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Kommentare: 8 | Lesungen: 2888 | Bewertung: 5.98 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 29.06.2011

Der Clan II

von

Ich befand mich gerade auf dem Weg zu einer Vorlesung für Wirtschaftsrecht an der Universität und war noch dabei die eben beobachteten Dinge zu verarbeiten, als ich eine für ihre Bordelle bekannte Straße entlangfuhr. Plötzlich bemerkte ich den S-Klasse Mercedes meines Vaters, wie er in eine Seitenstraße abbog und dort zielstrebig direkt einen Parkplatz anfuhr. Ich reagierte wie vom Blitz getroffen und steuerte ebenfalls die nächste Seitenstraße an und zum Glück fand ich einen Parkplatz. Irgendwie von innerer Neugier getrieben, verließ ich mein Auto und entschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, denn im Grunde müsste mein Vater zu dieser Zeit in seinem Hauptfirmensitz auf seinem eleganten Chefsessel sitzen.

Ich ging die Straße ein Stück zurück und schlich mich vorsichtig um die Ecke, um in die Seitenstraße blicken zu können. Ich hatte Glück ... mein Vater war gerade dabei auszusteigen. Er sah für seine 65 im Grunde noch recht gut aus: elegant, eben ergraut, aber mit einer gewissen Ausstrahlung, schlank und recht fit, da er regelmäßig seine Runden in unserem Pool dreht und auch gerne mal einen Ausflug mit dem Rad oder einem unserer Pferde unternimmt. Er überquerte die Straße und marschierte ruhig die Straße hinunter; ich folgte in sicherem Abstand. Wir erreichten ein bekanntes Edelbordell mit dem Namen “Sudfass”, er hielt einen Moment inne, schaute sich kurz um, glücklicherweise konnte ich mich zwischen zwei Häusern etwas verstecken. Er betrat das Lokal … ich wartete etwa zwei Minuten und ging auf die Tür zu, öffnete vorsichtig die massive Tür und betrat das “Sudfass”. Wie um diese Uhrzeit zu erwarten, war das Lokal leer, keine Gäste keine Frauen zu sehen, nur leichte schummrige Beleuchtung in dem edel ausgestatteten Freudenhaus.

Plötzlich hörte ich zwei Stimmen, ganz leise, aber die eine war die meines Erzeugers, ganz eindeutig und die andere musste eine Frauenstimme sein, mit osteuropäischem Akzent. Die Stimmen kamen aus einem Durchgang, an dessen Ende ein leichter Lichtschein zu erkennen war. Ich ging leise darauf zu und sah, dass es keine Tür, sondern ein blauer Vorhang war, der die Tür nur leicht verdeckte, aber genug Schutz vor einer Entdeckung bot. Ich spähte in den Raum.

Ich sah meinen Vater im Gespräch mit einer sehr aufreizend in schwarzem Lack angezogenen, schwarzhaarigen, offenbar osteuropäischen Schönheit. Er redete sie mit Elena an und sie rauchte eine Kippe auf eine sehr laszive Art und Weise. Der schwarze Lackbody konnte nur mit Mühe ihre sehr üppige Oberweite im Zaum halten, ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Sehr weit über ihren sehr knackigen Arschbacken endete der Body und man sah einen glänzenden, sehr feinen String aus Nappaleder. Dann folgte das längste paar Overkneestiefel, was ich je gesehen habe, in schwarz aus Lack und am Ende Plateauabsätze. Ich bemerkte ebenso ein Tattoo auf ihrem Oberarm und ein Bauchnabelpiercing zeichnete sich durch den Lack ihres Bodys ab. Sie rauchte genüsslich, während sie mit meinem Vater redete. Elena hatte einen wundervollen und erotischen Schmollmund mit einem winzigen Muttermal über ihrem linken Mundwinkel … ein Traum von Frau mit langen, tiefschwarzen, glatten Haaren und ihre Hände steckten in langen, bis über den Ellenbogen gezogenen, schwarzen Seidenhandschuhen.

Sie bedanke sich gerade bei meinem Vater für 5000 Euro, die wie jeden Monat pünktlich auf ihrem Konto eingetroffen wären. Gern geschehen, antwortete mein Vater, gute Arbeit muss auch gut bezahlt werden. Ich bin inzwischen so süchtig nach dir, ich würde mich am liebsten scheiden lassen meinte er. Das klingt wundervoll, meinte sie und ergänzte das solch eine Entscheidung keine Eile habe, wir sollten lieber die kurze Zeit heute Vormitttag nutzen, äußerte sie sich, drückte die Kippe aus, ging auf meinen Vater zu und ging vor ihm auf die Knie.

Mit geübten und schnellen Handbewegungen öffnete sie den Reißverschluss der Anzugshose meines Daddys, mir verschlug es den Atem und ich war erneut von dieser Erregung, die ich erst vor ein paar Minuten zuhause durchlebt hatte, ergriffen. Sie griff mit einer ihre

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Kommentare


Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 29.06.2011:
»da kann man gespannt auf die nächste folge sein - weiter so.«

kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 29.06.2011:
»leider etwas zu kurz nur weiter so«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 30.06.2011:
»Bin gespannt, was der Alte noch so zusammenfickt und seine Tochter noch mitbekommt.«

Onisaris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 43
schrieb am 13.07.2011:
»armselig und niveaulos«

Robby-sh
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 13.07.2011:
»Geile Serie an Geschichten, wenn auch sehr unglaubwürdig

Aber um Wahrheit gehts hier ja nicht«

Dare909
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 15.07.2011:
»schwarzer Bulle. osteuropäische Nutte und als nächstes ein bisexueller Hamster?«

samson55
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 24.07.2011:
»bitte weiter so«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 24.04.2013:
»Geile Geschichte«



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