Der Bräutigam
von Sonnenwolke
Tags: Erotik, Phantasy, FanFic, Brustfetisch, Laktation, Milch, Perideis
Länge: etwa 14600 Wörter, etwa 30 Schreibmaschinenseiten
Lizenz: CC BY-ND = Freie Weitergabe, keine Änderung, Namensnennung des Autors
Die folgende Geschichte ist handlungsorientiert mit Erotik. Freunde meinten, man kommt auch gut damit klar, wenn man keinen Fetisch hat, bei dem es um die inneren Werte der weiblichen Brüste geht ;-) - sprich: Laktation. Aber seid gewarnt, das spielt in der Geschichte eine Rolle.
Die Story hat als Setting die Welt des Romans "Peridëis". Das Geschehen wurde wie im Roman in die letzten Jahre der DDR gesetzt, weil der Kontrast dann am besten rüberkommt.
Viel Spaß beim Lesen :-)
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[b]***Der Bräutigam***[/b]
[i]Von Sonnenwolke[/i]
[b]Epilog[/b]
Es war einmal... - Ja, so muss die Geschichte anfangen. Ich will über ein Liebespaar berichten, aber das wäre an sich noch kein Problem. Warum soll man nicht über ein Liebespaar schreiben? Gut, da gab es eine Besonderheit, nämlich dass sie ihrem Geliebten ihre Brüste nicht nur zum Küssen reichte. Das wäre schon etwas ungewöhnlicher. Aber es geht um eine ganze Welt, in der die Männer die Brüste ihrer Frauen nicht nur küssen, sondern in welcher die Brüste der Frauen ein Elixier absondern, ohne das die Männer in dieser Welt nicht existieren wollen. Was ist das für eine Welt, in welche die Männer aber freiwillig gehen, wenn man sie nur lässt? Eine geheime Welt. Deshalb beginnen wir mit: Es war einmal... Damit kann niemand Protest erheben und die Geheimhaltung bleibt auch gewahrt.
Es war einmal...
[b]Das Liebespaar[/b]
"Weißt du...", druckste sie. "Bevor du deine eigene Wohnung aufgibst und wir zusammenziehen ... ich habe da etwas, das für mich sehr wichtig ist. Ein ... eine ... eine Art Fetisch. Etwas, das ich bisher vor dir verheimlicht habe."
"Ein paar Kleinigkeiten darf man wohl wirklich von dem Mann erwarten, mit dem man fest zusammenlebt."
"Das ist ja das Problem. Es ist nicht klein. Aus Angst, dich zu verlieren, habe ich noch nicht darüber geredet. Aber es würde unsere Beziehung wahrscheinlich kaputtmachen, wenn ich es unterdrücken müsste oder das nur ohne dich ausleben kann. Dann kämen zwangsläufig Dritte ins Spiel, und ich glaube nicht daran, dass so etwas langfristig gutgeht."
"Sag es mir einfach."
Sie sah ich zögernd an und biss sich auf die Unterlippe.
"Doch!", bestätigte er. "Sag es mir. Selbst wenn es ungewöhnlich ist. Wenn sich Dinge fest mit dir verbinden, werde ich mich mindestens über diesen Weg darauf einlassen können."
Sie sah ihn noch immer zweifelnd an. Dann knöpfte sie wortlos ihre Bluse auf, zog eine Brust aus dem BH, griff mit Daumen und Zeigefinger hinter die Brustwarze und zog diese mit einer auswringenden Bewegung nach vorne. Mehrere Strahlen Milch spritzen aus der Brustwarze in den Raum.
"Das ist mein Geheimnis. Besser gesagt, der zentrale Teil daran."
"Du bist schwanger? Hast ein Kind? Äh ..."
"Nein", sagte sie leise, "weder-noch. Ich habe einfach nur den starken Wunsch, Milch zu geben. Noch ehrlicher, aber peinlicher: Ich will meinem Mann die Brust geben. Jeden Tag, noch lieber mehrmals jeden Tag. Ich will ihn an der Brust haben, als würde er es brauchen, um zu überleben. Ich will, dass mein Mann meine Milch gerne trinkt, und dass er mir eher die Brust mit Gewalt aus der Bluse zieht, um daraus trinken zu können, als dass ich ihn dazu überreden muss. So, jetzt weißt du es. Das ist es, was ich tief in meinem Innersten will. An sich ist es ziemlich einfach möglich, seinen Milchfluss auch ohne Schwangerschaft zu aktivieren, nur am Anfang ist es recht zeitintensiv."
"Ich habe gar nichts davon bemerkt! Nur die alte Milchpumpe im Schrank, die du nicht wegschmeißen wolltest."
"Die Milchpumpe ist gar nicht alt, und falls ich alleine bin, habe ich sie jeden Tag in Benutzung. Wenn du hier bei mir warst, hatte ich meine Hände..."
"..oft an der Brust!"
"Ja. Und meist ein Handtuch darunter. Jetzt weißt du, warum. Ich hatte schon Milch, als wir uns kennengelernt hatten. Bloß ... wenn wir zusammenziehen ... ich will nicht, dass du mich erwischst. Ich will es dir selbst gesagt haben. Und selbst, wenn du nicht selbst saugst, sondern ich die Pumpe nehme ... weißt du, das ist recht angenehm ... dann will ich auch lieber, dass du mal dabei bist. Vielleicht bei alltäglichen Verrichtungen, na ja, eben so... Dass du es bisher nicht bemerkt hast, wundert mich nicht. Ich habe es ja sorgfältig versteckt. Die Milch tropft nicht bei jeder Gelegenheit aus der Brust. Man muss schon dran saugen oder sie mit der Hand rausmelken. ... Könntest du dir denn vorstellen, dass ... - Also, ich rede von regelmäßig!"
"Dürfte ich denn jetzt mal?"
"Aber ja! Mehr als gerne. Komm, wir legen uns beide aufs Bett."
Sie warf Bluse und BH beiseite, holte die Bettdecke und legte sich auffordernd seitlich auf die Liege. Sie hielt im ihre Brust entgegen und flüsterte: "Komm! Trink meine Milch. Meine Brüste haben lange auf diesen Augenblick gewartet."
Er legte sich seitlich neben sie und die Brust wurde ihm an seinen Mund gehoben. Seufzend entspannte er sich, nahm die Brustwarze zwischen die Lippen, probierte eine günstige Mundstellung und eine bequeme Liegehaltung, sie aber zog die Bettdecke über ihre beiden Körper, und als er zu saugen begann, ließ auch sie sich aufseufzend in die Liege sinken.
"Nicht mit der Zunge an der Brustwarze spielen", flüsterte sie - "saug richtig daran. Kräftig!"
Jetzt traute er sich. Er begann kräftig und rhythmisch an der Brustwarze zu saugen, griff mit den Lippen tiefer in die Brust, nahm die Brust mit beiden Händen in die Hand, und dann machte es irgendwo tief in seinem Gehirn "Klick", und ein uralter Mechanismus wurde aktiviert, der ihm eingab, wie man die Brust auf die richtige Weise reizt, damit sie Lust bekommt, ihre Milch herzugeben.
Wenige Momente danach ging ein Schauer und Kribbeln durch ihre Brust, sie stöhnte auf, und dann begann ihre Milch, in seinen Mund zu fließen. Schwall um Schwall sog er ihre Milch durch die feinen Milchäderchen hindurch, fand den richtigen Takt, in dem die Milch strömen wollte, und wurde durch noch mehr Milch belohnt. Und weil sie es so lange tief in ihrem Herzen ersehnt hatte, weil der Augenblick so schön war, und will alles richtig war, deshalb entschloss sich die Brust, noch eine Belohnung ausströmen zu lassen. Ein weiterer Schauer, ein weiteres Kribbeln, zog durch die Brust, und siehe, er stöhnte vor Wonne auf, weil feinste cremige aromatische Sahne in seinen Mund drang. Vorsichtig sog er, um ja nicht durch einen falschen Takt den Sahnestrom zu unterbrechen. Aber alles war gut, und mehrere Züge lang erhielt er das Beste, das eine Brust ihrem Verehrer zu bieten hat. Und als sie schließlich geleert war, kam auch die andere Brust zu ihrem Recht, bis auch diese ganz und gar erschöpft und weich war.
"Ich muss dich jetzt haben", flüsterte sie ihm zu und zog sich im selben Augenblick, Rock, Strumpfhose und Schlüpfer herunter, und dann lag sie schon nackt und breitbeinig auf dem Rücken, um seinen Penis zu empfangen. Er entkleidete sich seinerseits, so schnell es ging. Als er endlich in sie eindrang, dauerte es nicht lange, bis der Schoß in höchster Wonne zuckte und damit den Penis in Verzückung geraten ließ, bis dieser tief ausholte und anschließend den Samen Schwall um Schwall in ihre Scheide strömen ließ.
So lagen sie beide da auf der Liege, und sie umschlang mit ihren Beinen seinen Rücken, bis der Penis so weich geworden war, dass er aus ihrer Scheide glitt.
Nun saßen sich beide gegenüber auf der Liege.
"Und?", frage sie. Jetzt wieder mit etwas Sorge um die kommende Antwort.
"Ich habe noch nie etwas so Wunderbares getrunken, und ich habe noch nie etwas so Schönes erlebt."
"Ja!", jubelte sie, brach aber in Tränen aus und warf sich ihm in die Arme. "Du hast keine Ahnung, welche Angst ich wegen deiner Antwort hatte. Könntest du dir wirklich vorstellen, das jeden Tag zu tun. Wenigstens einmal am Tag, und vielleicht sogar öfter?"
"So wie das eben war ... kann ich mir vorstellen, dass ich das mehrmals am Tag wollen würde ... mein Leben lang."
Es herrschte einen Moment lang Stille. Atemlose Stille.
"Ist das ein Antrag?"
"Willst du meine Frau werden?"
Sie wurde sehr ernst. "Ja, ich würde gerne deine Ehefrau werden. Versprichst du als geheimes Zusatzversprechen, in guten wie in schlechten Tagen auch meine Brüste zu lieben und ihre Milch zu trinken? Du hättest eine Frau, die dir dafür zu Füßen liegen würde."
Er antwortete ebenso ernst: "Ja, das verspreche ich."
Sie gab ihm einen langen Kuss. Einen Zungenkuss.
[b]Das Wochenende[/b]
Seit diesem Tag waren einige Monate vergangen. Sein Verlangen nach ihren Brüsten und der Milch daraus hielt unvermindert an, ja sie hatte sich zu ihrer Freude sogar noch verstärkt. Und er war, und sie war, beide waren in einen Zustand der Dauerverliebtheit geraten, an dem die "Droge" aus ihren Brüsten einen nicht unerheblichen Anteil zu haben schien.
Eines schönen Freitags (nicht ganz, es regnete und war kalt) sagte zu ihm: "Es gibt neben der Milch in meiner Brust noch ein weiteres Geheimnis. Es hat aber damit zu tun. Es ist ein Geheimnis, so wunderschön, dass es dir die Sprache verschlagen wird. "Du hast wirklich das ganze Wochenende frei?" - Sie schaute ihn erwartungsvoll an.
"Das ganze!", bestätigte er.
"Nicht die winzigste Verpflichtung?"
"Nein!"
Sie strahlte. "Dann werden wir heute ausgehen und ich zeige dir das Geheimnis. Vorerst musst du schmoren, es wird nichts verraten, bevor du es nicht mit eigenen Augen gesehen hast. Versprichst du, mich nicht zu löchern?"
"Ich verspreche es", knurrte er.
Sie lachte, reckte sich zu ihm hoch und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Eine Stunde später standen beide in einer Seitenstraße des Berliner Prenzlauer Bergs vor einer überaus hässlichen Kneipe in einem typischen Berliner Mietshaus. "Jetzt musst du mir vertrauen", Sagte sie. Keine Bange, die Kneipe hier ist nur eine Zwischenstation. Sie zog ihn zur Tür und dann in die Kneipe hinein.
Übler Zigarettenqualm empfing sie. Die Tischtücher waren speckig, die Lampen gelb von Nikotin, die Gardinen ebenfalls. Ein paar volltrunkene Männer saßen an den Tischen und unterhielten sich lautstark über irgendwas.
Sie ging zum Tresen und fragte den Wirt: "Könnten wir mal die Toilette benutzen?"
Sie legte einen Geldschein auf den Tisch.
Der Wirt schien die Frau zu kennen, denn er fragte leise: "Hast du die Erlaubnis, ihn mitzunehmen?"
"Ja. Wenn ich für ihn einstehe."
"Na dann los, ihr Beiden. Den Weg zur Latrine kennst du ja." Er zwinkerte der Frau zu.
Diese lachte und zog ihren künftigen Mann mit sich. Jetzt wagte der aber doch eine Frage, Geheimnis hin oder her: "War das nicht ein wenig viel für einmal aufs Klo gehen? Was bedeutet das?"
"Gedulde dich nur wenige Augenblicke, dann wirst Du sehen!"
Sie verließen den Schankraum durch die Seitentür, die zur "Latrine", führen sollte, wie es der Wirt formuliert hatte. Die Seitentür führte zu einem kleinen Treppenabsatz. Geradeaus schien es ins Treppenhaus zu gehen, eine schmale Tür mochte zu einer Besenkammer führen, aber sie gingen zur Treppe, die hinunter in den Keller führte. Unten im Gang roch es penetrant nach Urin.
Sie schaute zur Treppe hinauf, ob ihnen jemand gefolgt war. Aber es kam niemand. Sie wartete noch etwas, aber alles blieb ruhig. Verschmitzt lächelnd legte sie ihren Finger auf den Mund und flüsterte: "Pssst!" Dann griff sie in die Tasche und zog ein schwarzes Tuch heraus. "Ich verbinde dir jetzt die Augen. Bitte vertraue mir. Streng genommen hättest du nicht einmal wissen dürfen, wo dieses Haus hier steht. Ich vertraue dir natürlich, aber do sollst hinterher ehrlich sagen können, dass deine Augen verbunden waren. Machst du es mir zuliebe?"
Er nickte. Da er ihr ebenso vertraute, kostete ihn das nicht einmal Überwindung. Sie faltete das schwarze Tuch, legte es ihm um die Augen, verknotete es am Hinterkopf und gab ihm anschließend einen Kuss auf die Lippen.
Das Folgende sah er nicht mehr. Sie führte ihn sehr vorsichtig an der Hand und legte, wenn nötig, ihre Hand auf seinen Kopf, damit er sich ja nicht stoßen konnte.
Und das war es, was er nicht sah:
Sie wandte sich zu einer Tür seitlich von ihnen, die garantiert nicht zur Toilette führte, denn es stand "Lager", an der Tür. Sie griff an die Klinke und hob die Tür daran etwas hoch. Die Tür klemmte wohl. Wortlos schob sie ihn, die Hände an seinen Hüften, durch die Tür und flüsterte nochmals.
Sie standen in einem spinnwebenverhangenen Keller mit leeren Bierkisten, alten Stühlen und Tischen und weiterem Krempel dieser Art. Die Kellerfenster lagen halb über der Erde und bestanden aus zahlreichen quadratischen Scheiben, von denen wenigstens die Hälfte kaputt waren. Man sah die Straße mit ihren grauen Mietshäusern und den parkenden Autos. Sie zog eine Taschenlampe aus ihrer Jackentasche und knipste sie an. Dann leuchtete sie nach vorne und eine Stahltür alter Bauart wurde sichtbar.
"Was ist hier?", flüsterte er.
"Du hast versprochen, nicht zu fragen. Warts ab", flüsterte sie zurück.
Hinter der Stahltür führte eine weitere Treppe noch tiefer hinab. Die Luft war hier kühl und feucht. Sie führte ihn vorsichtig die Treppen hinunter. Unten schloss sich ein Gang mit gerundeter Decke an. Ein langer Gang. Links und rechts war je ein eisernes Geländer angebracht. Der Putz an den Wänden des Gangs war marode, aber der Fußboden war frei von Schutt oder Abfällen. Nach einer Weile folgte eine weitere Stahltür alter Bauart, die aber diesmal offen stand. Dahinter eine Biegung, zugemauerte Eingänge, noch eine Biegung, noch eine geöffnete Stahltür. Dort endete der Gang endlich und sie betraten einen vollgerümpelten Keller mit zugemauerten Lichtschächten. Sie fasste ihn wieder mit beiden Händen und führte ihn sehr langsam diagonal durch den Raum. Vor einer Kellerwand blieb sie stehen, an der ein alter Jutevorhang an alten Wandhaken hing. "Du musst mir jetzt versprechen, nur nach vorne zu schauen, sagte sie. Jetzt kommt nämlich die versprochene Überraschung."
Sie nahm ihm die Augenbinde ab.
Er spürte, dass sie kalt-nasse Hände hatte. "Hast du Angst?", fragte er.
"Nein", antwortete sie. "Aber ich bin sehr aufgeregt. Du stehst wirklich zu deinen Versprechen?"
"Dass ich nur nach vorne schaue?"
"Nein, doch, auch, aber ich meinte die großen Versprechen." - Sie ergriff seine Hand, führte diese unter ihre Bluse und strich mit der Hand nacheinander über beide Brüste. Sie trug keinen BH, was ihm (er bedauerte es) entgangen war. Die Hand strich über Brustwarzen, die gerade so erregt waren, dass auch die Höfe als zerklüftete Berg emporragten.
Äh ... ich ... ach so. Ja, ich stehe zu allen Versprechen! Natürlich!"
"Auch, dass du mich zur Frau nehmen willst."
"Das ganz besonders.". Er küsste sie.
"Weißt du", sagte sie, "ich bin nämlich eine Hexe, musst du wissen. Und wenn du jetzt mit mir weitergehst, werde ich einen Zauber über dich legen, der dich ewig an mich bindet. Willst du das?"
Er lächelte. "Du hast mich doch schon verhext. Außerdem haben deine Brüste eben sowieso meinen Verstand ausgeknipst."
"Bleib ernst", sagte sie, führte jedoch schon wieder seine Hand an ihre Brust, legte sie aber diesmal darauf und hielt sie so fest. "Nimm einen Moment lang an, es gäbe Zauberei tatsächlich. Und dann antworte, als wäre das so."
"Das fühlt sich jetzt an, wie vor dem Altar", sagte er.
"Der Vergleich ist nicht ganz falsch", antwortete sie. "Ja oder nein?"
"Ja, ich will."
"Dann erfährst du jetzt das Geheimnis."
Sie trat zur Wand und nahm den alten Jutevorhang auf einer Seite vom Wandhaken. Der Jutevorhang hatte eine halb verblichene Zeichnung verdeckt. Nichts Besonderes. Es war eine schlicht gemalte stilisierte Frau, die dem Betrachter ihre Brüste darbot und deren Füße als stilisiertes "O" dargestellt wurden. Etwa so:
OOOOOO
OOO OOO
OOO OOO
OO OO
OO OO
OO OO
OO OO
OOOO OOOO
OOOOOOO OOO OOO OOOOOO
OOO OOO OOO OOOO
OOO OOOOOO OOO
OO OOOOOOO OOOOOOO OO
OO OO OO OO OO OO
O OO OO OO OO OO OO
OO OOO OO OO OO OOOOO OO
OO OOOOOO OO OOO OOO
OOOO OO OOOO OO OOOO
OOOOOOOO OO OOO OOO OOOOOOOOOOOO
OOOOOOOO OOOO OO
OO OO
OO OOOOOO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OO OO OO
OO OOOOOO OO
OO OOO
OO OO
OOOO OOOO
OOOOOO
"Diese Zeichnung ist ein ungewöhnlich gut getarnter Durchgang zu einem Geheimraum", sagte sie. "Da gehen wir jetzt durch, aber man kann das nur einzeln. Ich hätte es gerne, dass du zuerst gehst. Es sind nur ein paar Meter und ich komme sofort nach. Wäre das in Ordnung?"
Er nickte.
[b]Der Übergang[/b]
"Pass auf", sagte sie. "Du stellst dich vor die Zeichnung und läufst einfach los. Stell dir vor, dass das nur eine optische Täuschung ist. Aber du musst entschlossen und ohne zu zögern durchgehen. Das fühlt sich etwas komisch an, ein wenig wie unter Wasser. Du musst ein paar Meter einfach geradeaus laufen, mehr ist nicht zu beachten. Nur dass du weiterläufst und nicht stehen bleibst. Du kannst normal atmen und die Augen auflassen. Wenn du durch bist, geh ein paar Meter in den Raum, aber dann warte auf mich."
Sie stellte sich wieder ganz hinter ihn mit ihren Händen an seinen Hüften. Zwischen Hemd und Hose war etwas nackte Haut und er spürte noch einmal an ihren kalten Händen, wie aufgeregt sie war. Er stand direkt vor der Wandzeichnung.
"Jetzt!", flüsterte sie und küsste ihn in den Nacken.
Er machte einen entschlossenen Schritt vorwärts. Die Wand wirkte im ersten Augenblick, wie eine aufbrechende Eierschale, aber nur ein wenig. Dann fühlte es sich an, wie in einer zähen Flüssigkeit. Sein Körper verschwand in der Wand. Jetzt war er ganz darin verschwunden. Eine rote Flüssigkeit waberte um ihn herum, die sich leicht elektrisch anfühlte, aber nicht zu sehr. Er schaukelte etwas und ruderte vorwärts. Es ging recht gut und atmen konnte er erstaunlich leicht. Dann war er durch. Ein Schrei der Überraschung entfuhr ihm. Er stand in einer hellerleuchteten Höhle aus Sandstein, und ein Wasserfall fiel in einen kleinen See. Wie ging das? Der Berliner Untergrund war bekanntermaßen eine Sandbüchse, aber Sandstein?! Noch dazu war die Höhle angenehm warm.
"Überraschung gelungen?"
Er zuckte zusammen, obwohl er doch gewusst hatte, dass sie ihm unmittelbar folgte. "Ich habe nie von so einer Höhle in Berlin gehört!", rief er aus.
"Kein Wunder", lachte sie. "Dieser Raum ist ein großes Geheimnis. Du bist gerade dabei, Mitglied der ältesten Geheimgesellschaft zu werden, die es auf der Erde gibt. Der Raum ist nur eine Art Eingang. Du musst dich hier vom Schmutz der Welt reinigen, bevor du das wirkliche Geheimnis erfahren darfst."
Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn zu dem kleinen See zu Füßen des unterirdischen Wasserfalls. Dort ließ sie ihren Rock zu Boden gleiten. Der Schlüpfer folgte. "Komm!", lockte sie. "Zieh dich aus und wir gehen baden." Im Nu war sie ganz ausgezogen und sprang nackt in den kleinen See. "Herrlich!", rief sie. Er zögerte nicht länger, warf seine Sachen ebenfalls zu Boden und sprang hinterher.
"Unglaublich!", rief er, als er wieder auftauchte. Das Wasser hatte Badewannentemperatur. Beide genossen es, durch den kleinen See zu schwimmen, zu tauchen und sich zu reinigen. Dann zog er sie im Wasser an sich und küsste sie. Ihr Schoß lag halb an seinem Bauch, ihre Beine umschlangen seinen Po.
"Was für ein wunderbarer Ort!", sagte er. Sie spürte, wie sich sein Penis versteifte und zwischen ihren Schenkeln gegen ihre Vulva drückte. Es fehlte nicht viel und er wäre hineingerutscht, denn ihre Scheide war durchaus einer Meinung mit seinem Penis und sehr aufnahmebereit.
"Damit warte wir ein paar Minuten", sagte sie und gab ihm einen Kuss zurück. "Und der Lohn dafür wird um so größer sein." Sie stieg aus dem Wasser. Eine Pfütze sammelte sich zu ihren Füßen. "Komm", sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. "Du willst doch, oder?"
Er entstieg ebenfalls dem Wasser. Als er zu ihr lief, schaukelte sein steil aufgerichteter Penis und sie tröstete diesen, indem sie ihn kurz in die Hand nahm.
Sie zog ihn durch die Höhle vorwärts, bis sie zu einer Seitenhöhle kamen. In dieser Seitenhöhle stand eine Art Altartisch, der wie alles in dieser Höhle, aus Sandstein war.
"Dieser Altar", sagte sie "ist etwas Besonderes. Du wirst dich ja schon über den Durchgang vorhin gewundert haben, aber dieser Altartisch ist noch unerklärlicher. Er bringt dich in eine andere Welt."
Stille.
"Danke, dass du einfach zuhörst, was ich erzähle", setzte sie fort. "Es ist bestimmt schwer, das einfach so hinzunehmen. Es kommt sogar noch dicker. Stell dir einfach vor, du bist ein Urwaldbewohner, der noch nie Kontakt mit der Zivilisation hatte, und dann landet vor deiner Nase ein Hubschrauber."
"Das hat geholfen", antwortete er schließlich. "Hast du von der Hilfsaktion im Süden Äthiopiens gehört?"
?!
"Nun, die haben wegen einer Dürrekatastrophe Leute mit Flugzeugen ausgeflogen. Zuerst hatten sie die Leute ohne große Erklärung einfach ins Flugzeug gesetzt. Als das Flugzeug dann vom Boden abhob, sind manche von den Leuten vor Angst gestorben. Die kannten keine Flugzeuge und hatten Angst, dass das ein böser Dämon ist oder so. Danach hat man sich mehr Mühe gegeben und den Leuten erklärt, was man macht."
"Hast du denn Angst?"
"Nein. Aber ist das hier von dieser Art?"
"Hm. Ja. Schon. Wenn du dich auf den Altartisch legst und die Augen schließt, verschwindest du einfach und wachst einen kurzen Augenblick später in einer anderen Welt wieder auf. In einer ganz anderen Welt! Das kann schon wie Zauberei wirken. Und ehrlich gesagt hat mir auch noch nie jemand erklären können, wie das funktioniert."
"Hast du es denn schon mehrmals gemacht."
"Ja. Schon sehr oft."
"Das genügt mir. Ich kann später immer noch Gedanken machen, wie das funktioniert."
Sie atmete hörbar auf. "Ich kann dir hinterher alles erklären", sagte sie, "nur eben jetzt noch nicht. Vor allem will ich aus einem besonderen Grund vor dir ankommen. Ich lege mich deshalb zuerst auf diesen Altar. Sobald ich vor deinen Augen verschwunden bin, darfst du nicht zögern, dich selbst auf den Altartisch zu legen und dann die Augen zu schließen. Tue es sofort, gleich wenn ich verschwunden bin. Hinlegen, Augen schließen. Machst du das? Ohne lange zu warten?"
"Hinlegen, Augenschließen, dabei beeilen. Mache ich. Aber was ist mit unseren Anziehsachen?"
"Die bleiben hier und die klaut auch keiner. Bist du ansonsten bereit?"
"Ja."
Sie stieg nackt auf den Altartisch. "Bis gleich!", sagte sie auf dem Altar sitzend und lächelte. Und setzte nach: "Vertraue mir. Es ist großartig..."
Dann legte sie sich auf den Rücken auf. Sie sah hübsch so aus. Sie schloss die Augen. Bruchteile von Sekunden später löste sie sich förmlich in Luft auf und der Altartisch war leer.
Er aber unterdrückte jede Regung und tat, worauf er sich innerlich vorbereitet hatte. Er stieg einfach auf den Altartisch, legte sich ebenfalls auf den Rücken, schloss die Augen, und verschwand ebenfalls Bruchteile von Sekunden später.
...die Welt kippte über. Er wirbelte durchs Nichts. Farben durchzuckten ihn, Töne schossen an ihm vorbei - und dann war es mit einem Schlag geschehen. Alles war ruhig. Er schlug die Augen auf.
[b]In Peridëis[/b]
Er lag in einer schlichten Höhle, die durch Fackeln beleuchtet war, auf einer Art Altar aus Backstein. Vor sich sah er eine große Holztür. Sie wartete schon auf ihm. Ihr liefen Tränen über die Wange, sie hüpfte vor Freude auf beiden Beinen und klatschte in die Hände: "Du bist da, du bist da! Ich hatte bis zum Schluss Angst, dass es nichts wird! Ich erkläre dir alles, aber erst lass uns tun, was ich dir versprochen hatte."
"Was hattest du denn versprochen?"
"Ficken!", sagte sie vulgär. "Und zwar schnell, aber nicht hier."
Sie zog ihn vom Altar, sprühte vor Begeisterung und Erregtheit, zog ihn einen vielleicht 50 Meter langen unterirdischen Gang, eine Treppe nach oben, zu einer schweren breiten Holztür. Stimmen waren zu hören.
Plötzlich hielt sie inne. "Hm", sagte sie. "Hör zu. Nacktheit ist hier nichts Ungewöhnliches. Und dass Leute direkt vor den Augen anderer Leute miteinander schlafen, ist hier ebenfalls normal. Soviel musst du jetzt erst einmal wissen."
Sein Penis begann sich aufzurichten.
"Überkommt es dich gerade?", fragte sie ihn.
"So sehr, wie ich es noch nie erlebt habe. Es steigt in mir auf, ohne dass ich etwas dazu tue, und irgendwie kann ich auch nichts dagegen tun. Es ist wie ein Rausch, der mir den Verstand nimmt." Er atmete heftig.
"Dann schnell. Kümmere dich jetzt um nichts Anderes, als mich, denk daran, dass du mich gleich haben wirst und lass dich von nichts ablenken. Ich führe dich. Schließe die Augen!"
Sie hielt ihm mit einer Hand die Augen zu und öffnete dann die schwere Holztür. Das Stimmengewirr wurde mit einem Schlag lauter. Es klang wie in einer Gaststätte, einem Club oder ähnlichem.
Was in ihm aufstieg, fing an, ihn völlig zu beherrschen. "Behalte die Augen geschlossen!", rief sie ihm zu.
Er tat es. Sie zog ihn weiter. Es ging nur um vielleicht zwanzig Meter. Er nahm nicht mehr wahr, dass er offenbar mitten durch andere Leute lief, und das mit erhobenem Penis. Er nahm auch nicht mehr wahr, dass die Gespräche erstarben. Er fühlte nur wie elektrisiert ihre Hand, die sexuelle Energie in ihn zu übertragen schien. Wärme durchströmte seinen Körper. Von den Zehenspitzen und Fingerspitzen auf begann sexuelles Kribbeln die Macht über ihn zu übernehmen. Einen Verstand hatte er ohnehin längst nicht mehr.
Sie hatte ihn quer durch den Raum gezogen, beide nackt, und zwar in eine Nische, in der ein seltsamer Stuhl stand. Sie nahm in dem seltsamen Stuhl Platz. Er war höher als gewöhnliche Stühlen, die Lehne geneigter als bei gewöhnlichen Stühlen, am wichtigsten aber die Beinstützen: Als sie ihre Füße dort hineinstemmte, waren ihre Schenkel sehr weit geöffnet.
"Mach jetzt die Augen auf", sagte sie, und ihre Stimme klang seltsam heiser.
Er öffnete die Augen. Auffordernd saß sie ganz nackt vor ihm mit weit gespreizten Beinen, ihre Vulva geschwollen, deutlich geöffnet und sehr nass. "Deine Brüste...", entfuhr es ihm, "Deine Brüste sind ganz geschwollen. Sie sehen unglaublich schön aus." Dann hielt es ich nicht mehr. Er trat an sie heran und sein steifer Penis glitt in ihre weit geöffnete, heftig geschwollene und schlüpfrig nasse Vulva. Sie zog ihn mit ihren Händen in sich, stöhnte laut auf und hielt ihn in dieser Stellung.
"Bewege dich nicht", hauchte sie, "verharre einfach und lass es kommen." Sie packte ihn fest am Po, um das zu unterstützen.
Die Knie zitterten ihm, aber er stand ganz still, seinen Penis tief in sie eingeführt und eng von ihr umschlungen. Sie schaute ihm in die Augen und sah, dass sein Blick glasig war. Da überkam es sie selbst. Das kam jedes Mal, wenn sie diese Welt wieder einmal frisch betreten hatte. Es begann in Zehenspitzen und Fingern. Diese Wärme, das Kribbeln. Sie verharrte ohne sich zu bewegen. Sie hielt ihn fest, damit er sich nicht bewegte. Sie spürte seinen überhart angeschwollenen Penis, wie er ihre Scheide weit dehnte und tief in ihr Empfindungen auslöste. Sie bewegte ihren Schoß ganz leicht, aber nur, um seine Penisspitze deutlich zu erspüren. Dann begann die Welle. Sie kam weich von außen nach innen. Sie schwoll langsam, sehr langsam hoch. Sie baute ihre Macht in den am weitesten außenliegenden Zonen ihres Körpers auf. Die Orgasmuswelle schickte einen Ausläufer ihren Rücken entlang, ein Kribbeln, eine Wärme. Dann tastete sich der Ausläufer seitlich nach vorne und erfasste Bauch und Brüste, umschlang Arme und Beine. Und dann, als hätte der Ausläufer nur eine Schutzhülle bauen wollen, raste mit einem Mal der Orgasmus durch den Körper und füllte sie aus. Eine warme Welle aus Lust und höchstem Glücksgewühl packte sie, schüttelte sie, schwoll zu einem Maximum, verharrte dort, ließ leicht nach, schwoll aber wieder an, um selbst Ohrläppchen und Lippen in ein langanhaltendes Glücksgefühl zu heben, und dann endlich ließ er nach. Sehr langsam. Sie hörte ganz von fern seinen langanhaltenden Orgasmusschrei und spürte in sich das Pulsen seines Samens. Das war schön. Und ihr Orgasmus blieb. Nur eben auf halber Stärke. Und dann spürte sie das bekannte Hartwerden ihrer Brüste, und wie die Brustwarzen ebenfalls erfasst wurden. Die übrige Haut meldete ihr, dass die Brüste gerade Milch spritzen. Sie öffnete die Augen und sah zwei kräftige stetige Spritzbrunnen, die Milch in zahlreichen Strahlen emporschießen ließen.
"Schau!", sagte sie. Und genoss, wie er ihre spritzenden Brüste anschaute.
"Ist es bei Dir schon vorbei?", fragte sie ihn, während sie ihren Brüsten zuschaute.
"Ja", antwortete er. "Es pulst nur noch nach. Aber es war der schönste Höhepunkt, den ich in meinem Leben hatte."
"Trink meine Milch", bat sie ihn. "Begehrst du das noch? Auch wenn du befriedigt bist?"
Der Penis rutschte aus ihrer tropfnassen Vulva. Er warf sich auf ihre rechte Brust, dockte an und begann, die restliche Milch aus ihr herauszusaugen. Aber was hieß schon Rest, das Spritzen hatte nur herausgepresst, was gar zu viel war. Das meiste bekam er. An seinem langgezogenen tiefen Schluckbewegungen merkte sie, dass er wirklich viel Milch aus ihrer Brust erhielt. Sie genoss es. Dieses mittlerweile sehr gekonnte Saugen und Massieren, welches erfühlte, was ihre Brust gerade geben konnte, und wo, und wie.
Als die rechte Brust alle war, zog sie seinen Kopf zur linken Brust und genoss den zweiten Teil genauso.
Doch irgendwann setzte er ab.
"Willkommen in Peridëis", sagte sie. "So heißt die Welt, in der wir jetzt sind. Woanders nennt man sie Paradies. Pe-ri-dë-is heißt aber Land der Peris, Land der Feen, und eine davon wirst du heute noch kennenlernen. Wie im echten Märchen gibt es hier keinen Strom und keine Technik. Außer uns Besuchern kann hier auch niemand schreiben und rechnen. Es ist mir erlaubt worden, dich in dieses geheime Reich zu bringen. Wir, du, ich und noch andere Leute wie wir, sind Besucher in diesem Land und helfen den Peris bisweilen bei ein paar Sachen. Die meiste Zeit aber kannst du dich hier einfach vergnügen und das Land entdecken. Und du darfst jetzt auch erfahren, dass ich nicht nur Milch geben will, sondern es auch muss. Alle Frauen hier haben Milch in der Brust. Du als Mann kannst wie alle Männer in Peridëis nämlich nicht ohne die Milch aus den Brüsten der Frauen überleben. Das ist der einzige Nachteil, aber ob es wirklich ein Nachteil ist, würde ich als Frau aus rein egoistischen Gründen bestreiten wollen. Ein Mann an der Brust fühlt sich nämlich gut an, und man hat bei der Gelegenheit immer einen Mann da, wenn man einen braucht." Sie kicherte. "Aber das ist noch lange nicht alles. Hier ist es immer Sommer und alles blüht, und es gibt Zauberei. Es ist eine Märchenwelt, die im wahrsten Sinne des Worts Wünsche erfüllt. Du wirst außerdem merken, dass dein Penis schnell wieder stehen wird. Weißt du warum?"
"Nein."
"Erstens zu meiner Freude, weil ich hier genauso dauererregt bin wie du, zweitens natürlich zu deiner eigenen Freude, und drittens aber, damit du dich verausgabst, deinen Samen fließen lässt. So haben es die Schöpfer dieses Lands bestimmt. Ob es die Feen selber waren, weiß man nicht, aber es ist sehr komfortabel für sie. Auf diese Weise haben sie immer Männer, die ihnen zu Füße liegen und beliebige Wünsche erfüllen. Dabei hat die Sache für die Männer einen entscheidenden Haken. Mit jedem Samenerguss verlieren sie hier in Peridëis nämlich Lebensenergie. Die bekommen sie aber nur..."
"...aus den Brüsten der Frauen. Was für eine Gemeinheit."
"Nicht wahr?" - Sie kicherte. "So haben wir euch Männer hier in der Hand. Nur wenige Tage Entzug reichen und du verkommst zum haarigen Satyr, der ohne Denkvermögen dauergeil durch die Wälder irrt, bis sich eine Frau seiner erbarmt und ihn erlöst. Aber tröste dich, so schlimm ist das gar nicht. Du kannst Frauenmilch zu Pulver trocknen und mitnehmen, oder auch als Frauenbutter haltbar machen. Frauenbutter wirkt besser, aber Frauenmilchpulver hält viel länger. Oder du achtest eben darauf, dass immer Frauen in deiner Nähe sind und kaufst ihnen ihre Milch ab."
"Und wenn ich kein Geld habe?"
"Geld gibt es gar nicht. Hier ist Frauenmilch die Währung. Du bezahlst als Mann mit Arbeitsleistung, während die Frauen es sich wohl sein lassen und auf ihre Milchbildung achten."
Er lachte. "Ungerecht!", rief er.
Jetzt lachte sie. "Nein. Dieses Land hat alles im Überfluss. Deshalb wiegt das nicht schwer und regelt nur aus, dass Männer stärker sind als Frauen. Damit haben die Frauen ein ausgleichendes Gegengewicht."
"Die totale Gleichheit?"
"Nein, dazu müssten Männer und Frauen ja auch anders ticken. Ticken sie aber nicht, sie verzehren sich nach den Männern, glaube es mir. Jedenfalls, was ich kenne. Aber es mag sein, dass es Gegenden in Peridëis gibt, in denen das anders ist. Hier gilt nämlich ganz besonders der Spruch ,Andere Länder - andere Sitten, andere Frauen - andere Titten'."
Er lachte, fasste ihr dazu an die Brüste und sie setzte fort:
"Eher wirst du staunen, wie vielfältig die menschliche Sexualität sein kann. Auch deine eigene. Du wirst schon sehen, was du selbst tun wirst, und was du davon nie bei dir selbst für möglich gehalten hättest.
"Eins davon merke ich schon jetzt", sagte er.
"Was?"
Er sah an sich hinab: Sein Penis hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet, obwohl bestenfalls eine Viertelstunde seit seinem Samenerguss vergangen war.
Er schaute sie an. "Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich so kurz nach einem Samenerguss schon wieder so stark begehre und auch wieder kann." Es hielt ihn nicht länger und er stieß zu. Immerhin lag sie nach wie vor weit geöffnet direkt vor ihm. Sie stöhnte auf. Nur wenig später kamen beide gemeinsam ein zweites Mal zum Höhepunkt.
Dann lagen sie lange erschöpft aufeinander. Irgendwann zog sie seinen Mund an ihre Brust und hielt ihm diese hin, während er ihre frische Milch genoss. Sie massierte mit der freien Hand die Milch in der Brust zu seinem Mund hin, damit er mehr bekam. Auch die zweite Brust war irgendwann leergetrunken und sie erhoben sich.
"Ich habe dir viele tolle Sachen zu zeigen", sagte sie. "Du wirst sehen. Dass du meine Milch jetzt brauchst, ist eine Winzigkeit verglichen mit dem, was das Reich der Peris dir zu bieten hat."
Er wandte sich um - und bekam augenblicklich einen roten Kopf. Er hatte ganz und gar nicht daran gedacht, wo sie waren, und sein Denkvermögen war vorhin auch nur sehr eingeschränkt gewesen.
Sie waren in einer Art Gaststätte. Einer sehr hübsch eingerichteten, aber das war nicht der Punkt. Der Punkt war, dass sie beide splitternackt dastanden, gerade zweimal hintereinander gefickt (ja!) hatten und sie JEDER Gast dieser Gaststätte gerade anschaute. Wahrscheinlich hatte man schon vorher geschaut und sowieso hatte man ihr Stöhnen und ihre Schreie hier in der Gaststätte gut gehört. War das peinlich! - Aber da fiel etwas auf: Sämtliche Frauen trugen Kleider, die die Brüste betont freiließen. Mehrere Männer hatten auch ihre Hände genau dort und eine Frau saß in einer Weise da, dass man ihren nicht vorhandenen Schlüpfer unterm Rock gut (nicht) sehen konnte.
"Das hier ist eine Taverne", sagte sie ihm ins Ohr. "Die Fritzen-Taverne. Eine Art Privatclub für Leute wie uns, die nicht zur einheimischen Bevölkerung von Peridëis gehören. Keine Angst, alle hier machen genauso rum, wenn ihnen gerade danach ist. Was glaubst du, warum sonst dieser Stuhl in der Nische steht? Aber wir wollen hier jetzt nicht bleiben.
Ein Versuch, die Taverne schnell zu verlassen, wurde nicht akzeptiert. Er musste sich erst vorstellen, sie musste erklären, warum er hier sein durfte (auf ausdrücklichen Wunsch der Großen Peri!), man musste ihn erst ausdrücklich begrüßen - aber erst nach dem Versprechen, am nächsten Tag noch einmal wiederzukommen, durften sie die Taverne verlassen.
Es stellte sich heraus, dass die Tavernenräume unter der Erde lagen. Eine Treppe mit silbriggold glänzenden Stufen führte nach oben und der Boden des oberen Tavernenraums war mit demselben Stein ausgelegt. Dann traten sie aus der Tür der Taverne heraus.
[b]Im Städtchen[/b]
Noch einmal entfuhr ihm ein Schrei der Überraschung. Sie standen auf der Straße eines sonnendurchfluteten Städtchens mit bunten, höchstens zweistöckigen Häuschen, deren Aussehen irgendwo zwischen Hundertwasser, Mittelalter und Bronzezeit lag, soweit man sie überhaupt sehen konnte, denn überall waren die Häuser von Rosenranken bewachsen. Roten Rosen.. Die Taverne war direkt an die Stadtmauer gebaut worden, aber diese Mauer erst! - Sie war vollständig aus den seltsamen goldglänzenden Steinen gebaut worden, mit denen auch der Fußboden der Taverne ausgelegt war.
War das eine hübsche und vor allem ungewöhnliche Stadt, die vor ihnen lag!
Sie lachte laut und freute sich über seine verblüffte Mine. "Was erstaunt dich am meisten?", fragte sie.
"Diese Farben! Diese Häuser! Und alle Frauen hier laufen barbusig herum!"
"Dass wir nackt auf der Straße stehen und du schon wieder eine Erektion hast, findest du nicht erstaunlich?"
"Komisch. Stimmt. Es war ... ist ... mir seltsamerweise ... es ist mir nicht peinlich."
Sie wurde ernst: "Ist es hier auch nicht. In dieser Welt, und du bist in einer anderen Welt, lieben sich Männer und Frauen öffentlich. Egal wann und wo. Hier hast du und hat jeder ein sehr starkes sexuelles Verlangen. So sehr, dass es den Alltag reguliert und ungefähr so heimlich gemacht wird, wie das Essen. Wenn du dich hier mit einer Frau unterhältst und dabei eine Erektion bekommst, wird sie nicht Empörung heucheln, sondern sich eher über das Lob freuen. Ein gesprochenes Lob kann Heuchelei sein, ein sich aufrichtender Penis oder eine anschwellende und nass werdende Vulva lügt dagegen nicht. Aber Männer sind trotzdem meist vollständig bekleidet. Meist, nicht immer. Nur Sklaven sind normalerweise nackt."
"Es gibt hier Sklaven?"
"Ja. Aber zeitlich begrenzt. Meist, um eine Schuld zu bezahlen, aber auch, wenn man keine Lust hat, sein Leben selbst zu regeln."
"Aber man hat Rechte als Sklave?"
"Nein. Also sie müssen gut behandelt werden, natürlich. Aber du kannst die Männer nach Belieben arbeiten lassen und die Frauen nach Belieben melken und dann ihre Milch verkaufen. Und alle beide kannst natürlich auch gegen Bares zur beliebigen Benutzung anbieten oder das selbst tun. Ich war auch schon Sklavin."
"Bist du da etwa auch...?"
"Bin ich. Regelmäßig. Aber du darfst mir eins glauben: Ein Keuschheitsgürtel ist hier schlimmer. Sei erst einmal drei Tage in Peridëis und du wirst erleben, wie dich das Verlangen verzehrt. Aber es gibt auch noch etwas Anderes, das sehr seltsam ist in dieser Welt. Ein unerklärlicher sehr wichtiger Zauber. Du musst wissen, wir Besucher aus der anderen Welt sind hier tatsächlich Hexen. Dann gibt es noch die normalen Einwohner dieser Welt und die Feen, die hier Peris genannt werden. Eine Peri werden wir nachher noch besuchen. Die Peris stehen über uns, ähneln uns ansonsten aber sehr. Manche munkeln, sie wären genau wie wir, nur mit etwas mehr Wissen, aber sag das ja keiner Peri. In Peridëis gibt es außerdem keinen Tod, es kann tatsächlich niemand sterben, egal was passiert."
"Oh!"
"Ja. Aber es gibt noch etwas. Du kannst nicht nur zaubern, gemessen an dem, was du bisher kennst. Es gibt noch eine große Besonderheit: Sollte dir, dir als Angehörigen der Besucher-Kaste, als Hexe, irgendetwas passieren, das dir unerträglich ist, dann gibt es plötzlich einen grünen Blitz und einen lauten Knall und du bist weg. Zurück bleibt nur Schwefelgestank und alles, was du am Leib hattest, Anziehsachen und Gegenstände. Du wachst in dem Raum wieder auf, in dem du hier in Peridëis angekommen bist. Das ist so eine Art Schutzraum, der in der Zwischensphäre zwischen Peridëis und unserer Welt liegt. Die Einwohner können diesen Raum nicht betreten, es ist ihnen einfach nicht möglich, sie haben allergrößte Angst davor. Die Einwohner berühren nicht einmal gerne diesen silbergoldenen Stein hier, weil man ihn oft in der Nähe der Übergänge zu unserer Welt findet und weil man um seine Zauberkraft weiß." - Sie tippte mit dem Finger gegen die goldglänzende Stadtmauer.
"Ist das echtes Gold?"
"Nein, Katzengold. Schwefelkies. Aber hübsch, nicht? Man findet wunderschöne Kristalle davon und es ist zauberkräftig. Aber das ist ein anderes Thema. Die Stadtmauer und der Boden der Taverne sind aus dem einfachen Grund aus Katzengold gemacht, weil es die Einwohner fernhält. Die Taverne ist nur für uns Besucher da. Dieser grüne Blitz und diese Flucht ist eine ganz großartige Sache, weil das für jeden von uns eine Art Sicherheitsnetz ist. Du kannst dich ausleben, wie du willst, geht es schief, bist du eben weg. Keine Gefahr, kein echtes Risiko. Du bist höchstens deine Sachen los und hast etwas Rennerei. Aber du kannst dich eben ausprobieren, weißt du? Deine Phantasien leben, deinen Panzer abwerfen, dich entspannen, Verklemmungen lösen. Und das Wichtigste: Allen anderen geht es genauso, zumal du nicht fürchten musst, anderen zu schaden, so wie du selber keinen Schaden nehmen kannst."
Sie schaute an ihm herunter. Sein Penis war noch immer steil aufgerichtet. Sie lächelte verschmitzt. "Weißt du, man sagt hier, dass es gut für die Milchbildung ist, wenn eine Frau viel guten Samen in sich aufnimmt."
"Ich kann tatsächlich schon wieder", sagte er. "Nach so kurzer Zeit - das habe ich noch nie erlebt."
"Das Wort Potenz gibt's hier aber nicht", lachte sie. "Die Männer können hier tatsächlich immer, wenn man sie nur gut genug reizt. Du darfst dir also nichts darauf einbilden."
"Und laufen die Frauen auch so schnell aus, wie du jetzt gerade?"
Sie lachte und zog ihn an der Hand zu einer angrenzenden Seitengasse, die weg von der Stadtmauer ins Städtlein hineinführte. Das Städtchen war ein einziger Marktplatz mit den seltsamsten Angeboten, alles Handarbeit, nichts gleich, alles sehr phantasievoll, und dazwischen Lebensmittel aller Art. Sie aber zog ihn zu einer kleinen Kreuzung, wo an den Ecken große Stühle standen, wie man woanders Parkbänke aufstellt. Nur hatten diese Stühle sehr hohe schräg nach hinten gestellte Lehnen und Fußstützen, die weit links und rechts auseinanderlagen. Sie erklomm einen der Stühle, setzte ihre Füße in die Fußstützen und lag nun, da sie ja ganz nackt war, völlig entblößt mit auffordernd geöffneter Vulva vor ihm. Noch dazu nass und geschwollen. "Fick mich!", sagte sie, und ihre Augen wurden glasig. Sie zog ihn an der Hand zu sich, ergriff mit der Hand seinen steifen Penis, führte die Penisspitze an ihr sehnsuchtsvoll geöffnetes Loch und zog den zaudernden Mann mit einem Griff um seinen Po in sich hinein. Sie stöhnte laut auf. "Hier.." sie zog ihn an sich "...fickt.." sie zog ihn an sich "...man.." sie zog ihn an sich "...wenn.." sie zog ihn an sich "...man.." sie zog ihn an sich "...es.." sie zog ihn an sich "braucht." Sie stöhnte nochmals laut auf. Mehr musste sie nicht machen, denn sein Drang, sie zu stoßen, hatte überhandgenommen. So liebten sie sich, während die Leute an ihnen vorbeiliefen. Vielleicht schaute mal einer einen Moment lang zu, um Anteil an ihrem Vergnügen zu nehmen, aber jedenfalls nahm niemand Anstoß daran. Und dann kam der ersehnte Orgasmus und sein Samen pulste tief in ihre willige Scheide, die aufsaugte, was sie bekommen konnte. Anschließend lag er erschöpft auf ihr und bemerkte, wie es nass und leicht klebrig zwischen ihm herabrann. Als er sich leicht aufrichtete, sah er Milch aus ihren Brüsten quellen und bekam Lust, diese aus der Brust herauszusaugen. Doch sie hielt ihn zurück. "Du hast erst einmal genug Milch, um auch diesen Samenerguss auszugleichen. Aber ich werde jetzt in diesem Augenblick viel und gute Milch haben. Davon können wir uns jetzt Sachen kaufen. Ich gebe dir nachher wieder die Brust, ja?"
Er küsste sie. "Abgemacht", lachte er. "Ich bin gespannt, wie viel man für deine Milch bekommt."
"Du wirst staunen. Hexenmilch hat eine starke Wirkung auf die Männer in Peridëis. Sie gibt den Männern ein Vielfaches der Lebensenergie, die die Milch der einheimischen Frauen im besten Fall enthält. Entsprechend wertvoll ist sie. So wertvoll, dass die Gier über die Moral siegt, sich von Hexen fernzuhalten."
"Ach?", sagte er. "Die Leute sind hier kein bisschen besser als die zu Hause?
"Nein, nur die Umstände sind anders."
Dann erhoben sie sich. Nur wenige Augenblicke später hatten sie eine Schneiderin mit gutem Angebot gefunden. Die Schneiderin bekam eine Winzigkeit frischer Milch zum Probieren und an ihren aufleuchtenden Augen war zu sehen, dass man großen Kredit hatte. Für eine leergemolkene Brust verließen sie die Schneiderin in einem hübschen Kleid (sie) und in einem guten Alltagsanzug (er). Aber beide ohne Schuhe, denn die schienen hier unüblich zu sein. Natürlich ließ das Kleid die Brüste an der fischen Luft, damit man sie jederzeit erreichen konnte, und natürlich gehörte unter den Rock kein Schlüpfer, der in diesem Land ohnehin nach zehn Minuten nass gewesen wäre und nur stören würde, wenn man sich vereinigte. Im Gegenteil, weite Schlitz vorn und hinten im Kleid machten bequem, was nun einmal bequem sein musste. Ebenso bei ihm: Männerhosen musste man in Peridëis gewöhnlich auch nicht erst herunterziehen, um den Penis jenem Zweck zuzuführen, für den er geschaffen worden war.
Die vorhin ungemolkene Brust verschaffte ihnen im Städtchen neben der Kleidung auch ein ausgezeichnetes Essen, weiteren Kurzweil, und als Zugabe einen kleinen Lehrgang. Ein Meister führte ihnen vor, wie man die Brüste gekonnt massierte und stimulierte, dass sie nur so schnurrte und die Brüste anschließend lechzten, mehr Milch zu bilden, um nur ja mehr dieser Sorte Massage erhalten zu können. Ob man jeden Griff und jeden Kniff des Meister behalten hatte, sei dahingestellt. Fest stand aber, dass anschließend beide Brüste völlig schlapp und leer waren, sich aber gleichzeitig derartig gut anfühlten, dass nichts zu bereuen war.
Anschließend saßen beide zur Erholung (es war auslaugend! es war auslaugend!) auf einem leeren Podest am Rand eines kleinen Platzes. Er an die Wand gelehnt und sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn. So sahen sie dem Treiben der Stadt zu, und weil es so gut passte, griff er um ihren Bauch herum, nahm ihre Brüste in seine Hände und massierte sie gedankenlos, aber behutsam. Sie schnurrte und gab ab und zu einen Fingerzeig, wo und wie ihre Brüste jetzt im Moment gerne noch eine Zuwendung gehabt hätten. Als sie spürte, dass sein Penis wieder anzuschwellen begann, wandte sich um und sagte: "Wir haben heute noch eine Audienz vor uns. Bist du ausgeruht genug, der Großen Peri gegenüberzutreten?"
Er fand sich erholt und guter Dinge, sodass sie sich auf den Weg machen konnten. Der Weg war einfach zu finden, denn das Schloss der Großen Peri thronte wie eine Burg in der Mitte des Städtchens und war genau wie das Städtchen nicht sonderlich groß und ebenfalls von roten Rosen überwuchert. Nach wenigen Minuten waren sie angelangt, nur aufgehalten vom bunten Treiben das Städtchens, an dem man sich einfach nicht sattsehen konnte. Und sie musste ihn außerdem mehrfach lachend von Paaren wegziehen, die es ebenfalls bunt trieben, wobei "bunt" hier ganz wörtlich als "phantasievoll" verstanden werden muss. Doch dann waren sie am Schloss der Großen Peri angelangt.

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Nach langer Zeit endlich mal wieder ein längerer Lesegenuss
Nur schade das du sie abgeschlossen hast. Würde gern mehr in der Art lesen.«
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