Der Biergarten
von sr1001
Im Biergarten
Es war ein schöner sonniger Tag und wir hatten beschlossen, nach der Arbeit noch in einen Biergarten bei Dir um die Ecke zu gehen. Die Hunde hatten wir natürlich mit und so konnten diese
in dem See am Biergarten ins Wasser.
Der Biergarten war gut gefüllt. Am Rand neben einer Hecke hatten wir einen Tisch für uns alleine gefunden.
Ich habe mich mit den Hunden hingesetzt und du hattest Getränke geholt.
Auf deinem Weg hatte ich dich und die Männerwelt rundherum beobachtet. Klar, Sommer, Röckchen, lange Haare, Nagellack und Sandaletten machen schon was her.
Du wurdest angestarrt und von etlichen in Gedanken "genommen".
Dir ist das natürlich nicht verborgen geblieben und hattest es auch sehr genossen.
Dann kamst du an unseren Tisch und hattest dich neben mich gesetzt. Wir tranken unser Bier und fingen an Leute zu beobachten und zu "lästern".
Deine Beine und Füße ruhten dabei natürlich, wie immer, auf meinem Schoß und ich spielte mit deinen Zehen und massierte deine Füße dabei. Wie unbeabsichtigt hatte du immer wieder gegen meinen verschlossenen Penis gedrückt und dabei süffisant gegrinst.
Einigen ist das nicht unbemerkt geblieben und drehten ihre Köpfe nach uns um.
Das Massieren alleine wäre für die anderen ja nicht so interessant gewesen, aber das du mich deine Zehen lutschen lässt, um den Sand aus den Zwischenräumen zu bekommen, erstaunte einige doch schon. Manche schauten angeekelt, andere fanden es gut und so manch einer hätte gerne das gleiche getan.
Vor lauter sandige Zehen lutschen bekam ich nicht mit, das da drei Jungs mit ihrem Bier in der Hand auf uns zu kamen. Sie waren auf der Suche nach einem Platz. Wie selbstverständlich kamen sie zu uns an Tisch und setzten sich dazu. Naja, dazu ist gut. Wir saßen an einem Tisch mit 4 Stühlen. Zwei setzten sich auf die beiden freien und der dritte stellte sich neben mich, lachte und sagte " Du kleiner Zehenlutscher, das kannst Du viel besser vom Boden aus machen."
Ich schaute ihn an, danach meine Frau, und was passierte, sie sagte zu mir " Hast Du nicht verstanden, was er sagte? Los, auf den Boden , weitermachen und keine widerrede!"
Mit hochrotem Kopf bin ich dann vor ihr auf den Kiesboden und leckte und lutsche an ihren Zehen weiter, während die vier sich oben am Tisch untereinander bekannt machten. Man, war das unbequem unter dem Tisch. Ich konnte nur gebückt zwischen 4 paar Beinen sitzen und hatte ja meinen Keuschheitsgürtel an. Ich dachte erst, der drückt mir meinen Sack kaputt, aber mit Zeit ging es dann. Durch die Enge lies auch meine Erektion nach und so wurde nicht ganz so fest an dem Sack gezogen.
Durch meinen Platz unter dem Tisch und das ganze Stimmengewirr im Biergarten bekam ich nicht richtig mit, was die da oben gesprochen hatten. Aber so wie ihr gelacht hattet und zwei von denen ihre Hände auf deine Beine gelegt hatten konnte es ja nur um ein Thema gehen. Du bist mit den drei Jungs in der Nähe wieder total rollig und Geil. Wenn es nach dir gehen würde, würdest du jetzt anstatt mir unter den Tisch gehen. Nur um deine Ration Sperma zu bekommen. Du bist da echt unersättlich. Bei mir stellst du dcih da immer an und erfindest ausreden. Aber kaum bläst du einen anderen, dann wird geschluckt, was das Zeug hält. Ganz meine Frau halt.
Von hier unten kann ich gut sehen, wie der eine neben dir dein Kleid hochschiebt und dir mit den Fingern an deine Muschi geht. Da du, wie so oft, keinen Slip anhast, hat er freie Bahn. Deine süße rasierte Muschi glänzt vor lauter geilheit und Saft der schon rausläuft. Wenn ich mit dem Ohr näher rangehe, höre ich sogar ganz leise Flutschgeräusche, die er mit seinen Fingern macht. Das ich sein Schauspiel beobachte fällt euch beiden natürlich auf. Sofort nimmt er seinen Finger aus dir und hält ihn mir zum ablutschen hin. Hmmmmm, lecker. Du schmeckst einfach lecker.
Die drei Jungs lachen natürlich über mich und schon steckt sein Finger wieder drin.
Es dauert nicht lange und er hat deinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen und massiert ihn wirklich sehr geschickt und erfolgreich. Nach nur wenigen Minuten spüre ich deine Beine verkrampfen und deinen annahenden Orgasmus. Ich kann das Zucken deiner Muschi sehen und schon läuft es aus dir heraus. Du kleines Miststück hast dich hier fingern lassen, während ich die die Zehen sauberlutsche.
Nach einem kleinen Moment der Stille bei euch oben, entschließt ihr zu gehen.
Da wir ja die Hunde dabei haben, darf ich leider nicht mit. Du versprichst mir aber wieder hier her zu kommen, falls es nicht zu spät werden sollte und gibst mir noch einen Kuss. Dann sehe ich euch vier nur noch von hinten aus dem Biergarten gehen.
Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl, spüre tausende Blicke auf mir und versuche das zu überspielen und hole mein Handy heraus, um mich abzulenken.
Mittlerweile sind die meisten Besucher schon gegangen und etliche neue gekommen.
Es war eigentlich keiner mehr da, der wusste was hier vorhin passiert ist. Es wurde schon langsam dunkel und plötzlich sah ich dich, wie ihr wieder gekommen seit.
Als wäre nicht passiert kamt ihr lachend, albernd, Arm in Arm gelaufen. Einen hattest du links, den anderen rechts.
Am Tisch angekommen, habt ihr mich zum Getränke holen geschickt.
Natürlich musste ich wieder unter dem Tisch Platz nehmen. Sofort hattest du mir wieder einen Fuß vor die Nase gehalten und ich auch sofort angefangen deinen großen Zeh in den Mund zu nehmen. Deine Füße waren wieder total staubig und ...klebrig, salzig. Klar, Ich depp. Sie schmeckten nach Sperma. Jetzt habe ich natürlich nochmal so fix sauber geleckt. Ihr ward wieder mit euch beschäftigt und hattet über die letzten Stunden gesprochen. Dabei bückte sich einer der Jungs zu mir herunter und zeigte mir mit dem Finger auf deine Muschi. Er hob dein Kleid und ich sah im düsteren Licht die von mir so geliebte Muschi meiner Herrin.
Ich bin mit der Nase in ihre Richtung gegangen und nahm sofort den gemischten Geruch von Sperma, Muschi, Sex auf. Er hat mir dann gesagt, ich solle mal kosten, vielleicht könne ich ja erkennen, wem welcher Spermageschmack gehört.
Ich wurde noch röter und euer Lachen wurde lauter. Das kann er doch gar nicht hattest du in die Runde geworfen. Stimmt sagte der eine. Dein Zehenlutscher weiß ja gar nicht, wie wir schmecken.
Und was machen wir da, sagtest du ihnen lachend? Sofort grölten die drei los. Wir werden uns nächste Woche bei uns Treffen, dann bringen wir ihm das bei. Den dreien gefiel deine Idee natürlich sofort. Und ihr habt dann das nächste Date fest ausgemacht.
Mittlerweile gingen nach und nach die Lichter im Biergarten aus und wir mussten gehen. Leider. Die vier hatten sich knutschend verabschiedet und ich stand wie ein kleiner Depp nebendran. Natürlich unbeachtet.
Dann gingen wir zum Parkplatz und sind wortlos nach Hause gefahren.
Zuhause bist du dann ins Bett und hast mich zwischen deinen Beine gerufen.
Wie ein verdurstender habe ich deine Muschi geleckt und dabei den Samen der drei Jungs aufgenommen.
Nach einem kurzen Moment bist du dann für diesen Tag das letztemal gekommen und dann sind wir beide glücklich in den Armen eingeschlafen.
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