Der Beginn eines wundervollen Abends
von konrad
Diese Geschichte habe ich eigentlich für meine Freundin geschrieben. Ihr hat sie gefallen, es ist meine erste Veröffentlichung. Ich bin gespannt, wie sie ankommt, und freue mich über Kritik, Lob und Anregungen.
***
... ich kann es nicht glauben. Dieses süße kleine Luder hat mich tatsächlich über ihren ganzen wundervollen Körper spritzen lassen - und sich sogar so versaut ihre verschmierten Lippen geleckt, als wäre es das Schönste auf der Welt.
Ich bin so glücklich, wenn ich dich anschaue. Meine Freundin! Meine tolle, heiße Freundin, so versaut, so schön! Du lächelst mich an, während ich dir grinsend mein Sperma vom Bauch wische, von den Brüsten, von deinem schönen langen Hals und zuletzt aus deinem Gesicht. Und es war schon wieder so unglaublich, kein Wunder, dass du so eine riesige Ladung abbekommen hast, selbst schuld! Warum musstest du mich auch unbedingt so lange und ausgiebig blasen - und dann auch noch dein Finger an meinem Po, ich wäre fast sofort explodiert ...! Und dann darf ich dich nicht nur ficken, lang und tief, in dein triefend nasses und so unglaublich enges Loch, sondern du nimmst ihn danach sogar wieder in den Mund und bläst mich weiter??! Einfach unglaublich ... so ein wundervoller Anblick, wie mein Schwanz, noch ganz verschmiert und nass von deiner Möse, wieder in deinem gierigen Mund verschwindet.
Nun ja, doch jetzt ist "Payback-Time" - du sollst dich ja nicht umsonst so um mich bemüht haben! Ich weiß ja, bis ich wieder hart genug für dich bin, habe ich etwas Zeit ... also kann ich mich ganz in Ruhe und ausgiebig um dich kümmern, genau wie du es magst. Und wenn du wüsstest, was heute noch auf dich wartet ... ich glaube du würdest dir wieder die Lippen lecken!
Also beginne ich, mit dem vollen Programm: Zuerst - nein, nicht was du denkst! Zuerst wird gekuschelt! Ich lege mich über dich, schmiege mich an dich, lege meinen Kopf an deinen Hals - so gut riechst du, das Parfum, das ich dir geschenkt habe, vermischt dem leichten Geruch meines Spermas. Ich atme tief ein, küsse dich, bedecke deinen Hals, dann dein Gesicht mit tausend kleinen Küssen. Meine Hand wandert zu deinem Kopf, umschließt ihn, beginnt langsam deine Kopfhaut zu massieren. Sofort werde ich belohnt - ein Schauer läuft durch deinen nackten Körper, deine Nippel werden ein wenig härter. Das lasse ich mir nicht entgehen, ich setze mich auf und lasse die andere, noch freie Hand über deine Brüste streichen. Ganz sanft, wie ein Windhauch, und rein zufällig berühre ich dabei auch deine Nippel. Deine Augen sind geschlossen, du genießt die Kuschelbehandlung wohl!
Du atmest tief, entspannt. Meine Hand an deinem Kopf wird nun woanders gebraucht. Sie geht ebenfalls auf Wanderung, meine Hände treffen sich, treffen sich und deine Brüste. Umschließen sie, fest, kneten sie, werden fordernder. Du liebst das, ich weiß es - deine kleinen süßen Nippel werden langsam richtig hart, und es liegt wohl kaum an der Zimmertemperatur - ich habe extra vorgeheizt!
Meine Hände wandern nun tiefer, deinen so wundervoll flachen Bauch hinunter. Wie immer muss ich kurz mit deinem Bauchnabel spielen (er ist einfach zu süß!), bevor ich weiter in Richtung deiner nassen, wartenden Möse vordringe. Meine Hände streichen endlich über dein Schamhaar, den süßen Eichhörnchen-Streifen, den du dir extra für mich hast wachsen lassen. Dann aber, kurz bevor sie an deinem Kitzler ankommen, teilt sich ihr Weg. Sie streichen stattdessen über deine Hüften, außen entlang, gelangen zu deinen Beinen. Unwillkürlich öffnest du sie etwas - du bist bereit für mich, du willst wieder ausgefüllt sein - viel zu kurz habe ich dich eben gefickt, bevor du es mir mit dem Mund zuende gemacht hast. Du bist unbefriedigt, und so erregt. Du willst mich spüren, willst meine Finger, meinen Schwanz - ganz egal was! - endlich tief in dir haben, gegen die Wände deiner Scheide drücken ... und keine Sorge, meine Süße, es ist bald soweit.
Meine Hände wandern weiter, bis hinunter zu deinen straffen Waden, bevor sie endlich nach innen wechseln. Und wieder hinauf, langsam, so unendlich langsam! Immer wieder halte ich inne, streichle dich ein wenig, gleite wieder ein Stück hinab, während du spürst, wie deine Möse immer nasser wird. Du bist so erregt, deine Schamlippen sind schon leicht geöffnet, ang
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Kommentare
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Ich freu mich auf die Fortsetzung.
Ich glaube jede Frau wünscht sich ein so eifühlsammen Mann und wahrscheinlich nicht nur im Bett.«