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Kommentare: 4 | Lesungen: 9374 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.06.2006

Der Club

von

Mein Gebieter! Du hast mich zu Dir befohlen. Zu Dir, in Deine Stadt. Ich habe Angst, ich bin so aufgeregt. Werde ich Dir gefallen, wirst Du mich mögen? Und Du, werde ich Dir vertrauen können, wenn ich Dich sehe? Kann ich mich sorglos in Deine Hände begeben? Was wird mir passieren? Soll ich wirklich fahren?

Aber ich will Dich, ich habe so großes Verlangen nach Dir! Und schließlich hast Du es befohlen, ich wäre wohl eine schlechte Sklavin, wenn ich nicht gehorche.

Trotzdem, ich sitze hier im Zug, meine Hände sind schweißnass vor Angst. Aber das ist nicht alles an mir, was nass ist. Ich trage einen Rock, keinen Slip darunter, wie Deine Anweisung es mir sagten. Wird meine verräterische Feuchte an meinen Beinen herunterlaufen, wenn ich aufstehe? Vielleicht ist schon ein Fleck auf meinem Sitzplatz. Ob der Mann neben mir meine Geilheit riechen kann ...

Und nun fährt der Zug im Bahnhof ein. Mit zittrigen Knien steige ich aus, die Reisetasche in der Hand. Menschenmassen, durch die ich mich am Bahnsteig wühle. Ich bleibe ratlos stehen. Auf einmal eine Hand von hinten auf meiner Schulter. Vor Schreck schreie ich auf, lasse meine Tasche fallen. Dann drehe ich mich um. Ich habe Dich noch nie gesehn, doch erkenne Dich sofort. Liebevoll lächelst du mich an. Es beruhigt mich etwas und doch bleibt dieses Zittern. Ich biete Dir meine Lippen zu einem zaghaften Kuss an, den Du mir gerne schenkst.

Dann nimmst Du meine Tasche und meinen Arm, flüsterst fast in mein Ohr: „Komm, kleine Sklavin! Deine Erziehung wartet!“

Oh bloß gut, dass Du mich fest am Arm hältst, sonst würden meine weichen Knie nachgeben.

Wir gehen zum Parkplatz, Du führst mich zu Deinem Auto, läßt mich hineinsetzen. Ich kann nicht sagen, was für ein Auto es ist, welche Farbe es hat. Ich kann überhaupt keinen klaren Gedanken fassen.

Du lächelst mir aufmunternd zu, so dass ich endlich den Mund aufbekomme. Ich frage dich, ob es weit bis zu Deiner Wohnung ist.

Du sagst nur: „Süße, wir fahren nicht zu meiner Wohnung. Für Deine Erziehung weiß ich einen viel besseren Ort.“

Oh Gott, was hast Du vor?! Ich bestürme Dich mit Fragen, aber Du lachst nur. Dann ändert sich Dein Blick, du sagst barsch: „Schweig, Sklavin!“

Nun, was bleibt mir übrig, als abzuwarten und die Tränen zurückzuhalten.

In einem hübschen Villenviertel hältst du an, vor einem recht unscheinbar wirkendem Haus. Ich will zum Türgriff greifen, doch Du hältst mich zurück: „Schatz, ich möchte dass Du als Sklavin dieses Haus betrittst. Zeig mir, dass du keinen Slip trägst! Los!“

Voll Zittern hebe ich den Rock. „Wird´s bald! Ich beeile mich, ihn ganz hoch zu ziehen. Voll Scham schließe ich die Augen. Eine leichte Ohrfeige läßt mich die Augen aufreißen. „Sieh mich an! Du wirst nie die Augen schließen, außer ich erlaube es!“

Dann betrachtest Du mich genauestens. Zum Glück bist Du mit meiner Rasur zufrieden. Du spreizt meine Schamlippen, streichelst meinen Kitzler und dann dringst du mit zwei Fingern ganz tief in mich ein, ohne Vorwarnung. Ich stöhne auf. Dann sind die Finger wieder weg Du holst aus einer Tasche einen kleinen Dildo, den Du mir einführst. Den habe ich drinzubehalten, unter allen Umständen, befiehlst Du mir. Ich zittere, diesmal nicht nur vor Angst, sondern auch vor Erregung. Du hebst mein Tshirt, streichelst meine eh schon steifen Brustwarzen. Plötzlich hast Du eine Schere in der Hand. Ich erschrecke, doch Du lächelst nur und schneidest zwei Löcher in meinen BH, genau dort, wo die Brustwarzen sind. Der BH war sehr teuer, extra für den Besuch bei Dir angeschafft. Aber es ist mir egal, ich will Dir gefallen.

Dann legst Du mir noch einen Stahlreifen um den Hals, den du mir einem Vorhängeschloß sicherst.

So hergerichtet muß ich aussteigen und zum Haus laufen. Ich kann es gar nicht erwarten, drin zu sein.

Doch kaum betreten wir das Haus, ahne ich, dass es ganz anders kommen wird. Eine Art Salon liegt vor mir, mit einigen Sitzecken. Vier oder fünf Herren sitzen entspannt da, trinken Wein oder Bier, rauchen, unterhalten sich. Und am Boden oder an der Wand sehe ich ...

Eindeutig Sklavinnen. Fast nackte Mädchen mit Fesseln, Ketten, Lederdessous ... Und einige haben eindeutig Spuren von Bestrafungen an sich.

Doch mir bleibt gar keine Zeit, darüber nachzudenken, wo ich hingeraten sei, als mich ein Zucken durchfährt, ein Kribbeln ... Ohhhhh! Der Dildo in mir gerät in surrende Bewegung. Im Nu habe ich Schweißperlen auf der Stirn, ich keuche auf.

Du schaust amüsiert: „Was hast du denn, Schatz? Gefällt es Dir hier so gut?“ Ich weiß nicht wie ich einen Laut heraus bringen soll. Doch Dein strenger Blick läßt mich ein „Ja, Herr!“ hauchen. Sowas gemeines, der Dildo ist mit Vibration und Fernbedienung.

„Gut, Sklavin, wollen mal sehn, ob Du den Herren auch gefällst.“ Mir rutscht heraus: „Was meinen Sie damit, Herr?“ Sofort fragst Du mich wütend, ob Du mir erlaubt hättest zu sprechen. Kleinlaut verneine ich. Du versprichst mir, dass wir darüber später reden werden.

Dann führst Du mich zu einem kleinen Podest, hilfst mir herauf. „So Sklavin, zieh Dich aus!“ Ich denke, ich höre nicht recht. Vor all den Leuten??? Doch schließlich waren die anderen Sklavinnen auch ziemlich nackt und keiner schien sie weiter zu beachten. Nun, wenn ich schnell gehorchen würde, vielleicht würde gar niemand schauen.

Doch in dem Moment geht der Dildo wieder los, so stark, dass ich sehr laut aufstöhne. Was natürlich Aufmerksamkeit erregt. Dazu schnauzt du mich laut an, wann ich endlich meine Sachen ausziehe. Sofort ziehe ich mein Shirt über den Kopf, lasse es fallen, streife den Rock ab, öffne den BH. Nun stehe ich ganz nackt da, mit hochrotem Kopf. Das Summen des Dildos wird immer stärker, ich kann nicht still stehen. Jeden Moment werde ich kommen, hier vor allen Leuten. Ohhhhhhh!

Da hört es auf. Verwundert schaue ich Dich an. Du grinst gemein und sagst: „Los Sklavin, Beine breit und bücken! Spreiz Deine Pobacken, wir wollen Deinen Anus sehen!“


Sofort fange ich an zu weinen, will zu Dir runter laufen und betteln. Das kannst Du einfach nicht verlangen.

Alle Blicke sind auf mich gerichtet, erwartungsvoll, gierig und manche schadenfroh.

Du siehst sehr verärgert aus, greifst dir von einem Tisch eine lange Gerte und ehe ich mich versehe, habe ich drei Schläge auf dem Hintern, dem Rücken. Ich schreie auf, doch du schlägst weiter. Es tut sehr weh, doch du hast mich wieder auf den Podest getrieben. Dankbar für die Strafe küsse ich die Gerte, sehe Dich flehentlich an und gehorche dem so demütigenden Befehl. Oh, ist das peinlich. Du trittst an den Podest und auf einmal dreht er sich ganz langsam. Nun kann mich auch wirklich jeder sehen. Vorher hast Du noch schnell den Dildo aus mir entfernt.

Ein Herr steht auf, fragt dich etwas, Du nickst. Er kommt an den Podest, hebt mein tränenüberströmtest rotes Gesicht, streichelt mich. Dann, ohne Vorwarnung, schlägt er mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Hätte er mich nicht mit der anderen Hand gehalten, wäre ich gefallen. Dann spüre ich seine Finger zwischen meinen Beinen, er spielt mit meiner Feuchte, dringt ein, fickt mich mit den Fingern. Ohhhh, dann zieht er sie heraus, läßt sie mich ablecken, um dann damit tief in meinen Anus einzudringen. Und ich genieße es. Es tut weh und es ist erniedrigend, und doch ... Mein erster Herr schien damals recht zu haben, ich sehne mich wohl doch danach, vorgeführt zu werden..

Dann war es vorbei. So unerwartet, dass ich völlig orientierungslos war, als Du mich aufrichtest, mich aus dem Salon führst.

Wir kommen in einen kleinen Raum, Du nimmst mich auf den Schoß, streichelst mich, küsst mich und ich werde langsam ruhiger. Du sagst, dass Du stolz auf mich bist, dass ich mich gut geführt habe. Aber dass noch viel auf mich zukommt, ich solle mich entspannen, denn es würde noch sehr anstrengend werden.

Eine halbe Stunde Ruhe gönnst Du mir, wir schmusen, reden über alles mögliche.

Dann ziehst du an einer Klingel. Eine Sklavin, angezogen wie ein Dienstmädchen, nur viel freizügiger, kommt herein. Du sagst, sie soll mir helfen, mich herzurichten. Sie nickt und dann fängt sie an, auf mich einzuschwatzen, dabei wäscht und kämmt sie mich. Ölt meine Haut ein, legt Parfüm auf.

Dann schaut sie Dich fragend an „Soll Ihre Sklavin auch innerlich gesäubert werden, Herr?“

Du grinst gemein und sagst, dass Du Dich darum gern allein kümmerst. Sie knickst und verschwindet.

Ich ahne, was kommt. Über Deine Vorliebe für Klistierspiele hatten wir schon oft am Telefon geredet. Du führst mich zu einem kleinen gefließten Nebenraum, eine Art Bad. „Knie Dich auf den Boden, los!“ Ich jammere und bettle, doch du achtest nicht drauf. Aus einem Schrank holst Du etwas heraus, ich höre Wasser fließen, kann aber nichts sehen. Dann spüre ich es. Du spreizt meine Pobacken, es piekt und drückt an meinem Anus, dann dringt etwas hartes, schmales ein und schon gluckert etwas in mich hinein. Du lachst und bewegst den Stab etwas, gleichzeitig greifst du an meine Muschi, streichelst die Klitoris. Und, obwohl es unangenehm ist, werde ich geil, und wie. Je mehr Flüssigkeit in mich eindringt umso lauter stöhne ich. Und in dem Moment, als Du den Stab aus meinem Hintern ziehst, explodiere ich vor Lust.


Nachdem ich etwas ruhiger werde, merke ich wie unangenehm es in meinem Bauch und meinem Darm rumort. Oh, hast Du mir viel eingefüllt! Ich halte es kaum noch aus, ich schaue sehnsüchtig zu dem Toilettenbecken und frage, ob ich es herauslassen darf. Du schaust merkwürdig und fragst, ob ich es wirklich heraus lassen will. Ich sage: „Ja bitte, ich will.“

Du sagst: „Wenn Du es willst, dann bitte.“ Der Tonfall klingt merkwürdig, doch ich bin froh, dieses unangenehme Gefühl loszuwerden, achte nicht weiter drauf. Ich sitze auf dem Becken und hoffe, Du läßt mich allein. Doch Dein Blick läßt jede Hoffnung schwinden. Egal, es muß raus, alles. Es sind schreckliche Geräusche und die Düfte. Ich schäme mich so. Mein Gesicht ist sicher hochrot.

Dann bin ich fertig. Du befiehlst, dass ich mich gründlich wasche. Kaum bin ich fertig, packst Du mich am Arm, zerrst mich hinter Dir her, in den Salon zu dem verhassten Podest.

„Meine Herren, ich lade Sie ein, zuzuschauen, wie meine kleine Sklavin jetzt hier einen netten kleinen Sekteinlauf bekommen wird. Sie hatte schon einen Einlauf, aber sie wollte es unbedingt loswerden. Nun, dann muß ich ihr halt noch einen machen, am besten gleich hier. Nicht wahr?“

Allgemeines Beifallschreien. Nur ich nicht. Ich denke, ich werde ohnmächtig. Das nicht, nein, das auf keinen Fall. Ich werde gehen, jawohl! Hätte ich nur vorhin nicht gedrängelt, auf Toilette zu dürfen. Na ja, wahrscheinlich hättest Du Dir dann einen anderen Grund ausgedacht. Brauchst Du überhaupt einen Grund? Nein, ich halte das nicht aus, ich gehe ...

Was meinst du, würde ich wirklich gehen? Oder würde ich auch das mit mir machen lassen und es vielleicht noch genießen?

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Eine Sklavin bringt den Sekt, schaut mich mitleidig an und doch scheint sie ein wenig neidisch zu sein, wegen der Aufmerksamkeit, die ich errege. Wie gern würde ich mit ihr tauschen.

„Auf die Knie, Sklavin! Zeig uns Deinen Arsch, los!“ Kommt Dein barscher Befehl. Ich könnte vor Schreck in Ohnmacht fallen. Flehentlich sehe ich Dich an, meine Lippen formen lautlos ein „Bitte!“

Kurz blitzt auf Deinem Gesicht ein Lächeln auf, doch im Nu hast Du Dich wieder unter Kontrolle. Du umarmst mich kurz, streichelst mich und sagst: „Überleg es Dir, entweder Du gehst jetzt, ich bringe Dich zum Zug. Keine Sorge! Dann ist es vorbei, für immer. Oder Du gehorchst jetzt und auch weiterhin. Dann wirst Du nie wieder zögern bei einem meiner Befehle, schon gar nicht vor anderen. Überleg es Dir.“

Eben noch wollte ich gehen, doch nun, da die Möglichkeit da war, erschien es mir als absolut unmöglich. Gehen? Nein, niemals. Meinen Herrn enttäuschen? Nein! Ich würde gehorchen, egal was da kommt, egal, wie schlimm es wird. Ich vertraue Dir.

Als Zeichen gehe ich in die Knie, strecke den Hintern in die Höhe und spreize mit zitternden Händen meine Pobacken. Oh Gott, ist das peinlich! Und doch fühle ich mich gut, weil ich Dir zeigen kann, wie sehr ich Dir gefallen will. Du streichelst mich, sagst: „Brav, Sklavin.!“

Inzwischen hat eine Sklavin ein Einlaufgeschirr geholt. Sie stellt es vor mich hin und Du schüttest den Sekt hinein. Alles direkt vor meiner Nase. Es ist eine große Flasche, ohh Gott!

Panisch überlege ich noch, wie ich entkommen kann. Und doch weiß ich, es wird passieren.

Du hältst die Scheibe an, so dass mein Hintern Dir voll zugewandt ist. Deine Hand streichelt meine Klit, massiert meinen Kitzler, ich werde klatschnass. Ich stöhne und winde mich. Immer schneller reibst Du und flüsterst, ich soll Dich bitten, mir einen Sekteinlauf zu verabreichen. Nein, ich will nicht. Bitte! Du reibst weiter, unbeirrlich. Ich komme gleich, ohhh, gleich. Du hörst auf, bevor ich den Höhepunkt erreiche und meinst, erst willst Du etwas von mir hören. Wieder fängst Du an zu reiben, Ohhhhhhhhhhh, ich kann nicht mehr. Sosehr mich die Situation auch demütigt, sosehr erregt sie mich auch. Ich flüstere unter Stöhnen: „Bitte Herr, bitte machen Sie mir einen Einlauf!“

„Ich höre Dich nicht.“ Etwas lauter sage ich „Einen Einlauf, bitte Herr!“

Klatsch! Ein harter Hieb auf meinen Hintern. „Lauter und im ganzen Satz. Was ist das für ein Benehmen? Und präziser. Was willst Du? Und wo soll das ganze stattfinden?“

Ich stehe kurz vor meinem Höhepunkt, mir ist alles egal. Soll die Demütigung komplett sein, ok, ich schreie förmlich: „Herr, bitte mach mir einen Sekteinlauf! Bitte, gleich hier, vor allen Leuten!“

Du hörst sofort auf und sagst: „Gut, dann wollen wir ausnahmsweise mal den Wunsch einer Sklavin erfüllen.“ und grinst gemein. Oh ja, gemein. Ich hatte doch wirklich angenommen, wenn ich brav sei, bekäme ich Erleichterung, Du würdest mich zum Höhepunkt bringen. Einen Moment hatte ich vergessen, dass es Dir und allen anderen anwesenden Herrn Spaß macht, wenn ich leide.

Du greifst nach dem Einlaufgeschirr und ehe ich mich versehe, steckt der Stab in meinem Anus tief drin. Du drehst den Hahn auf und schon gluckert die Flüssigkeit in mich hinein. Gleichzeitig befiehlst Du mir, mit lauter Stimme vorzutragen, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat, welche allgemeine Regeln und Befehle Du mir gegeben hast und zum Schluß soll ich erzählen, was ich für Dich empfinde. Ohh, das ist eine schwere Aufgabe. Zum einen fällt es mir sowieso schwer, vor fremden Leuten zu sprechen und vor allem in dieser peinlichen Situation. Zum anderen wird es immer unangenehmer, je mehr von dem Sekt in mich hineinfließt. Als ich über Dich spreche, habe ich schon ein krampfhaftes Gefühl im Unterleib und gleichzeitig gelangt der Alkohol zügig durch die Darmwände in mein Blut. Ich werde beschwingt, irgendwie von der Realität losgelöst. Ich fühle mich schlecht und gleichzeitig auch gut. Ich rede von Dir, meinen Gefühlen für Dich, wie ergeben ich Dir bin, wie sehr ich Dich und Deine Dominanz bewundere. Wie gern ich Dir gehorche, mich bei Dir geborgen fühle und plötzlich rutscht mir heraus, dass ich Dich liebe. Du schaust mich verwundert an. Das wußtest Du noch nicht und ich auch nicht, bis zu dem Moment, als ich es aussprach. Wie kann man jemanden lieben, den man an dem Tag zum ersten Mal real begegnet ist, auch wenn Monate Email-, Chat- und Telefonkontakt vorausgingen.

Doch ich hab keine Muse, drüber nachzudenken. Gleich ist der Sekt in mir. Ein Herr tritt an Dich heran, redet auf Dich ein. Du schüttelst zweifelnd den Kopf, schaust mich fragend an, Ihr sprecht weiter. Dann nickst Du zustimmend und der Herr ruft nach seiner Sklavin. „Lena, hoch auf den Podest, hopp!“ Nanu, was wird das denn?

„Ein kleiner Wettstreit! Lena erhält auch einen Einlauf. Die paar Minuten Vorsprung werden Susanne doch nichts ausmachen?!“ Ich schaue entsetzt, doch eine Antwort wird wohl nicht erwartet. Lena reißt auch ihre Augen weit auf.

„Mal sehen, welche der beiden Stuten länger aushält. Kleiner Ansporn, ihr beiden. Die Verliererin wird die Gewinnerin zum Orgasmus lecken und selbst heute Nacht keinen Höhepunkt erlaubt bekommen. Ich weiß, Ihr seid beide nicht an lesbischen Spielen interessiert. Gerade drum. Also strengt Euch an!“

Jedesmal denke ich, schlimmer kann es nicht werden. Wie kann man sich täuschen. Ich würde schon jetzt alles drum geben, mich entleeren zu dürfen. Lena bekam inzwischen den Sekt eingefüllt. Sie stöhnt schon gewaltig. Tränen glitzern in ihren Augen. Sie ist sehr hübsch, schlank, lange dunkle Haare, große braune Augen. Und doch, wenn ich dran denke, dass ich sie vielleicht nachher lecken muß ... Nein, das kann ich nicht. Ich will nicht!!! Schlimmer wäre es, wenn sie hässlich oder gar ungepflegt wäre. Obwohl, sowas würde hier sicher gar nicht reingelassen werden. Der Club scheint sehr exclusiv zu sein.

Langsam wird es echt unangenehm. Mein Unterleib krampft sich zusammen, ich wiege mich ein wenig hin und her, aber das erleichtert nicht. Mein Knie tun auch weh, der harte Holzboden unter mir. Außerdem ist mir leicht drehend. Du wischst mir liebevoll mit einem kühlen Lappen über die Stirn, legst ihn mir kurz in den Nacken und fragst flüsternd, ob es noch geht. Laut sage ich: „Ja, Herr, mir geht es gut, ich werde gewinnen und Dich stolz machen.“ Du gibst mir einen Kuss auf die Lippen und sagst „Brav, Sklavin!“ Und flüsterst anschließend „Aber nur solange, wie es geht, verstanden?“ Ich nicke und bin glücklich.

Lena neben mir hat nun auch schon ein paar Minuten den Sekt in sich. Sie schaut mich etwas wütend an, sicher hat sie gehört, was ich sagte. Verbissen bemüht sie sich um Fassung. Ich versuche ihr einen Blick zuzuwerfen, der sagt, dass es mir leid tut. Aber was soll ich tun?

Plötzlich Tumult, hinter uns ein Klirren, ein Aufschrei, wütendes Schimpfen, dann ein Klatschen und Weinen. Eine Sklavin hat wohl etwas fallen lassen und wird bestraft. Einen Moment war keine Aufmerksamkeit mehr auf uns gerichtet. Sie zischt mir „Du Miststück!“ zu. Ich zucke zusammen. Doch sie zuckt umso mehr. Ihr Herr hat diese Frechheit mitbekommen und sofort mit der Peitsche zugeschlagen. Zur Strafe für ihre lose Zunge muß sie diese nun herausstrecken, bekommt eine Klammer daran. Oh, das tut weh, ich weiß das! Sie tut mir so leid, kann ich ihre Wut auf mich doch verstehn.

Lena laufen die Tränen herunter. Sie fängt an zu zittern, nach höchstens 2 Minuten macht sie Zeichen, dass sie sprechen möchte. Ihr Herr schaut wütend, macht jedoch die Klammer ab, ziemlich grob, was sie aufheulen läßt. Sofort bittet sie um Verzeihung, für die Frechheit und vor allem für ihre Schwäche, denn sie würde es nicht länger aushalten, sie müsse sich erleichtern, sie würde alles dafür tun. Erleichtert seufze ich auf. Du schaust zufrieden und doch auch etwas enttäuscht.

Lena bekommt von einer Sklavin eine Schüssel untergeschoben. Sie schaut entsetzt, aber der mahnende Blick ihres Herrn läßt sie den Blick senken. Sie braucht einen Moment, um sich zu überwinden. Dann spritzt die Flüssigkeit aus ihr heraus, hinein in die Schüssel. Alle schauen interessiert, ein paar Bemerkungen kommen von den Tischen her, aber keine zottigen, wie ich es erwartet hätte. Sie kann gar nicht aufhören, sich zu entleeren. Die Geräusche und Düfte dabei sind ihr sehr peinlich, sie weint lautlos. Ihr Herr streichelt sie liebevoll.

Inzwischen hast du auch veranlaßt, dass mir eine Schüssel untergeschoben wird. Nein, bitte, och menno, ich bin die Siegerin. Könnte ich nicht ...? Na zum Glück habe ich das nur gedacht und nicht laut ausgesprochen. Trotzdem kann ich mich nicht überwinden, obwohl ich langsam schlimme Bauchkrämpfe habe, Schweißperlen stehen auf meiner Stirn.

„Tu es! Tu es für mich, Skavin!“ Dieser Satz reicht, ich öffne mich, nur für Dich. Erst kommt nur Luft, ohh, dieses Geräusch. Dann spritzt es in die Schüssel und immer wieder Luft. Wie das klingt. Die Erleichterung ist guuuut, aber doch so peinlich. Beschämt schließe ich die Augen. „Au!“ Ein Ohrfeige erinnert mich dran, nie die Augen zu schließen. Ich könnte vor Scham im Boden versinken. Und es hört nicht auf, aus mir herauszulaufen. Ich krümme mich ein wenig, dann endlich scheint es alles zu sein. Ein Sklavin schafft die Schüssel fort und säubert mich sanft mit einem feuchten Tuch.

Ich fühle mich leer und irgendwie beschwingt, wahrscheinlich die Wirkung des Sektes.

Zwei Sklavinnen bringen eine weiche Matte zum Podest, du hilfst mir, mich drauf zu legen. Oh Gott, das hatte ich ganz vergessen!. Doch ich habe keine Kraft, aufzubegehren. Irgendwie erlebe ich alles wie in einem Traum. Entspannt liege ich auf dem Rücken. Als Du befiehlst, dass ich meine Beine weit spreizen und aufstellen, gehorche ich ohne nachzudenken. Du schiebst mir ein dickes Kissen untern den Po, so dass mein Becken hochragt.

Lena wird auf Knien zu mir rangetrieben, ihr Herr treibt sie mit der Peitsche. Flehentlich schaut sie mich an, ich zucke hilflos die Schultern. Ich habe Mitleid mit ihr, aber wie soll ich ihr helfen. Und ich bin heilfroh, nicht an ihrer Stelle zu sein.

Du flüsterst mir zu: „Ich weiß, Du magst das nicht. Deshalb hoffe ich, Du wirst einen tollen Höhepunkt haben. Anderseits wäre es schön, wenn sie sich etwas abplagen müßte. Sie hat es verdient. Ich will Dich nicht beeinflussen, Du sollst nur genießen. Ich bin sehr stolz auf Dich, deshalb darfst Du Dir nachher etwas wünschen.“ und küsst mich zärtlich. „Oh, ich liebe Dich, Herr! Danke!“

Nun herrschst Du Lena an: „Los Sklavin, leck sie zum Orgasmus. Los! 3 min. Danach erhältst du aller 30 sek 10 Peitschenhiebe. Gib Dir Mühe!“

3 Minuten? Das arme Ding, Frauen erregen mich nicht, das schaffe ich nie. Aber ich weiß, Du willst sie ja auch peitschen.

Mit einem wehleidigen Stöhnen kniet sie sich zwischen meine Beine, spreizt meine Schamlippen, fängt an, meine Klitoris zu reiben und meinen Kitzler. Hmmm, das ist gar nicht so unangenehm. Ihre Finger sind schmaler, als bei einem Mann, aber sehr geschickt. Nur mein Kopf wehrt sich noch, zu genießen. Aber ich merke, wie mein Widerstand schmilzt, schließlich bin ich viel zu beschwipst, um vernünftig zu sein. Ein Minute ist um, eine Sklavin sagt es laut an und ich kann allmählich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Lena senkt ihren Kopf und da ... Ihre Zunge ist an meinem Kitzler, ohhhhhh! Sie leckt und ich ... Ohhhhhh! Mein Denken setzt aus. Ich stöhne laut und keuche, was sie umso mehr anspornt. Noch flinker arbeitet ihre Zunge. Ich schließe beinahe meine Augen, aber im letzten Moment fällt mir Dein Verbot ein. Und gut so, meine Erregung wird immer größer und da sehe ich Dein erwartungsvolles Gesicht. Nein, ich muß mich beherrschen, Du möchtest sie so gern peitschen. Auch wenn sie mir leid tut, Du bist mir wichtiger, Dich möchte ich erfreuen und stolz machen. Krampfhaft versuche ich an etwas anderes zu denken, alle Muskeln anzuspannen und die erste Welle der Erregung senkt sich wieder etwas nach 2 Minuten. Sie muß es gespürt haben, denn sie ändern die Taktik. Lena leckt an meinen Kitzler, beisst ganz zart hinein, dann steckt sie mir zwei Finger in mein gieriges Loch. Ganz zart bewegt sie sie, dann immer heftiger. Zum Glück nicht so heftig, wie ich es mir wünsche, sonst wäre es um mich geschehen. Krampfhaft denke ich an den Berg Bügelwäsche zu Hause, den Stand meines Bankkontos, das bevorstehende miese Zeugnis meines Sohnes. Da endlich 3 Minuten. Du lächelst mich an, gehst hinter Lena und beginnst sie zu peitschen. Sie unterbricht nicht ihr Bemühen. Nur an ihrem Zucken merke ich, wie heftig die Hiebe sein müssen. Mein Mitleid hat meine Erregung ein wenig gedämpft, steigt nach den Schlägen wieder allmählich an. Doch die 30 Sekunden Pause für Lena sind schnell um. Du übergibst Ihrem Herrn die Peitsche, stellst Dich hinter den Podest. Während Lena gepeitscht wirst, gibst Du mir einen unerhört aufregenden Zungenkuss, mit den Fingern zwirbelst Du meine Brustwarzen. Und auch Lena gibt sich die allergrößte Mühe. Mit 4 Fingern stößt sie mich, ganz wild und heftig, Ein Finger der anderen Hand dringt in meinen Anus. Das war´s. Obwohl Dein Mund den meinen verschließt, hören alle im Salon meine lauten Schreie. Ich habe nicht nur einen Orgasmus, sondern gleich drei in Folge. Selbst Lena ist ganz erstaunt, wozu sie mich gebracht hat.

Ich sinke ermattet in Deinen Arm.

Du lächelst mich an und fragst, was ich mir nun wünsche.

„Ich möchte Dich in mir spüren, Herr! Bitte ganz tief! Und allein.“

„Du Dummerchen“ sagst Du, „jetzt hast Du einen Wunsch verschenkt, das hättest Du doch sowieso bekommen.“

Lena wird zu mir hoch getrieben, sie muß mir als Dank einen Zungenkuss geben. Ich kann dabei mich selbst schmecken. Merkwürdiges Gefühl.

Dann hebst Du mich hoch. Du trägst mich in Deinen Armen aus den Salon heraus, zurück in das Zimmer. Ermattet lehne ich meinen Kopf an Deine Schulter, meine Arme um Deinen Hals geschlungen.

Du legst mich sanft auf dem Bett ab. Meine Arme bindest Du am oberen Bettgestell an. Dann ziehst Du Dich langsam aus. Ich kann keinen Blick von Dir lassen. Ihr Männer denkt immer, wir Frauen sind nur scharf darauf, Eure stolze Männlichkeit nackt zu sehen. Vielleicht weil es umgedreht so ist? So sehe ich das nicht. Doch in dem Moment kann ich es nicht erwarten, dass dieses stolze Teil sich in mir versenken würde. Tief und fordernd. Und mit heftigen wilden Stößen. Ich flüsterte „Bitte!“ Du lächelst und kommst zu mir ans Bett, betrachtest mich eine ganze Weile. Das ist unangenehm. Ich winde mich. Dann legst Du Dich seitlich neben mich, fängst an mich zu streicheln, ganz sanft.

Doch allzu lange hältst Du das nicht aus. Nach wenigen Momenten und nicht allzu viel Bettelei von mir schwingst Du Dich auf mich, zwischen meinen gespreizten Beinen und dringst kraftvoll in mich ein. Es ist wundervoll, Dich in mir zu spüren, ganz tief. Ich wünschte, ich könnte Dich für immer dort festhalten.

Du machst meine Arme los, damit ich Dich umarmen kann. Wir haben den wunderbarsten Sex miteinander, den ich je erlebte und anschließend darf ich in Deinem Arm einschlafen, nicht ohne dass Du mir vorher ins Ohr geflüstert hast, wie hart der nächste Tag für mich sein wird.

Kommentare


Mai1968
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 27.06.2006:
»Sehr schöne Geschichte ... bitte unbedingt weiterschreiben!«

Tadana
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 4
schrieb am 27.06.2006:
»super Geschichte ! Bitte weiter ! «

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 13.11.2008:
»Die öffentliche Vorführung aus Sicht der Sklavin ist sehr gut herübergekommen und war anmachend und sehr erotisch. Vielleicht deshalb, weil es demütigend und doch gewollt war, vielleicht auch nur, weil es eben eine Geschichte und nicht Realität war. «

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 10.12.2014:
»Sehr einfühlsam. Würde mich freuen, zu lesen wie es weiter geht.«


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