Der Beginn (Teil 2, Es entwickelt sich)
von StoryForYou
2. Teil
…...
Ohne Janine an seiner Seite weiss Marc nichts mit sich anzufangen, anstatt seine Abende wie gewohnt mit seiner Freundin zu verbringen, ist die Wohnung top in Schuss und er hat endlich den Spiegel an der Wand befestigt, was er schon seit Monaten machen wollte.
Er hat sich entschlossen nun auch die Fotos ihrer vergangenen Urlaube zu sortieren. Er öffnet den Ordner „Spanien-2014“.
Bild für Bild klickt er sich durch die Masse, einige Bilder löscht leer, andere wandern in den Ordner Highlights. Bei einigen Bildern bleibt er etwas hängen, einer der wenigen Urlaube, an denen er seine Freundin mal nackt am Strand fotografieren konnte. Keine Menschenseele war an dem abgelegenen Strand, somit er konnte letztendlich Janine davon überzeugen auch mal ohne Bikini Sonne zu tanken. „Meine Kleine sieht schon klasse aus“, sagt er sich in Gedanken. Sie hat eine sportliche Figur, aber nicht allzu durchtrainiert. Ihr Hintern ist wohlgeformt und straff. Sie beschwert sich ab und an über ihr 75B Körpchen, was Marc aber absolut nicht verstehen kann. Bei ihren knappen 1,70cm passen die Beiden seiner Meinung nach super zu ihr. Sie ist ein absoluter Hingucker. Marc ist stolz eine solch attraktive Freundin zu haben, auch weil er sich selbst nicht als äußerst attraktiv bezeichnen würde. Janine hatte es sich nicht nehmen lassen, auch ein paar Nacktfotos von ihm zu schiessen. Er betrachtet sich selber auf den Fotos. „Etwas Gewicht könnte ich mal verlieren“ denkt er sich und mit seinem knapp über dem Durchschnitt liegendem Penis ist er auch nicht vollends zufrieden. Manche Sachen kann man nunmal nicht ändern und muss sie akzeptieren wie sie sind. Janine hat auch bisher keine Beschwerden geäußert, sie schaute zwar immer interessiert auf die Schwänze in den Pornos, aber das Unbekannte ist nunmal unweigerlich interessant. Mit dem letzten Bild schliesst er den Ordner und beschliesst sich etwas seinem Onlinespiel zu widmen...
…...
„Und du findest es wirklich nicht ungewöhnlich erst mit einem Mann geschlafen zu haben? Hast du keine Angst etwas verpasst zu haben?“ fragt Marc frei heraus.
Janine erinnert sich, dass sie beim letzten Mal wohl doch etwas zu viele Details Preis gegeben hat.
„Bisher hatte ich nicht das Bedürfnis und ich liebe meinen Freund“, antwortet sie keck aber die Nervosität nicht ganz verbergen könnend.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Sexleben nach 10 Jahren noch so aktiv sein kann, habt ihr wenigstens Mittel um es interessanter zu gestalten?“, hakt er nach.
Janine läuft rot an, ihr wurden noch nie solche intime Fragen gestellt. Sie muss etwas nachdenken wie sie darauf antworten soll.
Natürlich haben Janine und Marc schon einige Sachen zu Hause ausprobiert. Zusammen haben sie schon einige Bestellungen in diversen Onlineshops getätigt. Was man eben so kennt, frivole Outfits, Handschellen, Augenbinde, aber auch 2 Vibratoren. Sie hatten sich sogar eine Analdusche bestellt, nur ist diese immer noch verpackt und das schon seit geraumer Zeit, obwohl beide das unbedingt mal austesten wollten.
Auch Pornos haben sich die beiden zusammen angeschaut, schade nur dass es Marc meistens zu geil gemacht hat und er beim Akt hochexplosiv war und es daher meist nicht lange ausgehalten, aber auch sie haben die fremden Körper sehr aufgeheizt.
Christian ist sich nicht sicher ob er nicht zu weit gegangen ist und beschliesst die Sache erstmal Ruhen zu lassen.
„Ich gehe uns mal etwas zu trinken besorgen“ sagt er und verschwindet in der Küche.
Janine ist ihm dankbar, dass er sie nicht weiter löchert.
Sie nutzt die Zeit checkt ihr Handy und muss feststellen, dass es schon später ist als erwartet. Marc wartet bestimmt schon auf ihren Anruf.
„Ich bin mal kurz auf den Balkon telefonieren“, ruft sie in die Küche.
Sie kommt sich blöd dabei vor, aber Marc soll sich ja keine Sorgen machen. Sie wählt seine Nummer und schon nach dem ersten Klingeln geht er ran.
M: „Hey meine Hase, freue mich dass du anrufst“
J: „Heeeey, hast wohl schon auf meinen Anruf gewartet, wie geht’s dir?“
M: „Ganz ok, würde mir besser gehen wenn du hier wärst“
J: „Ach du, sind doch nur 2 Wochen, dann bin ich wieder zurück“
M: „Stimmt, die gehen bestimmt schnell vorbei. Wie war dein Tag, hattest heute ja früher Schluss oder?“
J: „War eigentlich ganz ruhig auf der Arbeit. Ich hatte heute morgen durch Zufall Christian getroffen und er hat mir angeboten vorbeizukommen, wenn ich Lust habe“.
M: „Wer ist das wieder? Aber wirst doch nicht angenommen haben oder?
J: „Das war der Kerl mit dem Wifi. Fand die Idee eigentlich ganz nett und er scheint in Ordnung zu sein. Ich weiss ja auch sonst nichts mit mir anzufangen, Ich stehe gerade auf seinem Balkon, also ja.“
M: „Was ist denn das für einer?“
J: „Ach der ist schon etwas älter, ich schätze mal Ende 40. Soweit ich das verstanden habe, ist er Vorarbeiter bei einer Baufirma.“
M: „Na schön, bin zwar nicht sonderlich begeistert davon, dass du alleine bei einem fremden Mann in der Wohnung abhängst. Bleib aber bitte nicht zu lange und übertreib es nicht mit dem Trinken.“
J: „Mach dir keine Sorgen, ich werde noch etwas bleiben und dann in meine Wohnung gehen. Wird sowieso schon etwas langweilig hier und ich habe auch erst 2 Gläser Wein getrunken.“.
M: „Ok mein Schatz. Lieb dich mein Hase, meld dich wieder wenn du zurück bist.“
J: „Ich dich auch, bis dann“
Janine ist stolz auf sich, sie war ehrlich, zumindest fast, wirklich langweilig ist es hier ja nicht, aber er soll sich nicht mehr Sorgen machen als nötig ist.
„Soso, du langweiligst dich also“, hört sie Christian hinter sich. In jeder Hand ein Glas Rotwein und einem überlegenden Grinsen. Er reicht ihr ein Glas und setzt sich auf den freien Stuhl neben ihr.
Janine will erwidern: „Nein, ehrlich gesagt habe ich da ein wenig geflunkert, ich will nicht dass er sich unnötig Sorgen macht. Und solange werde ich wirklich nicht mehr bleiben.“
„Das wäre aber Schade, die Flasche machen wir aber noch leer!“ sagt Christian bestimmend.
„Das kann ich natürlich schlecht ablehnen. Auf was trinken wir?“
Christian überlegt kurz: „Auf eine unvergessliche Nacht, die du verpassen könntest, wenn du gleich schon los willst. Aber ich will ehrlich mit dir sein, ich will dich heute Nacht ficken. Du kannst dich also entscheiden. Trink dein Glas leer und geh nach Hause oder schau nach was ich in meiner Hose für dich versteckt habe!“
Janine kann nicht glauben, dass er sie einfach so vor eine Wahl stellt, noch so auf eine plumpe Art. Wie auch immer sie sich entscheidet, es wird endgültig sein. Sie will Marc nicht betrügen, doch bei dem Gedanken daran, was sie eventuell heute noch erleben könnte, lässt ihren ganzen Körper kribbeln. Will sie sich das wirklich entgehen lassen, in einer anderen Stadt? Wird ja niemand erfahren.
Janine hat einen Entschluss gefasst, sie steht auf und nimmt einen großen Schluck aus ihrem Glas und nimmt allen Mut zusammen und nähert sich Christian. Sie hat keine Ahnung wie sie die Sache angehen soll. Sie kniet sich unbeholfen vor seinen Stuhl und will sich ungeschickt an seinem Hosenbund zu schaffen machen. Christian hat sie wo er sie haben will und will erstmal mehr von ihr sehen. Er nimmt ihre Hand und gibt ihr zu verstehen, dass sie aufstehen soll. „Ich weiss das du es nicht abwarten kannst ihn auszupacken, aber erstmal will ich sehen was du zu bieten hast“.
Er legt seine Hände auf ihre Hüften und dreht sie sanft, damit sie mit dem Rücken zu ihm steht. Langsam streift er die schulterlangen braunen Haare zur Seite und beginnt ihren Nacken und Hals zu küssen. Mit seinen Händen fährt er die Silhouette ihres Körpers ab.
Jede Berührung von ihm fühlt sich so intensiv an, sie spürt wie ihr Körper nach mehr verlangt und sich eine unglaubliche innere Wärme ausbreitet. Seine Händen gehen auf und ab, jedesmal etwas näher an ihren Brüsten vorbei und das Kleid immer weiter nach oben schiebend. Sie beginnt unter jeder Berührung leise zu stöhnen. Stück für Stück schiebt er die Träger des Kleides zur Seite und küsst jede frei werdende Hautpartie die vorher bedeckt war. Christian öffnet die Schleife, welche das Kleid an der Hüfte fixiert. Er lässt die Träger über die Schultern gleiten und lässt Janine aus dem Kleid steigen. Mit einem geschickten Kniff öffnet er den trägerlosen BH, was diesen sofort zu Boden fallen lässt. Bevor Janine etwas sagen kann, macht er sich schon wieder an ihrem Hals zu schaffen und knetet mit beiden Händen ihre Brüste. Mit 2 Fingern an beiden Händen zwirbelt er sanft ihre schon steifen Brustwarzen, was ihr ein ein überraschtes Quicken entlockt.
Janine ist total überwältig von den Gefühlen die Christian in ihr auslöst.
Mit einer leichten Handbewegung dreht er ihren Kopf etwas in seine Richtung, doch wenige Zentimeter bevor sich die Münder treffen, harrt er aus, während er die zweite Hand über den Bauch zwischen ihre Schenkel führt und mit etwas Druck durch den Schlüpfer ihren empfindlichsten Punkt bearbeitet. Gerade als ihr ein lautes Stöhnen entweichen will, drückt er seine Lippen auf Ihre. Sie nimmt seine Zunge mit Freuden entgegen. Wild ihren Speichel vermischend dreht Christian sie zu sich um und packt ihr mit beiden Händen fest an den Arsch und knetet die Backen kräftig durch, womit er sie an sich ran drückt. Sein schon halbaufgerichteter Penis drückt sich durch die kurze Sporthose gegen ihre Oberschenkel.
Janine, in totaler Extase, drückt ihren Unterkörper stärker in seine Richtung um mehr davon spüren zu können. Christian versteht das als Aufforderung und zieht sich mit einer Hand seine Hose herunter, um dann wieder in die gleiche Position wie zu vorher zurückzukehren, nur diesmal hängt sein Gemächt zwischen ihren Beinen und liegt direkt an ihrer Spalte an. Immer weiter knetend und damit voller Kontrolle über die Position ihres Körpers, lässt er seinen Schwanz immer wieder an ihrer Muschi vorbeiführen. Janine reagiert darauf mit leidenschaftlichen und immer wilder werdenden Küssen. Christian bringt sie total in Fahrt, ihr Slip ist schon total durchnässt von ihren Säften, man kann bei jedem etwas stärkerem Pressen ein Schmatzen hören.
„Schauen wir mal was du so mit deinem Mund anstellen kannst“, raunt er ihr zu. Endlich kann sie sehen, was sie bisher nur gespürt hat. Er nimmt sie bei der Hand und führt sie zu einem der Stühle und setzt sich darauf. Von dem anderen Stuhl nimmt er das Sitzkissen und legt es vor sich auf den Boden. Janine nutzt die Möglichkeit einen Blick auf seinen Penis zu erhaschen und was sieht, hat sie bisher nur in Pornos gesehen. Ihm entgeht ihr gieriger Blick nicht und deutet ihr an sich vor ihn zu knien. Ohne Zögern kniet sie sich an.
„Na, gefällt dir was du siehts?“ fragt er rethorisch. Janine nickt ihn nur sprachlos an. Er nimmt ihre Hand und führt sie an seinen Schaft. Sie versucht ihn zu umfassen und das gelingt ihr gerade so mit Mittelfinger und Daumen. Sie hat nicht wirklich viele Schwänze zum Vergleich, aber zu Hause konnte sie das problemlos ihn allen Konstellationen durchführen.
Sie bewegt ihre Hand auf und ab und ist total fasziniert von der Stärke und Männlichkeit die von dem Penis in ihrer Hand ausgeht. Wie von selber richet sie sich etwas auf, wodurch ihr Oberkörper näher zwischen sein Beine kommt. Anfangs noch etwas zögerlich beginnt sie ihn auf der Eichel zu küssen und bewegt sich dann den Schaft entlang nach unten und wieder nach oben. Sie leckt über seine Eichel und öffnet ihre Lippen immer etwas weiter, um immer etwas mehr von seinem Penis in sich aufzunehmen. Es macht ihr etwas Schwierigkeiten aber sie gewöhnt sich schnell an den vollgestopften Mund. Sie steigert etwas ihr Tempo und führt eine Hand zu seinen Eiern und beginnt diese etwas zu bearbeiten.
Christian hätte nicht damit gerechnet, dass sie das so gut drauf hat: „Blasen kannst du ja schonmal richtig gut, hast ja doch was in den Jahren gelernt anscheinend“, presst er unter Stöhnen raus. Ihr Griff wird etwas härter und versucht seinen Schwanz immer tiefer in ihrem Mund aufzunehmen. Immer schneller seinen Penis wichsend, spürt sie in ihrem Mund wie er immer stärker pulsiert.
Christian hält es nicht mehr aus und lässt seinen Druck los. Er pumpt die ersten dicken Ladungen direkt in ihren Mund. Er merkt, dass sich sie lösen will, aber reagiert schnell und nimmt mit seinen Händen ihren Kopf, um es so zu verhinden. Janine bleibt nichts übrig, als seine Sahne zu schlucken.
Bis zum letzten Zucken lässt er sie alles aufnehmen.
„Du geiles Stück, stehst ja richtig drauf“ stösst er keuchend aus. Sein Penis steht immer noch wie eine 1, Janine hält es nicht aus und will das Teil endlich in ihr spüren. Sie steht auf und zieht ihren Slip nach unten. Sie vergisst total, dass sie sich eigentlich schützen sollte, doch bevor sie über seine Beine steigen kann, steht er auf und schiebt sie an sich vorbei auf den Stuhl. Er drückt sie nach vorne, so dass ihr Oberköper über der Rückenlehne hängt und ihr Arsch in seine Richtung zeigt. Er kniet sich hin und leckt immer wieder vom Oberschenkel zu ihren Schamlippen, dabei saugt er diese immer etwas ein. Immer wieder stupst er ihren deutlich angeschwollenen Kitzler mit seiner Zungenspitze an. Mit zwei Fingern umspielt er ihre Vagina und lässt die Fingerkuppen immer etwas weiter reingleiten. Janine kann sich nicht mehr beherrschen und stöhnt ungeniert ihre Lust raus. Seine Finger gleiten immer weiter und tiefer in ihre Muschi und beginnt sie langsam mit den Fingern zu ficken. Ihr Nektar läuft an seiner Hand herunter, seine Fickbewegungen werden immer stärker und leckt und saugt immer stärker an dem Kizler. Janine bäumt sich auf, Christian spürt wie die Kontraktionen es seinen Fingern schwieriger machen das Tempo aufrecht zu erhalten.
Janine lässt sich total fallen und der Orgasmus überrollt sie. Sie sackt auf dem Stuhl zusammen, ihr gesamter Körper ist am zittern und ihr Atem geht schwer.
Sie wird von einem Klatschen aus der Trance gerissen und kann die Quelle erst nicht lokalisieren, doch der Nebel lichtet sich ein wenig und ihr wird schlagartig klar, dass sie immer noch draussen auf dem Balkon sind. Obwohl es mittlerweile schon fast dunkel ist, findet sie nach kurzer Zeit den Ursprung des Klatschens. Diagonal oberhalb ist ein weiterer Balkon, auf dem sie aber nur eine dunkle Gestalt erkennen kann.
Das Klatschen hört von dem Balkon eine Stimme:
„Boah Christian Alter, was hastn da wieder für ein Prachtexemplar klar gemacht, dass war mal ne Hammershow.“
Janine schämt sich in Grund und Buden, wie konnte sie ausblenden, dass sie die ganze Zeit über auf dem Balkon waren.
Christian hingegen grinst und hat scheinbar kein Problem damit, dass jemand sieht was er auf dem Balkon treibt, im Gegenteil, er geniesst es.
„Mach mal locker Emre, vielleicht stell ich sie dir irgendwann mal vor, aber heute gehört sie ganz mir.“ sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern.
„Lass uns reingehen Kleine, wir haben hat ja erst angefangen, du wirst gleich lernen was es heisst richtig gefickt zu werden.“
Marc ist vertieft in sein Online Computerspiel, doch irgendwie will es nicht wirklich funktionieren. Er denkt laufend an Janine, eigentlich wollte sie sich ja in Kürze melden. Das ist jetzt schon einige Zeit her. Er vermisst sie an seiner Seite, daher beschliesst er am nächsten Morgen nach Berlin zu fahren und sie zu überraschen. Es sind ja nur 300km, also etwa 3 Stunden Fahrt. Er malt sich aus wie sehr sie sich über die Überraschung freuen wird. Er wird heute noch ihren Lieblingswein und ein paar Blumen besorgen, dann kann er morgen in aller Frühe aufbrechen.
Er will sie nicht nerven, also schreibt er eine kurze Nachricht anstatt sie anzurufen: „Hey Schatz, habe gerade an dich gedacht, ruf mich doch an wenn du da bist. Kuss“
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