Der Baggersee - Teil 1
von Sex-Poet
(ER)
Glaubte man den Wetterexperten, so sollte dies einer der letzten warmen Tage des Jahres werden bevor der Herbst Einzug erhielt. So verlor ich keine Zeit und schlüpfte noch auf der Arbeitsstelle in meine Badesachen und radelte direkt nach Dienstende zum heimischen Baggersee. Dort angekommen traf mich fast der Schlag. Offensichtlich waren noch mehr Leute auf die gleiche Idee gekommen. Ich radelte durch den fast schon vollen Parkplatz zum Fahrradständer von dem aus man auch durch den Zaun auf den Badestrand schauen konnte. Dicht an dicht reihten sich bereits die Handtücher der Sonnenhungrigen. Ich schulterte schon wieder meinen Rucksack und wollte mich resigniert auf den Rückweg machen, als ich von hinten angesprochen wurde. „Hallo Robert, keine Lust auf Schwimmen heute.“ Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht eines Engels.
Vor mir stand Anna die Azubine aus der Einkaufsabteilung. Wir hatten beide zeitgleich ein Jahr zuvor unsere Ausbildung begonnen. Doch während es bei mir nur zur mittleren Reife und einer Ausbildung zum Industrieschlosser gereicht hatte, hatte Sie bereits Abitur und absolvierte ein Kombi-Studium. Damit war Sie nicht nur deutlich cleverer als ich, sondern mit Ihren 22 Jahren auch 4 Jahre älter als ich. Da wir zu Beginn unserer Ausbildungen mehrere gemeinsame Einführungsveranstaltungen hatten, lernten wir uns etwas besser kennen und waren uns von Anfang an sympathisch. Anna war Schwedin und mit ihren Eltern vor gut 5 Jahren nach Deutschland gekommen, nachdem ihr Vater jobbedingt hierher versetzt wurde. Sie war die perfekte Vorzeige-Skandinavierin. Immer gut gelaunt, rotes, gelocktes Haar und ein irrer Body. 1,85 groß, schlank aber nicht dürr, eine wunderschön kurvige Oberweite und Beine die in den Himmel ragten. Den meisten Männern blieb spontan die Luft weg, wenn sie ihnen das erste Mal über den Weg lief, zumal die stets figurbetonte Kleidung trug (aber nie bewusst sexy oder gar aufreizend) um die Makellosigkeit dieses Körpers unterstützten. Kurz, sie sah einfach umwerfend aus. Die wahre Schönheit aber zeigte sich erst im Adamskostüm.
In diesem Alter sind allerdings 4 Jahre Altersunterschied ein halbes Leben und während ich als pickliger Teenager morgens im Blaumann zur Arbeit radelte, hatte Sie zum Abitur ein Golf Cabrio geschenkt bekommen und kam meist in Kostüm oder Hosenanzug ins Büro. Dementsprechend hatten wir auch privat völlig unterschiedliche Freundeskreise. Und außerdem sollte Sie angeblich einen festen Freund haben und damit sicher auch Sex, während ich als Spätzünder übers Petting noch nicht hinausgekommen war.
Somit reduzierte sich unsere Bekanntschaft auf gelegentliche Treffen in der Kantine zum Mittagessen und ein flüchtiges „Hallo“ auf den Gängen und Sie hatte keine Ahnung dass ich mich klammheimlich ein wenig in Sie verschossen hatte. Ich erwischte mich sogar dabei, dass ich Sie mir nackt vorstellte wenn ich abends unter der Bettdecke im Handbetrieb meinen Trieben folgte.
Ich musterte Sie von oben nach unten. Sie trug ein weißes knielanges Sommerkleid und soweit ich das beurteilen konnte trug sie keinen BH. Die Nippel ihres Busen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Mir wurde heiß und kalt zugleich und auch dem kleinen Robert schien zu gefallen was er da erspähte. Weiter nach unten kam ich mit meinem Blick allerdings nicht. „Hallo, Erde an Robert bist Du noch da.“ wurde ich ins hier und jetzt zurückgeholt. Offensichtlich hatte ich ein wenig zu lange gezögert. „Mir ist das hier zu voll, ich glaube ich probiere es in 1-2 Stunden nochmal wenn die Eltern mit den kleinen Kindern weg sind.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann komm doch mit an den FKK Strand, der ist total schön und längst nicht so voll.“ Ich könnt euch vorstellen dass ich mit so ziem allem gerechnet hatte außer damit. Sichtlich überfordert mit der Situation probierte ich es mit einer Mischung aus Humor und Hoffnung. „Ja klar guter Witz, aber das meinst Du sicher nicht Ernst oder?“ Sie antwortete nicht sofort sondern ließ meinen Worten zuerst Taten folgen. Sie bückte sich nach vorne und kramte in ihrer Badetasche. Dabei spannte sich der Stoff ihres Kleides über ihrem Hintern so dass man deutlich das Abbild ihrer wohlgeformten Pobacken erkennen konnte. Viel interessanter war jedoch, dass sich auch hier kein Slip oder String unter dem Stoff abzeichnete. Mein Kopfkino setzte erneut ein und es wurde warm in meinem Schoß. „Na, was fehlt auf diesem Bild“. Sie hatte ihr Badetuch vor mir ausgebreitet und den Inhalt ihrer Tasche darauf ausgeleert. Dieser fiel recht spärlich aus: eine Flasche Mineralwasser Autoschlüssel, Sonnenmilch und ein Buch „Fifty – Shades of Grey“. Das war’s, keine Badesachen, keine Unterwäsche nichts. Anna schien es mit dem FKK Strand wirklich ernst zu meinen. Sie hatte war bereits dabei die Ecken des Badetuchs zu einem Bündel zusammen zu fassen und dieses wieder einzupacken, da konnte ich am Boden der Tasche noch einen goldenen länglichen Gegenstand ausmachen den Sie mir offensichtlich vorenthalten hatte. War es wirklich das wofür ich es hielt.
„Ich höre keinen Widerspruch und deute das einfach mal als JA. Und außerdem habe ich keine Lust so lange zu warten bis Du deine Sprache wieder erlangt hast. “ Lachte sie, nahm mich an der Hand zog mich in am Eingang vorbei auf einen schmalen Kiesweg der oberhalb des Badestrands geradewegs zu einem großen braunen Bretterzaun führte. Irgendwie fühlte ich wie ein Hund an der Leine der von seinem Herrchen in eine Richtung gezogen wurde in der er eigentlich gar nicht wollte. Alle paar Meter drehte ich mich verstohlen um und hoffte dass mich niemand von meinen Freunden oder Arbeitskollegen von denen sicher einige da waren beobachte. „Keine Angst die schauen alle aufs Wasser und bemerken uns gar nicht, und am FKK Strand sind mir bisher auch noch keine Bekannten Gesichter aufgefallen.“ Anna schien meine Gedanken lesen zu können und machte mich gleichzeitig auf Etwas aufmerksam an dass ich noch gar nicht gedacht hatte. Allein der Gedanke dass alle Welt gleich den kleinen Robert sehen konnte ließ mich immer langsamer werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir den Eingang zum FKK Bereich. Anna schlüpfte durch die kleine Lücke im Zaun und zog mich ungefragt hinterher. Doch zu meinem Erstaunen landeten wir nicht direkt im Reich der Nackten sondern standen in einer Art Zwischenbereich. Diese Wechselzone gab es erst seit dieser Saison. Davor waren die Besucher immer angezogen durch den Zaun, hatten sich einen Liegeplatz gesucht und sich dann erst ausgezogen. Leider hatte es immer wieder Leute gegeben, besonders pubertierende männliche Teenager, die dies ausgenutzt um einfach nur zum Spannen hierherzukommen. Durch die Wechselzone war ganz klar geregelt, dass man sich bereits hier seiner Kleidung entledigen musste und der FKK Bereich nur komplett nackt betreten werden durfte. Auf einer Tafel waren im Stil von Verkehrszeichen die Hausregeln erklärt. Auf den ersten Blick war es das übliche was man vom normalen Strand auch kannte. Keine Zigaretten, keine Glasflaschen, keine Fotos, keine Laute Musik usw. Weiter unter wurde es dann eindeutiger.
Ein Zeichen mit durchgestrichen Anziehsachen, eins mit durchgestrichener Badebekleidung, eins welches das das Tragen umgewickelter Handtücher zur Verdeckung des Intimbereichs verbot sowie die Strichzeichnung eines nackten lachenden Pärchens mit einem grünen Haken daran ließ keinen Zweifel daran, dass die andere Seite des Zauns ausschließlich im Adamskostüm zu betreten war.Dann aber folgte der Hammer. Das lachende nackte Pärchen wurde beim Sex gezeigt und dann Männlein und Weiblein getrennt auf einem Handtuch liegend und mit je einer in Hand ihrem Intimbereich. Die Posen waren eindeutig und als wenn das rot Durchgestrichene nicht genug wäre stand noch einmal darunter in 6 durch Länderflaggen gekennzeichneten Sprachen.
„Sämtliche sexuellen, erotischen und autoerotischen Handlungen in der Öffentlichkeit sind verboten und werden strafrechtlich verfolgt“
Anna sah meine Verwunderung. „So ein Mist können sich auch nur Menschen einfallen lassen die noch nie FKK gemacht haben. Das ist doch hier kein Swinger Club mit kollektivem Rudelbumsen und die Zeiten der freien Liebe sind auch schon seit gut 50 Jahren vorbei.“ Ich überlegte kurz und musste mir Eingestehen dass ich Nacktheit irgendwie auch immer mit Sexualität in Verbindung brachte. So liebte ich es in den Ferien oder am Wochenende wenn meine Eltern nicht da waren im Haus und dem blickdichten Garten nackt herumzulaufen. Ich wurde allerdings Recht schnell geil dadurch bekam eine monstermäßige Erektion und landete früher oder später auf Couch oder Gartenliege und holte mir einen runter. „So genug gegrübelt. Jetzt musst Du dich wohl oder übel entscheiden. Du kannst auch noch umdrehen, aber dann wirst Du dass hier heute zum letzten Mal gesehen haben.“ Sie drehte sich zu mir um und ich blickte in ihre tiefblauen kreisrunden Knopfaugen. Ich war dabei so gebannt, dass ich gar nicht bemerkte wie sie mit beiden Händen den Saum ihres Kleides umfasste und begann dieses einzige sie verhüllende Stück Stoff nach oben über ihren Kopf zu ziehen.
Und da stand Sie vor mir rein und unschuldig, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Gefühlt aber tausendmal schöner und geiler als ich sie in meinen kühnsten Wichsträumen je vorgestellt hatte. Mit ihrer hellen elfenbeinfarbigen Haut sah sie tatsächlich aus wie ein Engel. Wie gebannt strich mein Blick über diesen Körper und blieb zuerst an ihrem Busen hängen. Zwei Bilderbuchbrüste wie sie im Buche stehen; rund, fest und wohl proportioniert (die berühmte volle Männerhand). Knackig und fest gespannt rannen kleine Schweißperlen über die Hügellandschaft. Eingebettet und behütet von zwei karamellbraunen, großen kreisrunden Warzenvorhöfen wurden diese wirklichen Traumtitten auch noch gekrönt von zwei rosafarbenen, fleischigen Brustwarzen. Doch das waren nicht die einzigen Highlights; der flache Bauch, der kleine Stupsnabel alles an diesem Körper passte zusammen. Der feierliche Abschluss kam schließlich etwas weiter unten; ein wuscheliger feuerroter Busch strahlte wie ein Leuchtsignal über ihrem Heiligtum und war ein wirklich geiler Kontrast auf der hellen Haut. Da sie leicht breitbeinig vor mir stand meinte ich sogar einen Teil ihrer Schamlippen zu erkennen zu können. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi.
„Oh, da scheint aber einem zu gefallen was er sieht.“ schrie Anna belustigt auf und ich brauchte einen kurzen Moment um zu begreifen was Sie meinte. Ein Blick nach unten verschaffte mir Gewissheit. Der kleine Robert war zu voller Manneskraft erstarrt und spannte den Stoff meiner Boxershort. Ich war so erregt, dass ich spürte wie sich meine Eichel ohne Fremdeinwirkung selbstständig aus der schützenden Vorhaut heraus schälte. Ich hoffte nur dass ich nicht auf einmal unkontrolliert abspritzte. Trotz aller Geilheit war mir die Situation unglaublich peinlich und ich bekam einem hochroten Kopf. „Keine Angst das erlebe ich nicht zum ersten Mal und es ist ja auch was ganz Natürliches für das man sich nicht zu schämen braucht. Dennoch müssen wir was unternehmen, denn mit der Latte kriegen wir da drinnen auf jeden Fall Probleme.“ Sie ging zu den beiden Seiten des Zauns und lugte jeweils kurz hindurch. „Die Luft ist rein, sieht nicht danach aus dass wir in den nächsten Minuten Besuch bekommen werden.“ Ohne zu zögern ging sie vor mir in Hocke, formte ihren Mund zu einem großen offenen Kreis und umspielte mit Ihrer Zunge lustvoll die großen, vollen Lippen. Als ich realisierte was Sie vorhatte wurde mir warm und kalt zugleich, mein Herzschlag wurde schlagartig schneller und ich bekannt leicht zu stöhnen. Meine Eier verkrampften sich und ich spürte dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Wie in Zeitlupe verfolgte ich wie eine ihrer Hände sich meiner Badehose näherte. Ich nahm alle meine Kraft zusammen schloss die Augen und versuchte mich konzentrieren. Ich wollte unbedingt verhindern dass ich abspritzte bevor ihre Maulfotze meinen Fickstengel in sich aufgenommen hatte. Genau in dem Moment wo ihre Finger in den Saum meiner Badehose eindrangen passierte es.
„Hey, was soll das“ schrie ich auf, als es schlagartig kalt und nass in meinen Schritt wurde. Anna stand einige Schritte von mir weg und hatte einen Wasserschlauch in der Hand mit dem Sie auf mich oder besser gesagt den kleinen Robert zielte, der dadurch auch seinem Namen auf einmal wieder alle Ehre machte. Aus dem Fahnenmast war eine gekochte Nudel geworden. „Naja, irgendetwas musste ich ja gegen das Zirkuszelt in der Hose unternehmen. Oder was hätte ich sonst tun sollen. Etwa ein Blowjob in Öffentlichkeit, also Bitte. Da wäre ich ja nicht nur wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses sondern wahrscheinlich auch nicht wegen Verführung Minderjähriger dran gewesen. Aber schön, dass du deine Sprache zurückgefunden hast.“ Lachte sie vergnügt, und schien weiterhin bester Laune zu sein. Erst jetzt, mit abnehmender Geilheit begriff ich, dass einiges was geschehen war seit wir durch den Zaun geschlüpft waren nicht wirklich passiert sondern offensichtlich meiner Phantasiewelt entsprungen war. Und eine viel schlimmere Erkenntnis überkam mich. Nämlich, dass Anna in mir wirklich nur den netten aber gut 4 Jahre jüngeren Kollegen sah den Sie zum FKK Strand mitnahm, aber auf keinen Fall ein sexuelles Wesen. Eine leichte Enttäuschung machte sich in mir breit.
„So, jetzt bist Du aber Mal an der Reihe. Außerdem wird mir jetzt langsam kalt und ich muss raus in die Sonne.“ Anna hatte bei der Nasspritzaktion auch nicht wenig abbekommen und schien leicht zu frieren, da in der Wechselzone durch die Bohnen Zäune Schatten herrschte. Eine Gänsehaut überzog ihren nackten Körper. Sie sah weiterhin bezaubernd aus. Daher kam ein Rückzieher auch nicht in Frage. Außerdem wollte auch ich aus den nassen Sachen raus. Ich entledigte mich zuerst meines T-Shirt nicht ohne zurückgekehrtes Selbstbewusstsein, denn ich war schon als Jugendlicher durch viel Sport und gesunde Ernährung nicht schlecht in Form gewesen. Aber seit meiner Ausbildung in der wir fast täglich mehrere Stunden mit schweren Maschinenteilen und ähnlichen Materialien am Hantieren waren hatte sich an meinem Oberkörper ein richtiger Sixpack gebildet. Auch Anna staunte nicht schlecht, drehte sich dann aber von mir weg und ging in Richtung Zaunlücke. „Die nasse Badehose kannst Du da seitlich in die Fächer legen“ sagte sie eher beiläufig. Ich war mir unschlüssig ob sie wirklich keinerlei Interesse hatte an dem was dort zwischen meinen Schenkeln baumelte, oder ob Sie mir einfach eine weitere peinliche Situation ersparen wollte. Ich war dankbar dafür, dass ich mich nicht direkt vor ihren Augen entblößen musste um dann den nächsten Lacher einzuheimsen.
Ich folgte meiner Begleitung und durch den Zaun und stand das erste Mal in meinem Leben nicht nur an einem FKK Strand sondern auch überhaupt nackt an einem öffentlichen frei zugänglichem Ort. Ich blickte mich um. Das Areal war weitläufig und größer als ich angenommen hatte. Der Strandabschnitt war nicht besonders breit dafür aber langgezogen, so dass quasi jeder Liegeplatz direkt am Wasser lag. Die Stimmung war seltsam unaufgeregt. Die Leute lagen auf Ihren Handtüchern, unterhielten sich oder lagen einfach nur in der Sonne. Es war weder voll noch leer, sondern einfach angenehm besucht. Alles schien so wie in einem ganz normalen Strand. In einiger Entfernung sah ich sogar ein Beachvolleyballfeld auf dem zwei 4er Teams gegeneinander spielten. Und dennoch hätte ich irgendwie wie das Gefühl, dass wir als Neuankömmlinge besonders beäugt wurden. „Na enttäuscht das hier alles so normal ist“ schien Anna meine Gedanken zu erahnen. „Und wenn Du jetzt nicht mit zusammengekniffenen Beinen als wenn Du dringend aufs Klo müsstest und dabei noch mit einer Hand dein Gemächt verdeckst, würden uns auch nicht alle so anstarren.
"OK, dann muss ich wohl noch etwas lockerer werden" gab ich kleinlaut von mir und ermahnte mich damit auch selbst dies möglichst schnell in die Tat umzusetzen.
Aus einiger Entfernung winkte uns jemand zu und setzte sich in Bewegung. Beim Näherkommen erkannte ich eine junge Frau mit schwarzem Kurzhaarschnitt die man durchaus als kräftig wenn nicht sogar mollig bezeichnen konnte. Sie hatte 2 mächtige Hupen vor der Brust die rhythmisch zu Ihren Laufbewegungen fast hypnotisierend hin und her wippten. Untenherum war sie komplett rasiert doch statt blanker Haut zierte das Handteller große farbige Tattoo eines Schmetterlings ihren gesamten Schamhügel. "Jetzt wär es langsam an der Zeit den Mund zu schließen und sich die Sabber von den Lippen zu streifen. Ach ja und auch wenn es schwer fällt versuche zumindest Ihr zu Begrüßung ins Gesicht zu Schauen." Ich fühlte mich kurz ertappt bemerkte aber noch rechtzeitig, dass Anna leicht vor mir stehend gar nicht wissen konnte was hinter ihr passierte. Aber sie schien die auf Männer erotisierende Wirkung ihrer Bekanntschaft zu kennen und stieß mir sanft aber bestimmt auch noch einen Ellbogen in die Seite. Der kurze Lauf zu uns hatte die Frau sichtlich außer Atem gebracht. Während Sie vor uns stehen blieb und keuchend nach Luft schnappte nutzte Anna die Gelegenheit mich vorzustellen. "Hallo Sandra, schön Dich hier zu treffen, darf ich vorstellen das ist Robert. Er ist heute zum ersten Mal hier als sei bitte nett zu Ihm. " Ich streckte Ihr die Hand entgegen und gab damit unbewusst den Blick auf meinen Schoß frei. "Hallrkk khf ...". Statt einem "Hallo Sandra schön Dich kennenzulernen" verließ nur ein lautes Krächzen mein Hals. "Ohh du bist aber ein niedlicher kleiner Kerl. Schön dich kennenzulernen." begrüßte Sie mich sprachsicher. Doch ihre Augen fixierten nicht etwa mein Gesicht sondern hatten es auf den kleinen niedlichen Kerl viel weiter unten abgesehen. Jetzt verstand auch Anna was hier vor sich ging und starrte ebenfalls interessiert auf mein bestes Stück oder besser auf den kümmerlichen Rest der nach der kalten Dusche davon übrig geblieben war. Ich wäre vor Scham fast im Boden versunken. "Also Sandra wirklich, du bist echt unmöglich? Da bitte ich Dich einmal brav zu sein und dann kommt gleich schon wie so ein Spruch?" versuchte Anna die Situation wieder etwas zu entspannen. "Sorry Robert, ich bin wohl ab und an etwas zu direkt. Wollt ihr euch nicht zu uns legen, dann kann ich mit einem Glas Sekt entschuldigen" guckte Sie mich diesmal direkt an und deutete dabei auf eine Gruppe von 4 oder 5 Tittenpaaren die ihrerseits die Hälse in unsere Richtung gereckt hatten und zu winken begannen. "Besten Dank, aber ich glaube wir suchen uns erst einmal ein etwas ruhigeres Plätzche
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Was für eine geile tolle Geschichte. Bitte mehr davon.«
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Schön geschrieben aber in der hoffentlich bald folgenden Fortsetzung bitte die vulgären Ausdrücke weglassen. Dann liest es sich noch schöner.«