Der Bruder

von Tom Collins

Sandra war mittlerweile 40 Jahre alt geworden. Sie fühlte sich seit dem Abenteuer mit Stefan anders als vorher, in den Augen ihres Mannes war sie nicht nur extrem sexy, sondern auch noch heißer und verführerischer geworden. Das Gefühl hatte sie nicht vergessen, als sie damals in der Küche bei Stefan auf dem Schoß saß; als sie merkte, welche Überraschung offensichtlich in seiner Hose auf sie wartete, wurden ihre Nippel hart.

Sie hatte damals alle Hemmungen fallen gelassen, hatte ihren Mann vergessen, als dieser athletische Kerl aus Köln seinen Dolch in ihr versenkte. Als sie aus ihrer Verzückung wieder bei Sinnen war, sah sie noch Arnes Gesicht vor sich: er stand im Rahmen der Türe und wichste seinen Schwanz, der offenbar stahlhart gewesen war. Nie zuvor hatte ein so dicker Schwanz wie der von Stefan ihre Muschi ausgefüllt, aber es war auch das erste Mal, dass ihr Mann anschließend viermal in und auf ihr abgespritzt hatte ...

Sandra kehrte aus ihrer Gedankenwelt zurück. Es hatte an der Tür geklingelt. Sie hatten einen Gast über Nacht da - der Bruder von Freunden, die ein Familientreffen hatten, sollte bei ihnen übernachten. Ein attraktiver Mann, trotz seines blendenden Aussehens allein. Anscheinend hatte er gerade eine Beziehung hinter sich, das hatte sie gehört. Sie ging zur Tür, um zu öffnen. Vielleicht war es ihre enge blaue Jeans und das klassische weiße Tank Top, das ihre großen runden Brüste so hervorhob? Auf jeden Fall bemerkte sie den bewundernden Blick des Mannes, der schon bei der Begrüßung etwas länger an der Musterung ihrer Oberweite hängen blieb, als nötig gewesen wäre.

Sie hatten einen guten Abend mit Chris, ein charmanter Gesprächspartner, der sich dazu blendend mit ihrem Mann verstand und auch ihr unmissverständlich zu verstehen gab, dass er sie ganz toll fand. Nach der zweiten Flasche Wein machte er ihr unverhohlen Komplimente, pries ihre Figur. "Eine klasse Figur, genau die richtige Mischung für einen Mann, der Frauen mit weiblichen Kurven mag", grinst er. "Du kannst stolz auf deine Frau sein, sie scheint ein echtes Prachtweib zu sein!" Ihr Mann Micha grinste, schaute auf ihr Dekolleté, das im Laufe des Abends tiefer gerutscht war und ihre großen Busen nun richtig zur Geltung brachte.

Er dachte daran, wie es wäre, wenn Chris sich mit ihr vergnügen würde, diese Brüste küssen...er grinste bei der Vorstellung daran, dass sie bestimm befremdet wäre, wenn er jetzt etwas sagen würde, aber dann würde sie vor Lust wahrscheinlich darum betteln, wenn sie wüsste, was Chris für ein Liebhaber war. Micha kannte ihn etwas, allein von dessen Bruder Bernds Erzählungen, der nicht damit gespart hatte, Details aus dem Leben seines Bruders auszuquatschen. Als junge Erwachsene hatten die beiden Brüder reihenweise Frauen verführt. Allerdings war Chris wohl derjenige gewesen, der es besonders wild getrieben hatte. Es hieß, dass er auch schon mal einem kleinen Gangbang gegenüber nicht abgeneigt war.

Micha war aufgefallen, dass seine Frau Chris ebenfalls interessant fand. Sie schaute ihm recht auffällig hinterher, als er am nächsten Morgen nur in Boxershorts bekleidet an ihnen vorbei vom Gästezimmer durch die Küche ins Bad lief. Micha zwinkerte ihr zu, als sie merkte, dass er ihren Blicken gefolgt war. Bevor er zur Arbeit verschwand, verpasste er nicht, seiner Frau noch etwas Aufklärung zu Christian zukommen zu lassen. Dessen Vorliebe für Sexspiele mit mehreren Partnern machte Sandra kaum wirklich nervös, doch insgeheim törnte sie es an. Sie wusste, ihren Mann würde es wohl viel nervöser machen, wenn sie mit diesem Kerl Sex hätte. Sie wusste auch, dass es ihn wohl noch geiler machen würde als sonst. Sie fasste einen Plan.

Der zweite Abend verlief von Anfang in sehr lockerer Atmosphäre. Micha und Chris kamen mehr oder weniger gleichzeitig zuhause an. Chris freute sich, Sandra mal im Rock zu sehen, dazu hatte sie eine tief ausgeschnittene schwarze Bluse an, unter der sich offenbar ein dunkler BH bereits abzeichnete. Schwarze Spitze schaute heraus, die Bluse saß straff und ließ ihre Titten besonders sexy in Erscheinung treten. In Kombination dazu das Kleid, dass ihren runden breiten Hintern betonte. Alles in allem sah sie so aus, dass eigentlich kein Mann nein sagen konnte, wenn sie es wollte.

Je später der Abend, desto gelöster war die Zunge, umso interessanter wurden die Gespräch. Bis es ihr auf einmal entfuhr: "Stimmt es, dass du es mit mehreren gleichzeitig magst?", fragte sie.

"Probiert es doch aus", grinste der nun.

"Bitte, du zuerst", sagte Micha und bedeutete seiner Frau, sich nicht zu scheuen. Als hätte die nur darauf gewartet, stand sie auf, machte die Musik an - und tat, was sie sonst nie tat: Sie zog sich langsam und lasziv aus. Sie spielte mit ihren großen Brüsten, strich über ihre ausladendenHüften, als wäre es ein Schwanz, den sie steif wichsen wollte. Sie ließ den Rock fallen, drehte den Männern den Rücken zu und beugte sich vor. Ihr Slip war ein String, der ihren prächtigen Arsch eigentlich nur seitlich und oben zierte: die Pobacken waren frei und luden ein, sich mit dem Schwanz auf den Weg in ihre Lustgrotte zu machen. Micha wichste seinen Schwanz in der Hose, Chris sah fasziniert zu, wie sich bei Sandra die Geilheit breit machte. Kurz darauf stand sie

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