Hose !

Die Freundinnen bewohnten ein kleines Haus, das mir in seiner Verwahrlosung wie das Hexenhaus aus Grimms Märchen erschien. Doch der Zustand interessierte nicht. Ich war glücklich, ins Warme zu kommen.


„Hast du noch Lust für einen Schlummerdrunk ?“ fragte die Blonde, nachdem ich meinen Koffer in einen engen muffigen Raum gebracht hatte, in dem nur ein Feldbett stand, weil er so klein war.


Ich stimmte zu und wenig später saßen wir bei Gläsern mit Grog zusammen, der unglaublich wärmte und die Zunge lockerte. Ich wurde übermütig und trank den Grogmix halb Tee halb Grog, was in Kürze zur Folge hatte, dass ich beim Sprechen etwas lallte und meine Gedanken vom Alkoholnebel getrübt waren. Unser Gespräch glitt in frivole Bahnen, wobei die zwei mit ihren weiblichen Reizen nicht geizten. Die Knöpfe an den Blusen waren bis auf zwei, die die Oberkörper noch bedeckt hielten, offen und lockten mit festen Brüsten. Mein Gott, ich bin kein Mann, der aus Holz ist. Meine Gedanken begannen, sich selbstständig zu machen und gaukelten mir Bilder vor, wie es wäre, diese prächtigen Körper an meiner Haut zu spüren. Dass ich zu Hause eine Frau hatte, die jetzt allein im Bett lag und der ich ewige Treue geschworen hatte, spielte keine Rolle mehr. Die Blonde und die Schwarze bemerkten offensichtlich meine Erregung und schürten diese mit lasziven Bewegungen und feurig lockenden Blicken.


„Du befindest dich auf Abwegen“ konstatierte die Schwarze gurrend, wobei sie ihre Beine auf und zuklappte, als ob sie mit ihrer Muschi winken wolle.


Ich war schon längst in meinem Begehren versunken und antwortete daher heiser: „Daran denken, sind keine Abwege, auch wenn ich zugeben muss, dass ich keine von euch von der Bettkante stoßen würde“.


Die Antwort war zweifaches Gekicher.


„Das sieht man ! Dein Schwanz steht wie eine Eins ! sagte die Blonde glucksend, während die Schwarze lauernd hinzu fügte: „Hast du es schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig genossen ?“.


Ein Luststoss ließ meinen Schwanz zucken. Das entwickelte sich ja prächtig ! Jetzt galt es nur, das Eisen zu schmieden, so lange es heiß war.


„Von euch zwei verwöhnt zu werden, wäre der Himmel“ stöhnte ich gurgelnd und setzte meinen Verführungsblick auf.

Die Schwarze lachte: „Du meine Güte, dich hat es aber erwischt ! Aber leider wird daraus nichts, denn was du unter verwöhnen verstehst, ist männliches Verwöhnen. Wir zwei haben da unsere eigenen Vorstellungen, die sich ganz sicher nicht mit deinen decken“.


Ich war längst über den Punkt hinaus, in dem ein Mann bei klarem Verstand ist. Die Körper lockten und schwemmten jedes Denken in den Schwanz, der hart in der Hose zuckte.


„Das kommt auf einen Versuch an. Ich bin immer offen für Neues und bin auch in der Lage, zwei süße Fötzchen zu befriedigen“ reüssierte ich, wobei ich der Blonden in den Ausschnitt griff.


Sie quietschte guttural auf und entwand sich meinem Griff der in ihre BH-Schale gerutscht war. Nur kurz erfühlte ich eine harte Warze, die mir zeigte, dass auch sie spitz war.


Atemlos flüsterte sie kaum vernehmbar: „Du spielst schon wieder den gierigen Mann und zeigst damit, dass du nicht in der Lage bist, auf unsere Bedürfnisse einzugehen“.


Völlig von Sinnen in unermesslicher Gier stieß ich, ohne zu überlegen, hervor: „Dann zeigt mir, welche Bedürfnisse ihr habt. Ich bin lernfähig !“.


Die Hand der Schwarzen knetete die Beule in der Hose und trieb mir Wollustschauer über den Rücken.


„So, so, du bist bereit zu lernen, wie sich ein Mann einer Frau völlig hingibt ? Das lockt uns !“ gurrte sie und verstärkte die Massage.


Um mich war es geschehen ! Ich wollte nur noch ficken bis meine Eier dampften.


Ich muss ziemlich weggetreten ausgesehen haben, als ich, bebend vor Gier, keuchte: „Macht mit mir, was ihr wollt !“.


Die Blonde stand auf, rieb sich, die Augen verdrehend, obszön im Schritt und sagte gurrend: „Na, dann komme mit“.


Ich folgte ihr, während die Schwarze nicht aufhörte, sich an meinem Po reibend, meinen Schwanz zu streicheln. Wir betraten den Raum, in dem ich jetzt liege, wurde in Windeseile von den Frauen nackt ausgezogen und auf der Liege in die Lage gebracht, in der ich nun bin. Meinen, wie eine Wünschelrute, wippenden Schwanz begutachteten sie kichernd, wobei sie zum Ausdruck gaben, er entzücke sie.

Die Stille um mich wurde quälend. Wo blieben diese verlockenden Geschöpfe, deren Körper meine Sinne und den Schwanz erhitzten ? Leises Rascheln und ein Lufthauch, der meinem schweißnassen Körper Kühlung zufächelte, machte mir bewusst, dass ich nicht mehr allein war. Links von meinem Kopf tauchte die Schwarze auf. Sie trug außer einem Minislip, der einen schwarz behaarten Venushügel nur unzureichend bedeckte und in dem sich wulstige Mösenlippen abdrückten, nichts. Ihre spitzen Brüste standen wie zwei Kegel ab und zeigten harte Warzen in einem kleinen Hof, die wie Dolche herausragten. Ich zerrte an meinen Armfesseln, weil ich dieses weiche Fleisch kneten wollte. Sie lächelte mir verführerisch zu und drückte mir mit ihren vollen Lippen einen Kuss auf den Mund.


„Pst, pst, ganz ruhig bleiben ! Es dauert nicht mehr lange bis du durch die Hölle der Lust gehen darfst“ flüsterte sie beruhigend, nachdem sie sich von mir gelöst hatte.


Hände graulten meine stark behaarte Brust und krochen mit abgrundtiefer Langsamkeit zum Bauchnabel, wo sie verharrten. Mein Kopf drehte sich nach rechts und ich blickte in die blauen Augen der Blonden, die meinen Körper prüfend betrachteten. Auch sie war barbusig und trug nur ein enges Panty, aus dessen Beinöffnung lange blonde Haare heraus blitzten. Mein Schwanz hatte sich selbstständig gemacht und stand senkrecht nach oben, wobei sich erste Lusttropfen am Schlitz der Eichel zeigten.


„Conny, der Affe muss enthaart werden !“ gluckste die Schwarze lachend.

Als Affe bezeichnet zu werden, trieb mir ein ungutes Gefühl in Körper und Gedanken, das mir gleichzeitig bewusst machte, dass ich den Frauen ausgeliefert war. Gleich darauf sah ich, wie mein Körper von oben bis unten mit Rasierschaum eingeseift und mit einem Pinsel schaumig bedeckt wurde, wobei die Schwarze mit glitzerndem Blick, aus dem nichts als Vergnügen zu lesen war, ein Rasiermesser an einem Lederband schärfte. Sie enthaarte mich gründlich und gekonnt, wobei sie in den Achselhöhlen anfing und schabend bis zu meiner Schambehaarung nach unten rutschte. Obwohl ich innerlich bebte, sie könne mich schneiden, war das Kratzen auf der Haut Sinnlichkeit pur. Ich stöhnte vor Behagen und aalte mich in den wundervollen Gefühlen.


Die Schwarze übersprang meine Schambehaarung mit der Bemerkung: „Das erledigt Conny. Sie mag geiles Gemächt rasieren“.


Nachdem meine Haarpracht an den Oberschenkeln und Beinen gefallen war, wechselte das Rasiermesser die Besitzerin. Spitze Finger zogen meine Vorhaut straff und schabten jedes Härchen vom Stamm meines Schwanzes, wobei ich in den Luststürmen, die ihr verstecktes Reiben der Vorhaut verursachte, grunzend nach mehr Berührung den Po hob.


„Mein Gott, der Saubock spritzt gleich ab“ kicherte die Schwarze und kitzelte mich an den Fußsohlen, was mir ein Ächzen aus dem Mund trieb und das Verlangen nach einem Abschuss jäh dämpfte.


„Süßer, jetzt musst du ganz still halten, weil deine Sackhaare dran sind. Du möchtest doch nicht, dass ich dich in dein Säckchen schneide“ sagte die Blonde grinsend.


Das wirbelnde Spiel mit meinen Hoden, mit dem sie meinen Sack spannte, war berauschend und ich kämpfte einen verzehrenden Kampf, um still zu halten.


Endlich legte sie das Rasiermesser zur Seite, strich über die glatte Haut meines Bauches und sagte freudig erregt: „Glatt, wie ein Babypopo ! Herrlich !“.


Was dann folgte, war unbeschreibliche Lust. Vier Hände streichelten mich am gesamten Körper, ohne jedoch meinem Gemächt nahe zu kommen. Ich wand mich, soweit es die Fesseln zuließen, wie eine Schlange und stöhnte erbärmlich.


Meine ungezügelte Gier, mich zu erleichtern, jammerte ich bettelnd die zwei an: „Bindet mich los ! Ich will euch ficken !“.

Ich weiß nicht mehr, wie lange die Hände mit meiner Erregung spielten. Auf jeden Fall war ich schließlich nur noch ein schreiendes Bündel, das mit hochrotem Kopf um Erlösung jammerte.


„Unser Spritzbock braucht ein Päuschen“ stellte die Schwarze süffisant lächelnd fest und fing mich erneut an den Fußsohlen zu kitzeln.


Ich hatte noch nie das Gemisch aus geschlechtlicher Erregung und Kitzelqual erlebt. Es war, als ob ich im Feuer der Hölle geröstet würde. Ich litt, mal schreiend von unbändigem Lachen geschüttelt, mal jammernd stöhnend und wimmernd, wie ein Tier. Und immer begleiteten mich dabei die grausam blitzenden Augenpaare der zwei Frauen, die sich an mir ergötzten. Nur im Unterbewußtsein registrierte ich, dass das Panty der Blonden einen dunklen Fleck zeigte, der sich unaufhörlich vergrößerte. Dieses Weib lief aus und verwehrte mir, mein Gesicht in ihrer Nässe zu baden. Ich war am Ende meiner Kraft. Das Zwerchfell schmerzte, als ob es heraus gerissen werde, und die Wollust im Unterkörper zerriss mich. Blitzen gleich drehten sich bunte Kreise vor meinen aufgerissenen Augen und dann verabschiedete ich mich mit einem animalischen Schrei in das wohltuende Dunkel einer Ohnmacht, die der Qual ein Ende machte.

Ich wurde wieder wach durch brennende Kühle, die auf meinem Körper sanft ihre Kreise zog.


„Böckchen, abnippeln gibt es nicht“ raunte die Stimme der Schwarzen unter Züngeln einer Zunge in mein Ohr.


Ich sah, dass die Kühle von Eisstücken stammten, die mir eine Gänsehaut in den Körper trieben.


Mein Schwanz hatte sich Schlafen gelegt und veranlasste die Blonde bedauernd zu säuseln: „Du enttäuscht uns ! Mit diesem Pimmel ist kein Staat zu machen. Ich werde ihn jetzt ein wenig aufmöbeln, während Beatrix ein paar Dinge holt, die dir Lust schenken werden“.


Ich hörte ein Schlürfen, mit dem sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund zog. Dann riss ich die Augen auf, denn das Zungenspiel an meiner Eichel bedachte mich mit gleisender Lust, die das Gerät meiner Männlichkeit hart und fordernd wachsen ließ. Die blauen Augen der Blonden hingen prüfend an meinem Gesicht, während sie lutschte, und signalisierten, wie sehr sie meine Lust genoss.


„Böckchen, du kleckerst schon“ säuselte sie mit zuckersüßer Stimme, wobei sie eine kurze Pause einlegte und sich mit einer gefräßigen Geste die Lippen leckte.


Ich nickte eifrig und jammerte: „Lasse mich spritzen !“.


Jetzt bekam ihr Blick einen harten Glanz.


„Nichts da ! Damit warten wir noch ein Bisschen !“ knurrte sie und machte sich erneut über meinen Luststab her.


Mich packte Verzweiflung, denn jedes Mal, wenn sie merkte, dass meine Ladung die Röhre hochschießen wollte, stoppte sie ab und beschenkte mich mit einem Kratzen der Fingernägel entlang des Dammes. Meine Gier zum Schuss nahm ungeahnte Formen an. Ich hing permanent kurz vor dem erlösenden Zucken und versuchte durch verstecktes Klemmen mit meinen Schwanzmuskeln den teuflischen Mund zu überlisten. Doch mein Schwanz schien für sie nicht der erste zu sein, den sie quälte. Sobald ich spürte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis ich den Rubikon der Lust überschritt, schlief die Zunge an meiner Eichel ein und hinterließ qualvollen Frust. Zunächst zählte ich in Gedanken diese Stopps, die trotz aller Qual für einen Mann Ausdruck dafür sind, wie gut eine Frau beim Lutschen ist. Nach der Nummer 9 gelang mir auch dies nicht mehr.

Es entspann sich ein stiller Kampf zwischen ihrem Mund und meinem gierenden Schwanz, den mein gutes Stück jedes Mal verlor. Der Schweiß rann in Strömen von meinem Körper herunter und ich konnte nicht mehr an mich halten, schreiend und bettelnd nach Erlösung zu jammern. Die Abstände der Beruhigungspausen wurden immer kürzer, weil ich immer näher dem Punkt des „No Return“ entgegen kroch. Als ich zum x-ten Mal meinen Frust heraus zischte, lächelte die Blonde süffisant, was meine Verzweiflung ins Unermessliche steigerte.


„Böckchen, deinen süßen Schwanz muss ich ein wenig beruhigen“ säuselte sie leise.


Sie zog am harten Luststab die Vorhaut so kräftig zurück, dass sich die Eichel bog. Dann jaulte ich stöhnend auf, weil ein Eisstück über mein Bändchen rieb und mein Schwanzgefühl vereiste. Mit aufgerissenen Augen sah ich, wie sie meine Eichel, die jede Empfindung verloren hatte, mit dem Eisstück bearbeitete und damit einhielt, wenn sich am Schlitz der Nille ein Tropfen zeigte. Ihr Mund, mit dem sie ihn abküsste, bescherte mir ein nie gekanntes Gefühl. Zuerst spürte ich nichts. Meine Nille schien abgestorben. Dann schien sie aufzutauen und ich bemerkte schwaches Züngeln, das sich zu wollüstiger Hitze auswuchs. Zuletzt kam der nächste Kälteschock, der wie ein Blitz in Schwanz und Eier schoss, wenn das Eisstück seine kalte Wanderung aufnahm. Ich war wie weggetreten. Ich bestand nur noch aus diesem aufgeblähten Stück Muskel, auf das wir Männer so unglaublich stolz sind. Wie lange dieses Schweben zwischen der Hölle von Frust und dem Himmel zerreißender Lustempfindung dauerte, weiß ich nicht mehr. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.

Plötzlich geschah etwas, was mich entsetzte. Aus meiner Nille strullte der männliche Schleim, als ob ein Hahn aufgedreht worden wäre, ohne jegliches Lustgefühl, das den pumpenden Ausstoß normaler Weise begleitete. Ich sonderte meine Sahne ab, als ob mein Schwanz völlig unbeteiligt sei. Der Strahl versiegte mit einigen Tropfen, die träge am Stamm meiner Männlichkeit hinab liefen. Dann legte sich mein Samenspender zur Ruhe und kippte auf meine Bauchdecke. In mir herrschte Chaos. Ich hatte gespritzt, ohne irgendwelche Empfindungen, die bei Männern das Spritzen erst zum Genuss machten und das Gefühl träger Befriedigung gaben. In mir loderte der Schrei, die Spasmen des Schusses erleben zu wollen und gleichzeitig wurde mir nachdrücklich und schmerzlich bewusst, dass es zu Ende war.


„Hübsch, hübsch, Spritzböckchen !“ kicherte die Blonde mit aufreizendem Lächeln, das mich in bebende Wut versetzte, und tippte mit den Fingerspitzen meinen ausgespritzten Rüssel an, als ob er glühend heiß sei und sie sich daran verbrenne.


Ich konnte mich nur mühsam beherrschen, als ich ihr entgegen zischte: „Das zahle ich dir heim, Hure !“.


Ihr Lachen war glockenhell. Sie warf ihre langen Haare nach hinten, richtete sich auf, dass ihre spitzen Brüste ihre wundervolle Form zeigten, und wechselte zu meinem Kopfende über, dass ich sie aus den Augen verlor. Dort beugte sie sich über mich, dass ihre Titten meinen Mund wie ein Hauch berührten. Mich packte Verlangen, nach den süßen Brüstchen zu schnappen und sie mit Inbrunst zu saugen, als ob ich ein Baby wäre. Doch als ich meinen Mund öffnete und die linke Zitze einsaugen wollte, gingen ihre Titten nach oben, so dass ich ins Leere schnappte.


„Tz, tz, Du magst wohl an den Warzen nuckeln ?“ bemerkte sie grinsend, wobei sie mir, als wolle sie mich trösten, mit beiden Händen über die Wangen streichelte.


Ich krächzte: „Jaaaaaa !“.


„Meine Freundin und ich mögen das auch. Und daher werden wir dir nachher welche wachsen lassen“ erwiderte sie glucksend.


Meinen ratlosen und fragenden Blick bedachte sie mit der Bemerkung: „Warte es ab ! Du wirst begeistert sein !“.

Zwischen meinen Beinen hörte ich die Stimme der Schwarzen, die offensichtlich zurück gekommen war.


„Conny, das war gemein, ihn abzumelken. Du weißt wie gern ich das tue“ schmollte sie ihrer Freundin zugewandt.


Diese kicherte: „Stell dir vor, ich habe ihn zum Spritzen ohne Orgasmus gebracht. Und jetzt ist unser Böckchen böse und frustriert“.


Die Schwarze bedachte diese Bemerkung mit schallendem Lachen. Die Finger der Schwarzen zogen die Vorhaut nach oben, wobei sich ein Finger zwischen Vorhaut und Eichel zwängte. Es folgte, ein Luststurm, der mir Keuchen aus dem Mund trieb, weil dieser Finger kreiste und meine Nille wie verrückt rieb. Erstaunt bemerkte ich, dass sich mein Schwanz aufrichtete, denn nach dem Schuss war dies nicht zu erwarten. Wenn ich bei meiner Frau den Genuss hatte und abschleimen konnte, brauchte ich mindestens zwei Stunden, um zu neuen Kräften im Schwanz zu kommen. Mein Gemächt erhitzte sich im Strudel der Lustwellen, die der Finger der Schwarzen verursachte, und mich erfasste Hoffnung, nun wie gewohnt mit Orgasmusgefühlen den Rest meines Schleimes von mir spritzen zu können.

Seitlich von mir war Bewegung und ich spürte, wie die Blonde meinen Brustkorb prüfend knetete und massierte. Als ich ihren Blick dabei sah, schwante mir Fürchterliches.


In ihren Augen stand kalte Entschlossenheit, die sie mit den Worten unterstrich: „Hübsch, sehr hübsch ! Wenig Muskeln und viel Fett ! Das gibt wundervolle Titten !“.


Was sie damit meinte, dämmerte mir erst, als sie über jede Brustwarze eine Glashalbkugel mit ca. 10 cm Durchmesser drückte, aus deren oberen Ende ein Schlauch herausging, der im Raum verschwand, weil ich infolge meiner Fesselung mit den Augen nicht zu seinem Ende folgen konnte.


Mit sichtbarem Entsetzen stöhnte ich: „Was soll denn das ?“ und ich erntete die vor Vergnügen glucksende Antwort: „Wir machen süße Brüstchen, damit wir sie dann genießen können, Süßer !“.


Leises Brummen erfüllte den Raum und ich spürte saugendes Pumpen an meiner Brust. Die Ränder der Halbkugeln fraßen sich an meiner Haut fest und es folgte ein spannendes Gefühl, dass neu für mich war.


„Bist du damit einverstanden, dass ich ein Bisschen Lust genieße, während seine Brüste wachsen ?“ fragte die Blonde ihre Freundin.


Diese, noch immer in die kreisende Reibung meiner Nille vertieft, antwortete: „Aber sicher ! Tue, was du nicht lassen kannst“.

Ich war hin und her gerissen. Zum Einen wollte ich meine Augen schließen, um das Erklettern der Lustleiter bis zum Abschuss zu genießen. Doch gleichzeitig stand über meinem Kopf die Blonde und bot mir den Anblick ihrer Möse. Wie in Zeitlupe kam die blonde Haarpracht auf mich herunter, weil sie langsam in die Hocke ging. Die Blonde war echt blond, denn ihre Schamhaare glänzten vom Mösenschleim benetzt, golden und hatten süße Löckchen die sich dort ringelten, wo die Spalte war. Der Schlitz klaffte durch das Absenken langsam, aber stetig auf und eröffnete den Blick in die Spalte, die rot und nass glänzte. Ich sah am oberen Ende das blasse Rot des Lustknopfes leuchten. Unten gähnte das schwarze Loch ihres Möseneingangs, aus dem klarer Saft in mein Gesicht tropfte.


Als ihre Löckchen meine Nase kitzelten, hörte ich sie gurrend sagen: „Süßer, jetzt zeige, dass du auch ein Leckböckchen sein kannst“ und die Schwarze ergänzte: „Wenn du es nicht richtig machst, quetsche ich deine Eier, dass du meinst, die Engel im Himmel singen zu hören“.


Dann wurde es vor meinen Augen dunkel, weil sie von dem Po bedeckt wurden, der sich hin und her rutschend seinen Platz suchte. Meine Nase umschmeichelte brünstiger Intimgeruch, der mir wilde Lust in den Unterleib trieb. Ich sog den Duft, laut schnaufend, in mich ein und schlabberte mit der Zunge den aus dem Loch rinnenden Saft. Er schmeckte süß und fade zugleich und keineswegs so würzig wie die Möse meiner Frau. Aber dennoch packte mich gieriger Rausch, der sich sofort im Zucken meines Schwanzes niederschlug und das Verschwinden des kreisenden Fingers zur Folge hatte.


„Der sabbert schon wieder, als ob er gleich los spritzen will“ keuchte es zwischen meinen Beinen.


Mein Frustgebrüll wurde von der Möse erstickt.


Die Blonde piepste atemlos: „Quetsche ihm die Eier, Beatrix ! Der leckt wie ein Anfänger !“.

Dies riss mich wieder aus meiner Verzückung, in die ich gefallen war. Mein Tremolo auf dem Lustknopf begleitete die Blonde mit spitzen Schreien. Es wäre ein befriedigendes Vergnügen gewesen, diese Weibermöse auf mir zum Quietschen zu bringen, wenn da nicht das Ziehen an meinem Brustkorb gewesen wäre, das langsam unangenehm zu werden begann. Ziehender Schmerz zog sich sternförmig von meinen Brustwarzen zu den Rändern der Halbkugeln, die sich immer tiefer in meine Brust fraßen. Zu gern hätte ich gesehen, was in den Halbkugeln geschah, doch der Po hinderte mich daran.


„Nehmt um Gottes Willen, diese Dinger von meiner Brust“ jammerte ich in einer Leckpause, die die Blonde mit einem spitzen, wütenden Schrei begleitete.


Finger spielten mit meinen Eiern Billard, während die Schwarze säuselte: „Schade, dass du es nicht sehen kannst ! Dir wachsen süße Brüste !“.


Der Schmerz wurde viehisch, und verbreitete sich im Rhythmus meines Herzschlages pochend in meinem Oberkörper.


Ich war mit meiner leidenden Geduld am Ende und brüllte unter dem nassen Schlitz: „Wenn ihr die Dinger nicht wegnehmt, beiße ich der Sau auf mir in die Plautze“.


Das hätte ich nicht tun sollen. Ein tierisch gleisender Schmerz zog blitzend durch mein Gemächt, der meinen Schwanz zusammen fallen ließ. Die Schwarze hatte brutal zugegriffen und meine Eier gequetscht. Ich heulte meine Pein in den Raum und hätte mich sicher wie ein Embryo zusammen gekrümmt, wenn mich nicht die Fesseln daran gehindert hätten. Die Schmerzen am Brustkorb registrierte ich nicht mehr und es bewahrheitete sich der Spruch, es sei am Schönsten, wenn der Schmerz nachlässt. Denn mit dem Abklingen der ziehend schmerzenden Wogen im Gemächt, überfiel mich von Neuem verzehrende Lust, mich auszuspritzen.

Mein Aufruhr war gebrochen. Ergeben und demütig gab meine Zunge der Spalte, was sie brauchte. Die Blonde jauchzte ihre Lust in den Raum, während ich die Finger der Schwarzen plötzlich an meiner Rosette waren und sie bohrend weiteten.


„Verflucht ! Geh von meinem Arsch weg !“ brüllte ich wie entfesselt und hörte nur ein gedämpftes Schreien, weil die Blonde ihre Möse mit aller Gewalt, hin und her rutschend, auf mein Gesicht drückte.


Ich hörte die Schwarze bedauernd sagen: „Na dann eben nicht ! Ich wollte, dass du nicht leidest“.


Es folgte ein gleisender Schmerz, mit dem mir etwas das Arschloch aufriss. Ihm folgte vibrierendes Brummen, mit dem mein Darm massiert wurde. Die Vibration an der Prostata weckte sofort die Lebensgeister meines Schwanzes. Er schnellte wie von einer Feder getrieben senkrecht nach oben.


„Oh, ich wusste nicht, dass dir ein Vibrator im Arsch so viel Spass macht“ gluckste die Schwarze kichernd, während über meinem Gesicht die Blonde zu keuchen anfing, weil ich ihren Lustknopf saugte und ihm mit der Zunge kleine Schläge versetzte.


Zuletzt biss ich mit den Lippen in den Kitzler. Das gab der Blonden den Rest. Sie zuckte und bebte auf meinem Gesicht, als sei ein Vulkan ausgebrochen und beschenkte mich mit einem Schwall ihres Saftes, den sie im Orgasmus ausspritzte. Ja, dieses Weib spritzte wirklich ! Ein Erlebnis, das mir noch keine Frau geschenkt hatte ! Sie kletterte, noch immer in den Nachwehen schnaufend, von mir herunter und ich sah, dass die von der Ekstase erhitzt war.


In ihren Augen stand verträumter Glanz, während sie murmelte: „Mein Gott, welch herrlicher Abgang !“.


Doch dieser Glanz verschwand sofort wieder und machte einem Grinsen Platz, als sie, ihr Panty überziehend, auf die Glasbehälter auf meiner Brust starrte.

Ich brachte nur ein entsetztes Gurgeln hervor, als ich meine Brust sah. Meine Brust hatte sich unter den Halbkugeln zu zwei spitzen Brüsten in das Glas gezogen. Die Brustwarzen standen hart geschwollen nach oben und hatten mehr als das Doppelte an Größe ihres Normalzustandes.


„Bea, die Brüste sind fertig !“ lächelte die Blonde, wobei sie offensichtlich die Pumpe abstellte, denn mit einem Mal ließ die schmerzhafte Spannung nach.


Sie nahm die Halbkugeln mit einem reißenden Plopp ab und bewunderte verzückt, wie sich auf meiner Brust kegelartige Titten wölbten. Mein Entsetzen über die Veränderung war so groß, dass ich das herrliche Gefühl der Prostatamassage in meinem Darm völlig vergaß. Und es wurde noch größer, als sie die zwei Frauen auf meine Brüste stürzten und meine dicken Nippel leidenschaftlich saugten. Zuerst war nur ein Anfangsschmerz, der sich ziehend bemerkbar machte, weil meine Warzen durch die Vergrößerung zutiefst empfindlich waren. Doch ganz allmählich machte sich ein unbeschreibliches Wonnegefühl breit, dem ich nichts als brünstiges Stöhnen entgegen setzen konnte. Es war himmlische Hölle, anders lässt sich die Wollust nicht ausdrücken, als sich die Lustwellen aus den Brüsten mit denen aus dem Darm im Unterleib überschlagend vereinigten.


Ich wand mich, soweit es die Fesseln zuließen, wie ein Aal und kreischte: „Hört auf ! Hört um Gottes Willen auf ! Ich zerplatze ! Mich zerreißt es !“.


Ich empfand Lust, als hätte ich einen Dauerorgasmus, der seinen Gipfelpunkt noch lange nicht erreicht hatte. Dass dazu beim Mann das Spritzen gehört, war in mir ausgelöscht. Ich war zu zuckendem und bebendem Fleisch geworden und verstummte von Spasmen geschüttelt.

Das Saugen an den Brüsten endete abrupt und ließ mich wieder zu Atem kommen.


„Ihr seid wahnsinnig“ jammerte ich ersterbend und sehnte mich nach nichts anderem als Ruhe.


Ich war nass vom Schweiß, als hätte ich darin gebadet. Mein Kopf war leer, als ob jeder Gedanke aus mir heraus gesaugt worden wäre und Erschöpfung machte sich in meinem Gemächt breit, obwohl mein Schwanz wie eine Eisenstange senkrecht nach oben stand.


„Jetzt ist er reif geritten zu werden“ jubelte die Schwarze begeistert und schwang sich auf meinen Unterleib.


Wie von Ferne, als ginge mich das überhaupt nichts an, sah ich ihr zu, wie sie meinen harten Schwanz in Schräglage zwang und ihn in ihrem schwarzen haarigen Schlitz verschwinden ließ. Ich spürte, wie sich die Nille, von Hitze und Nässe umhüllt, in ihren Bauch bohrte und dort von wilder Massage ihrer Mösenmuskeln begrüßt wurde. Mein männlicher Wille zum Spritzen war plötzlich wieder da und ich begann, begleitet von der Darmmassage des Vibrators, verzweifelt nach oben zu bocken. Die Schwarze bekam funkelnde Augen.


„Hübsch ruhig bleiben ! Sonst steige ich von dir runter. Dann kannst du dich im Frust, statt in Lust suhlen !“ herrschte sie mich an.


Ich erschlaffte demütig und jammerte schnaufend: „Ok, ok, du bist der Boss !“.


Sie lächelte, dann schloss sie die Augen und begann auf mir hechelnd herum zu rutschen, was mir im Handumdrehen das drängende Zucken des bevorstehenden Abschusses schenkte.


Ich hörte die Blonde warnend rufen: „Vorsicht Bea, der Spritzbock kommt gleich ! Er zuckt schon !“.


Der Ruf brachte die Schwarze aus der Versenkung ihrer Verzückung zurück. Ihre Augen funkelten wieder.


„Du kommst erst, wenn ich es sage ! Sonst gnade dir Gott !“ herrschte sie mich an.


So blieb mir nichts anderes, als verzweifelt gegen meinen Schuss anzukämpfen, wobei ich innerlich stöhnte, das Weib auf mir solle endlich fertig werden und das ersehnte Kommando zum Abschuss geben.

Ihr spitzer Schrei „Jetzt ! Spritze !“ klang wie Engelsgesang in meinen Ohren.


Ich sah ihren Bauch beben, spürte die Möse an meinem Schwanz zucken und sah in ein lustvoll verzerrtes Gesicht eines Weibes, das im Sturm des Orgasmus untergegangen war. Um meine Nille wurde es sprudelnd nass. Der Strahl der auf das Bändchen traf, kitzelte den Abschuss aus mir. Ich glaube, ich hatte die Augen geschlossen, als ich sie brüllend vor Erleichterung mit meinen Spermien füllte. Mein Abschuss hatte eine solche Urgewalt, dass ich glaubte, meine Eier in ihre Mösenhöhle zu spritzen. Nachdem die wilden Spasmen meines Schwanzes verebbt waren, öffnete ich die Augen und sah fassungslos, dass die Schwarze ihre Blase leerte. Rund um meinen Schwanz, der noch, wie ein Dorn, hart in ihr steckte, sprudelte ihr gelbes Nass und nässte meinen haarlosen Unterleib.


Mir gelang nur ein krächzender Schrei: „Die Sau pisst !“, was bei ihr den jammernden Schrei hervor rief: „So war der Abgang noch gar nie !“.


Dann fiel sie vorwärts auf mich, so dass mein Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich erholt hatte und von mir herunter kletterte, wobei ein Schwall Pisse mit Sperma vermischt, als letztes Tribut an die empfangene Lust, aus dem Mösenschlitz schoss. Mein Schwanz sah fürchterlich versaut aus. Er stand noch immer und zeigte den glänzenden Überzug meines Spermas, ihrem Mösensaft und ihrer Pisse. Hätte ich jetzt nicht in Fesseln gelegen, wäre die Möse der Blonden dran gewesen. Denn die fehlte in der Sammlung meines Schwanzes noch.

Ich wurde durch die Bemerkung „Der Spritzbock ist ja unersättlich !“ aus meinen Gedanken gerissen und bemerkte gleichzeitig, dass in meinem Darm Ruhe herrschte, weil der Vibrator, vom Lustkampf getrieben, aus meinem Arsch gerutscht war. Mein Zerren an den Fesseln, mit denen ich anzeigte, dass der hingebungsvolle Mann vom gierig besitzen wollenden Mann abgelöst worden war, zeitigte keinen Erfolg bei den Frauen.


Sie schienen höchst befriedigt und verabschiedeten sich mit den Worten: „Süßer, jetzt wird ausgeruht, damit du später neue Kräfte hast“.


Dann war ich, erfüllt von Frust und Wut, allein mit meinem Ständer, der wie ein Fanal der Geilheit in die Luft stand.

Mein Schlaf war flach und unruhig. Ich schreckte immer wieder hoch und lauschte, ob die zwei Frauen erschienen. Doch im Haus herrschte Stille, die mich zum Nachdenken veranlasste. So war jede Wachphase mit eigenen Gedanken erfüllt. Zunächst erinnerten mich meine Fesseln, die in meine Arme schnitten und die schuhartigen Behältnisse, die meine Füße in eine recht unbequeme Lage zwangen, daran, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben der Furie Weib ausgeliefert hatte. Diese jungen Frauen hatten zweifelsfrei sehr ausgeprägte Erfahrung, einen Mann nach ihrem Wohlgefallen zu benutzen. Indiz dafür war, dass sie Gerätschaften hatten, von deren Einsatz am eigenen Körper kein Mann auch nur im Traum dachte. Gewiss, bei allem hatte auch ich meinen Spaß. Die blonde Möse auf meinem Gesicht, die einen, fast würde ich sagen, unschuldigen Duft verströmte, war der Inbegriff des Genusses. Bei dieser Erinnerung hatte ich unwillkürlich die Möse meiner Frau vor Augen, die völlig anders roch und in ihrer Erregung bei weitem nicht so nass wurde. Zudem hätte sich meine Frau nie und nimmer auf mein Gesicht gesetzt, um das Spiel meiner Zunge zu genießen. Wenn sie es zögernd zuließ, dass ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub, war immer ein Hauch von Züchtigkeit in ihr, die der Blonden völlig abging. Was die Schwarze beim Ficken gebracht hatte, war der Gipfel gieriger Versautheit ! Beim Gedanken, wie sie die Blase leerte, während mein Schwanz in ihr steckte, ergriff mich unbeschreibliche Erregung und ich spürte erneut an meiner Nille das Gefühl, wie diese umspült und gebadet wurde. Mit dieser wundervollen Empfindung schlummerte ich weg.


Wenig später schreckte mich eine Traumsequenz hoch. Ich lag nackt im Bett mit meiner Frau und sie starrte entgeistert auf meine haarlose Brust, auf der sich zwei Titten wölbten. Wie sollte ich ihr erklären, dass ich den unfreiwilligen Aufenthalt dazu genutzt hatte, mit zwei jungen Frauen geile Spiele zu treiben ? Mein Blick traf auf die zwei Wölbungen, die zwar etwas geschrumpft waren, weil sich mein geschwollenes Brustfleisch erholt hatte, aber noch immer, deutlich sichtbar, meine Brust schmückten. Unwillkürlich fragte ich mich, welche BH-Größe diese Titten brauchen würden und ich kam nach einiger Überlegung zum Schluss, dass vermutlich ein A-Körbchen ausreichen würde. Meine Warzen stachen in die Luft, als seien sie harte Dorne, und sahen ziemlich mitgenommen von den saugenden Mündern der zwei Frauen aus. Es war noch immer staunende Verwunderung in mir, wie mein Körper auf diese Behandlung reagiert hatte, weil es für mich bisher außer Frage war, ein Mann könne bei der Liebkosung seiner Brustwarzen zerfließen wie eine Frau. Ich muss zugeben, in diesem Augenblick sehnte ich mich mit jeder Faser meines Herzens nach einer Wiederholung. Dann überfiel mich die furchtbare Vorstellung, was mir bevor stand, wenn ich meiner Frau die Entstehung der Titten erklären musste und ich verkroch mich in den Schlaf, um diese Horrorvorstellung zu verdrängen.

Bei der dritten Schlafunterbrechung weckte mich mein Schwanz. Er stand zuckend in die Höhe, weil ich offensichtlich irgendetwas Geiles geträumt hatte, das mir nicht mehr erinnerlich war. Damit verbunden war die Verwunderung über meine unerschöpfliche Potenz, die mich zugleich unheimlich stolz machte. Männer wünschen sich ein derartiges Vermögen zwar mit jedem Gedanken ans Ficken mit heißer Inbrunst, finden sich aber relativ schnell damit ab, dass es ihnen von Natur aus nicht vergönnt ist, die Wonnen des Höhepunktes so oft zu erleben, wie eine Frau. In diesem Punkt bin ich auch keine Ausnahme. Bisher hatte ich immer gedacht, mein Schwanz habe seine Schuldigkeit getan, wenn er abgeschlafft aus dem heißen Loch meiner Frau rutschte. Natürlich gab es in meinen Sturm- und Drangzeiten Gelegenheiten, in denen er nach einer etwas längeren Pause erneut zu Kräften kam. Doch ich glaubte, diese Zeiten seien vorbei. Und nun musste ich feststellen, dass mich diese zwei Frauen mit ihren Mösen und spitzen Brüsten zur Hochform wie in jungen Tagen auflaufen ließen. Besonders die Art, wie die Blonde meinem Schwanz die Sahne entlockt hatte, war, trotz des ausgebliebenen Orgasmus, ein ganz besonderes Erlebnis, von dem ich sicher war, dass es nie aus meiner Erinnerung verschwinden wird. Meine Reflektion wurde plötzlich gestört, weil die zwei Frauen in das Zimmer huschten und sich links und rechts von meinem Kopf aufbauten.

Die Schwarze strahlte mich verträumt an, während die Blonde zärtlich über mein Gesicht strich und leise sagte: „Na, Spritzböckchen, wie geht es uns jetzt ?“.


Schlagartig wallte in meinem Gemächt die männliche Gier auf.


„Das seht ihr doch ! Mein Schwanz will verwöhnt werden !“ krächzte ich heiser und hob etwas meinen Po, um mit dieser Geste zu unterstreichen, dass ich scharf wie eine Rasierklinge war.


Das Gesicht der Blonden nahm einen sinnierenden Ausdruck an, während sie murmelte: „Ei, ei, was machen wir da bloß ? Wir zwei sind nämlich ausgesprochen satt und zufrieden, weil wir die Zeit genutzt haben, uns gegenseitig zu beglücken. Wenn es unbedingt sein muss, können wir dir nur anbieten, deinen Spritzrüssel auf besondere Art zu erfreuen, ohne dass er in uns wütet. Das bedarf allerdings deiner ausdrücklichen Zustimmung“.


Die Verlockung, eine besondere Art der Lust zu erleben und meine Gier im Schwanz, trieben mich zu antworten: „Ich bin zu allem bereit, so lange es dazu dient, mir den Druck aus den Eiern zu nehmen“.


Die Schwarze grinste süffisant und sagte kichernd: „Das wird es ! Bei Gott, das wird es !“.


Dann wurden die zwei geschäftig. Während die Schwarze aus meinem Blickfeld verschwand und herum fuhrwerkte, spielte die Blonde verträumt mit meinen Titten, wobei sie mit sichtlichem Genuss meine Warzen zwirbelte. Die Wollust in mir schlug unbarmherzig zu, was sich daran zeigte, dass mein Schwanz zu kleckern anfing.


„Süßer, du solltest dir das aufheben“ säuselte die Schwarze, die plötzlich zwischen meinen Füßen stand und meinem Prügel liebkosende Streicheleinheiten gab.


Ich stöhnte unwillkürlich auf, als ich spürte, wie sie den harten Samenspender nachdrücklich gegen meinen Unterbauch drückte.


„Conny, das Ding ist so widerspenstig, dass wir es auf den Bauch binden müssen“ bemerkte sie leise.


Die Angesprochene nickte wortlos, ohne mit der Massage meiner Titten aufzuhören. Ich begleitete das folgende Tun der Schwarzen mit neugierig aufgerissenen Augen. Sie entnahm einem Kästchen eine Hülle, die oben und unten offen war und an der Seite längs einen Gummieinsatz hatte, der in der Mitte eine Art Reisverschluss besaß. Sie öffnete diesen und umhüllte mein erigiertes Glied, als ob sie ihm einen Mantel überzöge. Die Hülle fühlte sich nach einem Maschengitter aus Metall an, das sich in die Haut des Stammes drückte. Verwundert konstatierte ich wenig später, dass sich an meinem Schwanz ein Gefühl bemerkbar machte, das als Enge bezeichnet werden könnte, wobei meine Nille zur Hälfte aus diesem Strumpf heraus lugte. Die Schwarze drückte meinen Schwanz auf die Bauchdecke, was etwas schmerzhaft in der Schwanzwurzel riss, die mein Prachtstück senkrecht hielt, und beendete die Prozedur, indem sie den Schwanz mit einem schmalen Gurt um meinen Unterleib auf den Unterbauch zwängte. Zuletzt führte sie in eine Öffnung des Überzuges ein Kabel, das außerhalb meines Blickfeldes endete, mit einem Klinkerstecker ein.


Ich fragte erregt: „Was ist das denn ?“ und erhielt die erklärende Antwort: „Wir setzen deinen Schwanz ein Bisschen unter Strom, der dir die Eier leer kitzelt“.


Nicht geringe Panik stieg in mir hoch, denn der Gedanke, Stromschläge an meinem empfindlichsten Körperteil zu bekommen, hatte absolut nichts Verlockendes an sich.


„Bereit zu deiner Höllenfahrt ?“ fragte die Schwarze gurrend und fügte, ohne auf meine Antwort zu warten hinzu: „Du wirst jetzt ein Kribbeln spüren. Es ist wichtig, dass du mir sagst, wann es an die Grenze kommt, dass es schmerzhaft wird. Du sollst dich ja in Lust ausspritzen und nicht vor Schmerz jammern“.


Ich nickte eifrig und war bereit, auf Lustfahrt zu gehen.

Sanftes Prickeln, als ob Fingernägel den Stamm entlang kratzten, machte sich breit und wuchs sich immer mehr aus, wobei sich das Prickeln, einem krabbelnden Käfer gleich, in die Tiefen meines Gemächts ausbreitete.


Als das Prickeln schmerzhaft brennend wurde, gurgelte ich, weil das Gefühl zugleich zutiefst ungewohnt, aber seltsam wärmend war: „Super ! Aber etwas schwächer !“.


Das Brennen verlor sich und gab mir meine Selbstsicherheit wieder. Ich begann spöttisch zu scherzen.


„Und ? Was soll jetzt der ganze Aufwand ? So kommt es mir nie !“ lachte ich und schaute wie unbeteiligt im Raum herum, um meine Gleichmut zu zeigen.


Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich die Frauen schmunzelnd ansahen und wie im Chor antworteten: „Spritzböckchen, alles zu seiner Zeit !“.


Ich wurde vom Geschehen an meinem Schwanz abgelenkt, weil sich die Schwarze, nachdem sie ihr Höschen ausgezogen hatte, rittlings unterhalb meiner Titten auf meinen Bauch schwang, so dass ihre struppigen schwarzen Mösenhaare auf meiner Haut kratzten. Die Blonde beugte sich am Kopfende stehend über mein Gesicht und ließ ihre Brüste über meinen Augen baumeln. Sie spielte mit mir, indem sie mir ihre Warzen zum Lutschen anbot und jedes Mal nach oben zuckte, wenn ich mit dem Mund zuschnappen wollte. Die Schwarze rutschte dabei leise stöhnend in Kreisen um meinen Bauchnabel und ich merkte, wie es auf meiner Haut schleimig nass wurde, weil sie auslief. Das Geschehen hatte unmittelbare Auswirkung auf meinen Schwanz. Ich spürte die umhüllende Enge der Ummantelung noch intensiver, weil er sich aufblähte. Gleichzeitig empfand ich das Kribbeln, das sich zu heftigem Vibrieren verstärkte, und zu meiner Verwunderung sehr lustvoll wurde. Angesichts der Wonnegefühle im Unterleib verlor ich die Lust, weiter nach den Brüsten zu schnappen.



„Lasst mich bitte allein genießen ! bettelte ich unter Hecheln, weil ich in der Schwanzröhre inzwischen das Empfinden hatte, als begänne der Schleimpfropfen, der sich dort gestaut hatte, zu kochen.


Die Schwarze grinste mit maßlos breitem Gesicht, kletterte von mir herunter und sagte mit hörbarem Triumph in der Stimme: „Armes Böckchen, du kämpfst ja schon“ und fügte sinnierend hinzu: „Ob ich das ganze nicht doch etwas reduziere, damit du nicht so schnell kommst ?“.


Meine Antwort war schreiend: „Nein ! Bloß nicht !“.


In den folgenden Minuten erlebte ich unter den verzückten Blicken der Frauen einen unbeschreiblichen Orkan der Lust, in dem ich, einem Blatt am Baum im Herbststurm gleich, an meinen Fesseln zerrte . In meinem Unterleib war alles in Aufruhr und ich hatte das Gefühl, als ob eine Riesenfaust mein Gedärm durchwalkte. Gleichzeitig machte sich die verzweifelte Erkenntnis breit, dass ich diesem Gefühl völlig ausgeliefert war. Der männliche Trieb, beim stoßenden Ficken Intensität und Geschwindigkeit bis zum Abschuss bestimmen zu können, kollidierte in frustrierender Weise mit dem Gefühl des Ausgeliefertsein. In meinen Eiern begann es zu ziehen und dieser sanfte erregende Schmerz zog sich in meine Leisten, wo er im Rhythmus meines wild pochenden Herzschlags verharrte. Ich lauerte mit allen Sinnen auf das drängende Pulsieren in meiner Röhre, mit dem mein Abschuss immer eingeleitet wurde. Es blieb aus ! Ich spielte, pumpend wie ein Maikäfer, mit meinen Schwanzmuskeln und musste in immer kürzeren Abständen eine Pause einlegen, weil mich die Kräfte zum Klemmen verließen.


Im Unterbewusstsein hörte ich eine Stimme erregt schnaufen: „Mein Gott ! Ist das schön, diesen Spritzbock in seiner Lust suhlen zu sehen“.


Die Antwort war heiser kichernd: „Sein Nillenschlitz schnappt schon wie ein Fischmaul. Jetzt schleimt er gleich ab“.

Die Bemerkung über meine Eichel zwang meinen Blick auf meinen Schwanz, dessen einzige sichtbare Regung das Öffnen und Schließen des Schlitzes war. Plötzlich meinte ich, mich schüttle eine riesengroße Faust. Der Schlitz gähnte weit offen.


Ich brüllte wie ein Tier: „Irre ! Wahnsinn!“ und erbebte, die Augen verdrehend, in den Spasmen eines verzehrenden Höhepunktes.


Mein Blick fand wieder auf meinen Körper zurück und ich sah, wie dünner wässriger Schleim zwischen meinen Titten hing und langsam, eine Spur ziehend, links und rechts unter den Wölbungen herunter lief. Nur langsam kehrten meine Sinne zurück und ich spürte in der Trägheit der Befriedigung, dass es nicht nur mein Sperma, sondern auch Schweiß in Bächen war, die von meinem Körper herunter liefen.


„Böckchen, das war ein phänomenaler Schuss ! Kompliment ! So hat noch keiner beim dritten Mal gespritzt“ sagte die Schwarze mit hörbarer Hochachtung in der Stimme.


Zu meiner Befriedigung kam unendlicher Stolz. Ein solches weibliches Lob kam fast einem weiteren Orgasmus gleich.


„Ja, es war einfach super ! Und jetzt könnt ihr mich losbinden ! Ich bin fix und fertig !“ krächzte ich erschöpft.


Schreck, der sich mit wachsender Erkenntnis zu Entsetzen wandelte, packte mich, als die Blonde schallend lachend sagte: „Fertig bist du erst, wenn du trocken spritzt“.


„Ich schaffe kein weiteres Mal ! Das ist unmöglich !“ kreischte ich bettelnd und verstummte mit Grauen im Bewusstsein, als ich in die kalt blickenden Augen der Frauen sah.

Das vibrierende Prickeln im Schwanz war spürbar unangenehm und ich versuchte es in den Hintergrund zu drängen, indem ich die Schwarze anbettelte: „Lasse mich deine Möse lecken ! Das hilft mir beim Versuch noch einmal zu spritzen“.


Sie lachte aufreizend, strich sich mit dem Finger durch den Haarmuff, als wolle sie prüfen, ob ihre Möse meine Zunge spüren wolle. Der aufmunternde Blick ihrer Freundin gab ihr den letzten Ruck. Sie stellte sich über meinen Kopf, spreizte die wulstigen Lippen, so dass die Kerbe zur offenen Spalte wurde, und ließ sich, ihr Gesicht mir zuwendend, auf meinem Kopf nieder. Mich umfing intensiver Mösengeruch, der fast dem meiner Frau ähnelte. Die Schwarze war schleimig nass und sonderte unablässig Saft ab, den ich begierig mit der Zunge ins Loch bohrend schlabberte. Ihr ungeduldiges Rutschen auf meinem Gesicht gab mir zu verstehen, dass sie meine Zunge woanders erwartete. Daher beglückte ich sie mit kurzen Zungenschlägen auf ihren Lustknopf, was ihr brünstiges Stöhnen aus dem verzerrten Mund trieb, den ich gerade noch sehen konnte. Ihr Gesicht zeigte das Rot der Ekstase, das sich ständig ausbreitete und mir zu verstehen gab, dass der Kitzler der Ort war, der ihr am meisten Lust verschaffte. Ich zog ihn saugend zwischen meine Lippen ein und umkreiste den Knubbel mit festem Zungenschlag. Das Weib auf mir wurde zum Vulkan. Trällernd wie ein Vogel sang sie ihr orgiastisches Lustlied, während ihre Möse wie entfesselt auf mir rutschte, so dass ich Mühe hatte, den Kitzler zwischen den saugenden Lippen zu behalten. Lustempfinden ist manchmal mit Grausamkeit gepaart. So war es auch bei mir. Mich überfiel der unbändige Wunsch, in dieses Lustorgan meine Zähne zu schlagen. Zudem wurde mir die Luft knapp, weil mir die Möse beim Rutschen Mund und Nase verschloss. Ich gab meinem Verlangen nach und biss zu. Die Schwarze kreischte und brüllte animalisch wie ein Vieh und wurde so von einem Orgasmus geschüttelt, dass sie mit der Möse auf und ab sprang, als sei sie ein Gummiball. Dann kletterte sie jammernd von mir herunter, rieb sich die nasse Haarfotze, um die Nachwirkungen des Schmerzes zu vertreiben und das Abebben der Lust zu genießen.


„Dieses Vieh hat mich gebissen !“ stöhnte sie laut und fügte nach einem Seufzer hinzu: „Das war irre ! So hat es mich noch nie gerissen“.

Ich war höchst zufrieden und fand erneut zu den Empfindungen in meinem Schwanz zurück, wo das Kribbeln inzwischen einen Grad erreicht hatte, der eine neue Gierwelle im Schlepptau hatte. Doch dieses Mal war es anders. Der Pfropf in meiner Röhre, die zuckend drängte, fehlte völlig. Außerdem hatte ich schlichtweg keine Kraft mehr klemmend zu pumpen. So blieb es nicht aus, dass ich, hingeworfen wie ein Stück Fleisch, röchelnd litt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stöhnend, ja schreiend, zu betteln, man möge dieses Wahnsinnsgerät abstellen. Natürlich blieb mein Jammern unerfüllt. Im Gegenteil, diese zwei Weiber verstärkten die Gier, indem sie links und rechts von mir stehend, ihre Brustwarzen auf meinem Schweiß nassen Körper rieben und dabei lockend keuchten. Ich geriet außer Rand und Band, schrie wie am Spieß, zerrte an meinen Fesseln und bockte hemmungslos nach oben, obwohl dies nicht die geringste Auswirkung auf das Wachsen der Wollust hatte, die mich im Orgasmus hätte versinken lassen können. Auch diese Kraftreserven, die ich damit mobilisierte, fielen schlagartig in sich zusammen und ließen mich demütig und röchelnd nach Befriedigung werden. Der Orgasmus, der mich mit Wucht packte, war befriedigend und lustvoll schmerzend zugleich. Ich hörte mich von Ferne animalisch brüllen. Dann legte sich ein schwarzer Schleier gnädig über die bunten wirbelnden Kreise vor meinen Augen. Ich war zum zweiten Mal in dieser Nacht weggetreten.

Ein Schwall eiskaltes Wasser über Körper und Gesicht gab mir meine Lebensgeister zurück.


„Du bist mir einer ! Nippelt schon wieder ab !“ flüsterte die Blonde in mein Ohr, wobei sie mein Gesicht zart streichelte.


Ich fühlte mich leer und ausgepumpt, dass ich meinte, keinen Muskel im Körper mehr rühren zu können. Meine Augen starrten ins Leere, während sich in mir das Gefühl breit machte, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Gleichzeitig spürte ich, dass mein Schwanz von seiner Hülle befreit wurde. Mein Blick glitt zwischen meine Beine, wo die Schwarze mit unendlicher Vorsicht den befreiten Pimmel auf den Unterbauch bettete.


„Hast du wenigstens mitbekommen, dass du wundervoll trocken abgespritzt hast ?“ forschte die Schwarze und bekam einen bedauernden Blick in die Augen, als ich mit dem Kopf schüttelte.


„Wirklich schade ! Dein Schwanz hat trotz des fest gebunden seins, gebebt und gezuckt wie ein Lämmerschwanz, wobei aus dem Nillenschlitz nicht einmal das kleinste Tröpfchen kam. Du hast uns damit wunderbar beschenkt“ pflichtete die Blonde ihrer Freundin bei und gab mir zur Untermauerung einen brünstigen und nassen Zungenkuss.


Zu dem, was folgte, gibt es wenig zu sagen. Ich wurde los gebunden und stand, ächzend wie ein uralter Mann, von der Liege auf. Während ich meinen Blutkreislauf mit Reiben und Strecken in gewohnte Wallung brachte, kniete die Blonde vor mir und küsste zart meinen malträtierten Pimmel, wobei sie auch die Eier nicht aussparte. Die Schwarze packte währenddessen die gebrauchten Utensilien ein, wobei sie mir einen glühenden Blick zuwarf.


„Ich spüre deinen Biss immer noch, du geiler Hund !“ murmelte sie mir zu und verschwand dann aus dem Zimmer, wobei sie hinzu fügte: „Mein Gott, die Zeit rast ! Du hast nur noch Zeit für eine Tasse Kaffee auf die Schnelle, damit du deinen Zug nicht versäumst“.

Ich trank im Stehen hastig zwei Tassen Kaffe in mich hinein, die meine Lebensgeister wieder mobilisierten und hastete dann zum Bahnhof, nachdem ich mich von den zwei Frauen mit einem flüchtigen Kuss verabschiedet hatte. Im Interregio vergrub ich mich in die Ecke eines Abteils, wobei ich die Arme über der Brust gekreuzt hielt, weil die Titten noch immer in meinem Hemd spannten und so deutlich zu sehen waren. Ich war ausgepowert und körperlich erschöpft, wobei meine Gedanken äußerst wach in Erinnerung schwelgten. Mir gegenüber schlummerte eine entzückende Brünette, bei der der Rock nach oben gerutscht war. Ihr voller praller Slip hätte unter normalen Umständen meinen Lustspender zu gewaltiger Größe wachsen lassen, doch dieses Mal spürte ich zwischen den Beinen nichts als leicht schmerzendes Ziehen in den Eiern und das Ziepen eines gewaltigen Muskelkaters in den Oberschenkeln.

Meine Frau begrüßte mich mit bedauerndem Erschrecken.


„Mein Lieber, du siehst ja fürchterlich übernächtigt und erledigt aus. Der unfreiwillige Aufenthalt scheint ziemlich anstrengend gewesen zu sein“ sagte sie mich bemitleidend und überschüttete mich sofort mit ihrer Fürsorge, die ich immer so angenehm fand.



Kommentare


ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 01.09.2009:
»Die Idee ist schon toll, daß mal ein Mann von zwei Frauen liebestoll gequält wird. Die geschilderten Gefühle kann man leider nicht nachempfinden, denn wer hat schon so etwas erlebt. Neugierig hat die Geschichte schon gemacht. «

Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 18.09.2009:
»sehr inspirierend...«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 14.10.2010:
»Super geile Story
wär gern der Mann gewesen«

Palias
dabei seit: Sep '19
Kommentare: 2
schrieb am 14.01.2020:
»Meisterwerk währe übertrieben ,aber trotzdem meisterlich geschrieben und eine Tolle Geschichte.Ich hoffe auf weitere Geschichten.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 26.07.2020:
»"Ich brüllte wie ein Tier !" ... das will ich jetzt auch, und damit: Los geht s !! <3 <3 <3

Gruß,
Jorge Garcia«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 11.07.2023:
»Großartige Geschichte«


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