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Kommentare: 12 | Lesungen: 2969 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.11.2014

Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

von

Kapitel 1


Im Sekretariat

Alles begann an einem Montagmorgen im August. Ich befand mich gerade mal fünf Minuten in meinem Büro und versuchte mich geistig von Wochenende auf Arbeitsalltag umzustellen, als auch schon das Telefon zum ersten Mal klingelte. Ich ärgerte mich über die frühe Störung und nahm missmutig den Hörer ab. Es war Lee, eine der beiden Sekretärinnen des Chefs. Sie ersuchte mich ins Sekretariat zu kommen weil die Computer nicht so funktionierten wie sie sollten. Worin genau das Problem bestand konnte sie am Telefon nicht sagen. Also verließ ich mein Büro und beeilte mich den beiden in meiner Funktion als EDV-Betreuer zu Hilfe zu eilen. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich ins Sekretariat gerufen wurde, denn die beiden Sekretärinnen des Chefs verstanden es, sich in Szene zu setzen. Das wurde von ihnen auch erwartet. Der Chef legte großen Wert auf das Äußere seiner beiden Damen und ich war glücklich, dass er einen so guten Geschmack hatte. Als ich vor der Tür zum Sekretariat stand, klopfte ich an und trat dann ohne Aufforderung ein.

„Guten Morgen Paul, da bist du ja schon“, begrüßte mich Lee.


„Hallo Lee“, antwortete ich.

Die beiden Sekretärinnen saßen sich gegenüber an zwei zusammen gerückten Schreibtischen. Lee erhob sich, ging auf mich zu und schüttelte mir die Hand zum Gruß. Sie sah mal wieder atemberaubend aus. Sie trug eine schicke weiße Bluse und einen perfekt dazu passenden schwarzen Minirock. Hauchdünne schwarze Nylons bedeckten ihre langen, schlanken Beine. Dazu trug sie sehr hohe schwarze Lackpumps. Lee sah zum Anbeißen aus. Sie war eine typische Asiatin mit langen, glatten, pechschwarzen Haar.

„Hallo Paul“, begrüßte mich nun auch Marion, die andere Sekretärin. Ihr langes Haar war strohblond und die Farbe bildete einen extremen Kontrast zu jener von Lee.


„Guten Morgen Marion“, erwiderte ich den Gruß und schenkte ihr ein Lächeln. Schließlich wusste ich was sich gehörte.

Auch Marion kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand. Wie ihre Kollegin trug sie einen schwarzen Minirock und sinnlich schwarze Strümpfe. Das Oberteil von Marion war allerdings rot, was vermutlich besser zu ihrem blonden Haar passte. Und auch die Schuhe – offene rote Riemchensandalen mit Plateau und sündig hohem Absatz – unterschieden sich von jenen von Lee. Als die beiden vor mir standen musste ich beinahe zu ihnen aufblicken. Ich war nicht groß, beinahe schon schmächtig, und die hohen Absätze der beiden Damen trugen das Übrige dazu bei.

„Wie war dein Wochenende Paul?“, erkundigte sich Lee.


„Ich war am Samstag mit einem Kumpel wandern“, antwortete ich. „Es war einfach toll. Wir hatten richtiges Prachtwetter.“


„Und wie geht’s deiner Freundin?“, fragte sie weiter.


„Ich bin seit über einem Jahr Single. Weißt du das denn nicht?“


„Oh, tut mir leid.“


„Braucht es nicht. Und wie war euer Wochenende?“


„Gestern war bei uns eine große Grillparty mit Freunden“, begann Marion. „Ich glaube es waren mindestens 50 Leute bei uns im Garten.“


„Aha“, nickte ich interessiert.


„Erwin hat den Grill angeworfen und – was soll ich euch sagen – natürlich die Hälfte vom Fleisch verbrannt.“


„Oje“, antwortete ich.


„Seine Freundin hat gezankt mit ihm, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen …“


„Ist verständlich“, warf ich ein. Ich konnte Marions Wortschwall nur schwer folgen. Der Grund war, dass es mich schlichtweg nicht interessierte, ob dieser Erwin den Grill abgefackelt oder seine Freundin ihn deswegen ausgeschimpft hatte. Ich kannte die beiden noch nicht einmal. Stattdessen schweiften meine Blicke immer wieder über die grazilen Beine der beiden jungen und bildhübschen Sekretärinnen. Über die zarten, schwarz transparenten Strümpfe an ihren schlanken Schenkeln. Über die glänzenden, erotischen High Heels an ihren Füßen. Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, um diese sinnlichen Objekte der Begierde einmal anzufassen zu dürfen. Sie einmal zu streicheln, sie zu massieren oder sie gar zu küssen. Die Miniröcke von Marion und Lee waren gerade lang genug, um den oberen Rand der Strümpfe zu verdecken. Ich überlegte fieberhaft, ob die beiden wohl halterlose Strümpfe trugen, oder ob sich unter den Röcken gar Strapse verbargen. Zumindest bei Lee sah es danach aus. Zarte senkrechte Linien zeichneten sich unter ihrem Rock ab.

„… und Thomas hat dann …“, Marion unterbrach ihre Erzählung und sah mir scharf in die Augen. „Paul?“


„Ja Marion.“


„Gefallen dir unsere Beine?“


„Ähm … was?“, antwortete ich errötend.


„Ob dir unsere Beine gefallen?“


„Warum fragst du?“


„Weil du sie pausenlos anstarrst! Stehst du etwa auf Frauenbeine?“

Ertappt! Tja, was sollte man darauf antworten? Natürlich stand ich auf Frauenbeine, aber das erzählt man doch nicht jedem x-beliebigen. So gut kannte ich Marion und Lee auch wieder nicht.

„Du musst nicht antworten Paul“, sagte Lee. „Es ist ohnehin offensichtlich wo du hinsiehst. Du musst deswegen nicht verlegen werden. Ist doch ganz natürlich. Dem einen gefällt dieses und dem anderen jenes. Sieh ruhig hin, wenn es dir gefällt!“


„So ist es“, pflichtete Marion bei, „wir haben nichts dagegen. Das zeigt doch, dass du uns hübsch findest.“


„Ich möchte mich jetzt trotzdem lieber um eure Computer kümmern, wenn’s recht ist“, wechselte ich das Thema, denn es war mir peinlich so offen darüber zu sprechen. „Was habt ihr denn für ein Problem?“


„Bei mir scheint am Vormittag die Sonne so ungünstig auf den Monitor, dass ich nichts mehr lesen kann“, schilderte Marion.


„Und bei mir ist das am Nachmittag der Fall“, sagte Lee.


„Kannst du die Monitore woanders hinstellen, sodass wir nicht mehr geblendet werden?“


„Aber ihr braucht doch nur die Bildschirme ein bisschen zu verrücken.“


„Das haben wir schon versucht. Die Kabel, die unter die Schreibtische verlegt sind, sind zu kurz. Kannst du vielleicht alles abstecken und dann neu aufbauen Paul? Hilfst du uns?“


„Ja, bitte hilf uns!“

Die beiden sahen mich mit ihren großen Augen an und schenkten mir ein strahlendes Lächeln. Ich war ganz hingerissen und schmolz dahin wie Eis. Diesen hübschen Frauen konnte man keinen Wunsch abschlagen.

„Natürlich helfe ich euch. Wo sollen die Bildschirme denn hin?“


„Meinen hier rüber.“


„Und meinen hierher.“


„In Ordnung.“

Ich löste die Kabel von den beiden Monitoren, ließ sie durch den Spalt zwischen den beiden Schreibtischen zu Boden fallen und stellte die beiden Monitore dorthin, wo die Damen sie haben wollten.

„Dann krieche ich mal unter die Tische und stecke alles ab.“


„Stört es dich, wenn wir inzwischen wieder Platz nehmen und mit unserer Arbeit weitermachen?“


„Nicht im geringsten.“

Ich kroch auf allen Vieren unter die Tische. Wie fast immer herrschte dort ein schlimmes Durcheinander von unzähligen Kabeln, Staub und vereinzelt sogar Spinnweben. Ich versuchte den Kabelsalat zu entwirren und alles von den Computern abzustecken. Marion und Lee setzten sich inzwischen wieder auf ihre Bürostühle und streckten ihre Beine unter den Schreibtischen aus, sodass ich sie direkt vor der Nase hatte. Ein Beinpaar von rechts, das andere von links. War das Absicht von den beiden? Wollten sie mich provozieren, mich absichtlich verführen? Allmählich glaubte ich, dass es so war. Wie auch immer, meine Konzentration litt erheblich darunter und die Arbeit ging nur langsam voran. Immer wieder sah ich abwechselnd nach links und rechts.

Lee hatte ihre Beine so weit unter den Tisch gestreckt, dass ich ihre schwarzen Pumps beinahe im Gesicht hatte. Sie waren auf Hochglanz poliert und ich konnte mich fast darin spiegeln. Die sehr hohen Absätze zwangen ihre Füße in eine gestreckte Position, sodass Schienbeine und Fußrücken eine gerade Linie bildeten. Es war ein wunderschöner Anblick.

Auf der anderen Seite – ebenfalls ganz nah bei meinem Gesicht – räkelten sich Marions Beine. Die sündig roten Plateausandalen waren auch einen zweiten Blick wert. Gleich über den Zehen befand sich ein zierliches, rotes Lackriemchen, womit die Sandalen an den Füßen gehalten wurden. Auch das Plateau der verruchten Sandalen war aus rotem Lack, ebenso der dünne Bleistiftabsatz, der atemberaubend hoch war. Ein zweites Lackriemchen schmiegte sich um Marions Fußgelenk und war mit einer kleinen Schnalle verschlossen. Durch die hauchdünnen Strümpfe konnte ich erkennen, dass Marions Zehennägel in sündigem rot lackiert waren und mit den Sandalen um die Wette glänzten. Marions Fuß begann leicht zu kreisen und ich war hin und weg.

„Wie geht’s dir da unten Paul? Kommst du zurecht?“, erkundigte sich Lee.


„Geht schon“, antwortete ich und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir durch die erotische Ablenkung schwer fiel.


„Können wir dir helfen?“, fragte Marion.


„Ja. Ich habe die Kabel von Maus und Tastatur gelöst. Schiebt sie mal zu euren Bildschirmen rüber.“


„Gerne Paul!“

Anschließend schob ich die beiden Computer unter den Schreibtischen herum, bis die Kabellänge für Tastatur, Maus und Bildschirm passte und kroch auf allen Vieren hinterher. Plötzlich hörte ich ein Kichern von einer der beiden Damen.

„Sieh mal nach unten Lee“, hörte ich Marion flüstern.


„Was ist? Oho! Ziemlich verrucht“, antwortete Lee und begann ebenfalls zu kichern.


„Paul?“


„Ja, was ist?“


„Ich finde deine Unterhose ziemlich neckisch.“


„Was?“ – Oje, es wird doch nicht… Leider doch! Meine Jeans waren durch das Herumkriechen etwas nach unten gerutscht und die beiden konnten die Kehrseite meines Slips sehen.


„Es ist selten, dass ein Mann einen Stringtanga trägt“, lachte Marion.


„Und die Farbe pink ist bei einem Mann wahrscheinlich noch seltener“, ergänzte Lee.


„Und dann noch überall mit Spitze besetzt.“


„Das ist …“, antwortete ich stotternd, „mir sind die Slips ausgegangen und … und …“


„… du hast dir von deiner Schwester einen Tanga ausgeborgt? Wolltest du das sagen?“, ergänzte Marion lachend mein Gestammel.


„Äh … ja“, ich wusste, dass das ohnehin niemand glauben würde und zog rasch meine Jeans wieder nach oben.


„Bitte lass die Hose unten! Sieht doch gut aus!“, forderte Lee.


„Genau. Der Tanga schmeichelt deinem knackigen Hintern.“, stimmte Marion zu.


„Trägst du vielleicht sonst noch etwas von deiner Schwester?“


„Ihren BH vielleicht? Ihren Body? Strümpfe?“


„Dürfen wir es sehen Paul?“


„Ich habe mir nur ihren Slip geborgt“, antwortete ich. Natürlich hatte ich den Slips nicht von meiner Schwester geborgt, sondern im Internet gekauft, aber das musste ich den beiden nicht unbedingt auf die Nase binden.


„Schade. Ich wäre schon neugierig gewesen“, sagte Marion.


„Aber trotzdem Danke für den aufregenden Anblick Paul“, antwortete Lee.


„Ja, Danke Paul. Und während du die restlichen Kabel zusammen fummelst, darfst du als Belohnung meine Beine berühren.“


„Meine auch.“

Passierte das tatsächlich oder träumte ich? Natürlich hatte ich nichts dagegen, die beiden etwas zu befummeln. Und wie auf Kommando rutschten Marion und Lee auf ihren Stühlen herum und streckten ihre langen Beine in Richtung meiner veränderten Position. Wieder kamen ihre Schuhspitzen von beiden Seiten ganz dicht an mein Gesicht heran und ich ließ die Kabel Kabel sein und betrachtete erneut die wohlgeformten Schenkel, die zierlichen Füße und die erotischen High Heels.

* * *

Ganz sanft legte ich meine Finger auf Lees rechtes Knie und ließ sie langsam über ihre knisternden Strümpfe nach unten gleiten. Mit der anderen Hand streichelte ich zärtlich ihre Wade und glitt auch hier langsam nach unten. Bei ihrer Ferse begannen die sinnlich schwarzen Pumps. Geschmeidig und elegant schmiegten sie sich um ihre Füße. Ganz langsam glitt ich mit meinen Fingern über das glänzende Material nach unten und passierte den Knick, wo die Zehen im rechten Winkel vom restlichen Fuß abgebogen wurden. Meine Finger wanderten weiter und ich langte bei der abgerundeten Schuhspitze mit den darin verborgenen Zehen an. Ich fragte mich, ob Lees Zehennägel darunter wohl auch lackiert waren.

„Du machst das gut Paul!“, hauchte Lee durch die Tischplatte herab.


„Und was ist mit mir?“, fragte Marion enttäuscht. „Gefallen dir meine Beine etwa nicht? Du hast sie noch kein einziges Mal berührt.“


„Entschuldige bitte“, sagte ich.

Rasch nahm ich eine Hand von Lees Beinen weg und legte sie auf Marions Fußgelenk. Ich glitt mit meinen Fingern sanft über das Fesselriemchen ihrer roten High Heels. Dann streichelte ich ihren Fußrücken, rutschte Stück für Stück nach unten und fuhr die Konturen des Riemchens direkt über ihren Zehen nach. Nun war ich ganz nah an der Fußspitze angelangt. Ich streichelte jede einzelne von Marions Zehen vom Ansatz über den lackierten Zehennagel bis zur Zehenspitze und wieder zurück. Ich steckte meine Finger zwischen jedes einzelne Zehenpaar, so tief wie es die Strümpfe erlaubten. Es war kein Wunder, dass sich in meinen Jeans oder besser gesagt im Spitzentanga langsam etwas regte und ständig wuchs.

Nun wollte ich es aber wissen. Ich drehte meinen Kopf wieder auf die andere Seite und betrachtete fasziniert Lees Beine, die ich die ganze Zeit blind gestreichelt hatte. Ich nahm einen ihrer Pumps bei der Ferse und zog ihn kurzerhand von ihrem Fuß. Und ich sah, was ich insgeheim erhofft und vermutet hatte. Lees Zehennägel waren lackiert! Ein kräftiges violett schimmerte durch die Strümpfe und ich konnte es kaum erwarten sie anzufassen.

„Jetzt wird aber jemand übermütig“, hörte ich Lee von oben sagen. Man hörte es ihrer Stimme an, dass sie dabei lächelte.


„Ich finde die Massage toll“, antwortete Marion.


„Ich doch auch. Mach bitte weiter Paul!“


„Ja, sehr gerne“, antwortete ich von unten.


„Und während du weiter machst, möchte ich dir etwas vorlesen Paul“, sagte Marion. „Wir haben etwas im Internet gefunden und ausgedruckt. Das wird dich sicher interessieren. Es ist das Profil eines Forumbenutzers. Hier steht: Geschlecht männlich; Alter 22, Nickname Footsiepaul.“

Ich bekam den Schock meines Lebens. Das war mein Nickname, den ich überall im Internet verwendete. Marion fuhr fort:

„Beiträge 183; Besondere Interessen: Beine, Füße, High Heels, Strümpfe und Strumpfhosen, Damenwäsche und – L

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Kommentare


Mithrandir
(AutorIn)
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
Mithrandir
schrieb am 12.06.2015:
»Herzlichen Dank für die vielen Kommentare. Es freut mich sehr, dass euch die Geschichte gefällt. Die Fortsetzung habe ich inzwischen hochgeladen und sie sollte dann in etwa 4 Wochen öffentlich sein. Wenn es euch gefällt, schreibt bitte wieder was. Liebe Grüße«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 18.11.2014:
»Der arme junge .«

RONNYII
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.11.2014:
»Gut geschrieben. Ziemlich geil.:-))«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 19.11.2014:
»Eine tolle Story! Ich würde gerne lesen, wie die beiden sich auch um seine Leidenschaft für Fesselspiele kümmern! Bitte weiter schreiben...«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 26.11.2014:
»Fortsetzung währe Klasse denn es fängt ja gut an!!!!!!!!«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 03.12.2014:
»Danke, eine sehr schöne Geschichte !«

bvbwalli
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 1
schrieb am 14.12.2014:
»Sehr gut geschrieben wow«

Eroica
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 18.01.2015:
»Super !!!!!!
Ich warte schon auf die Fortsetzung«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 18.01.2015:
»Ein toller Anfang der noch so einiges erhoffen lässt. Ich freu mich auch die Fortsetzung, die hoffentlich bald kommen wird.«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 07.03.2015:
»Super Story«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 16.05.2015:
»sehr schöne Geschichte, gut geschrieben.«

Nylonwilli
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 4
schrieb am 21.06.2015:
»Tolle und spannende Story«



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