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Kommentare: 3 | Lesungen: 5842 | Bewertung: 5.08 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 12.11.2007

Der Dachbodenfund

von

Klack, die Tür fiel ins Schloss.

Ich hörte wie das Tor von der Garage geöffnet wurde. Der Motor des Mercedes Cabrio sprang an, der Wagen wurde rückwärts aus der Garage gefahren, das Tor geschlossen und dann fuhren meine Eltern die Strasse herunter.

Ich war allein. Als aller erstes schloss ich die Haustür ab, damit nicht doch noch irgend ein ungewollter Besuch auftauchte. Es war ein schöner warmer Tag, mit zog ich erst einmal mein Socken aus und ging auf die Terrasse. Wir hatten ein großen Garten der gesäumt war von einer ca. 5 Meter hohen dichten Hecke. Auf der Terrasse stand ein Liegenstuhl auf dem sich meine Mutter manchmal sonnte, im Rasen vor der Terrasse war ein kleiner Pool zum erfrischen. Nichts Großes aber es reichte doch für ein paar Schwimmzüge. Wie gesagt der Garten von keiner Seite einzusehen. Das brachte mich auf den Gedanken mich auszuziehen und ein wenig nackt herumzulaufen. Also zog ich mir die Hose aus und das T-Shirt flog im hohen Bogen auf die Liege. Es war nicht das erstmal das ich nackt auf unserer Terrasse stand, aber das erste Mal das es mich erregte. Es war ein wahnsinniges Gefühl die Luft an meinem Bauch und auch an meinem Glied zu spüren. Ich spürte den Boden unter meinen nackten Sohlen. Es war fantastisch. Ich schlenderte nackt durch den Garten. Langsam wurde es dämmerig und ich wurde immer erregter. Ich ging ins Haus zurück.

Irgendwie, ich weiss nicht mehr warum, ging in zur Dachbodentür, öffnete sie und schlüpfte hindurch. Es schlug mir stickige Luft entgegen. Ich zog die Tür heran und stieg langsam die knarrenden Treppe nach oben. Ich fühlte das Holz mit allen Unebenheiten unter meinen Füßen. Es warm sehr warm dort oben. Ich ging ein wenig im Dachboden auf und ab. Im hinteren Bereich war eine Abseite die durch eine Tür verschlossen war. Hinter dieser Tür waren Kisten gestapelt, eine Matratze lag auf dem Boden. Ich schaute mir die Kisten in Ruhe an und meine Aufmerksamkeit wurde von einer Kiste mit der Aufschrift „HEFTE“ gebahnt. Ich zog diese Kiste aus dem Stapel, öffnete sie und zum Vorschein kamen alte Ausgaben von Stern, Spiegel usw.. ich wollte schon die Kiste wieder schließen da fiel mir ein Heft auf was unter einem Stern hervorschaute – Sonnenf... . Ich zog an der Ecke des Hefte und es kam ein Heft mit dem Namen Sonnenfreunde zu Tage. Auf dem Cover sah man 2 junge Mädchen die eine Düne runter sprangen – beide nackt wie Gott sie schuf. Mit offenem Mund starte ich auf dieses Bild. Die Mädchen waren blond, eine etwas rundlich, die andere schlank, beide hatten eine leichte Bräune auf der Haut. Sie sprangen Hand in Hand diese Düne herunter und versprühten soviel nackte Lebensfreude wie ich noch nie gesehen hatte. Während ich auf diese beiden Mädchen schaute bemerkte ich gar nicht das sich mein Glied anfing zu regen. Langsam lief das Blut durch die Adern meine kleinen Freundes und ließ ihn anschwellen. Ich blätterte langsam Seite für Seite durch das Heft und wurde immer geiler bei den Anblick der jungen nackten Menschen in diesem Heft. Ich liess mich auf der Matratze nieder, ging a

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Kommentare


S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 16.11.2007:
»Hallo.
Ein schöner Schreibstil, gute Beschreibung von Orten und der Räumlichkeiten und Personen.
Aber warum so kurz? Bei der Kürze fehlt die Würze, die Spannung verliert sich, bevor sie überhaupt aufgebaut wurde. Ein oder zwei Absätze mehr über die Fantasien beim Betrachten der Mädchen, z.B. wie der Protagonist mit den Mädchen zusammen in den Dünen tollt, sie berührt oder sie ihn berühren, um seine Erregung besser rüber zu bringen, wäre toll.«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 09.10.2011:
»Stilistisch gibt es hier, speziell bei der Handlungstiefe/Länge noch Verbesserungsmöglichkeiten, aber ansonsten ist es ein durchaus gelungener Ansatz einer "Autoerotik-Geschichte". Der letzte Absatz ist jedenfalls zu "gedrängt" - vielleicht doch lieber etwas länger schreiben, und nicht jeden einzelnen Einfall als eigene Geschichte veröffentlichen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Bitte weiter so!«



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