Der Bruder
von ams
Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig und alles geschieht freiwillig.
Ich heiße Mike und bin 19 Jahre alt. Ich lebe noch zuhause bei meinen Eltern und studiere Jura.
Mein Bruder ist 5 Jahre älter als ich und hat sein Studium bereits beendet. Er ist Ingenieur. Er hat sich darauf spezialisiert wirklich große Maschinen in großen Fabriken zu bauen. Dann gibt es noch seine Frau. Lisa ist 23 Jahre alt. Die beiden haben erst vor ein paar Wochen geheiratet. Tim bekam von einer großen Firma das Angebot, den Bau einer großen Fabrik im tiefsten Saudi Arabien zu leiten. Nach kurzem Zögern, seiner Frau wegen, nahm er dann aber doch an.
Kurz vor seiner Abreise kam er zu mir und bat mich um ein Gespräch.
„Bruderherz. Ich muss ja nun morgen los. Die Aufgabe wird mich sicher mindestens ein Jahr beschäftigen. Tust du mir den Gefallen und kümmerst dich ein wenig um Lisa. Sie ist meinetwegen hierher gezogen und hat noch nicht wirklich viele Freunde. Ich möchte nicht, dass sie zuhause versauert. Wenn du sie ab und zu mal mit zu deinen Disco-Besuchen oder Kinogängen mitnimmst, dann wäre mir viel wohler.“
„Klar, du kannst dich auf mich verlassen. Ihr wird bestimmt nicht langweilig werden. Bin allerdings froh, dass du keine 50 jährige geheiratet hast. Mach dir keine Sorgen.“
Dann war es soweit. Mit vielen Tränen verabschiedete sich dich Familie von Tim. Er ging nicht ohne mir nochmal das Versprechen abzufordern, mich um Lisa zu kümmern.
Das war am Montag. Am Samstag dachte ich dann mal wieder an mein Versprechen. Ich rief Lisa an und fragte sie, ob sie Lust hätte am Abend mit mir den neuen Bond zu gucken. Sie überlegte nur kurz und sagte dann aber zu.
Es war ja nicht so, dass es mir unangenehm gewesen wäre, denn Lisa war eine tolle Frau. Sie war keine von denen, die diesem Dürre-Modells-Wahn verfallen war. Sie war eine Frau, die genau das hatte, wovon eigentlich alle Männer träumen. Sie hatte Kurven genau an den richtigen Stellen. Ihr Po war ein Gedicht und ihr Busen eine Sensation. Ich konnte zwar nicht beurteilen, ob er auch noch so sensationell war, wenn er nicht mehr von einem BH gehalten wurde, aber so gab er schon ein beeindruckendes Bild ab.
Ich holte Lisa am Abend ab. Mein Bruder hatte mir erlaubt für die Zeit seiner Abwesenheit seinen Wagen benutzen zu dürfen. Sie sah umwerfend aus. Kurzer Rock, enge Bluse und hochhackige Riemchensandale. Toll. Trotzdem war es ein komisches Gefühl, mit der Frau meines Bruders auszugehen. Aber versprochen ist versprochen. Ich kaufte die Kino-Karten und wir setzten uns in eine Zweier-Sitzbank hinten im Kino. Es war auch nicht besonders viel los. Der Film fing an und das Licht ging aus. Der Film war gut und auch Lisa war zu meinem Erstaunen Feuer und Flamme. Es kam zu einer der Bond üblichen Erotik-Scenen. Unwillkürlich schwoll mein Schwanz an. Die Vorstellung mit dem äußerst attraktiven Bond-Girl Sex zu haben, erregte mich. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Es war ja dunkel. Meine Erektion wollte allerdings nicht wieder abschwellen. Kein Problem, dachte ich. Bis zum Ende des Filmes wird es schon wieder ok sein.
Doch dann passierte es. Es kam eine sehr spannende Scene und Lisa griff reflexartig zu mir rüber, wollte sicher meine Hand greifen. Doch ihre Hand landete ausgerechnet auf meiner weit ausgebeulten Hose. Sie hat es nicht bemerkt dachte ich. Doch im nächsten Moment merkte ich, dass sie wohl um sicher zu gehen, dass sie sich nicht getäuscht hatte noch einmal fester zu. Und ob sie es bemerkt hatte. Oh Gott, wie peinlich. Da gehst du mit der Frau deines Bruders ins Kino und sitzt mit ner riesen Latte neben ihr. Keine Frage, es gibt sicher nicht peinlicheres auf der Welt.
Während ich so in meinem Selbstmittleid aufging, hatte ich nicht registriert, dass Lisa nicht etwa entrüstet ihre Hand von mir nahm. Im Gegenteil ihre Finger umklammerten jetzt fester die Ausbuchtung meiner Hose. Dann rieb sie ganz sachte mehrmals rauf und runter, was auch nicht dazu beitrug, die Schwellung abklingen zu lassen. Ich traute mich natürlich nicht sie anzusehen. Wie gebannt war mein Blick auf den Film vor uns gerichtet. Auch sie schien den Film zu sehen. Doch ihre Hand streichelte ohne Unterlass meinen jetzt zum Bersten gespannten Penis. Kein anderer konnte es hören, aber mir klang das rrrrrrrrrr meines Reißverschlusses wie das Rattern eines Maschinengewehres in den Ohren
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Kommentare
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und hoffentlich etwas länger (10seiten)
*freu mich schon*«
Kommentare: 13
Fortsetzung?
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Kommentare: 1
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Bin, wie sicherlich sehr viele Leserinnen und Leser schon irre gespannt auf die Fortsetzung. Die Geschichte endete ja mehr als vielversprechend.
Die Freundin scheint ja auch eine wunderbar entwickelte dominante Ader zu haben...
Oh, wie bin ich schon kribbelig auf den naechsten Teil.«
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Igel4u
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Kommentare: 41
super geile Geschichte«
Kommentare: 86