Der Clan
von AlexMarburg
Ich bin 20 Jahre alt. Mein Vater, er ist 65, hat ein riesiges Firmenimperium, ist in zweiter Ehe mit einem Ex-Model verheiratet. Sie heißt Claudia, ist 45 Jahre alt und ich muss sagen ein Traum von einem Weib. Meine leibliche Mutter ist 55, heißt Irene und wohnt, seit mein Vater sich vor fünf Jahren von ihr scheiden ließ, in einer Penthouse-Wohnung. Wir wohnen in Frankfurt am Main. Mein Vater, meine Stiefmutter und meine Wenigkeit residieren sozusagen in einer luxuriösen Villa in einem ruhigen Viertel, das den Wohlhabenden vorbehalten ist. Die Penthouse-Wohnung meiner Mutter liegt im Stadtzentrum und ist ebenfalls außerordentlich luxuriös, mein Vater war eben sehr spendabel bei der Scheidung. Er hatte damals schon länger eine Affäre mit Claudia und sie arbeitete noch als Nacktmodel für ein Männermagazin. Die beiden lernten sich bei einer Party in den besseren Kreisen kennen.
Meine Stiefmutter ist eine richtiges Rasseweib, sie hat sich vor drei Jahren ihre Brüste vergrößern lassen, natürlich auf Daddys Kosten. Sie ist circa 1,70 Meter groß, immer recht stark gebräunt und geschminkt, das heißt oft hat sie auch sehr sexy aussehende Bräunungsstreifen, ihre Frisur wechselt sie sehr häufig und je nach Laune auch ihre Haarfarbe. Zur Zeit ist sie hellblond mit einer wirklich sehr erotischen Kurzhaarfrisur. Sie ist im Bauchnabel, den Brustwarzen und sogar intim gepierced. Ausserdem hat sie mehrere Tattoos, ein wirklich sehr geil aussehendes Arschgeweih, was wohl auch auf ihren supergeilen Knackarsch zurückzuführen ist sowie eine Schlange, die seitlich über ihrem Bauch verläuft und mit offenem Maul direkt über ihrer Muschi endet.
Woher ich das alles so genau weiß? Nun, vor circa zwei Jahren war es ein aufregender Spaß für mich, sie fast täglich heimlich durch das Schlüsselloch der Badezimmertür zu beobachten.
Es war an einem Montag im Juni. Die Temperaturen waren an diesem Vormittag schon sehr hoch, mein Vater fuhr gerade vom Hof in Richtung Innenstadt, wahrscheinlich in eines seiner Büros. Die gnädige Frau des Hauses schlief noch, ich war gerade mit dem Frühstück fertig und wollte mir noch einige Dinge in meinem Zimmer zusammensuchen, die ich eventuell an diesem Tag an der Uni brauchte, da vernahm ich, dass meine Stiefmutter wohl gerade aufgewacht sein musste. Da ich noch Zeit hatte, beschloss ich mal etwas zu linsen und mir diesen Prachtkörper wieder einmal anzusehen.
Ich schlich in Richtung des Schlafzimmers, welches im ersten Stock lag und ich konnte mich gut verstecken, da meine Stiefmutter vor drei Jahren auf Mamorsäulen auf der Galerie bestand. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie war gerade dabei sich anzukleiden. Ich konnte noch einen Blick auf ihre dicken Silikontitten erhaschen, bevor sie den schwarzen, goldbestickten BH schloss, einen String hatte sie auch schon angezogen, farblich zum BH passend.
Sie war gerade dabei sich eine Marlboro anzustecken, als ich ein Geräusch im Foyer vernahm, wohl von der Haustür kommend. Keine Sorge dachte ich ... ich kann die Treppe und ihr Schlafzimmer einsehen, ohne dass man mich entdecken konnte. Es waren jetzt Schritte auf der Treppe zu hören und schließlich sah ich unseren Poolboy Mike die Treppe heraufkommen, nur mit einer Badehose bekleidet. Mike wurde vor circa sechs Monaten von meinem Vater eingestellt, er war ein farbiger, muskulöser Mann von 27 Jahren, auf beiden muskulösen Oberarmen jeweils mit einem großen Tribal tätowiert. Und wie man durch die Badehose abschätzen konnte, auch mächtig bestückt.
Vermutlich stellt er das dar, wovon viele Frauen heimlich fantasieren.
Er hatte die Galerie erreicht und betrat das Schlafzimmer meiner Stiefmutter, die genüsslich an ihrer Zigarette zog, sich gerade umdrehte und zu meiner Überraschung gar nicht erstaunt meinte: „Da bist Du ja, Mike.“
„Ja gnädige Frau“, erwiderte Mike ihre Bemerkung.
„Lass das gnädige Frau Mike, Du weißt, dass ich darauf nicht stehe. Das Wochenende und vor allem die vergangene Nacht waren so langweilig und unbefriedigend mit diesem Schlappschwanz. Das einzige, was mich bei meinem Mann noch anmacht, ist sein Geld und das Leben, was er mir ermöglicht.“
Ich war absolut geschockt diese deutlichen Worte von meiner Stiefmutter zu vernehmen und gleichzeitig war ich auf einmal noch mehr erregt.
„Hast du deinen Job gemacht?“, fragte meine Stiefmutter Claudia.
„Ja, der Pool ist für die nächsten zwei Tage in Schuss“, meinte Mike.
„Ohhh, dann hast Du deinen Job noch nicht zur Gänze erfüllt, du schwarzer Hengst“, meinte Claudia. „Mein Mann ist eben gefahren, soweit ich gehört habe?“
„Ja“, erwiderte Mike.
„Gut, dann zeig mir jetzt, was Du hast!“, sagte Claudia und stellte sich mit etwas gespreizten Beinen vor Mike.
Ich war geschockt, aber deutlich sehr erregt, als ich sah, wie Mike seine Badehose etwas zur Seite schob und sein mächtiger Schwanz zum Vorschein kam. Das war das größte Glied, was ich je gesehen hatte, circa dreißig Zentimeter lang und ich schätze sech
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THX!«
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