Der Club (2) - das Debüt
von gucki19
In der Türsprechanlage hörte Silvia das typische Knacken der Elektronik und dann Wähl-Töne wie bei einem Telefon. Sie spürte Aufregung in sich hochsteigen und in ihrem Kehlkopf baute sich ein deutlicher Druck auf. Wie um Unterstützung zu bekommen drehte sie sich etwas zu Conny, die dicht hinter ihr stand. Da merkte sie, dass auch Conny leicht zitterte und ein wenig gepresst atmete.
„Empfang des Clubs, was kann ich für Sie tun?“ klang eine kühle und sachliche Männerstimme aus der Sprechanlage.
Silvia hatte im Umschlag mit Fahrkarte und Einladungsunterlagen auch den Text erhalten, der jetzt von ihr erwartet wurde. Sie hatte über eine Woche Zeit gehabt den kleinen Satz auswendig zu lernen. Trotzdem bebte ihre Stimme deutlich, als sie hier vor dem Clubhaus, noch ohne die schützenden Wände des Clubs um sich, ihre Antwort aufsagte. „Hier sind Silvia und Conny und wir sind heute bei ihnen eingeladen für unser Debüt als Sklavinnen.“
Nach einer kurzen aber deutlichen Pause meldete sich wieder die Stimme. „Okay – gleich gegenüber der Eingangstür befindet sich ein Aufzug. Ihr fahrt damit in den vierten Stock. Dort oben wird eine Tür zu unseren Clubräume offenstehen. Gleich im Eingangsbereich befinden sie zwei Körbe für eure Kleidung und Schuhe. Ihr entkleidet euch vollständig. Reisegepäck stellt ihr zu den Körben. Auf dem Boden findet ihr Markierungen für eure Füße, auf welche ihr euch draufstellt. Die Hände werden hinter dem Kopf verschränkt, Ellenbogen angehoben. So wartet ihr, bis ihr abgeholt werdet. Habt ihr das verstanden? Dann wiederhole das bitte.“
„Wir fahren in den vierten Stock, durch die offene Tür und dann ausziehen und auf die Markierungen stellen,“ wiederholte Silvia schnell.
„Okay, ich öffne jetzt die Tür.“ Schon hört Silvia das Summen des Türöffners und mit einem Klack ging die große Haustüre auf. Sie kamen in einen kleinen und eleganten Flur mit einem halbrunden Empfangstresen. Der Empfang war aber nicht besetzt. Im hinteren Bereich sah Silvia eine große Glastür, dahinter ein Treppenhaus und daneben die blanken Metalltüren zweier Aufzüge.
Silvia hörte wie Conny beim Ausatmen die Luft geräuschvoll durch die Lippen blies und so ihre Aufregung abzubauen versuchte. Und dann spürte sie Connys Hand, die an ihrem Handgelenk nach Halt und Unterstützung suchte. Es wurde jetzt wirklich ernst – jetzt waren sie richtig dran, nicht nur mit Zuschauen.
„Komm,“ rief sie Conny zu, ergriff ihre Hand und ging mit ihr Richtung Aufzug. Automatisch öffnete sich eine der Aufzugtüren bei ihrer Annäherung. Sie wählte das vierte Stockwerk an den großen Tasten. Die Schiebetür glitt wieder zu und nach einer Pause setzte sich der Fahrstuhl sanft in Bewegung. Die Rückseite der Kabine war als Spiegel ausgeführt und Silvia erkannte im Spiegelbild die Anspannung von Conny. Aber auch in ihren Schläfen hörte sie ihren Puls pochen.
Als beide aus dem Aufzug traten befanden sie sich in einer Fortsetzung des Empfangsflurs von unten. Vom Aufzug nach rechts befand sich eine große, weiße zweiflügelige Tür. Der eine Flügel mit Metallklinke war leicht geöffnet. Rechts neben der Tür befand sich ein silbernes Metallschild mit der Gravierung „Der Club“.
Gemeinsam traten sie ein. Der erste Raum war mit Teppichboden in dezenter grauer Musterung ausgelegt und glich einer Hotellobby. Im linken Bereich waren, ähnlich wie in ihrem regionalen Clubräumen zwei Glastüren, die eine zu einem Umkleidebereich mit Spinten, die zweite zu Duschen und Sanitäranlagen. Im hinteren Teil führte links eine Pendeltür wie aus einem Westernsaloon in eine Bar, rechts war ein breiter Durchgang ohne Türen und hinter diesem ein wohl großer Saal. Silvia erkannte zunächst nur einen roten Teppichboden und ein graviertes Metallschild mit dem Hinweis „Großer Salon“. Außerdem schienen zwei Gänge zu weiteren Räumen zu führen. Im rechten Teil waren Tische als Büffet aufgebaut, auf denen bereits Geschirr und Warmhalteplatten auf die spätere Verwendung schließen ließen. In einem Teil des Raumes waren noch Stehtische locker verteilt.
Direkt in der Mitte dieses Eingangsraumes standen im Abstand von vielleicht zwei Metern zwei Stühle mit etwas größeren Eingangskörben auf der Sitzfläche. Die Körbe klemmten große gelbe Papierbögen auf der Sitzfläche fest, welche dann vor dem Stuhl nach unten hingen. Auf dem linken stand „Sklavin Conny“, auf dem rechten „Sklavin Silvia“. Rechts von den Stühlen waren jeweils zwei Fußflächen aus gelbem Papier ausgelegt.
Gleichzeitig gingen beide zu ihrem Stuhl und stellten als erstes ihre beiden Sporttaschen daneben auf den Bode. Im Augenwinkel sah Silvia, wie Conny begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie selber hatte ein T-Shirt an, streifte es nach oben und zog es sich über den Kopf. Kurz gefaltet wanderte es als erstes Teil in den großen Korb auf dem Stuhl. Erst jetzt erkannte Silvia die beiden Kameras an der Decke, welche wohl direkt auf sie ausgerichtet waren. Sie wurden also beobachtet. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und stellte diese neben das T-Shirt auch in den Korb. Dann folgten die beiden Söckchen. Sie öffneten ihren Gürtel sowie Knopf und Reißverschluss der Jeans, dann streifte sie auch dieses Teil nach unten. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip und BH. Ein kurzer Blick zu Conny zeigte, dass auch die gleichweit mit der Entkleidung war.
„Hast Du die Kamera gesehen?“ fragte Conny und deutet mit dem Kinn leicht nach oben.
„Ja, ist mir auch aufgefallen. War eigentlich zu erwarten.“ Beherzt griff Silvia mit beiden Händen nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH. In der Bewegung nach vorn schob sie gleich das Höschen zu den Füßen und stieg heraus. Beide Teile wanderten noch in den Korb und als sie sich wieder aufrichtete war sie jetzt vollkommen nackt.
Auch Conny war inzwischen komplett entkleidet und sah zu Silvia rüber.
„Also los, auf die Markierung stellen und warten,“ forderte Silvia ihre Freundin auf und trat selber auf ihre beiden Markierungen. Dazu musste sie sich zuerst mit Blickrichtung zur Eingangstür drehen. Die beiden Fußabdrücke waren bestimmt schulterweit auseinander, denn ihre Beine waren jetzt deutlich gespreizt. Sie spürte ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen und eine aufkommende Erregung. Um Himmels willen nicht jetzt gleich feucht werden, dachte sie. Sie stemmte die Arme in die Hüften und versuchte die Aufregung und Erregung abzuatmen.
„Nimm die Hände lieber hoch wie wir sollen,“ kam jetzt von Conny und Silvia sah zu ihr rüber. Sie hatte ihre Finger bereits hinter dem Kopf verschränkt und stand gerade aufgerichtet und auch mit gespreizten Beinen auf ihren Platz. Die Brüste standen spitz nach vorne und die Nippel waren groß und fest. Conny atmete heftig. Auch sie schien erregt.
Jetzt nahm auch Silvia die Arme nach oben und die Hände hinter den Kopf. In dieser Haltung war sie gezwungen ihre Brüste richtig nach vorne rauszustrecken. Die Spreizung der Beine lies keine weitere Ausgleichsbewegung zu. Ja, jetzt war sie ausgeliefert.
Silvia schloss die Augen. Bereits in ihrer Jugend hatte sie davon geträumt wie sie an Männer zum Sex übergeben wurde. Die Träume hatten sie zunächst sehr erschreckt. Aber bald merkte sie, dass diese Vorstellungen sie ungemein erregten, auch wenn sie so gar nichts mit ihrer tatsächlichen Welt zu tun hatten. Als sie Markus kennenlernte traten diese Träume für viele Jahre in den Hintergrund, verschwanden aber nie vollständig. Als dann die Kinder aus dem Haus gingen wurden die Träume wieder ungemein stärker und vor allem auch fordernder. Ihr Mann Markus war auf ihre Anspielungen auf heftigeren Sex nie so richtig angesprungen. Und jetzt hatte sie den Club kennengelernt und heute würden ihre Träume tatsächlich wahr werden. Zur Anspannung der letzten Stunde gesellte sich eine befreiende Freude – Freude darüber, dass es jetzt soweit war.
Silvia hörte Schritte hinter sich und hatte sich soweit im Griff, sich nicht danach umzudrehen. Die Schritte kamen näher und verstummten dann hinter ihr. Und plötzlich spürte Silvia etwas über ihre Pobacken streifen. Etwas Dünnes, fest aber doch flexibel, mit weicher Spitze? Eine Gerte, schoß ihr unvermittelt ein Gedanke durch den Kopf und ein Adrenalinstoß durch den Körper. Sie atmete keuchend aus bei dieser Erkenntnis. Die Gerte streichelte noch etwas. Plötzlich zischte es kurz und Silvia spürte einen beißenden Schmerz auf der einen Po-Backe. „Oooh..“, entwich es ihr.
„Pschsch…..“ hörte sie ein leise Stimme.
Dann hörte sie das gleiche Zischen, aber weiter weg und sofort ein „aaahhh..“ von Conny.
„Auch pschsch…“ sagte die gleiche Stimme, sie glich der Stimme aus der Sprechanlage.
„Sklavin Silvia, wenn du jetzt den Schmerz spürst, zählst du laut mit.“ Ja es war die Stimme aus der Sprechanlage. Und sofort wieder das kurze Zischen und dann der Schmerz auf der anderen Po-Backe. Silvia bis die Zähne zusammen, konzentrierte sich und zählte, „eins.“ Kaum hatte sie ausgesprochen zischte es schon wieder und der Schmerz war fast auf der gleichen Stelle. Silvia brauchte einen Atemzug, dann zählte sie„zwei“.
Die Gerte streichelte jetzt wieder, von den Pobacken zu den Schenkeln, ihren Innenseiten und schließlich über die Schamlippen. Wieder das kurze Zischen und der Schmerz biß in die eine Schenkelinnenseite. Ausatmen, einatmen – „drei“.
Und schon zischte es wieder und traf diesmal genau die äußere Schamlippe. „Oooaaahhhh….“ entfuhr es Silvia trotz aller Konzentration. Der Schmerz war heftig, aber schließlich erledigte sie trotzdem ihre Aufgabe, „vier.“
„Tapfer, Sklavin Silvia. Fünf insgesamt, davon schon vier gezählt. Ist doch mal ein guter Einstieg. Was macht deine Sklavin?“
„Meine bibbert scheinbar vor Angst. Aber sie scheint doch auch erregt zu sein. Also Sklavin Conny, jetzt zählst du.“ Dies war eine Frauenstimme. Dem Zisch folgte ein kurzer Klatsch und Conny sagte gepresst „eins“ und kurz darauf „zwei“. Vor dem „drei“ entwich ihr zuerst ein Schmerzenslaut, und auch der „vier“ war anzuhören, dass sie sich schwer konzentrieren musste.
„Sehr schön, Sklavin Conny, für den Anfang auch gut ausgehalten und gezählt. Jetzt könnt ihr beide die Arme runternehmen und euch umdrehen. Wir werden zunächst uns ein wenig locker unterhalten,“ sagte die Frauenstimme.
Schon vorbei – dachte Silvia fast ein wenig enttäuscht. Nahm die Arme runter und drehte sich um. Hinter ihr stand ein schlanker Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Er mochte Mitte dreißig sein und trug eine eng anliegende schwarze Lederhose und ein blaues muscle-shirt aus dünnem, leicht transparentem Stoff. In der rechten Hand hielt er die Gerte.
Hinter Conny stand eine kräftige, recht junge Frau, wohl kaum dreißig. Sie hatte eine weiße Lederhose an und eine dazu passende Weste. Ihr leicht rötliches Haar war gut schulterlang und fiel offen. Auch sie hatte eine Gerte. Hinter beiden standen zwei etwas verschüchtert wirkende Frauen, die eine vielleicht etwas jünger als Silvia, die zweite deutlich jünger. Beide trugen einen blauen String -tanga und ein knappes transparentes Oberteil, wie Silvia das selber vor 2 Wochen getragen hatte. Auch ihr Halsband wies sie als Aspirantinnen aus, die die heutige Session beobachten sollten.
Der Mann trat einen Schritt auf Silvia zu, wechselte die Gerte in die linke Hand und legte ihr den freiwerdenden rechten Arm um die Hüfte. „Herzlich willkommen zu deinem Debüt, kleine Sklavin“ flüsterte er ihr zu, zog sie zu sich und sie spürte einen Kuss auf ihren Lippen. Als sie ihren Mund öffnen wollte trat er aber schon wieder etwas zurück. „Na, na….dazu ist am Abend noch jede Menge Zeit. Jetzt müssen wir erst noch die Formalien durchgehen. Ich hoffe, du hast dein Halsband dabei?“
Silvia bückte sich brav zu ihrer Sporttasche, holte ihr Halsband heraus und reichte es dem Mann. Dieser öffnete die Schließe und legte es ihr um den Hals. Dann schnappte der Verschluss wieder zu.
„Sehr schön. Siehst Du, deine Kollegin Conny hat ihr Halsband auch schon angelegt bekommen.“ Bisher hatte der Mann noch recht leise zu Silvia gesprochen. Jetzt sagte er lauter, auch an Conny gewandt.
„Das ist meine heutige Partnerin Jessica. Ihr sprecht sie die komplette Zeit hier mit Mistress Jessica an. Mich nennt ihr Master Sven. Wir sind heute eure Betreuer beim Debüt. Außerdem werden euch Greta und Anja beobachten. Beide überlegen, ob sie auch Sklavinnen werden möchten. Für beide ist es bereits der zweite Beobachtungsabend als Aspirantinnen.“ Die beiden Frauen hielten die Köpfe gesenkt. Die in Silvias Alter müsste Greta sein.
„Bevor wir den Bürokram angehen gibt’s erstmal einen Kaffee“. Mistress Jessica ging voraus in Richtung der Bar. Silvia und Conny folgten mit den anderen. In der Bar gab es einen großen Kaffeeautomat direkt neben dem Eingang, gar nicht hinter dem Tresen. Jessica nahm sich eine große Tasse aus dem Regal neben dem Automat, stellte sie unter den Auslauf und drückte einen der Knöpfe. Die Maschine brummte erwartungsvoll. „Kaffee dürft ihr selber wählen, es gibt diverse Sorten inklusive Cappuccino und Latte macchiato.“ Ihr Kaffee war fertig und Jessica trat damit zur Seite. Einer nach dem anderen wählte seinen Kaffee. Als alle versorgt waren ergriff wieder Mistress Jessica die Initiative und erklärte im Plauderton. „Wir haben jetzt noch vor halb vier. Um vier kommen die Zeugen um eure freie Entscheidung mit zu beurkunden. Um halb fünf hat erst Silvia, dann Conny einen Rasurtermin . Danach könnt ihr noch etwas ausruhen. Wenn ihr wollt könnt ihr dazu den Whirlpool nutzen, die Sauna ist aber erst ab 19:00 Uhr aufgeheizt. Für jede von Euch ist ein Termin bei der Massage reserviert. Eine Stunde vor Eintreffen der Gäste, also um sechs, gibt’s für alle Aktiven des Abends einen Imbiss, da wir ja keine Gelegenheit haben werden, uns während der Session am großen Büffet zu versorgen. Soweit ich informiert bin gibt’s Pizza, Fingerfood und Salate. Ist also für jeden was dabei. Gegen viertel vor sieben werdet ihr dann auf eurem jeweiligen Präsentationsplatz zum Empfang der Gäste festgebunden.“
Silvia nippte an ihrem Cappuccino. Ihre Anspannung hatte sich durch die ruhige und sachliche Ausdrucksweise von Mistress Jessica ziemlich gelegt. Auch Conny schien deutlich entspannter.
„Jetzt sehen wir uns als erstes die Räumlichkeiten eures Debüts an,“ schaltete sich jetzt wieder Master Sven ins Gespräch. „Euch interessiert doch sicher brennend, wo ihr zumindest den Rest eurer Unschuld verlieren werdet.“ Seine Mundwinkel umspielte ein süffisantes Lächeln. „Die Tassen räumen wir gleich in die Spülmaschine hinter dem Tresen.“
Mistress Jessica hakte einen Finger in den Ring von Connys Halsband und zog sie hinter den Tresen. Sie zeigte mit der anderen Hand nach unten und sagte zu Conny: „Einräumen ist deine Sache.“
Silvia stellte mit den anderen ihre Tasse auf den Tresen zu Conny. Durch die Aktion hatte sie gar nicht auf Master Sven geachtet. Plötzlich spürte sie einen Zug an ihrem Halsband. Sven zog sie zu sich heran und klinkte eine massive Lederleine in den Ring. Als Conny alle Tassen weggeräumt hatte stand auch schon Mistress Jessica mit einer Metallkette neben ihr und befestigte diese als Leine an Connys Halsband. Beide kamen hinter dem Tresen hervor und die gesamte Gruppe setzte sich wieder Richtung Eingangslobby in Bewegung. Master Sven führte Silvia voran Richtung der großen Eingangstür. Erst jetzt viel Silvia das massive, tief dunkelbraune Holzgestell auf der Seite des Eingangs auf. Sie erkannte die Klemmbretter für Kopf und Arme eines Prangers. Er war zwar ähnlich dem Teil in ihrem Clubhaus, in dem Siegrid vor zwei Wochen zur Begrüßung eingespannt worden war, war aber insgesamt etwas größer und stand auf einem Drehteller. Neben dem Pranger hing ein großer Flachbildschirm an der Wand. „Sklavin Conny gibt ihr Debüt – Clubhaus Hamburg ab 19:30 Uhr – Bühne im großen Salon“ stand in großen Buchstaben als Titel. Darunter waren zwei Bilder – ein Frontalbild von Connys Brüsten und eine Detailaufnahme ihres Geschlechts. Silvia sah zum ersten Mal die Bilder welche vor zwei Wochen von ihnen auf dem Gynäkologen-Stuhl gemacht worden waren. Unter den Bildern stand in kleinerer Schrift noch Einzelheiten zu Conny. Master Sven gab Silvias Leine an Mistress Jessica, trat auf die runde Grundplatte des Prangers und klappte das schwere Kopfbrett auf. „Das wird der Platz für Conny zur Gästebegrüßung. Auf eine Probepräsentation verzichten wir jetzt, weil sie später genug Zeit haben wird um alle Stellungen ausführlich zu erleben.“ Silvia sah, dass Conny respektvoll das Gestell ausführlich musterte. Sie trat auf den Drehteller neben Sven und fuhr mit ihrer Hand über die Rundungen, die später ihren Hals festklemmen würden.
„Vorsicht“ kam von Sven und er klappte das Teil wieder zu. Conny wurde von Mistress Silvia an ihrer Kette etwas vom Pranger weggezogen. Master Sven übernahm wieder Silvias Lederleine und zog sie gleich ein Stück weiter. „Und jetzt zum Platz für dich, kleine neue Sklavin Silvia.“ Er zog sie in Richtung eines kleinen, vielleicht 50cm hohen Podests. Beim Näherkommen erkannte Silvia zwei lederbezogene Ringe am Boden und etliche von einem Gestell gut zwei Meter über dem Podest herunterhängende Seile. Alle Seile endeten in Lederriemen mit Schnallen. „Hier wirst Du zunächst mal präsentiert. Fix ist nur die Befestigung deiner Füße auf dem Podest. Mit den Seilen kannst Du dann in verschiedene Positionen gehängt werden. Hängen wirst Du, weil die Stellungen jedes Gleichgewicht zum Stehen unterbinden werden. Genaueres wirst auch Du heute Abend auskosten können. Mit dem Tableau an der Wand können die Stellmotore für die Seile bedient werden. “
Er ging mit Silvia zu einer Steuertafel an der Wand links neben dem Podest. Sie erkannte etliche Tasten, beschriftet mit „Schulter-links“,“ Schulter-rechts“, „Becken-links“ und mehr und darunter waren etwas größere Schalter mit Beschriftungen wie „sitzen“, „doggy“ oder auch „stehen“.
Schon spürte sie wieder den Leinenzug an ihrem Halsband und Master Sven zog sie in Richtung des Durchgangs zum Großen Salon. Sie betraten einen wirklich großen Saal, ausgelegt mit rotem, leicht gemusterten Teppichboden. Im rechten Bereich sah man eine Bestuhlung ähnlich wie Kinosessel. Wie im Kino gab es Einzelsitze und auch Doppelsitze ohne Armlehnen dazwischen. Diese feste Bestuhlung war im Halbkreis angeordnet rund um eine etwas erhöhte und kreisrunde Bühne mit vielleicht 3 Meter Durchmesser. An den Seiten der festen Bestuhlung standen noch kleine Bistro-Tischchen und passende Stühle. Auf der Bühne stand ein massiver Holzkasten. Seine Oberfläche war einheitlich mit schwarzem Leder bezogen und scheinbar etwas gepolstert. Etliche Ringe, Riemen und Klappen wiesen auf vielfache Möglichkeiten hin, hier jemanden zu fixieren. Master Sven zog Silvia mit auf die Bühne und strich mit seiner Hand über die obere Lederpolsterung. „Dieses, kleine neue Sklavin wird dein Platz für heute Abend sein. Hier ist es schon angebracht ein wenig Probe zu liegen. Setz dich hier.“ Seine Hand klopfte zweimal auf das Polster. Silvia drehte sich und setzte sich langsam auf diese Stelle. Das Leder schmiegte sich sanft an ihre nackte Haut am Po. „Und jetzt hinlegen.“ Silvia hob ihre Beine auf die Kiste und legte sich nach hinten. Da sie ganz vorne gesessen hatte lag ihr Po jetzt am vorderen Ende, so dass ihre Beine keinen Platz mehr hatten. Sie wollte deshalb etwas nach oben rutschen. „Nein, nein – vorn bleiben, passt schon so.“ Kam jetzt in einem befehlenden Ton von Master Sven. Schon hatte er ihren rechten Fuß am Sprunggelenk umfasst und hob ihn nach oben. Mit einem schnellen Griff legte er einen Lederriemen an und schon war das rechte Bein nach oben gebunden. Sofort griff er nach ihrem zweiten Fuß und fixierte auch ihn mit einem Riemen an einem weiteren von der Decke hängenden Seil. Silvia lag jetzt auf der Kiste mit steil nach oben gespreizten Beinen. Sven griff zu ihrem Halsband klinkte die Leine aus und fixierte das Halsband direkt an einer Vorrichtung der Kiste. Silvia konnte den Kopf im Halsband noch drehen, aber nicht mehr heben oder zur Seite schieben. Während die Kiste selber so breit war, dass ihr Körper bequem darauf liegen konnte, war der Teil unter ihrem Kopf ab den Schultern nur ein schmaler Steg und weicher gepolstert als der untere Teil. Jetzt legte Sven ihre Handgelenke in gepolsterte Schellen an der Seite der Kiste und schloss auch diese Fixierung.
„So fixiert wirst Du heute Abend deinen aktiven Partnern zur Verfügung stehen, kleine neue Sklavin. Ich werde einer der Aktiven sein. Jetzt lass ich dich zum eingewöhnen ein paar Minuten allein. Greta bleibt bei dir.“ Silva drehte leicht den Kopf und konnte beobachten wie Master Sven Greta Handschellen anlegte und diese mit einem Karabiner an der Seite der Kiste fest machte. Dann sah sie Sven weggehen und aus ihrem Blickfeld verschwinden.
Silvia spürte wieder diese Mischung aus Ausgeliefertsein und Freude und schloss die Augen. Sie spürte ihre Beine nach oben ragen. Sie spürte die Fixierung. Nichts, rein gar nichts werde sie in dieser Position gegen die machen können, denen sie heute Abend zur Verfügung stand. Und jetzt zog wieder Erregung in ihr hoch. Sie stellte sich Hände auf ihren Brüsten vor. Wird sie an ihrem Heiligtum zuerst einen Mund, Finger oder gleich einen männlichen Prügel spüren? Und plötzlich zuckte sie in ihrer Fixierung, weil sich eine echte Hand auf ihren Po gelegt hatte. Sie riss die Augen auf. Master Sven war unbemerkt wieder zu ihr getreten. Der strich vom Po zwischen ihre Beine und griff ihr ungeniert zwischen die Schamlippen. „Oohh..“ entfuhr es Silvia.
„Bestens, bereits feucht beim Probeliegen. Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abend. Jetzt müssen wir aber zu den Formalitäten.“ Er schnallte Silvia wieder los und hing ihre Leine ein. Auch Greta machte er wieder los. Dann zog er Silvia aus dem Salon und zu den Gängen. Dort öffnete er eine Tür und sie betraten einen Besprechungsraum, in welchem bereits ein Mann und eine Frau in geschäftlicher Kleidung warteten. Ein kurzes Hallo zur Begrüßung, dann wurde Silvia von Sven zu einem bequemen Polstersessel am Kopfende geführt. Auf diesem lag ein großes weißes Handtuch, genau wie auf dem Stuhl links daneben. „Der große Sessel heute für unsere kleine neue Sklavin, unsere heutige Hauptperson. Setz dich. Und daneben für Greta.“ Sven wies Greta zu dem anderen Stuhl mit Handtuch und nahm dann Silvia die Leine ab.
„Hallo Silvia. Ich bin Günther und zusammen mit Alexandra da,“ der geschäftliche Typ wies auf die ähnlich wie er gekleidete Dame. „Wir sind heute die vom Club vorgesehenen und vorgeschriebenen Zeugen, dass dein Debüt als Sklavin deine eigene Entscheidung ist und alles was heute mit dir stattfindet auf deinen Wunsch geschieht.“ Er lächelte Silvia an. „Du weißt, dass deine Betreuerin Karin eine entsprechende Erklärung entworfen hat, die Du die letzten Tage studieren und gegebenenfalls anpassen konntest. Deshalb als erste Frage, hast Du den Wunsch auf eine Änderung?“
Silvia schüttelte den Kopf. Sie hatte die Erklärung zu Hause mehrfacht durchgelesen. Stellen, die ihr vielleicht beim ersten Lesen doch etwas prekär und peinlich vorkamen, hatte sie später eher als besonders anregend empfunden. „Nein, ich habe keine Wünsche auf Änderung,“ sagte sie fest.
„Gut,“ ergriff jetzt die Dame das Wort. „Du weißt, dass für dein Debüt als Sklavin vier Männer als aktive Partner für dich vorgesehen sind. Aus deiner Heimatgruppe hat sich jetzt noch eine Frau gemeldet, welche an deinem Debüt aktiv dabei sein möchte. Es ist Siegrid, die du bei ihrem Debüt vor 2 Wochen als Aspirantin begleitet hast. Dein von Karin erstelltes Profil und deine I-want-to-have-Liste haben eigentlich nicht die aktive Teilnahme einer Frau bei deinem Debüt vorgesehen. Karin hat uns eine Stellungnahme zugeschickt und stimmt der Teilnahme von Siegrid ausdrücklich zu und empfiehlt dir, ihrer Teilnahme auch zu zustimmen. Für eine Änderung des Erklärungsentwurfs von Seiten des Clubs bedeutet ist deine Zustimmung notwendig. Solltest Du dich dagegen entscheiden wird Siegrid als Gast und Zuschauerin dabei sein. Stimmst du zu, erweitert sich deine aktive Gruppe auf insgesamt 5 Personen.“
Silvia war überrascht und ein wenig perplex. Sie erinnerte sich an den leidenschaftlichen Kuss von Siegrid bei der Verabschiedung vor 2 Wochen. Okay – mit Siegrid ja.
„ja ich würde zustimmen,“ sagte sie nach einer kurzen Bedenkzeit.
„Sehr schön. Dann habe ich hier eine entsprechend geänderte Erklärung. Ich denke es ist für dich kein Problem, sie mit den Änderungen gleich vorzulesen und zu unterschreiben. Die Kamera läuft zur Dokumentation mit.“ Sie reichte ihr eine DIN A4 Mappe mit den Papieren.
Silvia schlug auf die erste Seite und begann:
„Ich, die innerhalb des Clubs für sexuelle Erfüllung e.V. (forthin „der Club“ genannt) als Silvia bekannte Person und durch die Videoaufnahme dieser Erklärung eindeutig identifizierbar erkläre hiermit, dass ich am Tag der Unterzeichnung freiwillig an einer BDSM-Session des Clubs in den Clubräumen in Hamburg als Sklavin teilnehme. Ich erkläre mich insbesondere damit einver
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 78
S Bruno
LG S.Bruno«
Kommentare: 23
Interessant wäre jetzt noch, was der Club ihm am anderen Ende der Welt bietet.«
Kommentare: 26
Kommentare: 159
Kommentare: 29
Gruß lokmaus«
Kommentare: 19
Kommentare: 53
Kommentare: 67
Kommentare: 5