Der Cowboy und die Domina
von Protoceratops
Es war die letzte Karnevalsfeier der Jahrgangsstufe des Gymnasiums, denn bald würden die Abiturprüfungen stattfinden, und danach würden die Leute auseinandergehen. Zwar gäbe es natürlich auch noch eine Abifeier, aber danach würden sich die Mitglieder der Jahrgangsstufe wohl in alle Winde zerstreuen und jeder seine eigenen Wege durchs Leben gehen. Aber heute wurde noch ein letztes Mal gemeinsam Karneval gefeiert.
Witzigerweise waren Sina und Tamara beide auf die Idee gekommen, sich als Dominas zu verkleiden. Tamara hatte sich kurz vorher eine enge schwarze Lederhose gekauft, die trug sie nun zu ihrer mit Nieten besetzten Lederjacke und hatte dazu eine schwarze Bluse angezogen. Leider nicht aus Leder, das wäre zu teuer gewesen, sondern nur aus Stoff, aber dafür hatte sie gleich zwei Knöpfe offen gelassen, so dass man erahnen konnte, dass sie nichts mehr darunter trug. Und dann hatte sie auch noch irgendwo ein Paar Handschellen aufgetrieben und sich an den Gürtel gehängt.
Sina dagegen, etwas kleiner und schlanker als Tamara und mit schwarzen statt rotblonden Haaren, trug einen Minirock aus schwarzem Leder, der vorne mit einem silberfarbenen Reißverschluss geöffnet werden konnte. Ein Stückchen weit hatte sie ihn sogar offen gelassen, was unheimlich aufreizend wirkte und zur Folge hatte, dass die Jungen immer wieder versuchten, einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen. Doch dafür war der Reißverschluss nicht weit genug offen, aber sie probierten es doch immer wieder.
Zu dem Rock hatte sie sich die Lederbluse ihrer Mutter ausgeborgt. Die war ihr zwar etwas zu weit, aber das machte für diese Gelegenheit nichts.
Natürlich hatten sie beide für Aufsehen gesorgt, als sie den Partykeller betraten, besonders die Jungen hatten gegrölt und gepfiffen, als sie die beiden sahen, und einer hatte sogar nach der Peitsche gefragt. Und war dann erschrocken zurückgewichen, als Sina tatsächlich eine hervorgeholt hatte. Die gehörte ihrem Großvater, der war früher mal Dompteur im Zirkus gewesen und hatte ihr gezeigt, wie man sie knallen lässt. Damals war Sina noch ein kleines Mädchen gewesen, aber Peitsche knallen konnte sie immer noch, was an diesem Abend für nachhaltigen Eindruck gesorgt hatte.
Im Laufe des Abends fiel ihr auf, dass besonders Yannik sie öfter mal anschaute. Aber nicht so, wie die anderen Jungen, er versuchte zwar auch einmal, unter ihren Rock zu schauen, beließ es aber bei diesem einen Versuch. Aber trotzdem sah er sie immer wieder mal an.
Sie fand seine Verkleidung ziemlich einfach, als Cowboy mit dem entsprechenden Hut. Allerdings trug er ein schickes weißes Hemd, das dem Western-Stil gemäß mit Druckknöpfen geschlossen wurde, und dazu eine schwarze Lederhose mit einem auffälligen Gürtel. Hatte sie bei ihm noch nie gesehen, und sie musste anerkennen, dass dem schlanken blonden Jungen diese Sachen außergewöhnlich gut standen. Übrigens hatte es wegen seiner Lederhose auch Bemerkungen gegeben von wegen passt gut zu den beiden Dominas. Allerdings war das nicht abgesprochen gewesen, sondern hatte sich zufällig so ergeben.
Während der Feier herrschte eine ausgelassene Stimmung, und mit der Zeit waren alle mehr oder weniger angeheitert und alberten immer mehr herum. Das war der Moment, als Tamara plötzlich grinsend auf Yannik zuging. „Na, du Cowboy…“ hatte sie gesagt, den verblüfften Jungen angegrinst und war dann um ihn herumgegangen. Plötzlich griff sie nach seinen Händen, drehte ihm die auf den Rücken, sagte „Du bist verhaftet“ und legte ihm die Handschellen an. Yannik stand erst noch ein paar Sekunden verwirrt im Raum, bis er begriff, dass seine Hände nun gefesselt waren. Dann begann er an den Handschellen zu zerren, vergeblich natürlich. Dann sah er Tamara an, die ihn nur angrinste und sich dann wieder zu Sina setzte.
„Tammy…warum hast Du das gemacht?“ fragte Sina. „Schau mal auf seine Hose“ flüsterte Tamara ihr ins Ohr und grinste. Sina sah auf Yanniks Hose…und nun erst erkannte sie, dass der Reißverschluss ein kleines Stückchen weit offen stand. Und nicht nur das, er war auch nicht festgehakt. „Aber Tammy….“ sagte Sina, musste dann aber kichern, als ihr klar wurde, dass sich Yanniks Hose nun mit der Zeit immer weiter öffnen würde und er den Reißverschluss mit auf dem Rücken gefesselten Händen nicht erreichen konnte. „Du bist gemein“ sagte Sina dann leise, fand die Situation aber nun doch ganz amüsant. „Der arme Yannik“ meinte sie dann noch grinsend, „soll der jetzt den Rest des Abends so herumlaufen?“ „Die Dinger sind doch nicht echt“ entgegnete Tamara, „die kriegt man ganz leicht wieder los. Da ist ein Haken dran, wenn man den hochdrückt, gehen sie wieder auf.“ „Ach so“ sagte Sina ein wenig erleichtert. Dann gäbe es eben eine Weile Spaß, bis Yannik sich wieder befreite.
Der allerdings stand weiter mit den Händen auf dem Rücken im Raum. Inzwischen hatten noch andere mitbekommen, was Tamara mit ihm gemacht hatte und begannen zu lachen. Dummerweise öffnete sich bei seinen Befreiungsversuchen auch langsam Yanniks Hosenstall. Sina schaute fasziniert zu, wie das Ding Zentimeter um Zentimeter weiter nach unten rutschte, bis der Reißverschluss fast zur Hälfte offen war.
„Yannik“ rief da plötzlich jemand, „mach mal deine Hose zu!“ Yannik hielt inne und sah nach unten. Dann versuchte er, an den Reißverschluss zu kommen, was natürlich zwecklos war. Der ging von dem Gezappel nur noch ein Stück weiter auf, und alle lachten. „Nanu…“ wunderte sich Tamara, „kennt der den Trick mit dem Haken nicht?“
Anscheinend kannte Yannik den Trick mit dem Haken nicht, jedenfalls machte er trotz der misslichen Situation keinen Versuch, die Handschellen auf diese Weise zu öffnen. Stattdessen kam er langsam auf Sina und Tamara zu. „Bitte…“ sagte er leise, „ihr beide hattet euren Spaß. Jetzt macht mir die Dinger bitte ab.“ Aber Tamara grinste nur, und Sina traute sich nicht, ihr den Spaß zu verderben, zumal Yannik so wirklich sehr aufreizend aussah. „Bitte mach mich los“ sagte er wieder zu Tamara. „Erst wenn Du Deine Hose zumachst“ erwiderte die grinsend. Obwohl sie das ziemlich gemein fand, musste Sina kichern. „Sehr witzig“ meinte Yannik säuerlich, „wie soll ich das denn machen?“ Er wand sich noch einmal bei einem weiteren Versuch, irgendwie an den Reißverschluss zu kommen, wodurch sich dieser noch weiter öffnete. „Gleich ist der Kuhstall ganz offen“ grinste Tamara ihn frech an. Yannik hielt inne und sah nach unten. „Bitte….hör auf mit dem Quatsch“ sagte er, und dann leise „Mensch, ich hab keine Unterhose drunter.“ Das allerdings sorgte nur dafür, dass Tamara vor Lachen und Kichern fast vom Stuhl fiel. „Echt nicht?“ fragte sie, als sie sich einigermaßen erholt hatte. „Nein“ antwortete Yannik leise, und trotz des gedämpften Lichtes konnte man sehen, dass er knallrot war. „Na dann pass aber gut auf, dass dir nichts aus der Hose fällt, sonst holt dir nachher noch wer einen runter“ sagte Tamara da, und Sina wurde nun ebenfalls rot und kicherte. Zumal Yanniks Gesicht nun ganz bestimmt den Preis als dümmstes Gesicht des Monats gewonnen hätte, gäbe es einen solchen Wettbewerb tatsächlich.
Sina fand das zwar recht fies von Tamara, aber andererseits war es auch reichlich lustig, dass Yannik nicht wusste, wie er die Handschellen ganz leicht hätte aufkriegen können. Und außerdem waren sie ja alle nicht mehr so ganz nüchtern.
Und dann stand Tamara plötzlich auf und sagte: „Yannik weißt du was?“ Yannik sah sie nur verwirrt an. „Ich schenke Dir die Handschellen“ fuhr sie fort, „Du darfst sie behalten.“ Dann stand sie auf und ging in Richtung Garderobe. Dahinter waren zwar die Toiletten, und vermutlich wollte sie nur dorthin, aber Yannik bekam nun richtig Panik. „Tamara…“ rief er ihr nach, „das kannst Du doch nicht machen.“ Aber Tamara ging einfach weiter, und Yannik drehte sich nun zu Sina um und sah sie verzweifelt an. Er war wirklich süß, wie er da so vor ihr stand, den Reißverschluss der Lederhose fast ganz geöffnet und die Hände auf dem Rücken. Sina konnte nun sogar erkennen, dass Yannik tatsächlich nichts mehr drunter anhatte, was sie noch zusätzlich erregte. „Yannik“ sagte sie daher. Yannik sah sie an, sagte aber nichts. „Pass auf, Yannik…ich werde mal sehen, ob ich dir irgendwie helfen kann.“ Sie stand auf. „Wie willst du das denn machen?“ fragte Yannik, „den Schlüssel hat doch bestimmt noch Tamara.“ Er weiß tatsächlich nicht, dass die Handschellen nicht echt sind…dachte Sina, die ihn eigentlich von den Dingern befreien wollte. Aber da kam ihr eine Idee…wozu war sie denn schließlich als Domina verkleidet…
„Vielleicht gibt es noch eine andere Möglichkeit“ sagte Sina so stattdessen. „Komm mal mit.“ Sie verließ den Partykeller, und Yannik folgte ihr. Wenn sie nicht alles täuschte, dann gab es doch da diesen Abstellraum, der nie abgeschlossen war…nur hier nach rechts, ein Stück geradeaus und dann nach links. „Wo willst Du denn hin?“ fragte Yannik erstaunt. Sina lächelte ihn an. Da war die Tür…und sie gab nach, als Sina dagegen drückte. „Komm“ sagte sie nur zu Yannik, und der folgte ihr. „Ist aber dunkel hier…“ flüsterte Yannik, nachdem Sina die Tür wieder geschlossen hatte. Aber es gab einen Lichtschalter, und nach einigem Tasten hatte Sina ihn auch gefunden. Klack….machte es, und das Licht ging an.
Yannik schaute sich verwundert um. An der linken Wand des kleinen Raumes lehnte etwas Gerümpel, ein paar Bretter und Stangen, und gegenüber lag eine Matratze auf dem Boden. „Was ist das hier?“ fragte Yannik. „Mein Geheimkerker“ antwortete Sina grinsend. „Dein was?“ fragte Yannik total durcheinander. Der Junge ist aber auch süß…dachte Sina…den könnte ich glatt vernaschen…aber warum eigentlich nicht…
Sie umarmte Yannik und küsste ihn auf den Mund. Dabei nahm sie ihm den Cowboyhut ab und warf ihn auf die Matratze. „Du bist echt süß…“ sagte sie danach. Yannik sah sie an. „Si…Sina…“ stammelte er total verdattert. „Weißt Du eigentlich, dass du ein richtig hübscher Junge bist?“ fragte Sina ihn. „Äh….“machte Yannik nur. Sina betrachtete ihn und stellte fest, dass sich seine Hose ein klein wenig ausgebeult hatte. „Die Lederhose steht Dir übrigens echt gut.“ sagte sie dann und schaute ausgiebig darauf. „Da…danke…aber….“ „Was aber?“ fragte Sina. „Der Reißverschluss…ich kann ihn nicht zumachen, entschuldige bitte.“ „Der böse Reißverschluss…“ sagte Sina und fasste an Yanniks Hose. „Sina…“ flüsterte Yannik, und Sina spürte, wie die Beule darin größer und härter wurde „Oh…“machte Sina in gespielter Überraschung. „Yannik…hast Du etwa einen Steifen gekriegt?“ Yannik wurde sofort knallrot. „Äh…also…ähm…ich…ich…äh…“. „Bist also scharf auf mich, was?“ fragte Sina. „Naja….“antwortete Yannik,“ du siehst schon klasse aus, besonders in diesen Klamotten“.
„Na, Du bist aber ganz schön frech.“ sagte Sina gespielt verärgert und amüsierte sich über Yanniks verwirrte Blicke. „Kriegt der hier einfach nen Ständer, also so was. Und nun soll ich ihn Dir wohl wichsen, was?“ „Äh…also…“ machte Yannik total verwirrt, und Sina grinste. „Da gibt es aber noch etwas anderes, was ich mit Dir machen könnte“ sagte sie dann, holte die Peitsche hervor und ließ sie knallen. „Du weißt ja wohl hoffentlich, was die Strafe dafür ist, mit offener Hose und einem Ständer herumzulaufen, oder?“ Yannik sah sie erschrocken an. „Bitte…es war doch keine Absicht…“ sagte er leise. „Das spielt keine Rolle“ entgegnete Sina, „bestraft werden musst du trotzdem.“ Yannik sah sie mit vor Angst geweiteten Augen an. „Was hast Du mit mir vor?“ fragte er. „Nun….“ antwortete Sina, „ ich muss Dir dafür leider eine feuchte Unterhose verpassen.“ „Aber…aber…ich…ich hab doch keine an…“ stammelte Yannik überrascht. „Dein Pech“ meinte Sina nur und grinste breit. „Ach ja, noch etwas…Du musst meine Befehle befolgen, sonst….“ sie wedelte kurz mit der Peitsche. „Ja, in Ordnung, aber bitte nimm die Peitsche weg“ flüsterte Yannik. „Du tust also freiwillig, was ich Dir sage?“ fragte sie. „Ja…ja…okay….“. Sina grinste und legte die Peitsche weg. „Dann gib mir einen Kuss“ sagte sie. Yannik sah sie an als hätte sie gesagt, er solle auf der Stelle zum Mond fliegen. „Na, was ist?“ fragte sie. „Du wolltest doch gehorchen, oder etwa nicht?“ „Ja…“ entgegnete Yannik leise, dann küsste er sie zaghaft. Dabei spürte er wieder Sinas Hand an seiner Hose. „Was…was machst Du da?“ fragte er reichlich dämlich, als sie begann, die Beule sanft zu reiben. „Na, wonach fühlt es sich denn an?“ gab Sina die Frage zurück und knetete nun ein wenig. Yannik stöhnte auf. Dann bekam er von Sina einen weiteren Kuss, den er nun leidenschaftlich erwiderte. „Oh, Du hast es ja doch drauf“ sagte Sina danach und sah Yannik an. „Und du findest, ich sehe sexy aus?“ fragte sie und lächelte ihn verführerisch an. „Ja, sehr“ antwortete Yannik, und dann blieb ihm der Mund offen stehen, als Sina den Reißverschluss ihres Rockes noch ein Stück weiter nach oben zog. „Du…du…du hast ja nichts drunter….“ sagte er nach einigen Sekunden total verwirrt. „Na und?“ konterte Sina, „Du doch auch nicht. Also beschwer Dich nicht.“ „Ich…äh…hab mich doch gar nicht beschwert…“ antwortete Yannik. Sina kam auf ihn zu und drückte ihn mit ihrem Körper gegen die Wand. „Schon mal im Stehen gedingst?“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Was?“ fragte Yannik begriffsstutzig zurück. „Ich möchte Dich gerne vernaschen“ sagte Sina, küsste ihn wieder, und dann spürte er wieder ihre Hand auf seiner Hose. Diesmal knetete sie sanft, und er merkte, wie sie sein Teil dabei immer weiter in Richtung auf den offenen Reißverschluss schob. „Sina…“ sagte er ein wenig erschrocken, als er merkte, dass ER plötzlich frei war. Es folgte ein weiterer Kuss, und dann spürte er Sinas Bewegungen, ganz deutlich und total erregend. Es dauerte einen Moment, bis ihm klar wurde, dass er in ihr steckte und sie die Führung übernommen hatte. Er konnte auch nicht viel dagegen tun, aber das wollte er auch gar nicht und er genoss es. Eigentlich hatte er sich das schon lange mal gewünscht, mit ihr…aber dass er dabei Handschellen tragen würde, hätte er natürlich nicht erwartet. Doch war es angenehm, sich von ihr und ihren Bewegungen führen zu lassen. Und sie hatte es wirklich drauf, ihn erst mal nahe an den Höhepunkt zu bringen und es dann doch noch etwas hinauszuzögern, so dass er fast wahnsinnig wurde. Aber irgendwann war es dann doch soweit.
Wenig später zeigte Sina ihm dann, wie er die Handschellen ganz leicht hätte selber öffnen können. „Oh Mann, was bin ich für ein Idiot“ sagte er daraufhin. „Ach, sehen wir es mal so…“ meinte Sina nur, „hättest Du sie gleich wieder aufgemacht, wäre der Abend nicht so aufregend geworden.“ Yannik musste zugeben, dass sie damit Recht hatte.
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Handschellen.Weiter so.«
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