Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen
von Mithrandir
Kapitel 1
Im Sekretariat
Alles begann an einem Montagmorgen im August. Ich befand mich gerade mal fünf Minuten in meinem Büro und versuchte mich geistig von Wochenende auf Arbeitsalltag umzustellen, als auch schon das Telefon zum ersten Mal klingelte. Ich ärgerte mich über die frühe Störung und nahm missmutig den Hörer ab. Es war Lee, eine der beiden Sekretärinnen des Chefs. Sie ersuchte mich ins Sekretariat zu kommen weil die Computer nicht so funktionierten wie sie sollten. Worin genau das Problem bestand konnte sie am Telefon nicht sagen. Also verließ ich mein Büro und beeilte mich den beiden in meiner Funktion als EDV-Betreuer zu Hilfe zu eilen. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich ins Sekretariat gerufen wurde, denn die beiden Sekretärinnen des Chefs verstanden es, sich in Szene zu setzen. Das wurde von ihnen auch erwartet. Der Chef legte großen Wert auf das Äußere seiner beiden Damen und ich war glücklich, dass er einen so guten Geschmack hatte. Als ich vor der Tür zum Sekretariat stand, klopfte ich an und trat dann ohne Aufforderung ein.
„Guten Morgen Paul, da bist du ja schon“, begrüßte mich Lee.
„Hallo Lee“, antwortete ich.
Die beiden Sekretärinnen saßen sich gegenüber an zwei zusammen gerückten Schreibtischen. Lee erhob sich, ging auf mich zu und schüttelte mir die Hand zum Gruß. Sie sah mal wieder atemberaubend aus. Sie trug eine schicke weiße Bluse und einen perfekt dazu passenden schwarzen Minirock. Hauchdünne schwarze Nylons bedeckten ihre langen, schlanken Beine. Dazu trug sie sehr hohe schwarze Lackpumps. Lee sah zum Anbeißen aus. Sie war eine typische Asiatin mit langen, glatten, pechschwarzen Haar.
„Hallo Paul“, begrüßte mich nun auch Marion, die andere Sekretärin. Ihr langes Haar war strohblond und die Farbe bildete einen extremen Kontrast zu jener von Lee.
„Guten Morgen Marion“, erwiderte ich den Gruß und schenkte ihr ein Lächeln. Schließlich wusste ich was sich gehörte.
Auch Marion kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand. Wie ihre Kollegin trug sie einen schwarzen Minirock und sinnlich schwarze Strümpfe. Das Oberteil von Marion war allerdings rot, was vermutlich besser zu ihrem blonden Haar passte. Und auch die Schuhe – offene rote Riemchensandalen mit Plateau und sündig hohem Absatz – unterschieden sich von jenen von Lee. Als die beiden vor mir standen musste ich beinahe zu ihnen aufblicken. Ich war nicht groß, beinahe schon schmächtig, und die hohen Absätze der beiden Damen trugen das Übrige dazu bei.
„Wie war dein Wochenende Paul?“, erkundigte sich Lee.
„Ich war am Samstag mit einem Kumpel wandern“, antwortete ich. „Es war einfach toll. Wir hatten richtiges Prachtwetter.“
„Und wie geht’s deiner Freundin?“, fragte sie weiter.
„Ich bin seit über einem Jahr Single. Weißt du das denn nicht?“
„Oh, tut mir leid.“
„Braucht es nicht. Und wie war euer Wochenende?“
„Gestern war bei uns eine große Grillparty mit Freunden“, begann Marion. „Ich glaube es waren mindestens 50 Leute bei uns im Garten.“
„Aha“, nickte ich interessiert.
„Erwin hat den Grill angeworfen und – was soll ich euch sagen – natürlich die Hälfte vom Fleisch verbrannt.“
„Oje“, antwortete ich.
„Seine Freundin hat gezankt mit ihm, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen …“
„Ist verständlich“, warf ich ein. Ich konnte Marions Wortschwall nur schwer folgen. Der Grund war, dass es mich schlichtweg nicht interessierte, ob dieser Erwin den Grill abgefackelt oder seine Freundin ihn deswegen ausgeschimpft hatte. Ich kannte die beiden noch nicht einmal. Stattdessen schweiften meine Blicke immer wieder über die grazilen Beine der beiden jungen und bildhübschen Sekretärinnen. Über die zarten, schwarz transparenten Strümpfe an ihren schlanken Schenkeln. Über die glänzenden, erotischen High Heels an ihren Füßen. Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, um diese sinnlichen Objekte der Begierde einmal anzufassen zu dürfen. Sie einmal zu streicheln, sie zu massieren oder sie gar zu küssen. Die Miniröcke von Marion und Lee waren gerade lang genug, um den oberen Rand der Strümpfe zu verdecken. Ich überlegte fieberhaft, ob die beiden wohl halterlose Strümpfe trugen, oder ob sich unter den Röcken gar Strapse verbargen. Zumindest bei Lee sah es danach aus. Zarte senkrechte Linien zeichneten sich unter ihrem Rock ab.
„… und Thomas hat dann …“, Marion unterbrach ihre Erzählung und sah mir scharf in die Augen. „Paul?“
„Ja Marion.“
„Gefallen dir unsere Beine?“
„Ähm … was?“, antwortete ich errötend.
„Ob dir unsere Beine gefallen?“
„Warum fragst du?“
„Weil du sie pausenlos anstarrst! Stehst du etwa auf Frauenbeine?“
Ertappt! Tja, was sollte man darauf antworten? Natürlich stand ich auf Frauenbeine, aber das erzählt man doch nicht jedem x-beliebigen. So gut kannte ich Marion und Lee auch wieder nicht.
„Du musst nicht antworten Paul“, sagte Lee. „Es ist ohnehin offensichtlich wo du hinsiehst. Du musst deswegen nicht verlegen werden. Ist doch ganz natürlich. Dem einen gefällt dieses und dem anderen jenes. Sieh ruhig hin, wenn es dir gefällt!“
„So ist es“, pflichtete Marion bei, „wir haben nichts dagegen. Das zeigt doch, dass du uns hübsch findest.“
„Ich möchte mich jetzt trotzdem lieber um eure Computer kümmern, wenn’s recht ist“, wechselte ich das Thema, denn es war mir peinlich so offen darüber zu sprechen. „Was habt ihr denn für ein Problem?“
„Bei mir scheint am Vormittag die Sonne so ungünstig auf den Monitor, dass ich nichts mehr lesen kann“, schilderte Marion.
„Und bei mir ist das am Nachmittag der Fall“, sagte Lee.
„Kannst du die Monitore woanders hinstellen, sodass wir nicht mehr geblendet werden?“
„Aber ihr braucht doch nur die Bildschirme ein bisschen zu verrücken.“
„Das haben wir schon versucht. Die Kabel, die unter die Schreibtische verlegt sind, sind zu kurz. Kannst du vielleicht alles abstecken und dann neu aufbauen Paul? Hilfst du uns?“
„Ja, bitte hilf uns!“
Die beiden sahen mich mit ihren großen Augen an und schenkten mir ein strahlendes Lächeln. Ich war ganz hingerissen und schmolz dahin wie Eis. Diesen hübschen Frauen konnte man keinen Wunsch abschlagen.
„Natürlich helfe ich euch. Wo sollen die Bildschirme denn hin?“
„Meinen hier rüber.“
„Und meinen hierher.“
„In Ordnung.“
Ich löste die Kabel von den beiden Monitoren, ließ sie durch den Spalt zwischen den beiden Schreibtischen zu Boden fallen und stellte die beiden Monitore dorthin, wo die Damen sie haben wollten.
„Dann krieche ich mal unter die Tische und stecke alles ab.“
„Stört es dich, wenn wir inzwischen wieder Platz nehmen und mit unserer Arbeit weitermachen?“
„Nicht im geringsten.“
Ich kroch auf allen Vieren unter die Tische. Wie fast immer herrschte dort ein schlimmes Durcheinander von unzähligen Kabeln, Staub und vereinzelt sogar Spinnweben. Ich versuchte den Kabelsalat zu entwirren und alles von den Computern abzustecken. Marion und Lee setzten sich inzwischen wieder auf ihre Bürostühle und streckten ihre Beine unter den Schreibtischen aus, sodass ich sie direkt vor der Nase hatte. Ein Beinpaar von rechts, das andere von links. War das Absicht von den beiden? Wollten sie mich provozieren, mich absichtlich verführen? Allmählich glaubte ich, dass es so war. Wie auch immer, meine Konzentration litt erheblich darunter und die Arbeit ging nur langsam voran. Immer wieder sah ich abwechselnd nach links und rechts.
Lee hatte ihre Beine so weit unter den Tisch gestreckt, dass ich ihre schwarzen Pumps beinahe im Gesicht hatte. Sie waren auf Hochglanz poliert und ich konnte mich fast darin spiegeln. Die sehr hohen Absätze zwangen ihre Füße in eine gestreckte Position, sodass Schienbeine und Fußrücken eine gerade Linie bildeten. Es war ein wunderschöner Anblick.
Auf der anderen Seite – ebenfalls ganz nah bei meinem Gesicht – räkelten sich Marions Beine. Die sündig roten Plateausandalen waren auch einen zweiten Blick wert. Gleich über den Zehen befand sich ein zierliches, rotes Lackriemchen, womit die Sandalen an den Füßen gehalten wurden. Auch das Plateau der verruchten Sandalen war aus rotem Lack, ebenso der dünne Bleistiftabsatz, der atemberaubend hoch war. Ein zweites Lackriemchen schmiegte sich um Marions Fußgelenk und war mit einer kleinen Schnalle verschlossen. Durch die hauchdünnen Strümpfe konnte ich erkennen, dass Marions Zehennägel in sündigem rot lackiert waren und mit den Sandalen um die Wette glänzten. Marions Fuß begann leicht zu kreisen und ich war hin und weg.
„Wie geht’s dir da unten Paul? Kommst du zurecht?“, erkundigte sich Lee.
„Geht schon“, antwortete ich und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir durch die erotische Ablenkung schwer fiel.
„Können wir dir helfen?“, fragte Marion.
„Ja. Ich habe die Kabel von Maus und Tastatur gelöst. Schiebt sie mal zu euren Bildschirmen rüber.“
„Gerne Paul!“
Anschließend schob ich die beiden Computer unter den Schreibtischen herum, bis die Kabellänge für Tastatur, Maus und Bildschirm passte und kroch auf allen Vieren hinterher. Plötzlich hörte ich ein Kichern von einer der beiden Damen.
„Sieh mal nach unten Lee“, hörte ich Marion flüstern.
„Was ist? Oho! Ziemlich verrucht“, antwortete Lee und begann ebenfalls zu kichern.
„Paul?“
„Ja, was ist?“
„Ich finde deine Unterhose ziemlich neckisch.“
„Was?“ – Oje, es wird doch nicht… Leider doch! Meine Jeans waren durch das Herumkriechen etwas nach unten gerutscht und die beiden konnten die Kehrseite meines Slips sehen.
„Es ist selten, dass ein Mann einen Stringtanga trägt“, lachte Marion.
„Und die Farbe pink ist bei einem Mann wahrscheinlich noch seltener“, ergänzte Lee.
„Und dann noch überall mit Spitze besetzt.“
„Das ist …“, antwortete ich stotternd, „mir sind die Slips ausgegangen und … und …“
„… du hast dir von deiner Schwester einen Tanga ausgeborgt? Wolltest du das sagen?“, ergänzte Marion lachend mein Gestammel.
„Äh … ja“, ich wusste, dass das ohnehin niemand glauben würde und zog rasch meine Jeans wieder nach oben.
„Bitte lass die Hose unten! Sieht doch gut aus!“, forderte Lee.
„Genau. Der Tanga schmeichelt deinem knackigen Hintern.“, stimmte Marion zu.
„Trägst du vielleicht sonst noch etwas von deiner Schwester?“
„Ihren BH vielleicht? Ihren Body? Strümpfe?“
„Dürfen wir es sehen Paul?“
„Ich habe mir nur ihren Slip geborgt“, antwortete ich. Natürlich hatte ich den Slips nicht von meiner Schwester geborgt, sondern im Internet gekauft, aber das musste ich den beiden nicht unbedingt auf die Nase binden.
„Schade. Ich wäre schon neugierig gewesen“, sagte Marion.
„Aber trotzdem Danke für den aufregenden Anblick Paul“, antwortete Lee.
„Ja, Danke Paul. Und während du die restlichen Kabel zusammen fummelst, darfst du als Belohnung meine Beine berühren.“
„Meine auch.“
Passierte das tatsächlich oder träumte ich? Natürlich hatte ich nichts dagegen, die beiden etwas zu befummeln. Und wie auf Kommando rutschten Marion und Lee auf ihren Stühlen herum und streckten ihre langen Beine in Richtung meiner veränderten Position. Wieder kamen ihre Schuhspitzen von beiden Seiten ganz dicht an mein Gesicht heran und ich ließ die Kabel Kabel sein und betrachtete erneut die wohlgeformten Schenkel, die zierlichen Füße und die erotischen High Heels.
* * *
Ganz sanft legte ich meine Finger auf Lees rechtes Knie und ließ sie langsam über ihre knisternden Strümpfe nach unten gleiten. Mit der anderen Hand streichelte ich zärtlich ihre Wade und glitt auch hier langsam nach unten. Bei ihrer Ferse begannen die sinnlich schwarzen Pumps. Geschmeidig und elegant schmiegten sie sich um ihre Füße. Ganz langsam glitt ich mit meinen Fingern über das glänzende Material nach unten und passierte den Knick, wo die Zehen im rechten Winkel vom restlichen Fuß abgebogen wurden. Meine Finger wanderten weiter und ich langte bei der abgerundeten Schuhspitze mit den darin verborgenen Zehen an. Ich fragte mich, ob Lees Zehennägel darunter wohl auch lackiert waren.
„Du machst das gut Paul!“, hauchte Lee durch die Tischplatte herab.
„Und was ist mit mir?“, fragte Marion enttäuscht. „Gefallen dir meine Beine etwa nicht? Du hast sie noch kein einziges Mal berührt.“
„Entschuldige bitte“, sagte ich.
Rasch nahm ich eine Hand von Lees Beinen weg und legte sie auf Marions Fußgelenk. Ich glitt mit meinen Fingern sanft über das Fesselriemchen ihrer roten High Heels. Dann streichelte ich ihren Fußrücken, rutschte Stück für Stück nach unten und fuhr die Konturen des Riemchens direkt über ihren Zehen nach. Nun war ich ganz nah an der Fußspitze angelangt. Ich streichelte jede einzelne von Marions Zehen vom Ansatz über den lackierten Zehennagel bis zur Zehenspitze und wieder zurück. Ich steckte meine Finger zwischen jedes einzelne Zehenpaar, so tief wie es die Strümpfe erlaubten. Es war kein Wunder, dass sich in meinen Jeans oder besser gesagt im Spitzentanga langsam etwas regte und ständig wuchs.
Nun wollte ich es aber wissen. Ich drehte meinen Kopf wieder auf die andere Seite und betrachtete fasziniert Lees Beine, die ich die ganze Zeit blind gestreichelt hatte. Ich nahm einen ihrer Pumps bei der Ferse und zog ihn kurzerhand von ihrem Fuß. Und ich sah, was ich insgeheim erhofft und vermutet hatte. Lees Zehennägel waren lackiert! Ein kräftiges violett schimmerte durch die Strümpfe und ich konnte es kaum erwarten sie anzufassen.
„Jetzt wird aber jemand übermütig“, hörte ich Lee von oben sagen. Man hörte es ihrer Stimme an, dass sie dabei lächelte.
„Ich finde die Massage toll“, antwortete Marion.
„Ich doch auch. Mach bitte weiter Paul!“
„Ja, sehr gerne“, antwortete ich von unten.
„Und während du weiter machst, möchte ich dir etwas vorlesen Paul“, sagte Marion. „Wir haben etwas im Internet gefunden und ausgedruckt. Das wird dich sicher interessieren. Es ist das Profil eines Forumbenutzers. Hier steht: Geschlecht männlich; Alter 22, Nickname Footsiepaul.“
Ich bekam den Schock meines Lebens. Das war mein Nickname, den ich überall im Internet verwendete. Marion fuhr fort:
„Beiträge 183; Besondere Interessen: Beine, Füße, High Heels, Strümpfe und Strumpfhosen, Damenwäsche und – Lee und ich konnten es kaum glauben – Fesselspiele.“
„Der Nickname Footsiepaul kommt in vielen Erotikforen im Internet vor“, ergänzte Lee, „und es scheint sich immer um dieselbe Person zu handeln.“
„Und schließlich gibt es noch ein weiteres Forum wo es um Kinofilme geht. Also ein ganz anderes Thema. Und auch dort gibt es einen Footsiepaul. Und wer glaubst du, war so unvorsichtig und hat ein Bild von sich hochgeladen? Was denkst du Paul?“
Ich grummelte irgendetwas Unverständliches als Antwort und mein kleiner Paul fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
„Das warst du, Paul! Das bist eindeutig du auf dem Bild“, antwortete Lee.
„Du bist ja ein ganz schön verruchtes Kerlchen“, meinte Marion.
„Genau. Du stehst auf Frauenbeine, Frauenkleider und sogar auf Fesselspiele.“
„Und du streichelst so selbstverständlich unsere Beine und Füße, als ob es das Größte für dich wäre.“
„Und dein rosaroter Spitzentanga stellt einen weiteren Beweis dar, dass du dieser Footsiepaul bist.“
„Was sagst du dazu Paul?“
Im Moment fühlte ich mich einfach nur schäbig. Wie hatten die beiden das alles nur herausbekommen? Entsetzt stellte ich fest, dass ich mit beiden Händen noch immer an den Zehen von Marion und Lee spielte. Rasch nahm ich sie weg und steckte in Windeseile die restlichen Kabel an die Computer. Dann kroch ich unter den Schreibtischen hervor und stand auf. Lee stülpte ihren Schuh, den ich ihr ausgezogen hatte, wieder an ihren Fuß. Dann erhoben sich Marion und Lee von ihren Bürostühlen.
„Ihr behaltet das doch für euch?“, fragte ich verzagt.
„Das ist aber eine Neuigkeit, die alle in der Firma brennend interessieren würde“, antwortete Lee.
„Alle Kollegen würden dich ab sofort mit ganz anderen Augen sehen.“
„Ein Fetischist unter der Belegschaft, das wäre doch mal was Neues.“
„Bitte Marion!“, flehte ich, „Bitte Lee! Verratet es niemandem!“
„Wir könnten vielleicht dicht halten, wenn …“
„Was? Was soll ich tun damit ihr schweigt?“
„Also lieber Paul! Wenn wir etwas brauchen und dich rufen, bist du sofort zur Stelle?“, sagte Lee.
„Natürlich, Lee“, antwortete ich rasch.
„Du wirst uns jeden Wunsch von den Lippen ablesen und umgehend erfüllen?“
„Das mach ich Marion!“
„Du wirst tun was wir dir sagen?“
„Ja.“
„Alles? Wirklich alles?“
„Ja.“
„Dann machen wir doch gleich mal einen Versuch. Heute nach der Arbeit wirst du zur Pediküre gehen“, bestimmte Marion.
„Was?“
„Pediküre, auch Fußpflege genannt. Lass das volle Programm machen: Hornhaut entfernen, Nagelhaut entfernen, Nägel schneiden feilen. Hast du das verstanden Paul?“
„Ja Marion.“
„Anschließend gehst du in einen Drogeriemarkt und besorgst Nagellack. Ein paar verschiedene Farben“, fuhr Marion fort.
„Rot, pink, violett, orange. Nur kräftige, leuchtende Farben“, ergänzte Lee.
„Und ein Fläschchen mit Klarlack.“
„Dann gehst du in deine Wohnung und rasierst erst mal deine Beine und deinen Schritt. Mach es gründlich und entferne wirklich jedes Härchen.“
„Und dann lackierst deine Zehennägel Paul. Hast du das schon einmal gemacht?“
„Nein.“
„Damit es ordentlich wird, wirst du erst eine Schicht Klarlack auftragen. Wenn es getrocknet ist trägst zu zwei Schichten des färbigen Lacks auf.“
„Und wenn auch das getrocknet ist, gibst du noch eine Schicht Klarlack darüber. So erhältst du einen schönen Glanz. Verstanden Paul?“
„Ja. Kann ich jetzt gehen?“
„Nicht so schnell lieber Paul“, ergriff Marion das Wort. „Das war noch nicht alles.“
„Was denn noch?“, frage ich stöhnend.
„Höre ich da einen gewissen Missmut in deiner Stimme Paul?“
„Nein Marion. Was soll ich noch tun?“, fragte ich ganz sanft.
„Warte einen Moment!“
Marion und Lee gingen nach nebenan in die Kaffeeküche und schlossen die Tür hinter sich. Für ein paar Minuten stand ich allein im Sekretariat und konnte verarbeiten, was bisher geschehen war. Dass es ausgerechnet die beiden Chefsekretärinnen sein würden, die meine geheimen Leidenschaften aufdecken würden, hätte ich niemals für möglich gehalten. Ich trat unruhig von einem Fuß auf den anderen und überlegte fieberhaft, was die beiden in der Kaffeeküche wohl ausheckten.
* * *
„Komm rein zu uns“, winkte mich Lee in die Kaffeeküche.
Sofort fiel mir auf, dass etwas an ihr verändert war.
„Du hast deine Strümpfe ausgezogen?“, fragte ich verwundert.
„Gut beobachtet Paul. Man merkt sofort, wohin du am liebsten siehst“, antwortete Lee schmunzelnd.
„Und du wirst nun deine Schuhe, Jeans und Socken ausziehen“, forderte mich Marion auf.
„Warum das denn?“, erwiderte ich. Wollten die beiden mich etwa vernaschen?
„Weil wir es so wollen. Also los!“
Verwirrt tat ich, was die beiden von mir verlangten. Nachdem meine Hose unten war, begannen Marion und Lee zu kichern, da sie nun meinen pinken Damentanga zum ersten Mal zur Gänze betrachten konnten.
„Sexy, mein lieber Paul. Wirklich sexy“, lachte Lee. „Aber auch das Höschen muss runter!“
Ich hatte nicht mal die Zeit etwas zu erwidern, denn Lee griff sofort nach den hauchdünnen Bändchen an meinen Hüften und zog den Spitzentanga rasch meine Beine hinab. Nun war ich ‚unten ohne‘ und Marion und Lee kicherten schon wieder als sie entdeckten, dass mein Pimmel wie eine 1 stand.
„Unsere Behandlung scheint dir zu gefallen“, eröffnete Marion.
„Bei dem Ständer muss es wohl so sein“, antwortete Lee und gab meinem Pimmel einen kleinen Schubs mit dem Zeigefinger, sodass er hin und her federte.
„Was habt ihr mit mir vor?“, frage ich.
„Zieh die an!“, ordnete Lee an ohne auf meine Frage einzugehen.
Sie hielt mir ihre schwarzen Strümpfe unter die Nase. Jene Strümpfe, die sie vor ein paar Minuten noch selbst getragen hatte. Die Situation wurde immer aufregender. Ich schlüpfte rasch in die zarten Nylons und der Gedanke, dass vorhin noch Lees Beine darin gesteckt hatten, versetzte mein Blut in Wallung.
„Und hier mein Strapsgürtel. Anziehen!“, lautete die nächste Anweisung. Hatte ich es nicht vermutet? Lee verbarg Strapse unter ihrem Minirock. Das heißt jetzt nicht mehr, denn nun schlang ICH den Gürtel über meine Hüften und befestigte die Strümpfe daran.
„Mein Slip. Zieh ihn an Paul!“
Lee hielt mir ihren schwarzen Spitzentanga unter die Nase und ich glaubte, einen Hauch ihres weiblichen Duftes daran zu riechen. Das Höschen war genauso knapp wie mein eigenes und mein Gehänge – vor allem mein stocksteifer Pimmel – hatte darin bei weitem nicht Platz und quoll seitlich vom Stoff hervor. Und dann tat Lee etwas, was mich vollends verblüffte. Sie schnappte sich mein pinkes Höschen, stieg mit den Beinen hinein und zog es hoch bis unter ihren Minirock.
„Damit’s mich untenrum nicht friert“, erklärte sie beiläufig.
„Zur Tarnung deiner Unterwäsche darfst du jetzt deine Jeans und deine Schuhe wieder anziehen“, sagte Marion.
„Die Socken auch?“, frage ich.
„Nein. Die Strümpfe sind kaum zu sehen, wenn du darauf achtest, dass deine Hosenbeine nicht hochrutschen. Ein bisschen Nervenkitzen muss sein.“
„Ihr beiden macht mich noch völlig fertig“, erwiderte ich.
„Das ist erst der Anfang lieber Paul“, antwortete Lee. „Von nun an wirst du all unsere Anweisungen genau befolgen. Denn sonst …“
„… erfährt die ganze Firma von meinen Vorlieben“, ergänzte ich den Satz.
„So ist es. Und jetzt knie nieder Paul!“, sagte Lee barsch.
„Warum?“
„Runter mit dir! Auf alle Viere! Oder muss ich dich schon wieder an unser Druckmittel erinnern?“
„Ich mach’s ja schon.“
„Brav! Und nun küsse uns zum Abschied die Füße!“
„Was?“
„Ist das etwa kein Vergnügen für dich? Mach schon!“
Ich drückte meine Lippen erst auf Lees rechte Schuhspitze, dann auf ihre linke. Dann küsste ich beide große Zehen von Marion.
„Ich habe noch acht weitere Zehen“, sprach Marion zu mir herab, „Küsse jede einzelne von ihnen!“
„Ja Marion.“
„Langsam finde ich Gefallen an der Sache“, sagte Marion zu Lee, „Ich fühle mich irgendwie erhaben.“
„Du hast Recht, das hat was. Jetzt haben wir unseren ganz persönlichen Diener.“
„Der uns jeden Wunsch von den Augen abliest“, lachte Marion.
„Das ist toll. Das gefällt mir.“
„Und ihm auch. Er hat schon wieder einen Ständer. Sieh dir nur die Beule unter seinen Jeans an.“
„Die ist nicht zu übersehen“, kicherte Lee.
„Macht es dich geil Paul, wenn du unsere Füße küsst und dabei Lees Unterwäsche trägst?“
„Mhm“, antwortete ich und küsste jede einzelne von Marions Zehen zur Sicherheit noch mal.
„Dagegen müssen wir etwas unternehmen“, sagte Marion, „Es kann doch nicht sein, dass er bei jeder Kleinigkeit einen Ständer bekommt.“
„Es gibt Mittel und Wege das zu unterbinden. Ein bisschen Zurückhaltung wird ihm nicht schaden“, schlug Lee vor.
„Ich glaube ich weiß, was du meinst. Und jetzt ist es genug Paul! Steh auf! Du darfst dich entfernen.“
„Und vergiss nichts von dem, was wir dir aufgetragen haben“, erinnerte mich Lee nochmals an meine Pflichten.
„Gleich morgen Früh wirst du dich wieder zu uns ins Sekretariat begeben. Verstanden?“
„Ja, Marion.“
„Und unter deiner Kleidung wirst du natürlich wieder meine Dessous tragen“, ergänzte Lee.
„Ja, Lee.“
Der restliche Arbeitstag verlief ereignislos und als ich am Abend in meiner Wohnung erst meinen Schritt, dann meine Beine rasierte, wunderte ich mich, dass ich auf diese Idee nicht schon früher gekommen war. Die nun glatte und haarlose Haut unterhalb meiner Taille fühlte sich gut an. Auch das Lackieren der Zehennägel gestaltete sich sehr aufregend. Das schillernde Rot sah toll aus und am liebsten hätte ich sofort meine eigenen Füße geküsst. Und das Beste an lackierten Nägeln war, dass sie ganz einfach zu verbergen waren, solange man nicht barfuß ging.
Etwas weniger diskret war leider zuvor die Pediküre verlaufen. Ich Idiot hatte vergessen, dass ich Lees Strümpfe trug. Und als ich meine Schuhe vor der Fußpflegerin auszog, bekam diese mächtig große Augen. Ich rettete mich aus der peinlichen Situation indem ich vorgab, dringend auf die Toilette zu müssen. Nur so konnte ich diskret meine Hose ausziehen, die Strümpfe von den Strapsen lösen und sie von meinen Beinen streifen.
Nachdem ich mit dem Lackieren meiner Zehennägel fertig war, streifte ich Lees Strümpfe wieder über meine Beine und befestigte sie an den Strapsen. Ihren Slip hatte ich seit heute Morgen niemals ausgezogen. Meine Zehennägel schimmerten wie Rubine durch die Strümpfe hindurch, denn ich hatte wie angeordnet erst eine Schicht Klarlack, dann zwei Schichten Farblack und dann nochmals eine Schicht Klarlack aufgetragen. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und sah ein bisschen fern. Ich war nicht in der Lage etwas Produktives zu tun, denn meine Gedanken kreisten ständig um das heute erlebte und um das, was der morgige Tag wohl bringen würde. Und irgendwann verlor ich die Kontrolle über meine Hand. Sie glitt mechanisch in meinen Schritt, begann zu massieren und zu reiben und es passierte, was zwangsläufig passieren musste. Ich ejakulierte stöhnend in Lees Höschen.
* * *
Am nächsten morgen war mein erster Weg sofort ins Sekretariat, wo Marion und Lee bereits auf mich warteten.
„Hallo ihr beiden“, grüßte ich gutgelaunt.
„Guten Morgen“, antworteten beide gleichzeitig.
„Wie geht’s euch?“
„Hast du nicht etwas vergessen Paul“, wies mich Lee zurecht und deutete mir ihrem Zeigefinger streng zu Boden.
„Oh, bitte entschuldigt.“
Ich begab mich umgehend auf alle Viere und küsste unterwürfig die Füße der beiden. Da Marion heute geschlossene rote Pumps trug, gab ich mich mit einem einfachen Schmatz auf ihre Schuhspitzen zufrieden. Lee hingegen trug hohe schwarze Sandalen und ich küsste jede einzelne ihrer Zehen, um nicht gleich am frühen Morgen einen Verweis zu riskieren. Ich tat es aber auch, weil ich Lust dabei empfand. Ansonsten waren Marion und Lee gleich gekleidet wie gestern.
„Und jetzt folge uns in die Kaffeeküche Paul“, forderte mich Marion auf.
„Zur Kontrolle“, ergänzte Lee.
„Zieh deine Schuhe und deine Jeans aus Paul“, verlangte Marion und schloss die Tür hinter sich.
„Ja Marion“, antwortete ich und entkleidete mich unten rum.
„Wie ich sehe sind deine Beine ganz glatt rasiert und du trägst meine Strümpfe. Dein Schritt ist auch rasiert.“, stellte Lee fest.
„Und deine Zehennägel sind lackiert. Das ist eine hübsche Farbe Paul.“
„Die Strapse trägst du auch. Und auch meinen Slip. Du siehst scharf aus mit meinen Dessous, wenn ich das mal so sagen darf Paul. Oder sollte ich besser sagen Pauline?“, lachte Lee.
„Pauline finde ich gut“, prustete Marion, „weiblich genug ist sie ja gekleidet.“
„Ich heiße aber Paul!“, versuchte ich zu protestieren. „Ich bin ein Mann!“
„Dann sieh dich mal an, zumindest unten rum. Sieht so ein Mann aus?“
„Nein, aber ihr habt mich doch so herausgeputzt.“
„Hier wird nicht diskutiert. Ab sofort bist du Pauline. Und damit basta“, würgte Lee jeden weiteren Einwand ab.
„Und nun zieh dich wieder an. Du hast die Kontrolle bestanden.“
„Warte noch einen Moment“, warf Lee ein. „Was sind das für Flecken auf meinem Höschen?“
„Ich weiß es nicht“, log ich.
„Hast du etwa selbst Hand angelegt?“
„Niemals!“
„Das glaube ich nicht. Lass mal sehen!“
Lee ging in die Hocke und beugte sich vor, bis ihr Gesicht ganz nah bei meinem Schritt war. Sie begutachtete die Flecken aus nächster Nähe und schnupperte sogar kurz daran.
„Das ist Sperma!“, sagte Lee aufgebracht und erhob sich wieder. „Was fällt dir ein Pauline! Du kannst doch nicht mein schönes Höschen so versauen.“
„Entschuldige Lee“, antwortete ich kleinlaut.
„Du hast dich nicht unter Kontrolle Pauline. Und das können wir nicht tolerieren.“
„So ist es“, pflichtete Marion bei. „Wir wär’s mit einer kleinen Lektion?“
„Gute Idee Marion. Ich weiß auch schon wie. Bist du bitte so nett und gehst nach draußen vor die Tür und passt auf, dass niemand herein kommt?“
„Gerne Lee.“
Marion verließ die Kaffeeküche und ließ mich alleine mit Lee zurück. Ich hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Was hatte Lee mit mir vor? War ein bisschen Sperma auf einem Höschen wirklich so verwerflich? Aber ich sollte es sogleich erfahren. Lee schnappte sich einen Stuhl, stellte ihn in die Mitte der Kaffeeküche und nahm Platz.
„Komm her zu mir Pauline“, forderte sie mich auf und klopfte sich mehrmals auf die Schenkel. „Lege dich quer über meinen Schoß. Hintern nach oben!“
„Ja Lee.“
„Halte dich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest! Und lass nicht los, egal was passiert.“
„Ja Lee.“
„Du warst ein schlimmes Mädchen Pauline. Und schlimme Mädchen müssen bestraft werden.“
Lee hielt mich mit einer Hand auf ihrem Schoß fest, indem sie meine Oberschenkel umklammerte. Die andere Hand sauste plötzlich klatschend auf meinen nackten Hintern. Meine Pobacke brannte schmerzhaft und ich konnte ein kurzes, erschrockenes Quieken nicht unterdrücken.
„Ich möchte, dass du laut und deutlich mitzählst Pauline“, forderte Lee mich auf.
„Ja Lee.“
„Und ich möchte, dass du dich jedes Mal bedankst.“
„Ja Lee … Aua! Das brennt!“
Lee hatte mit ihrer Hand auf meine andere Pobacke geschlagen. Es brannte höllisch und der Schmerz verging nur sehr langsam.
„Was habe ich eben gesagt?“
„Dass ich mitzählen soll.“
„Und was noch?“
„Dass ich mich bedanken soll.“
„Und warum tust du es dann nicht Pauline? Schlimmes Mädchen!“
Klatsch!
„Aua! 3! Danke Lee.“
„Mit 1 geht es los Pauline. Die ersten beiden waren nur zur Demonstration. Also nochmal von vorne.“
Klatsch! – „Aua! 1! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 2! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 3! Danke Lee.“
Ab dem zehnten Hieb wurde es allmählich unangenehm. Meine Pobacken brannten wie Feuer – die Hiebe landeten abwechseln auf meiner linken und meiner rechten Backe – und es wurde immer schlimmer. Es trieb mir Tränen in die Augen, aber seltsamer Weise fühlte ich mich gut dabei. Es war schön auf Lees Schoß zu liegen.
Klatsch! – „Aua! 18! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 19! Danke Lee.“
Ich zuckte instinktiv vor dem zwanzigsten Hieb zusammen, aber er kam nicht.
„Das sollte reichen“, meinte Lee und ließ meine Oberschenkel los. „Runter von meinem Schoß und zieh deine Jeans und deine Schuhe wieder an.“
„Danke Lee.“
„Und dann wirst du mir zum Abschied die Füße küssen, verstanden?“
„Ja Lee.“
„Und draußen vor der Kaffeeküche, wirst du auch Marion deinen Respekt erweisen und auch ihr die Füße küssen. Dann darfst du dich entfernen.“
„Ja Lee. Danke Lee.“
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