Der Clan III
von AlexMarburg
Ich verliess das “Sudfass” still und heimlich und war nun gänzlich verwirrt und gleichzeitig sehr angtörnt von den heutigen unerwarteten Erlebnissen. Da ich mich sowieso nicht mehr konzentrieren konnte, beschloss ich die Vorlesung heute sein zu lassen, ich stand ohnehin sehr gut da in meinem Studium.
Ich stieg in mein Auto und entschloss mich, meine Mutter Irene zu besuchen. In der Tiefgarage des Wohnungskomplexes angekommen, beschloss ich die heutigen Erlebnisse zu verschweigen und nett einen Kaffee mit ihr zu trinken, sofern sie denn Zeit hätte. Ich betrat den Fahrstuhl und drückte auf Penthouse … Ganz oben gelegen hatte mein Vater meiner Mutter nach der Scheidung einen Traum von einer Wohnung gekauft. Im obersten Stockwerk angelangt, klingelte ich und meine Mum öffnete nach kurzer Zeit die Tür. Sehr erfreut über meinen Spontanbesuch bat sie mich in das gewaltige Wohnzimmer mit Marmorböden und allem erdenklichen Luxus und einer umwerfenden Sicht auf die Skyline von Frankfurt am Main. Abgerundet wurde die ganze Luxuswohnung mit einem riesigen Balkon, der sogar einen Jacuzzi mit enormen Ausmaßen besaß.
Wir tranken Kaffee und ich musste feststellen, dass meine Mutter mit ihren 55 Jahren eine atemberaubende Frau war. Mit ihrer roten, wilden Haarmähne, ihrer schlanken Figur, die in ihrem weißen Businesskostüm mit den schwarzen Streifen und dem schwarzen, breiten Lackgürtel noch betont wurde, sah sie unglaublich erotisch aus, vor allem, wenn man sich die deutlich abzeichnende Oberweite und den tiefe Einblicke gewährenden Ausschnitt vor Augen hielt. Sie war, wie immer, etwas gebräunt, da sie regelmäßig die Sonnenbank, die neben dem Badezimmer in einem extra Raum stand, benutzte. Dazu ihre langen, rotlackierten Nägel und die weißen Highheels - mit einem Wort, sie war ein Prachtweib. Unglaublich, dass mein Vater sich scheiden ließ. Da saß ein fleischgewordener Männertraum vor mir, trotz ihrer 55 Jahre.
Nach einigem Smalltalk fragte ich sie, ob ich ein, zwei Tage bei ihr bleiben könnte, da ich etwas Ruhe bräuchte und das gerade bei uns nicht möglich wäre. Sie sagte mir, das könne ich gerne, die Wohnung wäre ja im Grunde riesig und ich könne bleiben, nur würde sie später noch Besuch erwarten und es wäre nett, wenn ich mich dann in den hinteren Räumlichkeiten aufhalten könnte, denn es wäre ein wichtiges Geschäftsmeeting, auf das sie schon lange gewartet hätte, es könnte einen toller Deal mit ihren beiden Boutiquen in der Stadt geben. "Kein Problem", antwortete ich und meinte: "Daher bis Du heute auch so elegant und sexy gekleidet." Ich sagte, ich würde mich für ein paar Stündchen aufs Ohr legen, dann könne ich sie sowieso nicht stören.
Ich muss länger geschlafen haben, als ich wollte, denn ich wurde plötzlich durch die Klingel der Penthousewohnung geweckt und als ich auf die Uhr sah, war es bereits 16.30 Uhr. Nachdem ich wieder klar im Kopf war, hörte ich Schritte von mehreren Personen und auch Stimmen. Ich beschloss nicht zu stören und doch wollte ich mal schauen, wer denn da gerade gekommen war. Ich schlich mich durch die Tür, welche das Gästezimmer mit dem Balkon verband und ging um die Ecke, um in die Nähes der großen Glasfront des Wohnzimmers zu gelangen und dort vorsichtig hineinspähen zu können, was kein Problem darstellen sollte, denn es waren an beiden Seiten zwei große Sonnensegel angebracht, welche mich vor einer Entdeckung schützen sollten.
Ich sah meine Mutter, immer noch so geíl gekleidet wie bei meiner Ankunft, das Wohnzimmer in Begleitung von drei Männern betreten, die gar nicht wie Geschäftsleute aussahen. Im Gegenteil - sie waren muskulös, etwa 1,80 Meter groß und von südländischer Erscheinung. Ich würde schätzen wollen aus der Türke. Dazu ihre Kleidung mit Muskelshirts und Goldketten und jeder hatte eine nicht gerade elegant, sondern eher vulgär zu nennende Hose an. Dazu trugen zwei von ihnen auch noch Sonnenbrillen und kauten ziemlich ordinär auf einem Kaugummi.
So begann einer von ihnen: "Du Schlampe willst Dir also etwas dazu verdienen. Kaum zu glauben, wenn man sich die Hütte anschaut und Dich in deinem geilen Fummel."
"Ja, mir geht’s finanziell absolut gut, aber ich möchte mir ein kleines Taschengeld zum Spass verdienen und da ich es mag gefickt zu werden, dachte ich ein Job als Hure wäre doch eine nette Abwechslung."
"Naja, Du schaust für dein Alter noch verdammt scharf aus und warum nicht, aber was kannst Du? Du siehst verdammt geil aus … hast Megaeuter, aber wir lassen nicht jede gleich für uns arbeiten. Wir müssen uns überzeugen, was du drauf hast beim Ficken."
"Das dachte ich mir", sagte meine Mutter und öffnete mit einer Hand ihren breiten Lackgürtel, öffnete die Knöpfe ihrer Kostüms, streifte es ab. Sie stand da mit einem goldfarbenen BH, der Mühe hatte, ihre Titten in Zaum zu halten, Strapshalter, drei auf jeder Seite, einem golfarbenen String und sehr geilen Nylons. Sie hatte sogar ein Bauchnabelpiercing.
"Nicht schlecht die Alte Murat, was?"
"Allerdings Rico, da kommt Leben in die Hose."
"Ja die Alte ist ein richtiges Fickstück, da könntest du recht haben Roberto!"
Die drei Typen öffneten ihre Hosenschlitze und holte ihre Schwänze raus. Alle drei waren mit richtigen Hengstschwänzen bestückt. Murats großer Riemen war sogar mit einem Prinz Heinrich Piercing bestüc
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Gibt es noch mehr davon ???«