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Kommentare: 7 | Lesungen: 10464 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.05.2007

Der Auslandsaufenthalt meines Mannes

von

Ich war verzweifelt. Mein Mann war mehrere Monate auf Montage im Ausland und ich versuchte so gut es ging den Haushalt alleine zu schmeißen. Meine zwei Kids, Jonas(5) und David(3) brachten mich um den Verstand. Geldsorgen machten ein normales Wirtschaften unmöglich und so kam es dass mein Mann, als ich wieder einmal heulend am Telefon zusammenbrach, den Vorschlag machte seinen Vater anzurufen, der mir vielleicht so lange bis er wieder kam zur Hand gehen könnte. Gesagt getan – nach zwei Tagen stand Helmut mit zwei Koffern vor der Tür. Obwohl er schon ende 50 war sah man ihm sein Alter nicht an. Er hatte sein ganzes Leben nie hart arbeiten müssen und ging letztes Jahr nach dem Verkauf seiner Firma in den Ruhestand. Mein Schwiegervater wohnte 300km entfernt in einem kleinen Dorf in der Nähe von München und sagte ohne zu Zögern seine Hilfe zu. Nach dem Tod seiner Frau fühlte er sich oft allein und wusste nie wohin mit seiner Zeit. Er langweilte sich auf dem Dorf und wollte uns schon oft besuchen kommen, aber die Wohnung war einfach zu klein für einen Besuch über mehrere Tage. Erfreut war ich über den Vorschlag von Harald, und erst recht über die Zusage meines Schwiegervaters.

Ich fiel Helmut regelrecht um den Hals, bat ihn herein und zeigte ihm seinen vorübergehenden Schlafplatz auf dem Sofa im Wohnzimmer. Wir lebten in einer kleinen schäbigen Wohnung mitten in der Stadt: Küche, Bad, Schlafzimmer, Kinderzimmer und gemeinsames Wohn/Esszimmer. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und machten Pläne für die nächsten Tage. Aufgrund meiner Freude und meines euphorischen Verhaltens übersah ich anfangs seine Blicke, die er immer wieder prüfend über meinen Körper wandern lies. Erst nach einigen Tagen viel mir mehr und mehr auf dass er nahezu jede Möglichkeit nutzte mir in den Ausschnitt oder auf meinen Po zu schauen. Er musterte mich jedes mal, egal ob ich im Sommerkleid oder nur in Jeans und Shirt bekleidet durch die Wohnung lief. Ich wusste nicht ob ich Mitleid haben, da er ja schon lange ohne eine Frau lebte, oder ob ich mich über seine unmögliche Art ärgern sollte. Da ich froh war dass er mir einige Arbeiten im Haushalt abnahm und die Kinder aus dem Kindergarten holte versuchte ich so gut es ging zu ignorieren und achtete darauf nicht so viel von mir zur schau zu stellen oder ihn gar zu provozieren. Immer öfter machte er mir Komplimente über mein Aussehen und wenn ich es nicht besser gewusst hätte dann hätte ich mich geschmeichelt gefühlt.

Eines Morgens fand er mich aufgelöst in der Küche – der Kühlschrank in dem unsere ganzen Einkäufe für die Woche lagerten gab mitten im Sommer den Geist auf. Das Konto war bis zum Dispo überzogen und auch im nächsten Monat war kein Geld für außerplanmäßige Ausgaben möglich. Ich wusste nicht mehr weiter und war kaum ansprechbar. Wortlos machte Helmut die Kinder fertig, packte Pausenbrote und brachte sie in den Kindergarten. Als er zurück in die Wohnung kam blickte ich in ein ernstes Gesicht. „Jenny, ich mache Dir jetzt einen Vorschlag, ich bitte dich zuzuhören und Vor- und Nachteile für dich genau abzuwiegen“ Helmut sprach mit einer selbstgefälligen Stimme. „Du weißt dass mich mein Sohn schon immer geschnitten hat und mir immer das Gefühl gegeben hat…Nunja, er mag mich nicht besonders, da mache ich keinen Hehl daraus. Es war keine leichte Entscheidung seiner Bitte nachzugehen dir zu Helfen, aber ich fand den Gedanken mehrere Tage in deiner Nähe zu verbringen reizvoll.“ Jetzt wurde ich hellhörig. Offenbar witterte er eine lang ersehnte Chance. „Mein Sohn hat Glück mit solch einer attraktiven Frau zusammen zu leben, ich wäre gerne an seiner Stelle.“ Das war der Gipfel der Unmöglichkeit! Ich wollte schon aufstehen als mich Helmut zurückhielt. „Jenny, ich bitte dich, denk an eure Lage. Nur durch die Sturheit meines Sohnes könnt ihr nicht die Vorzüge nutzen die ich euch gewähren könnte. Ich besorge einen neuen Kühlschrank und sorge für den Ausgleich eurer Konten. Bei finanziellen Engpässen kannst Du jederzeit auf mich zukommen. All das unter zwei Bedingungen: Das Sofa ist unbequem, ich möchte ab sofort bei Dir im Schlafzimmer übernachten, du musst Harald ja nichts davon erzählen. Und ich möchte dass Du ein bisschen nett zu mir bist heute Nacht. Ich möchte keinen Sex, aber ich finde etwas Entspannung würde mir gut tun, du weißt dass ich lange nicht mehr mit einer Frau zusammen war.“ Er stand auf und lies mich am Küchentisch zurück, an dem ich noch Stunden später schweigend saß.

DER ABEND

Nachdem ich die Kinder endlich ins Bett gebracht hatte und ins Bad wollte stieß ich mit meinem Schwiegervater zusammen. Helmut hatte längst seine Koffer in unser Schlafzimmer gebracht, war frisch geduscht und die Vorfreude auf die Nacht konnte man nicht übersehen. Anfangs hegte ich noch Zweifel, aber nach einer ausgiebigen Dusche hatte ich dann endgültig den Entschluss gefasst auf das Angebot von Helmut einzugehen.

Ich lief im transparenten Negligee mit schwarzem String aus dem Bad ins Schlafzimmer wo mein Schwiegervater schon auf mich wartete. Ich löschte das Licht und schlüpfte unter die Decke. Sofort wanderten seine Hände in meine Richtung und glitten über meinen Körper. Sie schienen überall z

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Kommentare


arrows
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 29.05.2007:
»Eine sehr gute Geschichte die unbedingt fortgesetzt werden muß«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 30.05.2007:
»Schwiegervater??? Inzest-Alarm!!!«

reiki
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 9
schrieb am 30.05.2007:
»Schöne geschichte, weiterschreiben!----Zum vorherigen Kommentar: Ist kein Inzest, die können sogar heiraten!!.«

JeremyKottan
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 31.05.2007:
»Das Geld und den Kühlschrank würde ich nehmen - den Schwiegervater nicht!

Die Scheinfreundlichkeit eines Anderen ist - neben Armut und Einsamkeit - das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
Jeremy Kottan
«

Purtzelbaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
schrieb am 01.06.2007:
»Unterschicht deluxe.
Materialistisch, Frauenverachtend und prostiuierend!

Sorry, aber so ein plot geht ja mal gar nicht.«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 04.06.2007:
»für mich eine super Geschichte, bin gespannt auf die Vortsetzung.«

campari
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 03.03.2014:
»hallo! kann man mit einer Fortsetzung rechnen?!?! super geschichte!!!«



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