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Kommentar: 1 | Lesungen: 3547 | Bewertung: 7.95 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.12.2006

Der Besuch

von

Der Besuch

Es ist kurz nach 22 Uhr, als ich an diesem Abend durch deine Stadt fahre. Ich stelle mir vor, wie du gerade mit einem Glas Rotwein und einem guten Buch auf dem Sofa lümmelst, im Hintergrund läuft leise Musik.


Obwohl es genauso gut sein kann, dass du bereits im Bett liegst, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, dir eine SMS zu schicken.


„Noch wach? Tom.“


Kurz und bündig.


Ich lenke den Wagen auf einen Parkstreifen, stoppe den Motor und zünde eine Zigarette an. Den Rauch blase ich zum geöffnetem Fenster in die angenehm kühle spätsommerliche Abendluft hinaus.


Die Zigarette ist noch nicht halb abgebrannt, als das Vibrieren meines Handys den Eingang deiner Antwort signalisiert.


„Bin noch wach. Was gibt’s? Maja“, leuchtet mir vom Display entgegen. Sofort beginnt es in meinem Buch zu kribbeln.


„Bin nur 3 Straßen von dir entfernt. Würde dich gern sehen. Hast du Lust?“


Nach dem „Mitteilung senden“ nehme ich drei, vier hastige Züge, werfe die Kippe aus dem Fenster und zünde eine neue Zigarette an.


Deine Antwort kommt prompt:


„Komm, ich warte!“


Adrenalin schießt durch meine Venen. Ich starte den Motor und keine fünf Minuten später schlage ich die Wagentür hinter mir zu. Ein Fenster deiner Dachgeschosswohnung ist mit dem flackernden Licht einer Kerze schwach beleuchtet.


Das Blut hämmert gegen meine Schläfen und ich spüre jeden Schlag, mit dem mein Herz das Blut kraftvoll durch den Körper pumpt.


Der Türöffner summt.


Ich trete in den Hausflur. Es riecht nach altem Gebälk und nach kalten, mindestens 100 Jahre alten Steinfliesen.


Nach den Steintreppenhäusern der ersten beiden Etagen beginne ich die schmale Holztreppe hinaufzusteigen, die zum Dachgeschoss führt.


Jede Stufe knarrt ihren eigenen Ton und zusammen entsteht eine eigenartige Melodie.


Du stehst bereits im Türrahmen. Ein langes weißes T-Shirt hängt dir bis über die Hüften, darunter deine nackten Schenkel, Beine und Füße.


Ein Lächeln zuckt um deine Mundwinkel.


Wir schauen uns für einen Augenblick schweigend in die Augen, spüren den Atem des anderen, die Luft zwischen uns elektrisiert, aufgeladen.


Dann drücken wir unsere Münder aufeinander, unsere Hände vergraben sich im Haar des anderen, unsere Körper pressen sich aneinander. Meine Hände rutschen hinab zum Ende deines T-Shirts, fahren über deinen nackten prallen Po, gleiten über deine Schenkel.


An der Hand ziehst du mich hinein, lenkst mich ins Wohnzimmer.


Tatsächlich, eine angebrochene Flasche Rotwein neben dem Buch auf dem Tisch und eine brennende Kerze. Im Hintergrund leise Musik.


Eine dicke Wolldecke auf dem Holzboden. Im Kamin ein prasselndes Feuer und um uns eine angenehme trockene Wärme.


Während du mir ein Glas Rotwein einschenkst ziehe ich meine Jacke und meine Schuhe aus und lasse mich neben dir auf dem Boden nieder. Ich strecke mich lang aus. Von hinten sehe ich zwischen deine leicht geöffneten Beine, sehe, während du aufgerichtet kniend den Wein einschenkst auf deine unbedeckte Scham.


Du reichst mir ein Glas und ich nehme einen großen Schluck.


Trocken, herb, etwas erdig – herrlicher Geschmack!


Du gleitest neben mich, wir knutschen herum, lassen Finger wandern, unsere Zungen einander lecken. Wir lachen miteinander, erzählen dies und das.


Dein Hemd rutscht nach oben.


Ich richte mich auf, ziehe dir dein Hemd über den Kopf, nehme mir die Flasche Olivenöl von der Theke und beginne deinen Nacken und deinen Rücken zu massieren.


Du legst dich flach auf den Bauch.


Ab und an höre ich ein leises wohliges Stöhnen von dir.


Ich lasse mir Zeit, weiß, wie du meine Hände auf deinem Rücken, deinen Schultern, auf den Armen genießt.


Dann Öl auf dein Ärschchen. Es räkelt sich genießerisch hin und her, während ich beide Backen mit kräftigen Händen massiere.


Hinunter über die Schenkel zu den Füßen. Die Zehen geknetet, geküsst, mit meiner Zunge geleckt, jeden einzelnen im Mund verschwinden lassend, an ihnen saugend.


Dann über die Beine, die Innenseite deiner Schenkel wieder hinauf.


Deine Beine spreizen sich bereitwillig.


Deine Schamlippen haben sich bereits erwartungsvoll geteilt, klaffen mir feucht tropfend voller Vorfreude entgegen. Ich massiere nur bis kurz davor, missachte sie, widme mich vielmehr wieder deinen Pobacken.


Dein Becken hebt sich leicht und schiebt sich mir entgegen. Ich lasse ein Rinnsal Öl in deine Pospalte fließen, fange es an deinem Anus mit meinem Finger ein, lasse ihn um deine Hinterpforte kreisen.


Du stöhnst auf und mein Finger penetriert leicht deine Pforte, nur mit der Kuppe. Du schiebst dich mir entgegen, lässt meinen Finger tiefer gehen.


Meine Hände gleiten von unten über deinen Bauch, der sich vom Boden gelöst hat, bis hinauf zu deinen beiden Knospen. Deine kleinen Titten hängen wundervoll nach unten mit steif abstehenden Nippeln. Ich nehme sie fest zwischen meine öligen Zeigefinger und Daumen, drücke sie, drehe sie hin und her.


Dein Stöhnen übertönt die Musik.


Du drehst dich herum reißt mir das Hemd herunter und willst meine Hose öffnen.


Ich drücke dich zurück auf den Boden, auf den Rücken.


„Warte“, flüstere ich dir ins Ohr.


Dann hole ich aus meiner Tasche die breiten Bänder heraus, binde dir die Hände zusammen, ziehe sie dir gestreckt hinter den Kopf und binde das Ende an einen gusseisernen Ring am Kamin.


Mit zwei weiteren Bändern fixiere ich dir die Beine, weit gespreizt an jeweils einen Fuß des massiven schweren Sofas.


Du lässt es ohne Gegenwehr geschehen. Deine Augen blitzen mich erwartungsvoll an.


Ich betrachte dich ohne dich zu berühren, sehe, wie du das mir ausgeliefert sein genießt, wie die Wehrlosigkeit deine Geilheit steigert.


Ich stelle mich über dich und ziehe meine restlichen Kleidungsstücke aus, so dass du einen guten Blick zwischen meine Beine hast. Nackt stehe ich über dir, nehme meinen steifen Schwanz in die Hand, bewege die Haut langsam auf und ab, über die Eichel vor und zurück, spiele mit der anderen Hand an meinen Eiern, während ich wohlwollend deinen Körper betrachte. Langsam setze ich mich auf deinen Bauch und zwicke dich etwas in deine steifen Warzen. Du beginnst – soweit es deine Lage zulässt – etwas hin und her zu zappeln. Blickst auf meinen Schwanz, wie er nah und doch unerreichbar vor dir auf und ab wippt. Ich küsse dich auf den Mund, lecke dir über den Mund, über den Hals, mit breiter Zunge über deine Brüste, nehme deine Nippel vorsichtig zwischen meine Zähne, ziehe leicht daran, bis zur Schmerzgrenze. Dein wollüstiger Schrei peitscht mich voran.


Ich bringe mein Gesicht über deines, lasse dir etwas von meinem Speichel in den geöffneten Mund tropfen. Du nimmst es gerne auf.


Ich nehme mein Weinglas, halte dir den Kopf und lasse dich ein paar große Schlücke nehmen, schenke dir nochmals nach und lasse dich wieder trinken.


Ich drehe mich herum knie mit gespreizten Beinen über deinem Kopf, mit Blick auf deine gespreizten Beine, deine geöffnete Vagina, lasse meine Bälle über deinem Gesicht baumeln, lass mich so weit hinunter, dass du mit deiner Zunge an ihnen lecken kannst, lasse dich an meinen Hoden saugen. Du saugst sie in deinen Mund hinein, zuerst einen, dann auch den zweiten Ball. Ich habe das Gefühl zu explodieren und dir füllen meine Hoden die Mundhöhle aus. Du genießt den Geschmack und meinen weichen Sack in deinem Mund.


Während du meine Eier in dir hast, sie mit deiner Zunge tanzen lässt, sie hin und her schiebst, was mir Schauer um Schauer durch den Körper jagt, lasse ich mich zu deiner Fotze hinunter. Der Geschmack deines Liebessaftes macht mich beinahe wahnsinnig. Ich lecke vorsichtig die dünnen feuchten Schleimfäden ab, die sich zwischen deinen Schamlippen gebildet haben. Ganz vorsichtig berühre ich deine Klitoris mit meiner Zunge, sauge sie an, nehme sie zwischen die Zähne und bewege sie ganz, ganz langsam kreisend herum.


Aus meiner Tasche greife ich mir das kleine Gerät mit den beiden an Kabeln befestigten Klammern.


Die Klammern befestige ich an deinen beiden Schamlippen.


Dann stelle ich den batteriebetriebenen Regler des Generators auf Stufe eins.


Du gurgelst erstaunt mit meinen Eiern in deinem Mund, als der kitzelnde Strom durch deine Vulva fließt.


Ich gleite von dir herunter.


Du stöhnst auf, als ich auf Stufe 2 schalte.


Ein zweites gleichartiges Gerät schließe ich an deine Nippel an.


Wahnsinnig vor Lust stöhnst du mich an, dich doch endlich zu ficken. Fest und hart.


Ich gleite zwischen deine gespreizten Beine, setze meinen Schwanz an deiner Öffnung an und stoße ihn dir hinein. Ich stelle die Apparate auf die höchste Stufe 3 und der Strom fließt durch unsere zuckende Unterleiber und deine Brüste während ich dich stoße.


Feste, harte Stöße.


Du kommst mit einem lauten Schrei und ich ergieße mich beinahe zeitgleich in dich hinein.


Ich stelle die Trafos ab, löse die Bänder und leg mich neben dich.


Wir küssen uns, schlingen uns eng aneinander und trinken noch Wein.


Nachdenklich lässt du die Bänder durch die Hände gleiten.


Du bindest lachend meine Hände zusammen.


Ich lache zurück, lasse es geschehen.


Auch meine Beine werden gespreizt und fixiert.


Ich bin hilflos.


Mein schlaffer Penis richtet sich auf.


Die Situation erregt mich.


Du wirst ernst.


Kniest über mir, teilst mit beiden Hände deine Schamlippen. Aus deiner Öffnung fließt mir mein weiß geschlagener klibberiger Saft entgegen. Tropft mir ins Gesicht, in den Mund.


Du lässt dich mit deiner Vagina langsam direkt auf meinem Mund nieder, rutschst auf meinem Gesicht feucht und schleimig kreisend herum.


„Ganz sauber lecken“ sagst du ernst mit strenger Stimme.


Als ich lache, packst du mit einer Hand meine Hoden und drückst sie fest zusammen, dass mir das Lachen vergeht.


Ich schlucke alles und lecke dich wunderbar sauber.


„An meiner Hinterpforte darfst du weitermachen“.


Du schiebst dich etwas nach vorn und meine Zunge gleitet in deine Pospalte. Ich dringe so weit wie möglich in deine Öffnung. Du hilfst mir, hältst deine Pobacken auseinander, damit ich mit meiner Zunge tiefer in deinen Anus gleiten kann.


Du kennst meine geheimsten Phantasien, siehst, wie mich das Geschehen erregt, spürst was ich mir wünsche.

Dein Arsch senkt sich ganz auf mein Gesicht, ich versinke zwischen deinen weichen Pobacken. Du lässt dich mehr und mehr auf meinem Gesicht nieder. Das Atmen fällt mir schwerer und doch genieße ich das Gefühl der Geborgenheit, des eingeschlossen seins in deinem intimsten Bereich. Du reibst deinen Kitzler an meiner Nase. Meine fixierten Beine zittern.


Ich spüre, wie du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Du hast so einen herrlichen Mund, der genau weiß, wie er meinen Schwanz nehmen muss. Deine Hände massieren meine Hoden, fest, schmerzhaft. Eine Hand schiebt sich an meinen Damm, massiert auch diesen. Ein Finger dringt in meinen Eingang, fest, tief hinein, bei dem ganzen Öl beinahe widerstandslos.


Du musst noch mehr Öl genommen haben, denn es wird glitschiger, rutschiger an meiner Öffnung.


Ich lecke noch immer deine Pforte, schmecke dich. Eine deiner Hände wandert zu meinen Brustwarzen, zwirbelt sie, zieht an ihnen, zwickt sie und ich stöhne unter dir, stöhne meine Lust hinaus, in dich hinein. Ich will spritzen, mit meinem Schwanz meinen Saft fest in deinen Mund hineinspritzen und am liebsten gleichzeitig von dir in meinen Arsch gefickt werden.


Wie wenn du es verstanden hättest gleiten nun mehrere Finger vorsichtig in meinen After. Du dehnst geduldig meinen Eingang, 3 Finger, 4 Finger und schließlich drückst du mir mit sanfter Gewalt deine Hand in den Anus. Ich ziehe die Luft tief ein, höre auf zu atmen, habe das Gefühl von deiner Hand völlig ausgefüllt zu sein, dir völlig ausgeliefert zu sein. Dein Gesäß auf meinem Gesicht, deine Hand in mir, die jetzt langsam beginnt sich hin und her zu drehen, sich vor und zurück zu schieben.


Ich lecke deinen Kitzler wie verrückt. Du wichst meinen Schwanz mit deinem Mund und dann kommen wir beide. Während ich dir meinen Saft mit kräftigen Schüben tief in den Mund spritze und du Schluck um Schluck nimmst, drückst du mir deine Fotze mit aller Kraft ins Gesicht. Atemlos verharren wir und endlich rollst du dich zur Seite, ich hole seufzend Luft, deine Hand gleitet mit einem Schmatzen aus mir heraus. Mein Anus steht nach der Dehnung noch weit offen.


Ich genieße das Gefühl, dass du mich benutzt hast, dass du dich an mir befriedigt hast, dass ich mit verschmiertem Gesicht und verklebten Haaren neben dir liege.


Dann überziehen deine Küsse mein Gesicht, du leckst mir die Spuren vom Gesicht, dein Kuss auf meinem Mund schmeckt nach meinem eigenen Saft.


Wir liegen eng beieinander, lange, schweigend.


Du angelst nach meiner Packung Zigaretten. Wir rauchen gemeinsam, trinken den letzten Schluck der zweiten Flasche Wein und genießen unsere Erschöpftheit.

„Duschen?“ fragst du mich mit einem schelmischen Ausdruck.


Ich nicke und gemeinsam rappeln wir uns auf, gehen ins Badezimmer, brausen uns gegenseitig mit heißem Wasser ab, seifen den Körper des anderen ein, vom Hals über Rücken, Bauch, Beine und Genitalien, massieren uns gegenseitig den Po, verbrauchen eine ganze Flasche dieser herrlich duftenden Kamille-Honig Cremeseife. Waschen uns gegenseitig die Haare, massieren lange und ausgiebig die Kopfhaut des anderen.


Du lässt deinen Mund voll Wasser laufen, prustest mir einen Schwall Wasser wie ein Lama mitten ins Gesicht. Ich packe dich, beiße dich dafür in dein Ohrläppchen.


Wir toben und albern herum, bis wir Schwimmhäute zwischen den Zehen haben und dein Bad unter Wasser steht.


Trockengerubbelt ziehen wir unsere Kleider an.


„Bleibst du über Nacht? fragst du.


„Wenn du mich lässt“, gebe ich grinsend zurück.


„Lass uns doch nebenan in der Pizzeria etwas essen gehen, ich hab einen Mordshunger!“


„Aber nur, wenn du mich einlädst“ gibst du zurück, was ich natürlich bejahe.


Kurz darauf sitzen wir in dem rustikalen Lokal an einem Zweiertischchen etwas abseits in einer Nische. Auf dem Tisch eine Kerze.


Unsere Stimmung ist gelöst, aufgedreht. Wir albern herum, lachen, witzeln, oder schauen uns auch nur schweigend in die Augen.


Wir lassen es uns richtig gut gehen. Bunt gemischt: Carpaccio, Ruccola Salat, Gemüseteller, Pizza, Penne, und zu allem natürlich wieder – Vino rosso.


Ich merke, wie mir der Wein zu Kopf steigt und genieße das schwummrige schwebende Gefühl.


Tiramisu, Eis, Espresso und 2 Ramazottis - für jeden - beschließen das Dinner und


wir können nicht einmal mehr „Papp“ sagen.


„Ein Königreich für ein Bett,“ stöhnst du, als wir gegen 1 Uhr aus dem Lokal wanken.


Wir stützen uns gegenseitig. Die Steintreppenhäuser erweisen sich in unserem Zustand als sehr schwierig. Wir meistern sie gemeinsam, uns aneinander fest haltend. Dann kommt die schmale Holzstiege. Unmöglich dort hinaufzukommen.


Kichernd und gackernd hocken wir auf dem Boden im Treppenhaus.


Schließlich beginnst du vor mir her auf allen Vieren die Treppe hinaufzukriechen. Ich versuche dir lachend nachzukrabbeln. Du kommst nicht mehr weiter und ich versuche dich sanft gegen deinen Po drückend weiterzuschieben.


Du musst laut lachen und unter deinem Kleid sehe ich dein Höschen, wie es im Schritt plötzlich einen großen feuchten Fleck bekommt.


Mein Schwanz regt sich schon wieder. Eigentlich unmöglich, aber hart und heiß steckt er in meiner Hose. Du folgst meinem Blick. Unsere Blicke treffen sich.


Ich schiebe dein Kleid hinauf, lecke über deinen feuchten Schlüpfer.


Du spreizt deine Beine, damit mein Kopf besser dazwischen kann, hältst mit einer Hand deinen Schlüpfer zur Seite und ich kann endlich mit meiner Zunge über deine Scheide fahren. Du spreizt die Beine weiter, ich spüre, wie sich die Muskeln deiner Vagina anspannen und entspannen und dann rinnen ein paar Tröpfchen des gelben Saftes aus deiner Scheide. Ich lecke sie begierig auf.


Nochmals zucken deine Muskeln. Ein starker Strahl deiner Pisse schießt mir direkt in den Mund, aufs Gesicht, läuft mir über den Hals aufs Hemd. Ich schlucke so schnell ich kann, presse meinen Mund auf deine Öffnung.


Du regulierst den Strahl lässt mir Zeit, flüsterst mir zärtlich zu: „Ja, trink es nur alles aus.“ Du hast wie ich viel Wein getrunken und entsprechend fließt dein köstlicher Sekt in Strömen.


Dann versiegt deine Quelle doch.


Dein Po reckt sich immer noch in die Luft und jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich reiße meinen Gürtel auf, lasse meine Hose auf die Knie rutschen und reibe meinen Schaft an deinem Arsch, nässe ihn mit deiner Pisse.


Noch immer sind deine Öffnungen vom Olivenöl wunderbar weich und rutschig.


Ich setze meinen Riemen an deinem Anus an.


Du zuckst zurück, willst mich abwehren, doch ich bin zu sehr in Fahrt.


Ich presse deinen Körper gegen die Treppen, lasse dich nicht aus und treibe meinen Schwanz stetig in deinen Arsch hinein, Zentimeter um Zentimeter.


Du protestierst, zappelst, wimmerst, doch mein Prachtstück bahnt sich seinen Weg. Und dann ist er auch schon bis zum Anschlag in dir. Du entspannst dich und jetzt drückt sich auch dein Becken fester gegen meinen Unterleib. Du atmest heftig stoßweise. Ich fasse nach vorn zu deinen Titten, packe sie, knete sie fest, quetsche deine Nippel mit meinen Fingern, versetze dir mit meinem Schwanz einige feste Stöße und schon durchzuckt mich ein geiler Höhepunkt.


Ich versuche so fest zu spritzen wie bei den beiden ersten Malen.


Du drehst dich zu mir um, packst meinen schmierigen Schwanz mit einer Hand, presst ihn unten fest zusammen und beißt mir ziemlich fest in meine Eichel.


Ich schreie auf. Um die Eichel sieht man den Abdruck deiner Zähne. Mein Schwanz brennt wie Feuer.


Du grinst mich hämisch an und meinst: Das ist für dein unerlaubtes Eindringen in meinen Hintereingang du Schwein. Das wird dir noch teuer zu stehen kommen!“


Du fährst mit einer Hand an deinen Po.


Über deine Finger läuft mein Saft, der aus deinem Anus tropft.


Du fährst mir damit über die Lippen, steckst mir deine Nach Anus und Sperma riechenden Finger in den Mund.


Deine Beleidigtheit ist nur gespielt und du bist nicht wirklich böse. Es scheint dir sogar gefallen zu haben, von mir einfach genommen worden zu sein.


Mit einigen Schwierigkeiten gelangen wir zusammen doch noch die Holzstiege in deine Wohnung hinauf.


Die warme Kaminluft in deinen Räumen haut mich vollends um. Ich liege im Flur und alles um mich her dreht sich.


Du schleppst mich zum Bett hinüber, ziehst mich aus, hievst mich auf die Matratze und schlüpfst selbst nackt zu mir unter die Bettdecke. Ich bekomme alles nur noch verschwommen und wie von weit her mit.


Eng an dich gekuschelt schlafe ich sofort ein, ein seliges Grinsen im Gesicht.

Kommentare


xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 112
schrieb am 18.10.2021:
»Eine tolle Geschichte! Hat mir sehr gefallen - gerade das Switcher-Element, dass mal er dominiert und mal sie.«


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