Der Besuch im Restaurant
von blasehase22
Meine Schwestern haben mir zum Geburtstag eine Mitgliedschaft in einem Onlineportal geschenkt. Ich soll endlich nette Männer kennen lernen und nicht nur von der grossen Liebe träumen. Was sie nicht wissen, ich träume nicht von der Liebe, sondern von viel hemmungslosem Sex. Liebe hatte ich schon und davon habe ich genug, aber von Sex kann man nie genug bekommen. Trozdem melde ich mich an. Natürlich wollen sie dabei sein und kommentieren jede Antwort die ich bei dem riesen Fragebogen gebe. Endlich habe ich mein Profil erstellt und gebannt warten wir auf die ersten Reaktionen. Da nach zehn Minuten noch keine Meldung gekommen ist, gehen wir auf die Terasse eine rauchen. Da ertönt das Signal, dass eine Meldung angekommen ist. Schnell gehen wir weider zum PC.
Ich öffne die Meldung und lese. Ich erröte. Der Inhalt ist ziemlich pervers, so pervers, dass ich es an dieser Stelle nicht erwähnen möchte. Danach klicke ich noch das Profil an. Erstaunt stelle ich fest, dass ich den Mann kenne. Erfreut schreibe ich zurück. Meine Schwestern verlassen mich mit einem zufreidenen Ausdruck im Gesicht. Sie wissen nicht, dass der erste Sex schon in wenigen Minuten über den PC statt finden wird.
Gespannt warte ich wieder auf eine Antwort. Er schreibt, wie gerne er nun mit seiner Zunge über meine Brüste gleiten würde und danach den Bauchnabel umkreisen und schliesslich den Weg zu meiner Pforte der Lust beschreiten. Während ich nach geeigneten Worten suche fahre ich die Strecke mit meinem Finger nach. Unter meiner Berührung werden die Knospen hart und jede Berührung löst ein angenehmer Schauer aus. Ich schreibe zurück, dass sich meine Nippel schon verhärtet haben und ich die Lust schon spüren kann. Ich lehne mich zurück und warte auf seine Antwort. Es dauert nicht lange, da erhalte ich auch schon die Antwort. Sein Schwanz ist schon hart und mit seiner freien Hand hält er ihn und reibt in schnell. Er pocht bereits kräftig. Meine Möse wird feucht beim Lesen. Auch ich schiebe meine freie Hand nach unten. Die Wärme umgibt mich als ich drei Finger in mein Loch stecke. Meine Antwort ist kurz und präzise: "Ich komme gleich!" Ich warte gar nicht auf die Antwort und reibe meine Hand an meinem Liebespunkt. Etwas von meinem Lustsaft läuft über meine Hand und tropft zu Boden. Mein Fleisch pocht und zuckt. Ich werfe meinen Kopf hin und her und schreie laut auf, als die Wogen über mich kommen.
Ich ziehe meine feuchten Finger aus der Grotte. Nun kann ich endlich die Antwort lesen. Auch er ist gekommen. Erleichtert gehe ich duschen und danach ins Bett.
Am nächsten Abend gehe ich gespannt wieder an den PC um zusehen, ob ich noch eine Mail erhalten habe. Es sind viele drinn. Sogar eine von spitzeRatte, der Bekanntschaft von gestern. Gespannt öffne ich die Mail. Er schlägt vor, dass wir uns treffen. Da ich ihn ja schon kenne, finde ich die Idee super. Wir verabreden, dass er mich in einer Stunde vor dem Haus mit dem Auto abholt. So habe ich noch Zeit die restlichen Mails zu lesen. Es hat zwei dabei, die eine schnelle Nummer im Internet suchen. Das ist genau das richtige nach einem langweiligen Arbeitstag. Ich antworte. Natürlich schriebe ich, dass ich schon total heiss bin und ich an meinem Finger lecke, damit ich damit meine Muschi anfeuchten kann. Gespannt warte ich auf die Antwort und wer schneller sein wird.
Es dauert nicht lange und schon bekomme ich von beiden aAntwort. ICh triebe beide dazu sofort ihre Prügel in die Hand zu nehmen und sie zu reiben. Meinen eigene Lust kann ich sogar riechen. Es dauert bis sie richtig heiss sind. Um meine Lust zu unterdrücken rutsche ich auf dem Stuhl herum. Dabei reibt mein Höschen an meiner Fotze und saugt den ganzen Saft aus. Es klingelt an der Tür. Shit. Erregt gehe ich zur Tür. Meine Verabredung wartet. Ich steige in sein Auto und wir fahren los. Meine Augen blicken lüstern zu seinem Schritt. Leider kann ich keine Vorfreude erkennen.
Im Restaurant angekommen werden wir in eine abgelegene Ecke gebracht. Wir bestellen Austern und Sekt. Kaum ist der Kellner gegangen schlüpfe ich aus meinem Schuh und taste mit meinen Zehen an seinem Bein hoch bis zu seiner Lende. Dort massiere ich seinen Penis durch die Hose. An seinem Blick kann ich erkennen, dass er überrascht ist und zu gleich die Situation prickelnd findet. Mit einer Hand hält er meinen Fuss fest an seine Beule gepresst, dabei hat er sich selber auch stimuliert. Ich sitze zurück gelehnt am Tisch und meine Zunge benetzt meine Lippen. Ich blicke mich um und sehe, dass wir wirklich ungestört sind. Ich fasse mir an die Brüste und knete sie, bis die Nippel durch mein Oberteil drücken. Ich löse meinen Fuss von seiner Beule und stehe auf. Beim Vorbeigehen flüstere ich ihm ins Ohr, dass ich bald zurück bin. Auf der Toilette ziehe ich mein Höschen aus und stecke es in die Tasche. Nun schnell zurück zum Tisch. Beim vorbei gehen schiebe ich meinen Hintern nahe an ihm vorbei und drücke so meine Tasche an seinen Arm. Das voll gesogene Höschen
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