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Kommentare: 10 | Lesungen: 4380 | Bewertung: 6.08 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 07.01.2010

Der Dachbodenfund II

von

Ein paar Tage waren vergangen seit meinem Abendteuer auf dem Dachboden. Es hatte keiner in meiner Familie bemerkt welche Entdeckung ich dort oben gemacht hatte. Was für ein Glück. Die Abseite vom Dachboden war ein Raum der selten genutzt wurde. Nachdem nun ein paar Tage ins Land gegangen waren, ging ich zu meinem Vater und fragte ihn „ Sag mal die Abseite oben auf dem Dachboden, kann ich die als meinen Hobbyraum ausstatten“? Mein Vater schaute von seiner Zeitung hoch, zog die Augenbraunen in die Höhe und sagte „ Das muffige Kabuff“ ? „Was willst Du denn damit“ ? „Ach ich dachte wenn Freude kommen kann man dort oben schön Party machen“sagte ich und schob gleich noch hinterher „Ein Dachfenster ist dort doch auch“. Mein Vater schaute zwar etwas verwirrt und dachte wohl sein 18 jähriger Sohn hätte jetzt eine Vollmeise aber er sagte darauf hin „ Nee kein Problem kannst Du nutzen, sollen wir die Kartons dort oben rausnehmen ?“ Ich bekräftigte daraufhin fast hektisch das die Kartons nicht weg müssten und wenn würde ich das erledigen. Mein Vater hatte nichts dagegen, so musst er zumindest die Kartons nicht schleppen. Als ich wieder in meinem Zimmer sass, schnaufte ich erst einmal durch. Puhh ich hatte es geschafft. Ich konnte den Raum ich Dachboden nutzen. Ich würde ihn mir für meine Abendteuer schön herrichten. Seit ich den Karton mit den Sonnenfreunde Heften dort oben entdeckt hatte, war ich nicht mehr oben gewesen, allein weil mir die Chance dazu fehlte. Aus dem Kopf sind mir die Hefte aber zu keinem Zeitpunkt.

Nachdem ich nun das OK von meinem Vater hatte, fing ich an den Raum etwas hübscher zu machen. Als erstes legte ich auf den rohen Fußboden einen alten Teppich den ich im Keller gefunden hatte. Im Keller fanden sich auch noch ein paar alte Strahler die ich alle mit einem Dimmer verband und im Raum verteilte, dadurch schaffte ich eine indirekte Beleuchtung die dem ganzen einen gemütlichen Touch gab. Auf dem Boden lagen noch 3 weitere ältere Matratzen die ich mir in den Raum schaffte und je zwei aufeinander packte damit man nicht so tief sass. Die Matratzen deckte ich dann noch mit Bettlacken ab, die ich mir von meiner Mutter borgte. Auch die hatte keine Einwände oder hegte einen Verdacht was ich denn da oben machen würde. Ich schaffte meine alte Stereoanlage nach oben und ein kleines TV Gerät was ich auf dem Sperrmüll fand. Als letztes versah ich die Tür noch mit einem Vorhängeschloss von Außen und einem Riegel von Innen. Fertig war mein Raum in dem ich mich meiner Lust und Fantasie hingeben konnte.

Von diesem Tag an, war ich fast täglich oben in dem Raum. Meine Eltern mussten beide arbeiten, so bekamen sie es gar nicht mit wenn ich nach Hause kam, meine Sachen in mein Zimmer schmiss und nach einer kurzen Stärkung nach oben in meine Abseite ging. Wenn ich oben war, schloss ich sofort die Tür hinter mir und verriegelte. Dann zog ich mich nackt aus. Ich liebte diesen Moment wenn erst das Oberteil und die Hose fiel. Dann die Socken, wenn ich denn mal welche trug, und dann zog ich den Shorts herunter. Jedes Mal überkam mich ein kribbeln am ganzen Körper. Eine Freiheit umschwebte meinen Schwanz. Ich spürte die Luft an meinem rasierten Sack. Es war einfach herrlich. Nicht das FKK und Nacktheit bei uns was ungewöhnliches war, jedoch ehr am Strand, im Garten oder aber in der Sauna. Wenn ich dann nackt war, fing ich an in den Sonnenheften weiter zu suchen. Es waren phantastische Hefte. Nackte Menschen aller Hautfarben, jeden Alters, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau waren dort nackt am Strand zu sehen. Sie spielten, lagen in der Sonne und dösten in den Tag hinein. Sie taten nicht aufreizendes sondern waren einfach nur nackt. Jedes Mal wenn ich dort oben in meinem Raum war, fing ich schon nach ein paar Minuten der Lektüre an meinen Körper zu streicheln und meinen Schwanz an zu wichsen. Ich fing langsam an meine Vorhaut über die Eichel zurück zuziehen und legte mich so mit freiem Schwanz einfach auf den Rücken. Ich schaute mir währenddessen die nackten Menschen an. Ich genoss die kühlenden Lacken auf den Matratzen an meinem Rücken und streichelte langsam meine Innenschenkel bis ich anfing meinen glatten und rasierten Sack mit der rechten Hand zu massieren. Ich stellte mir vor wie es wäre in einer Düne am Meer zu liegen und die Seeluft würde meinen Körper umspielen. Ich fantasierte darüber wie es wäre wenn ich dabei nicht allein sondern eben mit diesen Menschen auf den Bildern wäre. Bei diesem Gedanken wurde ich immer geiler und mein Schwanz fing langsam an zu wachsen und wurde immer härter. Ich blätterte weiter in den Heften und konnte mich kaum satt sehen an den nackten Körpern. Meine rechte Hand fing immer wilder an meinen Schwanz an zu wichsen und meine Eichel war schon knall rot und zum Bersten angespannt. Gott war ich geil.Um es heraus zu zögern hörte ich meistens irgendwann auf mich zu streicheln und legte mich einfach nackt hin und schaute mir weiter die nackten Menschen an - so auch heute. Während ich da lag und die Bilder anschaute klingelte es plötzlich an der Haustür.

Ich starrte etwas erschrocken in Richtung Bodentreppe. Schnell zog ich mein Shirt und meine Hose an und ging auf leisen, nackten Sohlen die Treppe herunter. Ich schlich zur Haustür und spickte durch den Spion, es könnte ja schliesslich auch ne Lieferung sein auf die meine Eltern warteten. Mein Herz schlug bis zum Hals, mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif aber immer noch pulsierte das Blut in ihm und er war ganz heiss vom wichsen. Ich spickte also durch den Türspion und sah die blonden Wuschelkopf von Kay meinen besten Freund. Ich machte die Tür auf und er schaute mich an „ Stör ich dich“ fragte er. „ Du sieht ja so außer Atem aus“. „Nein“ log ich stotternd, „war nur auf dem Dachboden beim aufräumen“. „Soll ich dir helfen“ ? fragte Kay und schon sich an mir vorbei ins Haus hinein ehe ich was sagen konnte. Da Kay oft bei uns war wußte er wo die Dachbodentür zu finden war und stiefelte gleich in der Richtung. Ich versuchte ihn noch aufzuhalten aber er war so flink da sich ihn erst erreichte als er schon die halbe Treppe auf den Boden rauf war. Als ich ihn endlich überholen konnte stand er schon auf dem Dachboden, sah die halb offene Tür zu meinem Raum und sah natürlich die Kisten dort stehen. „Sollen die weg die Kisten“ sagte er und ging auf die Tür zu. Ich versucht die Tür noch zu schliessen da bemerkte Kay schon die Nacktbilder auf dem Boden. „Oh“ sagte er, nur „Oh“. „Shit“ dachte ich. Dann kam etwas was ich nicht erwartet hätte. Kay schaute mich an, lächelte und sagte „Die Hefte habe ich auch zuhause, die sind mega geil“. Mir fiel die Kinnlade herunter. Ich schaute ihn an und konnte keinen Ton rausbringen.

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Kommentare


huskymann
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 11
schrieb am 17.09.2010:
»sehr guter Anfang«

casto
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 07.06.2011:
»geil verdammt geil«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 09.10.2011:
»Naja, eine nette "Gutenacht-Geschichte" mit interessanten Ansätzen, wie im ersten Teil.«

Michael_2012
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 20.01.2012:
»gefällt mir gut«

hakhuk
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 2
schrieb am 20.06.2012:
»Richtig gut... :)«

Merlin14
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 19
schrieb am 25.04.2015:
»Eine hübsche Geschichte und erinnert mich an mein erstes Mal mit einem anderen Jungen - jetzt muss ich erst ma abspr«

Lateiniheini
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 1
schrieb am 18.07.2015:
»Geile Geschichte wäre auch gerne der Kay«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 30.09.2015:
»Supergute, geile und realitätsnahe Geschichte - ganz ähnlich hatte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz erlebt.«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 06.03.2016:
»tolle Geschichte, die mich um an meine Jugend erinnert.
Mein Vater hatte auch einen ganzen Stapel dieser Hefte, die ichn atürlich auch genoss«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Geil geschrieben !«



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