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Kommentare: 9 | Lesungen: 3819 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.11.2010

Der DWT und die Barfrau (1)

von

Vorwort

Über die Zeit haben mich so einige Mails erreicht, in denen häufig die Frage zum Ausdruck kam, wie viel mögliche eigene Erlebnisse in meinen Geschichten denn enthalten seien. Ich will hier bekennen – es sind sehr viele. Natürlich sind einige Geschichten komplett „Kopf-kino“ (ich bin beispielsweise leider nie als Mädchen mit einer Mädchenklasse verreist), aber viele Geschichten beinhalten wahre Begebenheiten. Ich habe dann in meiner Vergangenheit mal rumgekramt und nachfolgende Ereignisse zusammengefügt und dokumentiert. Viele der Begebenheiten der nachfolgenden Geschichte haben eine hohen Wahrheitsgehalt, manche Passagen entsprechen zu 100% der Wahrheit.

Irgendein junger Leser hat mal versucht mich zu analysieren (wahrscheinlich Psychologiestudent 2. Semester). Ich habe mich köstlich amüsiert. Letztendlich seine Analyse: ich sei egoistisch, bindungsunfähig, sexsüchtig usw. Er hat „gut kacken“, soll er mir bitte eine hübsche Frau besorgen mit Hirn und Verstand, die meine Macken toleriert und sehr häufig zu Sex bereit ist.

Ich werde jedenfalls meinen Lebensweg, der sich so ergeben hat (kann man ja nicht immer planen), so weiterführen, denn ich fühle mich dabei sehr wohl. Und je älter ich werde, desto freier kann ich damit umgehen. Auch die Angst des „Entdecktwerdens“ wird immer geringer. Einschränkend, in Damenkleidung „outside“ gehen mache ich nun doch nicht.

Die Geschichte

Mein Name ist Michael Berger und bin seit meiner Jugend ein leidenschaftlicher DWT, liebe also jegliche Art weiblicher Kleidung, je femininer umso besser. Ausgelebt hatte ich das bisher immer nur in meinen eigenen vier Wänden –lustvoll und intensiv. Wegen dieser meiner Veranlagung war ich auch solo. Ich hatte bisher keine Frau gefunden, die dies auch nur ansatzweise tolerierte.

Nun zu meiner Geschichte: als freiberuflicher Architekt hatte ich in den letzten Monaten geackert wie blöde um ein Projekt termingerecht fertigzustellen. Nun hatte ich etwa 4-5 Monate Zeit bis zum Start des nächsten Großprojektes. Urlaub war angesagt. Nach Studium diverser Angebote in Zeitschriften, Katalogen und Internet entschloss ich mich, zuerst einmal drei Wochen ein kleines Ferienhaus an der Ostseeküste zu mieten, bitte schön abgelegen, damit ich mein spezielles Hobby mal frei ausleben kann, auch mal in meinem eigenen Garten. Das war für mich seinerzeit schon „outside“ gehen. Ich fand dann in einer Zeitung die Anzeige: „kleines Haus, abseits gelegen, großer Garten, ca. 300m bis zum Strand“. Ja, das ist es, und sofort gebucht. Ich packte meine normalen Koffer und den Sonderkoffer mit all dem, was mich rollig und glücklich macht.

Die Anreise verlief problemlos und ich fuhr zu dem Verwalter vor Ort, um mir das ‚kleine’ Haus übergeben zu lassen. Gleichzeitig traf auch ein etwas prollig aufgemotzter Geländewagen ein. Zwei Damen stiegen aus, eine etwa 50 Jahre, die andere so um die 45. Zugegeben, beide waren sehr attraktiv, aber einen Tick zu auffällig gekleidet. Ich war damals mal sehr rücksichtsvoll und stufte die Beiden deshalb mal als Personen der Unterhaltungsbranche ein, was auch immer man sich darunter vorstellen möchte. Es stellte sich heraus, dass auch diese Damen ein „kleines Haus“ gebucht hatten. Sollte mir Recht und egal sein. Der Verwalter sagte nun, ich fahre voraus und sie folgen mir, denn ohne mich finden sie die Häuser nie. Prima dachte ich, genau so hatte ich mir das vorgestellt –einsam und somit ohne Publikumsverkehr.

Wir erreichten nach kurzer Fahrt unser Ziel. Ich traute meinen Augen nicht, ja ich hatte ein „kleines Haus“ gemietet, aber es war ein Doppelhaus mit zwei kleinen Einheiten. Es darf geraten werden, wer denn das andere „kleine Haus“ bezog. Natürlich die beiden Damen. Wir Drei schauten uns verblüfft an. Wir hatten es uns wohl alle etwas anders vorgestellt. Der Verwalter zeigte Verständnis, es habe in der Vergangenheit schon häufiger Ärger gegeben, weil der Besitzer so unklare Angaben machen würde, und dann etwas lächelnd, ob wir es denn nicht einmal miteinander versuchen wollten. Nach Inspizieren der Hausteile und der Gärten, die im Terrassenbereich durch üppige Bepflanzung getrennt waren, bezogen wir jeweils unsere Haushälften.

So ganz blickdicht war die Bepflanzung natürlich nicht. Ich ärgerte mich zuerst grün und schwarz, aber im oberen Terrassenbereich stand noch ein großer Strandkorb in dem ich mich ja in einem Bikini oder Strandkleid zurückziehen konnte und wenn die Damen nicht gerade zum hinteren Ende des Grundstückes gingen und dann Richtung Haus schauten, konnte ich damit leben. Im Gegenteil, so ein gewissen Restrisiko des Entdecktwerdens blieb und erzeugte bei mir ein leichtes Kribbeln. Die beiden Damen hatten keinerlei Probleme und erhofften eine gute Nachbarschaft für die nächsten zwei Wochen, und man könnte ja auch mal einen kleinen heben und so.

Wir stellten uns gegenseitig vor. Die ältere Dame hieß Marlene, die Jüngere Jenny. Ich nannte meinen Namen Michael. Die nächsten paar Tage verliefen problemlos. Dann schellte Marlene an meiner Haustür. Michael sagte sie, Jenny und ich wollen kurz in die Stadt zum Shoppen. Nun haben wir eine Bitte, wir haben etwas Wäsche gewaschen und auf einem Trockner aufgehängt. Da es etwas windig ist bitten wir sie darum aufzupassen, damit, jetzt grinste sie, unsere Dessous nicht wegfliegen. Natürlich sagte ich zu aufzupassen und jetzt grinste ich, und wenn ein Höschen fehlt, habe ich bestimmt angezogen. Wir lachten beide herzlich. Marlene war aber wirklich locker, denn sie sagte trocken: meinetwegen, wenn sie es gewaschen zurückgeben. Ich war froh, dass das Gespräch beendet wurde, denn langsam wurde mir das Eis zu dünn, ich glaube, die Frau war mir in diesem Bereich wohl sehr überlegen.

Als ich den Geländewagen wegfahren hörte, sagte ich zu mir, jetzt kleide ich mich weiblich und setze mich in den Strandkorb. Gesagt, getan. Ich zog einen süßen Satin-BH an und einen Spitzenslip. Dann zog ich ein seidiges Strandkleid (Polyester) über und schlüpfte in rote Römer-Sandaletten deren Fesselriemchen bis ca. 10cm über die Knöchel gebunden wurden. Ich war in diesen Sandaletten „gefangen“ und konnte diese nicht so einfach ausziehen bzw. verstecken, für mich eine erotische Selbst-Falle. So machte ich es mir in meinem Strandkorb bequem. Ich lag etwa 15 Minuten dann gab es einen Knall, ein Windstoß hatte den Wäscheständer der Nachbarinnen umgeweht. Da die Beiden weg waren ging ich so gekleidet wie ich war rüber auf die andere Terrasse und hob den Wäscheständer auf. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so geile sündige Unterwäsche hatte ich selten gesehen. Mir zuckte es in den Fingern und es kribbelte auch in meinem Bauch. Christiane sagte ich zu mir, „en femme“ nannte ich mich nicht Michael sondern halt Christiane, lass die Finger davon und außerdem hast du gerade auch geile schöne Wäsche an. Ja das stimmte. Damit der Wäscheständer nicht wieder umgeweht werden sollte, schleppte ich einen großen Stein herbei und legte diesen auf die Verstrebung des Ständers. Jetzt stand dieser wie eine ‚eins’.

Zurück in meinem Strandkorb genehmigte ich mir wegen dieser schweren Tätigkeit noch ein Glas Weißwein. Da es nicht das erste Glas war, schlief ich dann selig ein. Geweckt wurde ich durch Blitzgewitter einer Handykamera und zwei kichernde Frauen, Marlene und Jenny. Schau dir das an, wie frivol unsere liebe Nachbarin im Strandkorb liegt. Noch etwas Alkohol vernebelt schaute ich an mir runter. Tatsächlich, mein Kleid war hoch gerutscht und man sah die Hälfte meines Spitzenslips, ein BH-Träger war aus dem ärmellosen Kleid auf meinen Oberarm gerutscht, von dem Anblick auf meine geilen Sandaletten ganz zu schweigen. Ein kurzer Schock stellte sich bei mir ein, aber er war verblüffend kurz. Das war also mein Outing. In Gedanken schmunzelnd – es tat gar nicht weh. Ich muss aber zugeben, dass mein Outing vor wohl sehr toleranten Damen erfolgte und somit für mich keinerlei peinlich war.

Ich stand auf und rückte meine Kleidung wieder zurecht, was mit dem Kommentar begleitet wurde: schau mal Jenny, wie weiblich perfekt sie ihre Kleidung wieder richtet. Dann aber ernsthaft: Herr Nachbar, die Sachen stehen ihnen gut, sie sollten sich nicht mehr verstecken. Haben sie eigentlich einen Frauen-/Künstlernamen? Ich stotterte: Christiane. Schöner Name. Neben der Tatsache, dass wir uns für ihr Aufpassen auf unsere Wäsche bedanken wollten, sind wir gekommen, um sie heute Abend zu einem nachbarschaftlichen Essen einzuladen. Wir haben einige Leckereien bei einem Italiener eingekauft, und weiter schmunzelnd, wir würden uns allerdings auch nicht beschweren, wenn sie mit einer Flasche Rotwein unsere Tür aufstoßen würden. Und nachdem wir sie in so schöner weiblicher Kleidung angetroffen haben, bestehen wir darauf, dass sie heute Abend wieder in weiblicher Kleidung erscheinen. Wir sind gespannt, was ihr Kleiderschrank so hergibt. Und noch, wir wollen Sie mit den Fotos nicht erpressen. Aber es war eine so erotische Spannung in ihrer Haltung, so können sie sich nie fotografieren. Nennen sie uns ihre Handy-Nummer, dann senden wir ihnen die Bilder und wir werden dann die Bilder auf unserem Handy löschen. Ich bedankte mich für die Einladung und versprach das Beste darzubieten was ich besitze.

Zu gegebener Zeit machte ich mich fertig. Ich zog, alles in sündigem schwarz, einen Satin-BH, den Satin French, einen Strapsgürtel, Seidenstrümpfe 12-den, ein kurzes Seidenhemdchen mit Spagettiträger, ein ärmelloses Etuikleid und 10cm hohe rote (!) Pumps an. Als ich angezogen war hatte ich eine Riesenlatte. Ich schaffte es, mich zu beherrschen, was mir allerdings ein permanentes geiles Hochgefühl verschaffte. Meine Haare hatte ich vorher etwas „lockig/flockig“ geföhnt. Schminken konnte ich nicht, also ließ ich es. Aber ich sah auch so ganz passabel aus. Mit einer Flasche Rotwein (Brunello) suchte ich meine Nachbarinnen auf. Donnerwetter entfuhr es Marlene, das hätte ich nicht gedacht – eleganter und perfekter Kleidergeschmack. Das fehlende MakeUp werden wir ihnen schon beibringen. Und dann breit grinsend, nach der zweiten/dritten Flasche Rotwein werden sie uns auch zeigen, was sie darunter tragen. Ich muss an dieser Stelle zugeben, ich war so rollig, ich hätte mich gern auch sofort entkleidet – aber das macht man nicht, man hat ja Stil (oder etwa nicht?). Es wurde ein wirklich netter Abend.

Nach der ersten Flasche Wein beschlossen wir uns zu Duzen. Küsschen Marlene, Küsschen Jenny, Küsschen Christiane. Bei der zweiten Flasche Wein schlug Marlene vor, wir sollten das Schicksal entscheiden lassen ob ich mich den partiell ausziehen sollte. Wir werfen eine Münze und Marlene streckte mir ihre zwei Hände entgegen. Kopf oder Zahl? Ich sagte Zahl. Dann warf Marlene die Münze der linken Hand in die Höhe – es wurde Kopf. Ich bat Jenny, die erotische Aufgabe des Lösens des Reißverschlusses meines Kleides zu übernehmen. Mit Grinsen öffnete Jenny nun den Reißverschluss und ließ gaaanz langsam mein Kleid auf den Boden fallen. Ich stand nun in meiner Unterwäsche vor den Beiden und fühlte mich befreit und großartig. Sie bestaunten meine Unterwäsche mit dem Kommentar: elegant und klassisch und sehr schön. Bitte setze dich so hin und bleibe den Rest des Abends so.

Bevor wir dich nun ausfragen, wie du zu deiner Lebenseinstellung zur Damenkleidung gekommen bist und was du so später vorhast, zeige ich dir, weil du so süß bist, die Auflösung des Münzenwerfens und legt zwei Münzen auf den Tisch – eine mit Kopf, eine mit Zahl. Ja und fragte ich? Dann dreh doch mal die Münzen um. Ich fiel vom Glauben ab, die Kopf-Münze hatte auf der Rückseite ebenfalls Kopf, bei der Zahl-Münze war auf der Rückseite eine Zahl. Ich konnte also nur verlieren. Gespielt ärgerlich sagte ich, na so etwas, aus welcher Branche kommt ihr denn? Das ist ja Betrug. Dann sagte ich aber noch leise, ich habe ein solches Vertrauen in euch, dass ich mich gern für euch ausziehe, und weiter, ihre dürft die restlichen Tage des Urlaubes über mich bestimmen und verfügen. Marlene und Jenny schauten sich lächelnd an, diese Aufgabe übernehmen wir gerne. Bist du wirklich bereit dich uns zu unterwerfen? Unterwerfen heißt hier nicht schmerzhaft dominieren oder bloßstellen, sondern wir werden dir alles zeigen, was eine Frau ausmacht. Und schmunzelnd, in 10 Tagen wirst du in als Frau nach Hause fahren – willst du das? Ich konnte nur noch röcheln, das war das, was ich mir in meinen wildesten Träumen immer gewünscht hatte. Jemanden zu finden, der meine Schwäche bzw. Tick für Damenwäsche und –Kleider toleriert und auch noch fördert.

Wir sprachen gar nicht mehr weiter über meine DWT-Gründe und meine Ziele, es war ja jetzt klar, ich würde mich von den Beiden sanft feminisieren lassen. Jetzt fragte ich die Beiden nach deren Beruf aus und es kam, wie ich es vorsichtig vermutet hatte folgendes heraus:


Marlene war Besitzerin einer angesehenen Nachtclubs u.a. mit Cabaret, Jenny verfügte über eine Minderbeteiligung. Und da gibt es noch Sandra, 26 Jahre alt, die Tochter von Marlene. Marlene legte Wert darauf klarzustellen, das ihr Etablissement kein einfacher Puff ist sondern ein Club für den höheren Anspruch. Sie boten ein umfangreiches Programm verschiedenster Art, um auch unterschiedliche Gäste anzulocken, auch Ehepaare, um den Frauen zu zeigen, wenn der Ehemann geschäftlich jemanden ausführen musste, dieser Club sei akzeptabel.

Natürlich ging es an verschiedenen Tagen schon hart zu Sache und so manche Studentin erhöhte sich ihr Bafög. Aber sie, Marlene, Jenny und Sandra, die Milieu entsprechend mit Sandy angesprochen wurde, würden HINTER der Theke arbeiten und nicht VOR (also die bereitwilligen jungen Studentinnen oder sonstige Mädels). Dann eröffnete Marlene mir, dass übermorgen Sandy kommen würde und etwa eine Woche bleiben würde. Ansonsten haben wir noch den Abend zu Ende gequatscht, dann begab ich mich in mein Haus. Aus Bequemlichkeit zog ich mein Kleid gar nicht mehr an sondern ging schlichtweg in Unterwäsche ziemlich rollig rüber, das Kleid über dem Arm. In meinem Haus angekommen, legte ich das Kleid zur Seite, mich aus Bett und holte mir erst einmal „einen runter“. Danach ging es mir erheblich besser.

Sandy kommt, natürlich in einem „Mini Clubman“. Ich beobachtete ihre Ankunft von meinem Küchenfenster aus. Mein Gott, ein paar Tage Urlaub und so viele Koffer. Aber mir blieb fast das Herz stehen. Mein Gott, was für eine bezaubernde Erscheinung, wirklich bildhübsch. In Gedanken daran, dass ich von Marlene und Jenny in die Welt der Frauen eingeführt würde und ich somit zwangsläufig mich in weiblicher Kleidung diesem attraktiven, begehrenswerten Geschöpf zeigen musste, bekam ich einen schamvollen roten Kopf. Marlene wusste dass ich in meinem Haus war und ahnte meine Pein. Jedenfalls kam sie an meine Haustür, klingelte und lächelte mich an, willst du denn nicht meine Tochter begrüßen? Sie sah mich an. Ein schönes Sommerkleid hast du an, hmmm, der BH und der Slip sind auch deutlich erkennbar.

Ach, übrigens, Sandy weiß über dich Bescheid, ich hatte ihr ein Bild von dir geschickte, und nu komm schon. Etwas aufgewühlt und verschämt trottete ich Marlene hinterher. Sandy empfing mich mit offenem und fröhlichem Blick. Toll wie du aussiehst Christiane. Uff, geschafft. Dann sagte ich leise zu Sandy, wenn hier jemand toll aussieht, dann bist du das – ich gebe zu, du bist meine Traumfrau die ich nie gewagt hätte anzusprechen. Sandy lachte mit glockenklarem Klang. Du Charmeur, wir können ja mal sehen ob und was sich möglicherweise entwickelt. Aufgewühlt ging ich Richtung meines Hauses. Marlene rief mir noch nach, heute Abend bei uns, und du ziehe bitte dein buntes Seidenkleid an, die Wahl deiner Unterwäsche überlasse ich dir. In meinem Haus angekommen kniff ich mich ein paar Mal. Ich glaubte ich träume, das gibt es doch gar nicht, Christiane werde wach!!

Marlene und Jenny hatten mich gestern etwas bearbeitet, meine Fuß- und Fingernägel waren kirschrot. Schminken konnte ich mich immer noch nicht, stand auf dem Lehrplan für morgen und übermorgen. Also zog ich mir nur das aufgetragen Seidenkleid an. Als Unterwäsche wählte ich diesmal die Farbe lachs bzw. rosa, natürlich Strapse und Seidenstrümpfe. Obwohl ich mein Wäsche-Hobby nun seit vielen Jahren pflege, aber wenn ich mich anziehe werde ich immer noch geil. Ich zog mir das Kleid hoch, Slip runter und kühlte meine wilde Latte. Dann konnte ich mich wieder unter Menschen trauen.

Es wurde ein lebhafter und sehr persönlicher Abend. Gegenseitig erzählten wir etwas von unserem Berufsleben. Gegen das Besitzen und Leben in und mit einem Nachtclub war mein Beruf natürlich die absolute Spießertätigkeit. Ich völlig fasziniert von den kleinen Geschichten und Erlebnissen. Nach der dritten Flasche Wein erzählte Marlene von einem Ereignis von vor ca. 3-4 Monaten, welches sie in dieser Form noch nicht erlebt hatte. Es sei außergewöhnlich erotisch gewesen. Mama, jaulte Sandy auf, das wirst du doch wohl nicht erzählen und bekam einen roten Kopf. Warum denn nicht? Das war doch wirklich sehr schön, und es hatte dir doch auch gefallen, oder? Ja, murmelte Sandy kleinlaut, dann oute mich mal.. Mein Mund stand auf, was kommt denn jetzt? Marlene erzählte:

Ich hatte ja berichtet, dass wir verschiedene Veranstaltungen haben, u.a. diese Tage für, na sagen wir, misstrauische Ehefrauen. Es tritt dann beispielsweise ein Bauchredner auf, dessen Pinguin erotische schlüpfrige Sprüche von sich gibt, Tanzvorführungen wie im Crazy Horse (Can-Can), natürlich nicht in der Perfektion, usw. Eine Spezialität war aber immer, Sandy, die eine tänzerische Ausbildung hat, suchte sich aus dem Publikum einen Mann, mit dem sie auf der Bühne tanzte. Es war immer witzig, denn es gelang Sandy fast immer, den Mann währende des Tanzes bis auf die Unterhose auszuziehen, sehr zur Freude des Publikums. Manchmal konnte sich Sandy kaum in ihre Garderobe retten, so aufgegeilt waren dann die Herren. Aber an einem Abend war alles anders. An einem Tisch direkt an der Bühne saß ein durch und durch gestyltes „Yuppi-Pärchen“. Beide etwa so um die 35 Jahre alt. Sie, ich nenne sie mal Grace, war schlank und bildhübsch – aber total unterkühlt und ein bisschen abweisend. Er, Name uninteressant, arrogant, gegeeltes Haar, vom Gesichtsausdruck ein richtiger Kotzbrocken.

In meinen 30 Berufsjahren habe ich eine gute Menschenkenntnis entwickelt. Ich schaute mir Grace genau an. Ja, äußerlich ein Eisberg, aber innerlich glaubte ich einen Vulkan zu erkennen. Ich sagte deshalb zu Sandy, such dir heute mal keinen Mann raus sondern versuche dies blonde Frau, Grace, auf die Bühne zu bekommen. Sandy schmunzelte, das ist ja mal eine neue Variante, so etwas habe ich noch nie gemacht, ist aber eine interessante Aufgabe. Nach meiner üblichen Ansage ging Sandy an den Tisch dieses Pärchens und forderte Grace zum Tanz auf die Bühne. Man konnte sehen, Grace wurde stocksteif und wollte gerade schroff absagen, als ihr Ehemann mal so ganz locker über Grace bestimmte, geh meine Liebe, zeig mal den Leuten was zu kannst, wie gut du Tango tanzen kannst. Grace schaute ihren Mann lange Zeit an, na gut, wenn du willst, aber beschwer dich nicht. Grace ergriff die ausgestreckte Hand von Sandy und folgte ihr.

Auf dem Weg zur Bühne kamen die Beiden an der Bar vorbei. Grace stoppte und sagte, diese ganze Situation ist für mich neu. Ich möchte mir etwas Mut antrinken. Bitte mixen sie mir einen doppelten Wodka, einen doppelten Rum und einen Likör zusammen. Likör deshalb, damit ich das Zeug überhaupt runterkriege. Ich mixte ihr diesen höllischen Cocktail. Grace schüttete das Glas in zwei Portionen runter. Hui, krächzte Grace, ganz schön hart, aber das brauche ich um locker zu werden. Sandy stand staunend daneben. Dann rauf auf die Bühne. Es fing ganz harmlos an. Beide tanzten Tango, aber wirklich Spitze, sie konnten es beide. Bei Grace setzte langsam die Wirkung des Alkohols ein und tanzte immer frivoler. Grace legte die Arme um Sandys Hals und tanzte immer enger. Ich muss noch erwähnen, Grace trug einen sehr engen Rock. Damit kann man eigentlich schlecht Tango tanzen – wenn man auch mal die Knie zwischen die Beine der Partnerin drücken will. Also, diese letzte Eleganz fehlte noch. Grace hatte immer noch die Armen um Sandys Hals verschränkt. Sandy näherte sich jetzt mit ihrem Mund Grace Hals und küsste diesen leicht. Grace zog Sandy noch näher zu sich heran. Dann flüsterte Sandy Grace etwas ins Ohr. Grace schaute Sandy jetzt direkt ins Gesicht, lächelte und küsste sie leicht auf den Mund. Ein Raunen ging durch den Clubraum. Dann nickte Grace.

Was hatte Sandy Grace wohl gefragt? Es wurde schnell klar. Sandys Hände streichelten den Rücken von Grace und wanderten immer tiefer zur Taille. Sandy öffnete den hinteren Taillenknopf des Rockes und den Reißverschluss. Dann schob Sandy den Rock langsam über die Hüften nach unten. Lässig stieg Grace aus dem Rock und präsentierte sich in einem schwarzen Spitzentanga. Totenstille im Raum. Sie tanzten weiter. Währenddessen war Sandy dran. Auch Sandy ließ sich ihren Rock ausziehen. Ich staunte vor mich hin. Sandy hatte sich noch nie auf der Bühne so präsentiert. Aber es sollte noch weitergehen. Auch die beiden Blusen fielen dem erotischen Moment zum Opfer. Ich, Marlene, muss zugeben, es machte mich auch richtig an. Die Beiden tanzten ineinander verschlungen wie im Trance weiter. Im Publikum war jetzt die Hölle los. Ausziehen, ausziehen, ausziehen. Abrupt hörten die Beiden auf. Es war wohl der erotische Faden gerissen. Grace nahm sich das Bühnen-Mikrofon und verkündete: sehr geehrte Damen und Herren, sie haben durch laute Zwischenrufe unseren erotischen Spannungsbogen zerstört. Wir waren in Begriff uns unseren Gefühlen absolut hinzugeben. Es war für Sandy und mich so schön, dass wir das auch zu Ende bringen wollen. Ich mache ihnen jetzt einen Vorschlag. Sandy und ich machen jetzt eine Pause.

Wenn sie, das Publikum den zweiten Teil erleben wollen, spendieren sie uns die teuerste Flasche Champagner des Hauses und spenden weiterhin 1000 Euro für einen sozialen Zweck, schmeißen sie zusammen. Bei so vielen Herren hier sollte das sicherlich kein Problem sein. Das war ja unglaublich, das war echt professionell. Grace nahm Sandy an die Hand und ging zu ihrem Tisch. Ihr Ehemann saß dort völlig konsterniert herum. Dann wurde er giftig: meine Ehefrau zieht sich auf einer Erotikbühne aus und will auch noch weitermachen. Wir gehen jetzt sofort nach Hause. Grace schaute ihren Ehemann lange Zeit an. Dann zog sie ab: mein lieber Kerl, seit ewigen Zeiten kommandierst du mich herum, tu dies, lass jenes usw. Heute schickst DU mich auf diese Bühne. Weist du was du bist? Ein kleinkrämerischer Kotzbrocken. Diese Bühne wird sicherlich nicht mein zukünftiges Leben sein, aber sie wird mich heute befreien von all der anerzogenen Verklemmtheit und von dir, deshalb ziehe ich das bis zum Ende durch, und wenn Sandy will, darf sie mich auch nackt ausziehen. Dabei kannst du, meine Ehemann mal erleben, was Erotik ist. Erotik ist nicht nur die einfache schnelle Nummer ŕ la Blümchen. Kalkweiß saß dieser Yuppi in seinem Sessel, unfähig darauf etwas zu antworten.

Währenddessen wurde mir ein Tablett mit Bargeld herangetragen. Es war so viel zusammen gekommen, dass nach Abzug der Flasche Champagner noch 1450 Euro übrig blieben. Sandy und Grace tranken in einer halben/dreiviertel Stunde die Flasche leer. Ich sah in die Augen der Beiden. Sie glänzten in Vorfreude, beide wussten genau wie weit sie gehen wollten – bis zum Ende. Dann gingen Sandy und Grace auf die Bühne. Grace ermahnte das Publikum um einigermaßen Ruhe, zumindest keine lauten Wortwechsel oder sonstige Aufrufe und mit einer grinsenden ketzerischen Bemerkung: ein Stöhnen werden manche wohl nicht unterdrücken können. Dann legten sie los. Ich hatte erst keinen umständlichen Tango aufgelegt sondern gleich einen Blues, bei dem es sich so richtig schmusen lässt. Sie legten auch gleich die Arme um Hals oder Hüfte, ihre Köpfe kamen sich sehr nah. Sie küssten sich erst sanft, dann immer hungriger, die Hände gingen auf Wanderschaft. Die Röcke und Blusen waren im Handstreich ausgezogen. Sie schauten sich beide an, völlig weggetreten und das Umfeld vergessend. Sie öffneten ihre BH-Verschlüsse. Beide waren oben rum nackt, ihre Busen berührten sich. Erstes leises Stöhnen im Publikum war zu hören.

Beim Küssen streichelten sie sich gegenseitig die Brust. Es war deutlich erkennbar wie erregt die beiden waren. Dann streichelte Sandy den Rücken von Grace und ließ ihre Hand langsam nach unten gleiten. Die Hand erreichte den Rand des Tangas von Grace. Sandy schob eine Hand rein und streichelte den nackten Po von Grace. Grace stöhnt leise auf und machte das Gleiche bei Sandy. Ich kannte meine Tochter Sandy. Diese war jetzt so erregt und geil – nichts würde sie mehr stoppen. Grace und Sandy stellten sich jetzt so hin, dass beide ihre Hände vorn in Slip bzw. Tanga führen konnten. Die Finger näherten sich gefühlvoll jeweils dem Venushügel der Anderen. Neben dem Stöhnen des Publikums war jetzt auch ein Stöhnen von Sandy und Grace zu vernehmen. Vorsichtig rieben sich gegenseitig ihre Fötzchen. Dann schauten die Beiden sich in die Augen. Ja, wir treiben es bis zum totalen Ende. Die Höschen fielen. Splitternackt schmusten

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Kommentare


Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 12.11.2010:
»Na das wahr echt heiss ich wahrt schon auf die Fortsetzung.«

carlo-v
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 10
schrieb am 12.11.2010:
»Echt geil da ich selber FSh Träger bin und einen Nylonfetisch habe warte ich gespannt auf den zweiten Teil«

maspalomas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 13
schrieb am 30.11.2010:
»Super, warte schon auf die Fortsetzung!!!!«

saskiatv
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 30.11.2010:
»freue mich schon auf die Fortsetzung und wie es dort weitergeht.«

wendy1211
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 2
schrieb am 24.03.2011:
»freue mich auf den zweiten Teil«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 26.10.2012:
»klasse«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 02.01.2014:
»Ich freue mich auf den zweiten Teil der Geschichte.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 19.11.2014:
»Wunderbar geschrieben, ich steh auf DWTs im richtigen Leben«

Brickle
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 6
schrieb am 17.11.2015:
»Gut geschrieben und wirklich echt aufreizend.«



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