Der Besuch einer alten Freundin
von Alec
Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett. Seit zwei Tagen war ich allein zuhause und mein Urlaub sollte in diesen Tagen eine unerwartete Wendung bekommen, von der ich keine Ahnung haben sollte und vor allem nie mit gerechnet hätte.
Meine Frau und die Kinder waren ein paar Tage an die See zu den Eltern gefahren, ich mußte, nein ich wollte auch allein daheim bleiben. So hab ich auch Urlaub von der Familie. Es gab auch einiges zu tun und ich wollte nicht wirklich mit zu den Schwiegereltern. Ich war nicht ganz böse, daß ich nicht mitkommen mußte.
Ich freute mich auf die kommende Woche und genoß den Freiraum. Ruhe, Zeit und mal keine Pflichten.
Und dann kam der Anruf.
Ich hatte unsere alte Freundin Netti über ein Jahr nicht mehr gesehen. Als sie mich anrief und fragte, ob sie uns eine Woche lang in unserer Wohnung besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu, teilte aber auch mit, daß ich allein sei. Das machte ihr nichts aus. Sie wollte einen Teil Ihres Urlaubes einfach woanders verbringen. Auch Mandy hatte nichts dagegen, die ich sofort anrief und fragte. Kennt sie Netti doch auch schon seit vielen Jahren und vertraut Ihr. Es klang alles so einfach und harmlos. Und ließ sich locker und zwanglos an.
Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam Netti strahlend auf mich zu.
Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top. Sie hatte in dem Jahr einige Kilo abgenommen, so schlank hab ich sie noch nie gesehen. Sie war schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten. Warum sind mir die früher nie aufgefallen? Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern.
‚Wow!', dachte ich mir, eine völlig veränderte Frau und ging lächelnd auf sie zu.
"Hey Alex", rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. "Hi Sweetheart." begrüßte ich Netti.
Wir hatten immer schon ein gutes lockeres Verhältnis zueinander. Sie war eine Freundin aus alten Schulzeiten und der Kontakt riß nie ab. So entstand eine tiefe Freundschaft, zwischen uns, meiner Familie und wir vertrauten einander voll und ganz.
Ich nahm Netti ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.
"Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?", fragte ich.
"Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht."
"Frau von Welt. Verstehe...", frotzelte ich.
Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir sogar einen Platz in einem schattigen Biergarten. Wir bestellten was zu essen und Bier und ließen es uns gutgehen.
"Erzähl von zu Hause", forderte ich Netti auf.
"Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf den Job. In meinem Büro sind nur Idioten und die Arbeit wurde seit der Übernahme unserer Firma auch immer stressiger. Ich such mir was Neues. Ich muß da raus."
"Jetzt ist ja erst einmal Urlaub und Du machst Dir hier eine schöne Zeit und entspannst Dich mal."
"Oh ja, ich freue mich auch schon riesig und bin ganz neugierig. Wie geht es Mandy und den Kids? Warum sind sie allein in den Urlaub und Du bleibst daheim?“
Diese und viele Fragen wurden geklärt, beantwortet und diskutiert. Bis in den Abend hinein saßen wir in diesem Biergarten, und unterhielten uns über Gott und die Welt. Anschließend bummelten wir noch bis spät durch die Stadt.
Kurz vor Mitternacht brachen wir dann auf und fuhren heim.
"Schön habt ihr es hier", bemerkte Netti und sah sich in der Wohnung um. Sie bestand aus einem großen Wohntimmer mit Balkon, den Kinderzimmern und eben unserem Schlafzimmer, Einbauküche und dem obligatorischen Bad. Es fiel uns auf, daß sie, seit wir hier wohnen, nicht mehr besucht.
"Wo willst du denn pennen?", fragte ich. "Du kannst die Couch im Wohnzimmer nehmen, oder wir können von mir aus auch zusammen im Bett schlafen". Schon früher haben wir zusammen in einem Bett geschlafen, sogar mit Mandy zu Dritt in einem Bett. Es war nichts besonders, also recht normal. Wir waren Freunde, mehr nicht.
Netti ging zum Schlafzimmer und sah sich um. "Hmmm, ich denke, das Bett ist groß genug, um sich nicht in die Quere zu kommen", sagte sie und ließ sich der Länge nach rücklings aufs Bett fallen.
"Ahhh, tut das gut. Ich bin total alle. Du kannst mir mal meine Füße massieren", bemerkte sie frech.
"Und du kannst mich mal sonstwo!", entgegnete ich.
Beide mußten wir grinsen. Seit dem Bahnsteig hatte sich gleich die alte Vertrautheit wieder eingestellt. Ständig veräppelten und neckten wir uns. Das war früher nicht anders. Einfach unverkrampft und vertraut.
Ich zog meine Schuhe aus, setzte mich auf die andere Seite des Bettes und betrachtete meine Freundin. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Arme über ihrem Kopf leicht verschränkt. Ihr Figur war umwerfend.
Meine Augen wanderten über ihren Körper. Mir wurde mit einem Mal bewußt, wie fraulich und attraktiv sie war. Anders als früher. Sie war leicht verschwitzt und unter ihren rasierten Achselhöhlen hatte der Schweiß den Stoff dunkel verfärbt. Ihre Brüste standen nun nicht mehr so keck nach vorne, sondern fielen etwas zur Seite. Sie sah hinreißend aus.
‚Komisch', dachte ich mir. So habe ich sie noch nie angesehen. Irgendetwas änderte sich gerade und ich wußte nicht was, konnte es aber auch nicht verhindern.
"Puh, ist das heiß", sagte sie nach einer Weile. "Hast du keine Klimaanlage?" Wieder dieses Grinsen.
"Sei froh, daß du ein Dach über dem Kopf hast."
"Naja, was Du so Dach nennst..."
"Jetzt weiß ich, was du willst", sagte ich. "Du willst nur mal wieder richtig durch gekitzelt werden... so wie früher."
"Untersteh dich!", drohte sie mir ruhiger Stimme.
"Und wenn nicht?" Ich stützte mich auf die Ellenbogen.
"Wehe!" Aber sie erkannte, daß das Drohen nicht half, denn augenblicklich stürzte ich mich auf sie und begann sie zu kitzeln. Netti fing sofort an zu zappeln und versuchte sich meinem Griff zu entziehen aber ich packte sie um die Hüften und kitzelte sie nach Herzenslust, während sie schrie und sich hin und her warf.
Als ich von ihr abließ, lagen wir beide außer Atem rücklings auf dem Bett und sahen uns eine Weile lang an.
„Na warte", hechelte sie ganz außer Atem, „das gibt Rache!"
„Ich bin gespannt. Traust Dich ja doch nicht, weil Du verlieren wirst“
„Warte ab, wenn Du nicht damit rechnest. Du sag mal, darf ich noch schnell duschen?“
"Na klar. Wo das Bad ist, weißt du ja."
Kurz darauf begann das charakteristische Plätschern im Badezimmer.
Nach einer Weile wurde das Wasser abgedreht und kurz darauf rief Netti: "Alex!"
"Was gibt‘s?"
"Kannste mal kurz kommen, bitte."
Vorsichtig öffnete ich die Tür, rechnete ich doch nach ihrem Versprechen mit dem Schlimmsten und schaute ins Bad. Es übertraf sogar meine Schlimmsten Befürchtungen. Die Tür der Duschabtrennung war geöffnet und Netti stand klitschnaß und splitternackt unter der Dusche.
"Ich hab mein Duschgel und mein Shampoo in meiner Tasche vergessen. Kannst du mir das bitte eben holen?", sagte sie ohne eine Spur von Scham und mit einem kecken Lächeln auf dem Lippen.
Ich fürchte, ich habe einen Moment zu lange gezögert. Zu verlockend war ihr Anblick. Meine Augen verschlangen ihren wohlgeformten Körper. Ihr rotes Haar tropfte und fiel ihr bis zum Ansatz ihrer runden, mit Sommersprossen gesprenkelten Brüste, welche mit tausend Wassertropfen überzogen waren. Ihre Nippel standen leicht walnußförmig heraus und bildeten einen starken Kontrast zu ihrer sonst recht hellen Haut. Ihre schmale Taille ging in ihre sinnliche Hüften über und ihre Muschi war mit einem Flaum roten Haares bedeckt.
"Ähh, natürlich", riß ich mich aus meiner Starre. Sie hatte meinen Blick bemerkt und grinste neckisch.
Etwas verwirrt durchsuchte ich ihre Tasche und fand auch schnell das Gesuchte. Ich brachte es ihr ins Bad. Wieder konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden.
"Danke", sagte sie zuckersüß, lächelte mich an und zeigte mir ihre Kehrseite. Wie soll ein Mann da widerstehen?
Ich verließ das Bad und bemerkte, daß ich eine gewaltige Latte in der Hose hatte. Schnell zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und schlüpfte unter die Decke.
Kurze Zeit später kam Netti nur mit einem Handtuch umwickelt wieder ins Zimmer.
"Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Ich hab eh meine Sachen noch in der Tasche."
"Von mir aus kannst du dich abtrocknen, wo du willst", sagte ich und versuchte dabei so gelassen, wie möglich zu wirken. Innerlich war ich alles andere als gelassen.
Sie drehte mir den Rücken zu, nahm das Handtuch und rubbelte ihre langen, roten Haare.
Ein kribbeliges Gefühl durchlief meinen Körper, als ich die nackte Kehrseite meiner Freundin beobachtete. Genau, wie eben im Bad.
"Kann es sein, daß du mich beobachtest?", fragte sie unschuldig und drehte sich halb zu mir um.
Ich fühlte mich ertappt. "Ähhh, du trocknest dich direkt vor mir ab. Irgendwo muß ich ja hinschauen. Du hast übrigens eine echt tolle Figur." Versuchte ich mich harmlos zu geben.
Netti sah mich einen kurzen Moment lang an, dann lächelte sie und ging zum Spiegel, welcher neben der Tür an der Wand hing. "Findest du? Hmmm. Und wie findest du meine Titten?"
"Netti!", sagte ich entrüstet. "Du kannst mir doch nicht deine Möpse entgegenstrecken und fragen, wie ich die finde. Ich bin verheiratet und vergeben."
"Ja, gerade deshalb kannst du mir ruhig ne ehrliche Antwort geben."
Ich atmete einmal tief durch und betrachtete ihren nackten Körper. Ich hatte sie schon öfter im Bikini gesehen, aber nie darauf geachtet, nie hatte mich Ihr Anblick erregt. Jetzt stellte ich mir auf einmal vor, wir ich meine Hände um ihre Brüste legte und diese langsam knetete. Durch ihr rötliches Schamhaar schimmerte der Schlitz ihrer Möse. Wie gern wäre ich jetzt aufgestanden und wäre ihr mit der Hand zwischen die Schenkel gefahren um mit einem Finger in sie einzudringen. Rasch schüttelte ich diese Gedanken ab. " Wenn ich ehrlich bin??? Deine Möpse sind oberhammertittengeil!"
Zufrieden trocknete sie sich fertig ab und fischte dann aus ihrer Reisetasche einen frischen schwarzen Spitzen-Tanga und ein weißes Baumwollnachthemd.
Als sie sich den Slip angezogen hatte, stieß ich einen leisen Pfiff durch die Lippen.
"Fesch...", sagte ich grinsend.
"Für meinen alten, verheirateten, vergebenen Freund kann ich mich ja mal ein bißchen chic machen. Da droht dann ja keine Gefahr" neckte sie mich wieder süffisant lächelnd.
Wollte sie mich jetzt echt anmachen? Erst die Begegnung im Bad, dann das Abtrocknen, die Frage nach ihren Titten und jetzt will sie sich für mich chic machen. Oder suchte sie einfach nur nach Aufmerksamkeit? Falls sie mich anmachen wollte, so hatte sie jedenfalls Erfolg damit. Ich war total fasziniert von ihr. Ihr freches Gesicht, ihr langes rotes Haar, ihre weiblichen Rundungen, das kleine rothaarige Dreieck zwischen ihren Schenkeln, all machte mich unheimlich an. Was mich jedoch am meisten anmachte, war das, das dies alles so unsittlich war und doch normal wirkte. Es war meine alte Freundin, die Freundin meiner Frau, welche mich nun mir diesem verruchten Blick ansah, der mich nicht unberührt ließ.
Nachdem Netti sich das Nachthemd übergestreift hatte legte sie sich neben mir ins breite Bett. Ich hatte ihr auf ihre Hälfte ein eigenes Kissen und eine eigene Decke hingelegt, mit welcher sie sich nun leicht zudeckte.
Auch ich ging ins Bett und löschte das Licht. Schlafen konnte ich jedoch nicht. Zum einem war draußen fast Vollmond und das fahle Licht durchflutete das Schlafzimmer, zum anderen hatte ich immer noch eine Mordslatte und die Gedanken an meine neben mir liegende Freundin ließen mich nicht los.
Nach einer Weile hörte ich lange tiefe Atemzüge neben mir. Netti war eingeschlafen. Sie lag auf dem Rücken und hatte sich bis zur Taille zugedeckt. Eine Weile sah ich sie so an. Beobachtete, wie sich ihr Brustkorb durch ihre langen Atemzüge hob und senkte. Betrachtete ihre walnußförmigen Brustwarzen, welche sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten.
Unwillkürlich glitt meine Hand in meine Boxershorts und spielte mit meinen Eiern. "Nein, du holst dir jetzt keinen runter!", ermahnte ich mich. Ich wollte die Spannung zwischen uns nicht zerstören. Ich wollte sie gedanklich auskosten. Ich schloß die Augen und nach einer ganzen Weile schlief ich dann auch ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich vor ihr. Ich warf als erstes einen Blick auf meinen Wecker. Gleich Acht. Mit Elan schwang ich mich aus dem Bett und kochte erst einmal Kaffee. Anschließend verschwand ich im Bad, erleichterte meine Blase und putzte mir die Zähne.
Als ich aus dem Bad kam, saß Netti mit total zerzausten Haaren im Bett.
"Guten Morgen!", sagte ich gut gelaunt.
"Morgen", kam eine schläfrige Antwort zurück.
"Hier, trink erst einmal einen Kaffee", sage ich und reichte ihr einen Becher ans Bett.
"Oh, danke, du bist ein Schatz. Ich so gut geschlafen, wie lange nicht mehr."
"Du kannst noch ein bißchen im Bett bleiben, ich mach mich derweil eben fertig. Bin gleich wieder da", sagte ich und verschwand im Bad. Wenige Momente später lief mir auch schon das warme Wasser über meinen Körper. Sofort kam mir wieder der gestrige Abend in den Sinn. Und plötzlich kam mir die Idee nach einer Revanche. Nachdem ich mich ausgiebig gereinigt hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.
Netti saß immer noch im Bett und trank ihren Kaffee.
"Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Mein Badezimmer ist echt verflucht", fragte ich und grinste.
Netti verstand natürlich sofort. Aber sie schien auch Gefallen an diesem Spiel gefunden zu haben, denn mit einem leichten Grinsen auf ihrem Gesicht sagte sie: "Nein, natürlich nicht."
Na gut, sie hatte es nicht anders gewollt. Ich sah jetzt nicht unbedingt aus, wie Adonis, aber verstecken mußte ich mich auch nicht. Ich hatte immer noch eine athletische Figur, einen flachen Bauch, wenn auch meine Muskeln für einen echten Sixpack nicht ausreichen.
Ich löste das Handtuch von meinen Hüften und begann mich abzutrocknen. Im Spiegel konnte ich sehen, daß Netti mich genau beobachtete. Ich drehte mich zu ihr um und präsentierte ihr meine Vorderseite, als wäre es das Normalste der Welt. Gerade gestern hatte ich mich frisch rasiert und so verdeckte kein einziges Schamhaar die Sicht auf meinen Schwanz. Mit geschlossener Vorhaut hing dieser schlaff zwischen meinen Beinen.
Ich bemerkte ihren Blick, welcher mein bestes Stück fixierte.
"Magst du es, wenn ich mich so rasiere?"
"Och, ich finde, das sieht scharf aus", bestätigte sie grinsend.
Langsam erregte mich die Situation und ich fühlte, wie langsam mein Blut in meinen Prügel schoß. Ich trocknete mich zu Ende ab, nahm mir eine frische Boxshorts aus meiner Kommode und verstaute meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz.
Netti sah mich an und ich erkannte, daß es in ihrem Kopf ratterte. Irgendetwas heckte sie aus.
"Dann gehe ich auch mal ins Bad", sagte sie und zog sich beiläufig aus. Splitternackt und mit der Hüfte wedelnd ging sie an mir vorbei ins Bad. Mit offenem Mund stand ich da und blickte ihr nach. Was war das für ein Spiel, welches wir hier trieben?
Ein lautes Plätschern erklang durch die offene Badezimmertür.
Na gut, wenn sie es so wollte... Ich ging ins Bad und betrachtete sie, wie sie sich duschte
"Ich muß mich noch rasieren", erklärte ich.
"Tu dir keinen Zwang an", entgegnete sie, „wenn es dich nicht stört, daß ich noch zu Ende dusche."
Nachdem das Plätschern des Wassers langsam aufhörte, steig sie aus der Dusche und stellte sie sich naß, nackt mit leicht gespreizten neben mich ans Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie schien Spaß daran zu haben, sich vor mir so zu zeigen. Ein aufregendes und unmoralisches Spiel war das. Und es machte Spaß. Es war unsittlich, und das wußten wir beide. Aber das änderte nichts daran, daß es über alle Maßen geil war.
Und dieses Spiel führten wir den ganzen Tag weiter fort. Ständig irgendwelche Schlüpfrigkeiten, ständig eindeutig zweideutige Bemerkungen.
Nach einem langen Tag voll shoppen, Essen, Freibad, kamen wir abends wieder in die Wohnung.
Ich war gespannt, was nun passiert würde. Würde es weiter eskalieren, wenn wir jetzt wieder allein waren? Zunächst sah es nicht danach aus. Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und sahen noch eine Weile lang fern. Kurz vor Mitternacht schalteten wir die Kiste aus und machten uns bettfertig.
Ich lag schon auf meiner Seite, als sie sich umzog. Ungeduldig wartete ich darauf, daß sie sich vor mir auszog. Ich mußte auch nicht lange warten, dann stand sie nur mit Slip bekleidet vor dem Bett.
„Du brauchst gar nicht zu denken, daß ich es nicht merke, daß du mich die ganze Zeit geil anstarrst."
"I-ich?", stotterte ich unschuldig. "Bestimmt nicht. Du bist doch schließlich nur eine alte Freundin der Familie" Doch tatsächlich konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.
„Wer's glaubt wird selig... Tststs, der Mann meiner Freundin geilt sich an mir auf. Ist die Katze aus dem Haus..."
„Ich geile mich doch nicht an dir auf! Ich bin nur überrascht, was aus der kleinen alten Freundin geworden ist." Ich grinste sie frech an.
"Wie war das? ALTE Freundin? Na warte, das gibt Rache!", rief sie, griff nach dem Nachthemd und schlug damit nach mir.
Ich ergriff das Nachthemd und hielt es fest. Einen Moment lang zerrten wir beide an dem Stoff, aber nach einem kurzen Moment glitt er ihr aus den Händen.
"Hey! Gib das sofort wieder her!"
Sie sprang aufs Bett und wir begannen um das Nachthemd zu ringen. Ich drehte mich auf den Bauch und umklammerte das Nachthemd. Einen Augenblick später spürte ich ihre Titten an meinem Rücken. Dann ihre Hände an meinem Bauch und ihre Haare fielen mir ins Gesicht.
"Gibs her!", rief sie wieder und versuchte mich zu umfassen.
"Ich denke doch gar nicht dran! Du wolltest mich damit schlagen!"
Eine ganze Weile rangen wir so um das Kleidungsstück, bis ich mich auf den Rücken rollte und es in einer Hand fest hielt. Ihre Titten wackelten hin und her als sie sich verzweifelt auf meinen Arm stürzte, um mir das Kleidungsstück zu entreißen.
"Ja, aber du hattest es verdient."
Mit einem Ruck riß sie mir das Hemd aus der Hand und kam rittlings auf mir zum Sitzen.
Ein eiskalter Schauer durchlief mich, als ich ihr Gewicht auf mir spürte. Sie saß direkt auf meinem knüppelharten Schwanz. Deutlich spürte ich ihre weiche Möse durch das bißchen Stoff zwischen uns. Einen Augenblick erstarrten wir beide uns sahen uns erschrocken an.
"Soso", sagte sie dann siegessicher, "du geilst dich also nicht an deiner kleinen alten Freundin auf."
Sie erhöhte den Druck und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück.
„Und was ist das für ein hartes Ding hier, was hier so gegen meine Muschi drückt? Hmm?" Fragend zog sie die Augenbrauen hoch.
"Netti, was machst du da mit mir?", hauchte ich, ohne mich jedoch dagegen zu wehren.
Unentwegt kreiste ihr Becken. "Ich? Ich mache nichts! Du bist es doch, der sich gerade an seiner kleinen Freundin aufgeilt. Glotzt mir die ganze Zeit auf die Titten und jetzt bedrängst du mich noch mit deinem harten Ding da", bemerkte sie schelmisch.
Plötzlich hielt sie inne, grinste, zog sich das Nachthemd über den Kopf und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich.
„Gute Nacht, mein alter Freund!"
"Boar, du Biest! Jetzt sag mir bloß nicht, daß dich das kalt gelassen hat."
"Ich weiß leider nicht, wovon du redest", sagte sie mit gespielter Unschuld. „Ich bin doch alt und hab da keine Ahnung.“
Eine ganze Weile sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Ich war immer noch so aufgewühlt und meine Erregung wollte nicht weichen.
„Ich geh mal kurz ins Bad", sagte ich und schwang mich aus dem Bett.
„Verstehe", entgegnete sie bevor ich überhaupt richtig aufstehen konnte, „mußt wohl erst mal `nen bißchen Druck ablassen, wa?", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihrem Gesicht und schaute neugierig und irgendwie geil auf die Beule in meiner Hose.
Fassungslos sah ich sie an und setzte mich wieder hin. Und bevor ich auch nur irgendetwas erwidern konnte, fuhr sie fort: „Von mir aus kannst du dir auch hier vor mir einen runterholen. Mich stört's nicht."
„Du willst, daß ich mir hier neben dir einen runter hole?", fragte ich fassungslos und einen Ton schärfer und erschrockener als gedacht.
Plötzlich wurde sie rot und ernst. „Oh, tschuldigung", gab sie unsicher von sich. "War nur so ein Gedanke ohne Nachzudenken. Ich dachte nur ... ähh... "
Ich legte mich wieder neben sie aufs Bett und wir sahen uns in die Augen. Beide waren wir ernst und man konnte die Spannung zwischen uns knistern hören. Wir standen gerade vor einer roten Linie, die man nicht überschreiten sollte. Aber ich sah in ihren Augen, daß die Situation von eben sie alles andere als kalt gelassen hatte. Ihr Blick wanderte langsam über meinen Körper und kam auf meiner ausgebeulten Boxershorts zum Stehen.
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