Der Betrug
von helli61
Ich, Peter und Gabi, meine Frau, saßen uns mit ernstem Gesicht gegenüber. Uns war das Lachen vergangen. Man hatte uns gelinkt, und das auf eine hinterhältige Methode. Das Gabi nun das Kind eines anderen Mannes austrug, war ja schon schlimm genug, aber das war nicht alles ...
Aber zum Anfang der Geschichte.
Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem 2 Mann oder einer weiteren Frau. Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, daß wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.
Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.
So trafen wir auch auf Heinz und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit 1 Jahr verheiratet. Heinz war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.
Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, daß wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.
Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.
"Äähh...hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.
"Tschuldigung.. aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja...es geht bei uns leider nicht."
"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.
"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Heinz ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."
"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.
"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.
"Das stimmt," gab nun Heinz zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."
"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.
"Doch es gäb noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.
"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.
"Naja, ...ähh" stotterte Heinz herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."
Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?
Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.
"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.
Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, daß ich ein Spießer wär:
"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich.."
"...auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, daß Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.
Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:
"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"
"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wußte nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich an Heinz seiner Stelle würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite...Wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.
Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nach haken:
"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Heinz zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."
Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , daß wir uns melden würden.
Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, daß Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, daß wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mußten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.
So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, daß wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, daß sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, daß sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, daß sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.
So standen die beiden also am Freitag nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.
Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?
Wir mußten zugeben, daß wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.
"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Heinz bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"
Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, daß ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.
Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"
Bevor ich antworten konnte, mußte ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen läßt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.
Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.
Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.
War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Das ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wußte ich ja. Aber bei diesen Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.
Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.
Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so daß ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, daß sie wohl schon sehr feucht sein mußte.
Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.
Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.
Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so daß der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.
Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.
Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.
"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"
Und ob ich das wollte...
Doch gerade als ich auf sie zuging, ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen. War ich zunächst etwas ob ihrer Spielerei überrascht, so verstand ich schnell, was sie vorhatte, den sie streckte ihre Beine steil nach oben in die Luft.
Mit einem Schritt stand ich vor ihr und das Fassen des Stofffetzens und das Herunterziehen über ihre Beine war wohl eins. Sofort ließ sie ihre Beine auseinander gleiten und direkt vor meinen Augen lag nun ihr bereiter Schlitz. Ihre Schamlippen hatten sich durch das Spreizen ihrer Beine schon etwas geöffnet, so daß das dahinter liegende, naß glänzende, hellrote Fleisch sichtbar wurde.
Ich konnte mich nicht erinnern, mich jemals so schnell meiner Kleidung entledigt zu haben. Hose, Hemd und Unterwäsche flogen einfach in irgend eine Ecke des Zimmers.
Als ich mich auf sie legte, hatte mein Kolben den ersehnten Eingang schnell gefunden und ohne Probleme tauchte er tief in diese bereite Höhle. Ein schmatzendes Geräusch begleitete das Eindringen ebenso, wie ein Aufstöhnen Elke´s. Während ich meinen Mund auf den ihren preßte, begann mein Becken fast selbständig mit Fickbewegungen.
Mit Wucht und in rasendem Tempo schob ich meinen Kolben nun immer wieder tief in ihre Höhle, zog ihn etwas heraus, nur um sofort wieder fest zuzustoßen. Nur noch am Rande bekam ich mit, wie sich ihre Füße hinter meinem Gesäß verschränkten und mich dadurch zusätzlich bei meinen Stößen unterstützte.
Es war das animalischste, was mir jemals untergekommen war. Das hatte nichts mit Zärtlichkeit oder gar Liebe zu tun, das war reines, kleinhirngesteuertes vögeln! Doch Elke schien dies genau zu gefallen, jedenfalls begann sie nun immer heftiger und lauter zu keuchen und stöhnen, während ich schon bald fühlte, daß ich es nicht mehr lange würde halten können.
Die Situation hatte mich dermaßen angeheizt, daß ich bereits nach wenigen Minuten wie ein unerfahrener Jüngling schon kurz vor dem Abspritzen war. Als ich mein Tempo daraufhin etwas verlangsamte, schien auch Elke meine Situation zu bemerken.
Doch ihr war offensichtlich mehr daran gelegen, den erhofften Samen möglichst bald in sich zu spüren, denn der Druck ihrer Beine auf mein Gesäß ließen augenscheinlich kein Verlangsamen des Tempos zu und dann begann sie auch noch, mir kleine "Nettigkeiten" ins Ohr zu flüstern:
"Ja Peter, besorgs mir. Aahhh...daaass...iiiiiisssst soooooo guuuut! Giiieeb mmiiiierr deinen Saaaft! Spritz in ...meine...geilllle...Mööse! Komm, mach mir ein Kind! Besame mich! Schwängere mich!"
Das alles war zuviel. Mit einem lauten Aufstöhnen begann ich zu pumpen. Schub um Schub meines Samens schoß in ihre Grotte, bis ich erschöpft auf ihr zusammensackte und schwer atmend auf ihr liegen blieb. Ich war so erledigt, daß ich sogar meinen Kolben, oder was davon übrig geblieben war, vorerst in ihrer Grotte beließ.
"Kindermachen mit dir ist schön!" flüsterte sie mir ebenfalls noch schwer atmend ins Ohr. Ich lächelte nur müde zurück, allerdings auch mit einem gewissen Stolz ob des Lobes. Als ich schließlich fühlte, daß ein Teil meines Samens aus ihre Höhle an meinen Eiern herablief, rollte ich von ihr herunter und blieb so noch einige Zeit liegen, während sie ihr Becken anhob, wohl um möglichst viel Samen in ihr zu belassen.
Als ich wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr einen Kuss und stand auf um ins Bad zu gehen. Im Flur hörte ich das Quietschen des Bettes in unserem Gästezimmer; dazu dieses charakteristische Klatschgeräusch und das Keuchen meiner Frau. Gabi und Heinz waren also noch voll bei Gange. Ein Gefühl von Eifersucht stieg in mir auf. Meine Frau mit einem anderen Mann im Bett unseres Gästezimmers, der es ihr offensichtlich auch noch gut besorgte! Aber so war es eben abgemacht und ich widerstand der Versuchung, an der Tür zu lauschen, sondern ging einfach ins Bad.
Gerade als ich wieder in den Gang trat, schienen die beiden ihrem Höhepunkt entgegen zu steuern. Ich hörte, wie Heinz heiser fragte, ob er ihn herausziehen solle da er es nicht länger halten könne. "Sicher", schoß es mir durch den Kopf, doch dann hörte ich Gabi: "Nicht rausziehen. Lass ihn drinnen. Laaaaaa..." Dann war ein lautes stöhnen zu hören und anschließend Stille. Wie konnte sie sich nur besamen lassen, wenn sie selbst die Pille abgesetzt hatte. Zwar war Heinz angeblich unfruchtbar, aber ob dies so 100 %ig sicher war?
Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer kam, lag Elke noch genau so im Bett, wie ich sie zuvor verlassen hatte. Lediglich unter ihr Becken hatte sie sich ein Kissen geschoben, so daß mein Samen nicht aus ihrer Grotte herauslaufen konnte.
Erst als ich mich müde in meine Betthälfte warf, machte sie sich auf ins Bad. Ich bekam nicht mehr mit, als sie ins Schlafzimmer zurück kam. Es war wohl auch besser so. Ich hätte nicht gewußt, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Eigentlich war mir noch nach Kuscheln, aber dies wäre wohl unangebracht gewesen.
Am nächsten Morgen weckte mich etwas warmes, sich angenehm anfühlendes, daß meinen Schwanz umfing. Noch völlig benebelt fühlte ich schließlich etwas rauhes über meine Eichel kreisen und erst langsam wurde mir bewußt, daß Elke dabei war, mir meinen Samenspender wieder auf Vordermann zu bringen. Genau so stellt man sich als Mann einen gelungenen Morgen vor. Da ich die Behandlung noch etwas genießen wollte, stellte ich mich noch weiter schlafend, während mein "Junior" zwischen meinen Beinen natürlich sofort hellwach war und gar nicht daran dachte, noch weiter "liegen zu bleiben". Bald stand er wie eine "Eins" und durch die leicht geöffneten Augen versuchte ich Elke zu beobachten.
Allerdings konnte ich außer einem großen Hügel in meiner Bettdecke nichts erkennen. Sie war offensichtlich einfach unter meine Bettdecke geschlüpft, während ihr Körper noch in der anderen Hälfte des Bettes lag, ebenfalls noch von der Decke verhüllt.
"Freut mich, daß wir aufwachen!" hörte ich die gedämpfte Stimme unter meiner Decke.
"mmhh!"
"Ich sehe, dein Freudenspender nimmt die Sache wesentlich ernster als der Herr des Hauses."
"Ist ja auch der Hauptakteur!" flachste ich zurück.
"Dann wollen wir ihn auch nicht länger warten lassen!"
Damit schlug sie einfach meine Bettdecke zurück, während sie die ihrige mit den Füßen einfach auf die andere Seite wegstrampelte. Was ich sah, war nur nackte Haut: sie war bereits völlig nackt. Noch ehe ich recht begriff, was sie vorhatte, schwang sie auch schon ein Bein über mein Becken, führte mit einer Hand meinen Kolben zwischen ihre Beine und sofort fühlte ich meinen Schwanz in die nasse, erhitzte Höhle eintauchen.
Während sie ihr Becken auf meinen Speer herabließ, schloß sie die Augen und quittierte mein Eindringen mit einem genüßlichen Seufzer. Zunächst blieb sie einige Zeit bewegungslos auf mir sitzen. Doch dann spreizte sie ihre Beine etwas weiter, beugte sich soweit zurück, wie es die Stellung zuließ und lächelte mich an.
"Und gefällt dir das?" Sie schien es darauf anzulegen, mich mit geilen Bildern schnell in Fahrt zu bringen.
Automatisch wanderten mein Blick zwischen ihre Beine. Ihre wulstigen Schamlippen umspannten meinen Schwanz, der tief in ihrer feuchten Grotte steckte. An den Spitze ihres Geschlechts lugte deutlich sichtbar ein kleiner Wulst zwischen ihren Schamlippen hervor und ich war momentan versucht, sie mit einem Finger zu verwöhnen.
Doch zunächst genoß ich nur den Anblick. Nur wenige dunkle, gekrauste Haare umrahmten ihr Geschlecht. Doch glitzerte auch auf den wenigen Schamhaaren bereits der eine oder andere Tropfen ihre eigenen Nässe. Auch ihre Schamlippen waren von einer Feuchtigkeit durchtränkt, die ich von Gabi nicht kannte.
"Und, genug gesehen?"
Damit begann sie nun langsam ihr Becken kreisend auf meinem Bauch zu bewegen. Ich fühlte, wie mein Kolben in ihrer Höhle herum geschoben wurde, was alles andere als unangenehm war. Gleichzeitig war es auch für mich das Zeichen, aktiv zu werden.
Mein Hand rutschte nun doch nach vorne und als mein Daumen ihren fast frei liegenden Lustknopf berührte, quittierte Elke dies mit einem überraschten quieken. Gleichzeitig zog sich schlagartig ihre Grotte zusammen, so daß mein Schwanz momentan fest umschlossen wurde.
Zwar löste sich ihre Muskulatur gleich darauf wieder, aber schon bei der nächsten sanften Berührung wiederholte sich das Spiel. Elke schien dieses Spiel an ihrem Lustknopf ziemlich auf Touren zu bringen, denn ihr Quieken ging schnell in zunächst leises Seufzen und schließlich in lautes, unkontrolliertes Stöhnen über.
Sanft, vorsichtig umkreiste nun mein Finger weiterhin ihren empfindlichen Punkt, während Elkes Becken sich nun immer hektischere bewegte. Aus dem langsamen Kreisen waren längst unkontrollierte Stoßbewegungen geworden, wobei sie offensichtlich versuchte, sich meinen Schwanz selbst möglichst tief in ihre Höhle zu schieben.
Ihr Geschlecht und mein Bauch waren mittlerweile überzogen von ihren Säften und der Raum war neben unseren Lauten erfüllt von den schmatzenden Geräuschen, die ihre Reitbewegungen hervorriefen.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und ließ ihren Gefühlen nun freien Lauf. Bald bildeten sich rote Flecken auf ihrem Hals und auf ihrer Brust. Ich kannte die Reaktion von meiner Frau und wußte, daß sie bald ihren ersten Höhepunkt erreichen würde. Ich überlegte, ob ich ihr noch eine kleine Pause gönnen sollte, aber es war zu spät. Ihr Schamlippen blähten sich noch einmal auf, während sich ihre Scheidenmuskulatur wie ein stählerner Ring um meinen Schwanz zusammenzog und ich fast das Gefühl hatte, als wolle sie ihn aus ihrer Grotte herauspressen.
Als sie dann ihren Höhepunkt laut heraus schrie, überschwemmte eine weiter Flut ihrer Nässe ihr Geschlecht und meinen Bauch. Ihre Flüssigkeit quoll fast wie ein kleiner Wasserfall zwischen ihren Schamlippen hervor und lief mir schließlich seitlich am Bauch entlang nach unten auf das Leinen.
Schwer atmend fiel sie nach vorne und kam auf meiner Brust zu liegen.
"So haben wir nicht gewettet", flüsterte sie mir ins Ohr, "die Orgasmen sind deine Sache!"
Damit begann sie, rhythmisch ihre Beckenmuskulatur zu kontraktieren und so meinen Kolben zu massieren.
"Wie fühlt sich das an?"
"Nicht von schlechten Eltern, wenn du es eine Stunde aushältst, könnte es reichen", scherzte ich.
"Schuft!"
Sie richtete sich wieder auf, zog mich dieses mal aber mit nach oben. Während sich unsere Münder zu einem innigen Kuss fanden, begann sie erneut ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen zu lassen. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund und schob sich vorsichtig unter meine Oberlippe. Zärtlich rieb sie an meinem Zahnfleisch und ich mußte gestehen, daß diese Berührung zwar für mich fremd, aber ungeheuer erregend war.
Automatisch ging mein Atem schneller und ich fühlte, wie diese Berührung wie ein Stromstoß meinen ganzen Körper erfaßte. Ohne daß ich es wollte, stieg die Erregung in mir mit rasender Geschwindigkeit an. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und bald ging mein Atem nur noch in einem ekstasischem Staccato, meine Beckenmuskulatur begann sich selbständig zu machen und mit einem Aufstöhnen begann ich erneut meinen Samen in ihre wartende Höhle zu pumpen. Obwohl noch kaum 12 Stunden vergangen waren seit ich sie zum ersten mal besamt hatte, schien es doch, als hätte ich noch eine bemerkenswerte Menge, die ich in ihren gierigen Schlund spritzen konnte.
Zufrieden löste sich ihre Zunge wieder aus meinem Mund und schwer atmend verharrten wir noch einige Zeit in dieser Stellung, bis sie langsam von mir herunter glitt und sich rücklings auf das Bett fallen ließ. Sie hatte ihre Beine etwas angewinkelt, so daß ich nun freie Sicht auf ihr Geschlecht hatte. Ihre Schamlippen waren noch dunkel und geschwollen, ihr ganzes Geschlecht glänzte feucht und schließlich bemerkte ich einen kleinen, weißen Rinnsal, der langsam aus ihrer Öffnung sickerte und über ihren Damm und ihrer Poritze nach unten lief. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment und offensichtlich war sie erneut darauf bedacht, meinen Samen möglichst reichlich und lange in ihrer Grotte zu belassen.
Mit diesem Bild vor den Augen machte ich mich dann auf in das Bad, wo ich auf meine Frau traf.
"Hallo Schatz. Und deinen Job erledigt?" fragte sie eher belustigt.
"Kann mich über meine neue Aufgabe nicht beklagen! Aber du scheinst ja auch nicht gerade zurückhaltend zu sein." Es klang wohl etwas muffig, war aber nicht so gemeint, denn Gabi meinte etwas brüskiert, es sei ja so abgemacht gewesen.
Mir kam in den Sinn, sie anzusprechen, warum sie sich ihre Höhle auch hatte besamen lassen, unterließ es dann aber, um nicht noch wirklich einen Streit zu provozieren.
Später, beim gemeinsamen Frühstück, war der gestrige Abend kein Thema mehr. Die Stimmung hingegen war ausgelassen und wir versuchten einen Plan für den Tag abzusprechen. Da keiner von uns für eine große Unternehmung am Vormittag Lust hatte, verblieben wir dann so, daß wir nachmittags noch einen Einkaufsbummel in der Stadt machen würden. Der Abend war ohnehin fix.
So zogen Heinz und ich uns ins Wohnzimmer zurück um über Fußball im allgemeinen und dem FC Bayern im besonderen zu diskutieren. Ebenso waren wir natürlich beide Spezialisten zum Thema Formel 1. Eine ganz normale Herrenrunde eben.
Die beiden Frauen hingegen zogen sich in die Küche zurück und gingen zu ihrem Lieblingsgesprächsstoff über: Kinder, Job, alleinerziehende Mütter und was weiß ich noch alles...
Irgendwann kam dann Elke herüber und fragte, ob wir auch etwas essen wollten. Zwar hatte Gabi eigentlich groß aufkochen wollen, aber da keiner so richtig großen Hunger hatte und der Vormittag eigentlich recht gemütlich abgelaufen war, hatten die beiden Frauen nur eine Kleinigkeit hergerichtet, was aber niemanden störte.
Als wir den Tisch abräumten, drängte sich Gabi an mich und flüsterte mir ins Ohr, daß Elke es aber wissen und unbedingt noch eine Nummer vor dem Einkauf haben wollte.
"Wer soll das aushalten?" fragte ich überrascht.
Sie grinste.
"Wir lassen Euch jetzt allein!"
Keine zwei Minuten später waren Elke und ich alleine in der Küche. Allerdings war ich von den Spielen am Abend und am Morgen noch ziemlich geschafft und verspürte momentan nicht unbedingt Lust auf eine weitere Runde. Aber Frauen haben ihre Waffen...!
Als ich mich zu ihr umdrehte, fiel mir sofort auf, daß sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse bereits wieder geöffnet hatte. Da sie dieses mal keinen BH trug, hatte ich nun freien Blick auf ihre Brüste, ja sogar ihre Brustwarzen lugten schon aus der auseinander klaffenden Bluse hervor. Offensichtlich war Elke erneut sehr erregt, denn Ihre Nippel standen bereits groß und Steif von ihren Brüsten ab.
Langsam kam sie auf mich zu. Während sie schelmisch lächelte, legte sie eine Hand in meinen Nacken, während ihre andere Hand sofort zwischen meine Beine wanderte.
"Gefallen dir meine Brüste?"
Ihre Hand begann sanft meinen Schwanz, oder was man jetzt so nennen konnte, durch die Hose zu massieren.
"Oder soll ich lieber "Titten" oder "Möpse" sagen?"
"äähh..." Verlegen stotterte ich herum. Diese direkte Art überraschte, aber erregte auch zugleich. Aber sollte ich mich als "Dirty Talker" outen, wenn ich ihr gestand, daß ich eben die beiden letzteren Ausdrücke erregender fand?
"Was dir lieber ist!"
Männer können manchmal wirklich Feiglinge sein!
Sie lächelte verständnisvoll, während die Massage zwischen meinen Beinen intensiver wurde. Dann zog sie mich zu sich heran.
"Mich macht es total geil, wenn man an meinen Titten lutscht. Du darfst ruhig fest daran saugen, bevor du mich wieder fickst! Ich wird schon ganz naß zwischen den Beinen, wenn ich mir vorstelle, wie du mir deinen Kolben wieder in meine nasse Möse steckst!"
Ihr Gerede, die geöffneten Knöpfe, dazu die massierende Hand zeigten langsam Wirkung. Mein Schwanz erhob sich trotz seiner Erschöpfung und drückte langsam aber stetig immer intensiver gegen meine Hose.
"Ich mach dich wohl geil?"
Diese Frau schien es wirklich wissen zu wollen.
"Ich glaube, daß merkst du gerade, oder?"
Dieses mal gab es keine Antwort. Statt dessen fühlte ich, wie sich ihre Lippen sanft auf meinen Mund legten. Kurz und eher flüchtig und doch so intensiv, daß dieses bekannte Kribbeln sofort und stetig zunahm. Schließlich wanderten ihre Lippen ebenso sanft über mein ganzes Gesicht, knabberten an meinen Ohren. Als sie mich schließlich wieder auf den Mund küsste, hatte ich bereits das Spiel verloren oder besser gesagt, ich war bereit, es zu verlieren.
Während ihr Mund weiter auf meinen Lippen haften blieb, wanderten ihre Finger zu meinem Hemd, um Knopf um Knopf zu öffnen. Bald schob sie es mir ohne Gegenwehr über die Schultern nach hinten weg und ließ es einfach zu Boden fallen.
Ohne Pause machten sich ihre Finger dann an der Gürtelschnalle und anschließend an den Knöpfen der Hose zu schaffen. Hose und Slip waren eins, als sie die Kleidungsstücke nach unten zog und schneller als ich dachte, stand ich nackt vor ihr.
Neckisch grinsend ging sie einen Schritt zurück und öffnete ihre Bluse ganz. Doch zog sie, nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ihre Bluse nicht einfach aus, sondern zog sie nur aus ihrem Rock und ließ sie einfach locker an sich herabhängen. Der lose hängende Stoff ließ nun erst richtig ihre prallen Brüste zur Geltung kommen.
Ohne mich aus den Augen zu lassen, öffneten ihre Finger nun die Knöpfe an ihrem Rock und schließlich fiel er leise raschelnd zu Boden. Zu meiner Überraschung bot sich mir sofort ein Blick auf ihr Geschlecht: sie trug keine Unterwäsche!
Während sie langsam rückwärts zum Tisch ging, deutete sie mir mit einem winkenden Finger an, daß ich ihr folgen sollte. Als sie am Tisch angekommen war, setzte sie sich auf den Tisch und ließ sich einfach zurückfallen. Ihre Bluse glitt dadurch jeweils seitlich nach unten und gab nun den Blick direkt auf ihre Brüste frei.
Und während ich nun doch sichtlich erregt ihre fest nach oben stehenden Nippel beobachtete, hob sie ihre Beine vom Boden fasste mit ihren Händen in ihre Kniekehle und zog sie nun weit nach oben zurück.
Zwar war mir damit die Sicht auf ihre Brüste verwehrt, aber dafür hatte ich nun ihr Geschlecht vor Augen. Ihre Schamlippen öffneten sich durch ihre Haltung etwas und ihre feuchte, bereite Grotte zeigte mir, daß sie nur auf mein Eindringen wartete.
Ohne weiteres Vorspiel stellte ich mir vor sie, brachte meinen Speer in Position und mit einem kräftigem Stoß verschwand er in ihrer Höhle. Ein eigenartiges Gefühl durchflutete mich. Ja, ich war erregt, aber es war nicht dieses heiße Begehren, der Wunsch nach Zärtlichkeit und Sex.
Nein, es war vielmehr ein einfaches, animalisches Gefühl. Ich wollte sie begatten, irgendwie, nicht mehr, aber auch nicht weniger. So umklammerte ich ihre Beine um Halt zu bekommen und stieß nun meinen Schwanz wie ein Berserker in ihre feuchte Grotte.
Mit jedem Stoß klatschte mein Hoden auf ihre Pobacken während ich meinen Kolben so weit es ging in ihre weit geöffnete Grotte stieß. Elke schloß die Augen und genoß mit leisen Stöhnen meine Stöße. Schließlich ging ihr Keuchen in lautes Stöhnen über, während ich sie immer noch tief und ausdauernd bestieg. Und dabei hatte ich noch lange nicht das Gefühl, als würde ich bald kommen.
Mir wurde klar, daß es dieses mal wohl länger dauern würde, bis ich mich in sie ergießen würde. Dieser Gedanke gefiel mir aber auch andererseits, denn so hatte ich das Vergnügen, es dieser Frau lange und ausdauernd zu besorgen.
Dafür schrie Elke plötzlich laut auf, während ihre Scheidenmuskulatur sich krampfhaft zusammenzog und ich das Gefühl hatte, als würde mein Schwanz in einen Schraubstock gezwängt. Doch ich drückte mein Becken noch einmal durch, schob ihr den Kolben soweit es ging in ihre Höhle und genoß das Spiel ihrer Muskeln an meinem Schwanz.
Erst als sich ihre Muskeln wieder lockerten und sie wieder zu Atem kam, begann ich sie erneut zu stoßen. "Oh Gott, Ich wird verrückt...ich wird verrückt!" keuchte sie, während sie Minuten später erneut ein Orgasmus überrollte. Ich war mir sicher, daß nicht nur Gabi und Peter ihren Schrei gehört haben mußten, sondern daß ich mich in den nächsten 8 Tagen wohl nicht mehr aus der Wohnungstür trauen dürfte.
Wie wild hämmerte ich nun in ihre Höhle. Genau dies schien die Art zu sein, die Elke auf Touren brachte, denn nun überrollte sie Orgasmus um Orgasmus. Ihre Kontraktionen massierten immer wieder meinen Kolben und gerade als ich fühlte, wie sie sich nach ihrem x-ten Höhepunkt wieder entspannte, verkrampfte sich nun auch mein Körper. Fest presste ich mich an sie, schob ihr meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Grotte und pumpte dann erneut meinen Samen in ihr Geschlecht, oder zumindest das, was noch übrig war.
Erschöpft ließ ich mich auf den Stuhl fallen. Elke blieb regungslos auf dem Tisch, ihre Beine weiter angewinkelt, liegen. Im Normalfall hätte das Bild, daß sich mir bot, sicher erneut eine Reaktion bei mir ausgelöst. Aber jetzt konnte mich selbst der Anblick der dicken, nassen Schamlippen direkt vor meinem Gesicht nicht mehr beleben. Innerhalb nicht einmal 20 Stunden eine Frau 3 mal vögeln war selbst für mich zuviel – und für heute abend stand ja schon der nächste Termin im Kalender!
Erst als Elke langsam ihre Beine losließ und sich wieder aufsetzte, kam mir auch wieder in den Sinn, daß wir eigentlich noch einen Einkaufsbummel machen wollten. Wortlos zogen wir uns an. Als ich von der Küche in den Gang hinausging, hörte ich Gabi im Wohnzimmer kichern. Sollten die beiden...?
Doch als ich durch die Wohnzimmertüre öffnete und vorsichtig ins Zimmer schaute, saßen die beiden nur gegenüber und unterhielten sich offenbar nur. Anscheinend war das Kichern nur eine Reaktion auf einen Witz oder eine Anzüglichkeit von Peter.
"Na, schon fertig?" frotzelte Gabi.
Sie schien sich über das derzeitige Geschehen in unserem Haus eher zu belustigen. Sie kam auf mich zu und während sie neben mir vorbei in den Gang hinausging, flüsterte sie mir ins Ohr, daß ich unbedingt frische Luft bräuchte, ich sähe aus, als würde ich auf dem Zahnfleisch daher kommen.
Das Frauen auch immer so direkt sein müssen?!
Die frische Luft tat mir tatsächlich gut. Und obwohl ich normalerweise kein großer Freund von Einkaufsbummeln war, so genoß ich nun doch diese Abwechslung. Wir hatten unser Auto in einer Tiefgarage in der Nähe des Stadtzentrums abgestellt und waren dann zu Fuß in die Innenstadt gegangen. Gabi hatte sich bei mir eingehakt und zog mich zielsicher von einem Geschäft zum anderen. Peter und Elke marschierten einfach mit.
Schließlich landeten wir in einem Cafe. Wir plauderten über uns, das Wetter und sonstiges Belangloses. Der Grund des Besuches blieb zunächst kein Thema. Schließlich ergab sich eine Pause, in der jeder nur an seinem Kaffee nippte, den Gedanken nachhing und das schöne Wetter genoß.
Erst Gabi unterbrach schließlich schmunzelnd die Stille, als sie Elke fragte, ob ich denn überhaupt noch könne. Sie hätte eigentlich mit Peter schon wetten wollen, daß ich heute mittag eine Pause benötigen würde.
"Ooch," gab Elke mit einem zufriedenen Nicken zurück, "ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Aber ehrlich gestanden.." sie sah mit einem gekünstelt traurigen Blick zu mir herüber, "ob es heute abend noch etwas wird, da würde ich nicht wetten wollen!"
Wo sie recht hatte, da hatte sie recht!
"Und ich auch nicht!" gab ich ehrlich zu, was natürlich heiteres Gelächter verursachte.
Ich sah am Gesichtsausdruck meiner Frau, daß sie etwas überlegte. Plötzlich sah sie zu Elke hinüber: "Kommst Du mit? Wir wollen die beiden Herren ein paar Minuten alleine lassen."
Elke sah fragend zu mir herüber, aber auch ich wußte nicht, was Gabi vorhatte. So zuckte ich nur mit den Schultern.
"Na, da bin ich mal gespannt", gab Elke zurück, während sie den Stuhl nach hinten schob um aufzustehen und sich meiner Frau anzuschließen. Auch als Peter mich fragte, was Gabi wohl vorhaben könnte, mußte ich passen.
Nach einer knappen halben Stunde waren die beiden wieder zurück. Trotz mehreren Nachfragen verweigerten die beiden aber beharrlich eine Antwort, wo sie gewesen waren oder was sie gemacht hatten. Nachdem Peter und ich einsahen, daß wir nichts erreichten, zahlten wir die Zeche und machten uns wieder auf den Heimweg.
Der Rest des Nachmittags verlief ohne etwas besonderem. Wir saßen im Wohnzimmer, sahen etwas fern bis Gabi sich aufmachte, daß Abendessen zu bereiten. Während nun Peter und ich das Abräumen des Tisches erledigten, verschwanden die beiden Damen in der Dusche. Diesem Beispiel folgte dann auch Peter und letztlich auch ich.
Als ich dann aus dem Badezimmer kam, hörte ich die anderen 3 wieder im Wohnzimmer. Elke und Peter saßen eng aneinander gekuschelt am einen Ende der Couch, während Gabi alleine am anderen Ende saß. Mit ihrer Hand klopfte sie leise auf den Platz neben sich und gab mir so zu verstehen, daß ich mich neben sie setzen sollte.
Kaum saß ich, kuschelte sie sich an mich und drückte mir einen zärtlich Kuß auf meine Lippen. Doch dann löste sie sich zu meiner Überraschung wieder von mir, ging zum Sideboard und öffnete dort ihre Handtasche.
"Überraschung!" meinte sie nur, als sie daraus eine DVD herausholte. Ich brauchte nicht zu fragen, was für ein Film sich darauf befand und jetzt war mir auch klar, wohin unsere Damen verschwunden waren.
Sie schob die silberne Scheibe in den Schacht, drückte den "Play"-Taster und setzte sich dann wieder neben mich. Den Vorspann überspielte sie mit gedrückter Vorspieltaste. Als der eigentlich Film begann, legte sie die Fernbedienung auf den Tisch und kuschelte sich dann wieder an mich.
Wie in den Filmen üblich, bot die Geschichte nicht viel Handlung. 2 Pärchen hatten sich getroffen und während der Hausherr die Freundin seines Gastes in der Küche vernaschte, vergnügte sich dieser mit der Frau des Hauses im Wohnzimmer.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich Gabis Hand auf meinem Hosenbund fühlte. Vorsichtig, ja beinahe sanft kraulte sie durch den Stoff hindurch meinen Schwanz. Obwohl in den letzten Stunden schon sehr beansprucht, schien im diese Behandlung nun doch zu gefallen, denn langsam, zugegeben sehr langsam, kam wieder Leben zwischen meine Beine und bald hatte meine Frau es geschafft, daß es in meiner Hose zu eng wurde.
Lächelnd sah sie mich an und ohne mich aus den Augen zu lassen oder ein Wort zu sagen, ergriff sie meine Hand und schob sie hinüber zu Elke. Erst als meine Hand auf Elkes Schenkel lag, ließ Gabi sie los.
Während Gabi nun begann, den Reißverschluß meiner Hose zu öffnen, rutschte sie noch etwas näher zu mir heran. Schließlich flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr, ich sollte ruhig mal nachsehen, ob Elke überhaupt einen Slip trug.
Dieses Biest! Sollte einer noch sagen, Frauen könnten Männer nicht kirre machen!
Das sich meine Hand nun von selbst aufmachte, dies zu erforschen, muß ja wohl nicht näher begründet werden. Langsam glitt meine Hand an Elkes Schenkeln hinauf. Ich fühlte nichts als die nackte Haut ihrer Schenkel, die sich, je weiter ich nach oben glitt, immer weiter öffneten. Als ich schließlich an ihrem Bauch angekommen war, glaubte ich bereits ihre Feuchtigkeit spüren zu können.
Während der ganzen Zeit, in der meine Hand nach oben gerutscht war, hatte Elke ihren Blick nicht von der Mattscheibe abgewandt, ja es schien, als wäre ihr die Berührung beinahe gleichgültig gewesen. Hätten sich ihre Schenkeln nicht geöffnet, hätte man glauben können, sie hätte nichts bemerkt.
Als sich meine Finger nun aber langsam den Weg zu ihrem Geschlecht suchten, blickte sie nun doch zu mir herüber und während sie mir zulächelte, rutschte sie tiefer in die Couch und spreizte ihre Schenkel noch weiter. So war es für mich ein leichtes, einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Kaum hatte sich mein Mittelfinger nur leicht zwischen die wulstigen Lippen gezwängt, umfing ihn auch schon diese heiße, erregende Feuchte.
Langsam schob sich mein Finger nun durch diese nasse, feuchte Hitze, spaltete ihre Geschlechtslippen und suchte den Eingang zu ihrer Höhle. Es war unglaublich. Selten hatte ich erlebt, daß eine Frau solche Mengen an Nässe produzieren konnte. Ihr Saft lief mir förmlich über den Finger und als ich in ihre Tiefen eintauchte, war es, als ob ich ihn in einen Bottich mit warmer Flüssigkeit tauchen würde.
Gabi rückte ihr Becken nun noch weiter nach vorne, so daß ich nun leicht mit einen Finger in sie eindringen konnte. Während sich Elkes Hand nun langsam von meiner Hose löste, stieß mein Finger nun mit schmatzenden Geräuschen in Elkes Grotte.
Elke gab sich nun vollends meinen Spielen hin. Sie schloß die Augen, legte ihren Kopf zurück auf die Couchlehne und genoß leise stöhnend das Spiel meines Fingers und meiner Hand zwischen ihren Beinen. Auch Peter wurde nun aktiv. Er beugte sich nach vorne und drückte sanft seine Lippen auf die seiner Frau, während er gleichzeitig begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
Schließlich fühlte ich, wie sich auch die Hände meiner Frau an meiner Kleidung zu schaffen machte. Als sie mir dann mein Hemd über meine Schulter nach unten zog uns sich dabei leicht nach vorne beugte, glaubte ich ihre Brustwarzen an meinem Rücken zu spüren. Neugierig sah ich mich um und sah verwundert, daß sich meine Frau schon ihrer gesamten Kleidung entledigt hatte und völlig nackt hinter mir auf der Couch kniete.
Irgendwie konnte es nun keiner mehr erwarten, sich zu entkleiden. Es dauerte keine weitere Minute und ich kuschelte mich völlig entkleidet zu Elke auf die Couch, während Gabi sich bei Peter auf den Schoß setzte und die beiden sofort heftig zu schmusen begannen.
Auch ich drückte meine Lippen auf den Mund von Elke. Unsere Zungen fanden sich und zum ersten mal hatte ich das Gefühl, daß es ihr nicht nur darum ging, sie zu schwängern, sondern daß sie auch richtig Lust zum Sex hatte. Doch offensichtlich hatte ich mich getäuscht, denn schon bald lösten sich ihre Lippen und sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihr doch noch einmal meinen Schwanz in ihre Grotte stecken und sie nochmals mit meinem Samen beglücken.
Eigentlich hätte ich mir jetzt noch etwas mehr Zärtlichkeit gewünscht, gab dann aber doch nach und kniete mich vor die Couch. Gabi rutschte noch tiefer in die Couch, spreizte ihre Beine weit, so daß ich nun direkt zwischen ihren Beinen kniete und geradewegs meinen Kolben in ihre Öffnung stecken und sie ficken konnte.
Während mein Kolben tief in ihrer nassen, heißen Öffnung verschwand, umschlang sie mich erneut mit ihren Beinen und zog mich fest an sich. Mit einer Hand griff ich nun an ihr Geschlecht und schob meinem Daumen sanft zwischen ihre Schamlippen, bis ich eine kleine Erhebung erfühlen konnte. Fast augenblicklich schloß Elke ihre Augen, während gleichzeitig ihr Atem tiefer wurde, bis schließlich leise Seufzer über ihre Lippen kamen.
Langsam bewegte ich meinen Kolben nun in ihrer Grotte, während ich versuchte mit meinem Finger an ihrem Kitzler zu spielen. Schnurrend, mit geschlossenen Augen genoß Elke das Spiel. Es schien, als wollten wir beide dieses mal etwas langsamer unsere Aufgabe erledigen.
Doch dann beugte sich plötzlich Gabi zu uns herüber. Sie lächelte mich an und beugte sich dann über Elke. Völlig perplex sah ich zu, wie meine Frau begann, Elke zu küssen. Auch diese schien überrascht. Sie öffnete kurz ihre Augen und sah ebenso überrascht meine Frau vor sich. Doch dann schien sie sich den Zärtlichkeiten meiner Frau ebenso hingeben zu wollen, schloß wieder ihre Augen und genoß ganz offensichtlich die Berührungen meiner Frau.
Diese beließ es nun nicht nur bei ihren zärtlichen, sanften Küssen, sondern mittlerweile hatte sich nun auch eine Hand auf Gabis Brust gelegt, drückte und massierte diese nun langsam und gefühlvoll. Immer wieder suchte sie mir ihren Fingern die Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, zog vorsichtig daran um dann wieder mit ihrer Handfläche sachte darüber zu reiben.
Elke wurde immer unruhiger. Die Zärtlichkeiten meiner Frau, dazu mein Finger an ihrem Kitzler, sowie das langsame Stoßen in ihre Grotte ließ sie immer erregter werden. Ihr Atem ging nun hektisch, aus ihren leisen Seufzern war mittlerweile leises Stöhnen geworden. Schließlich fühlte ich wieder dieses rhythmische Zusammenziehen ihrer Bauchmuskeln, doch dann verkrampfte fast schlagartig ihr gesamter Körper. Mein Schwanz wurde erneut wie in einer Schraubzwinge in ihrer Höhle gequetscht, während sie keuchend einen weiteren Höhepunkt erlebte.
Erst als ihr Orgasmus abebbte, kam mir wieder Peter in den Sinn. Er hatte es sich am anderen Ende auf der Couchlehne gemütlich gemacht und beobachtete neugierig uns drei bei unserem Liebesspiel. Als ich ihn ansah, grinste er nur belustigt. Offensichtlich gefiel es ihm, wie seine Frau von einem anderen Paar verwöhnt wurde. Auch Gabi wurde nun unseres Gastes wieder gewahr.
Sie sah ihn mit einem eigenartigen, fragenden Blick an. Dann sah sie über ihren Rücken hinab und deutete ihm so ungeniert an, er solle sich hinter sie stellen. Gleichzeitig rutschte sie etwas zurück, so daß sie nun ebenfalls vor der Couch kniete, während sich ihre Lippen nun über Elkes Brustwarzen stülpten.
Ich hörte das Knirschen des Stoffes, als sich Peter erhob, während ich fasziniert meine Frau beobachtete, wie sie sich genüßlich an den Brüsten einer anderen Frau festsaugte. Stand meine Frau auch auf andere Frauen? War sie vielleicht sogar Bi? Die Situation war für mich so überraschend wie erregend. Erst als der Körper meiner Frau plötzlich in regelmäßigen Stößen vor und zurückstieß, kam ich wieder in die Realität zurück. Ich brauchte nicht zur Seite zu sehen um zu wissen, daß sich Peter hinter meine Frau gekniet hatte und er es ihr nun von hinten besorgte.
Bald war der Raum vom Keuchen und Stöhnen erfüllt. Gabi hatte längst ihren Mund von den Brüsten Elkes genommen. Ihr Blick war glasig und ich wußte, daß auch sie nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt brauchen würde, während Peter nun fest in sie stieß. Schließlich fühlte ich, wie ihre Hand meine Hoden suchte und vorsichtig zu massieren begann. Gabi wußte, daß ich auf diese Berührungen sehr empfindlich war und offensichtlich wollte sie mich dazu bringen, mich endlich in diese Frau erneut zu ergießen.
Obwohl von der Nacht und dem heutigen Tag schon ziemlich geschafft, zeigte diese Behandlung schnell ihre Wirkung und ich fühlte bald, daß ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können. Fast gleichzeitig begann sich mein Körper zu verkrampfen, um die letzten Reste meines Samens in Elkes Grotte zu befördern, als ich auch Peter aufstöhnen hörte, während gleich darauf seine Bewegungen schlagartig aufhörten.
Es dauerte einige Zeit, bis ich mich erholt hatte und mein schrumpelndes Arbeitsgerät aus Elkes Höhle flutschen ließ. Nun fix und fertig setzte ich mich einfach zurück auf meine Fersen. Auch Peter zog sich jetzt aus meiner Frau zurück und zu meiner Überraschung folgte ein Schwall seines Samens aus Gabis Grotte und lief ihr zäh an ihren Schenkeln entlang nach unten. Entweder sie waren in den letzten Nächten wesentlich zurückhaltender gewesen wie Elke und ich, oder er produzierte Unmengen seines Saftes.
Ich dachte wieder daran, daß ja auch Gabi empfängnisbereit sei und kurz stieg Panik in mir auf. Aber sogleich wurde mir wieder bewußt, warum die beiden bei uns waren und in meinem Kopf kehrte wieder Ruhe ein.
An diesem Abend teilten wieder mit meiner Frau und ich das eheliche Schlafzimmer. Allerdings schliefen wir beide, eng aneinander gekuschelt sofort völlig erschöpft ein. Am nächsten morgen hatte keiner mehr von uns die Power, erneut eine "Runde zu schieben". Ich glaube nicht, daß ich noch einmal einsatzfähig gewesen wäre. So packten schließlich Elke und Peter ihre Sachen und machten sich im Laufe des Vormittags mit unseren besten Wünschen auf den Weg.
So schien die Sache für uns erledigt, doch es sollte ganz anders kommen...
Knapp vier Wochen später kam ich abends von der Arbeit nach Hause. Ich war bester Laune, den nun sollten wir beide an unserem Nachwuchs arbeiten. Doch statt dessen erwartete mich eine total verheulte Ehefrau. Als ich die Tür öffnete, fiel sie mir weinend um den Hals. Und als ich völlig perplex fragte, was den los sei, ging sie nur schweigend in die Küche. Als ich ihr dorthin folgte, gab sie mir wortlos einen Brief.
Als Absender erkannte ich sofort Elke.
Ich begann zu lesen:
Hallo Ihr Beiden,
ich hoffe es geht Euch gut. War ja ein tolles Wochenende. Außerdem kann ich nur sagen, zudem ein sehr erfolgreiches – ich bin schwanger!
"Ist doch toll!" erläuterte ich die erste Zeile.
"Lies einfach weiter", seufzte Gabi.
Ich und mein Freund freuen uns schon riesig auf das Kind.
"Wieso Freund, ich dachte, die beiden sind verheiratet?" warf ich nun stirnrunzelnd ein.
"Lies schon weiter!" Gabis Stimme krächzte.
Das Peter nicht der Vater ist, macht ihm nichts weiter aus. Allerdings kann er natürlich nicht für den Unterhalt des Kindes aufkommen, da er ja nicht der leibliche Vater ist. Ich bitte Euch deshalb, daß ihr Euch deswegen mit mir in Verbindung setzt. Meine Adresse kennt ihr ja. Ich bin mir sicher, daß wir dies ohne Streit regeln können. Ein Abstreiten der Vaterschaft von Peter wäre ja wohl sinnlos.
"Wieso Unterhalt? Spinnt die Dame?" Mein Mund blieb offen, während mir dämmerte, was die beiden für ein Spiel mit uns gespielt hatten.
Mein Herz begann zu hämmern, während ich weiterlas:
Zwar wäre Peter auch gerne der Vater meines Kindes gewesen, aber er hatte auch so sehr viel Spaß mit Gabi. Ich bin sogar etwas eifersüchtig, da er meinte, sie wäre im Bett ne ganz heiße Tussi. Aber ich habe ihm verziehen!
"Ist ja großartig!" dachte ich laut!
Was ihn aber verwunderte, daß Gabi ungeschützt mit ihm gevögelt hat, wo sie doch auch in den empfängnisbereiten Tagen war. Aber nachdem ihr beide ja verheiratet seid, war es ihm egal, da in diesen Fällen ja der Ehegatte als Vater gilt. Falls auch Gabi nun ein Kind erwartet, so wünscht er dem Kind auf alle Fälle alles Gute.
"Das ist nicht war. Ich träume", flüsterte ich zu mir selbst.
"Nein", hörte ich Gabi wimmern, "es ist war. Und es ist auch wahr..." ein Weinkrampf schüttelte sie, "...daß,..daß..ich schwanger bin. Der Mistkerl hat mir auch ein Kind gemacht!!"
Der Brief glitt mir aus den Händen und segelte leise zu Boden. Gabi kam auf mich zu, legte schluchzend ihren Kopf auf meine
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Bye Bye Baby's ...kann ich da nur sagen...oder aber...nett für die Phantasie...schlecht für die Realität :-)«
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Allerdings bin ich über die Auflösung etwas enttäuscht. In diesem Falle würde Gabi bei der Entbindung bereits Heinz als Vater angeben und ggf. eine Vaterschaftsklage einreichen. Das Ergebnis wäre dann, daß beide Väter für ihre jeweiligen Kinder zahlen müssten.
Nach der Ankündigung in der Einleitung hatte ich da schon eine etwas weniger naive Auflösung erwartet (z.B. Hätte Heinz einfach abhauen können, so daß der Unterhaltsanspruch gegen ihn nicht durchsetzbar ist).
Was bleibt ist eine tolle Geschichte, mit einem etwas enttäuschenden Schluß.«
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Allerdings würde ich mir wünschen, dass etwas sorgfältiger geschrieben wird und es nicht zu veränderten Namen kommt!«
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