Der Dachbodenfund II
von Steve
Ein paar Tage waren vergangen seit meinem Abendteuer auf dem Dachboden. Es hatte keiner in meiner Familie bemerkt welche Entdeckung ich dort oben gemacht hatte. Was für ein Glück. Die Abseite vom Dachboden war ein Raum der selten genutzt wurde. Nachdem nun ein paar Tage ins Land gegangen waren, ging ich zu meinem Vater und fragte ihn „ Sag mal die Abseite oben auf dem Dachboden, kann ich die als meinen Hobbyraum ausstatten“? Mein Vater schaute von seiner Zeitung hoch, zog die Augenbraunen in die Höhe und sagte „ Das muffige Kabuff“ ? „Was willst Du denn damit“ ? „Ach ich dachte wenn Freude kommen kann man dort oben schön Party machen“sagte ich und schob gleich noch hinterher „Ein Dachfenster ist dort doch auch“. Mein Vater schaute zwar etwas verwirrt und dachte wohl sein 18 jähriger Sohn hätte jetzt eine Vollmeise aber er sagte darauf hin „ Nee kein Problem kannst Du nutzen, sollen wir die Kartons dort oben rausnehmen ?“ Ich bekräftigte daraufhin fast hektisch das die Kartons nicht weg müssten und wenn würde ich das erledigen. Mein Vater hatte nichts dagegen, so musst er zumindest die Kartons nicht schleppen. Als ich wieder in meinem Zimmer sass, schnaufte ich erst einmal durch. Puhh ich hatte es geschafft. Ich konnte den Raum ich Dachboden nutzen. Ich würde ihn mir für meine Abendteuer schön herrichten. Seit ich den Karton mit den Sonnenfreunde Heften dort oben entdeckt hatte, war ich nicht mehr oben gewesen, allein weil mir die Chance dazu fehlte. Aus dem Kopf sind mir die Hefte aber zu keinem Zeitpunkt.
Nachdem ich nun das OK von meinem Vater hatte, fing ich an den Raum etwas hübscher zu machen. Als erstes legte ich auf den rohen Fußboden einen alten Teppich den ich im Keller gefunden hatte. Im Keller fanden sich auch noch ein paar alte Strahler die ich alle mit einem Dimmer verband und im Raum verteilte, dadurch schaffte ich eine indirekte Beleuchtung die dem ganzen einen gemütlichen Touch gab. Auf dem Boden lagen noch 3 weitere ältere Matratzen die ich mir in den Raum schaffte und je zwei aufeinander packte damit man nicht so tief sass. Die Matratzen deckte ich dann noch mit Bettlacken ab, die ich mir von meiner Mutter borgte. Auch die hatte keine Einwände oder hegte einen Verdacht was ich denn da oben machen würde. Ich schaffte meine alte Stereoanlage nach oben und ein kleines TV Gerät was ich auf dem Sperrmüll fand. Als letztes versah ich die Tür noch mit einem Vorhängeschloss von Außen und einem Riegel von Innen. Fertig war mein Raum in dem ich mich meiner Lust und Fantasie hingeben konnte.
Von diesem Tag an, war ich fast täglich oben in dem Raum. Meine Eltern mussten beide arbeiten, so bekamen sie es gar nicht mit wenn ich nach Hause kam, meine Sachen in mein Zimmer schmiss und nach einer kurzen Stärkung nach oben in meine Abseite ging. Wenn ich oben war, schloss ich sofort die Tür hinter mir und verriegelte. Dann zog ich mich nackt aus. Ich liebte diesen Moment wenn erst das Oberteil und die Hose fiel. Dann die Socken, wenn ich denn mal welche trug, und dann zog ich den Shorts herunter. Jedes Mal überkam mich ein kribbeln am ganzen Körper. Eine Freiheit umschwebte meinen Schwanz. Ich spürte die Luft an meinem rasierten Sack. Es war einfach herrlich. Nicht das FKK und Nacktheit bei uns was ungewöhnliches war, jedoch ehr am Strand, im Garten oder aber in der Sauna. Wenn ich dann nackt war, fing ich an in den Sonnenheften weiter zu suchen. Es waren phantastische Hefte. Nackte Menschen aller Hautfarben, jeden Alters, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau waren dort nackt am Strand zu sehen. Sie spielten, lagen in der Sonne und dösten in den Tag hinein. Sie taten nicht aufreizendes sondern waren einfach nur nackt. Jedes Mal wenn ich dort oben in meinem Raum war, fing ich schon nach ein paar Minuten der Lektüre an meinen Körper zu streicheln und meinen Schwanz an zu wichsen. Ich fing langsam an meine Vorhaut über die Eichel zurück zuziehen und legte mich so mit freiem Schwanz einfach auf den Rücken. Ich schaute mir währenddessen die nackten Menschen an. Ich genoss die kühlenden Lacken auf den Matratzen an meinem Rücken und streichelte langsam meine Innenschenkel bis ich anfing meinen glatten und rasierten Sack mit der rechten Hand zu massieren. Ich stellte mir vor wie es wäre in einer Düne am Meer zu liegen und die Seeluft würde meinen Körper umspielen. Ich fantasierte darüber wie es wäre wenn ich dabei nicht allein sondern eben mit diesen Menschen auf den Bildern wäre. Bei diesem Gedanken wurde ich immer geiler und mein Schwanz fing langsam an zu wachsen und wurde immer härter. Ich blätterte weiter in den Heften und konnte mich kaum satt sehen an den nackten Körpern. Meine rechte Hand fing immer wilder an meinen Schwanz an zu wichsen und meine Eichel war schon knall rot und zum Bersten angespannt. Gott war ich geil.Um es heraus zu zögern hörte ich meistens irgendwann auf mich zu streicheln und legte mich einfach nackt hin und schaute mir weiter die nackten Menschen an - so auch heute. Während ich da lag und die Bilder anschaute klingelte es plötzlich an der Haustür.
Ich starrte etwas erschrocken in Richtung Bodentreppe. Schnell zog ich mein Shirt und meine Hose an und ging auf leisen, nackten Sohlen die Treppe herunter. Ich schlich zur Haustür und spickte durch den Spion, es könnte ja schliesslich auch ne Lieferung sein auf die meine Eltern warteten. Mein Herz schlug bis zum Hals, mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif aber immer noch pulsierte das Blut in ihm und er war ganz heiss vom wichsen. Ich spickte also durch den Türspion und sah die blonden Wuschelkopf von Kay meinen besten Freund. Ich machte die Tür auf und er schaute mich an „ Stör ich dich“ fragte er. „ Du sieht ja so außer Atem aus“. „Nein“ log ich stotternd, „war nur auf dem Dachboden beim aufräumen“. „Soll ich dir helfen“ ? fragte Kay und schon sich an mir vorbei ins Haus hinein ehe ich was sagen konnte. Da Kay oft bei uns war wußte er wo die Dachbodentür zu finden war und stiefelte gleich in der Richtung. Ich versuchte ihn noch aufzuhalten aber er war so flink da sich ihn erst erreichte als er schon die halbe Treppe auf den Boden rauf war. Als ich ihn endlich überholen konnte stand er schon auf dem Dachboden, sah die halb offene Tür zu meinem Raum und sah natürlich die Kisten dort stehen. „Sollen die weg die Kisten“ sagte er und ging auf die Tür zu. Ich versucht die Tür noch zu schliessen da bemerkte Kay schon die Nacktbilder auf dem Boden. „Oh“ sagte er, nur „Oh“. „Shit“ dachte ich. Dann kam etwas was ich nicht erwartet hätte. Kay schaute mich an, lächelte und sagte „Die Hefte habe ich auch zuhause, die sind mega geil“. Mir fiel die Kinnlade herunter. Ich schaute ihn an und konnte keinen Ton rausbringen. Kay lachte laut auf und sagte den nächsten Satz den ich nicht erwartet hätte „Die schau ich mir aber immer nackt an, ist viel geiler“.
Mit diesem Satz ging Kay durch die Tür, setzte sich auf eine Matratze, nahm ein Heft, fing an zu blättern und schob fast beiläufig den Satz „Aber allein nackt sein ist komisch und du hast ja auch noch was an“ hinterher. Ich starrte ihn weiter an. Er fing wieder an zu lachen und meinte „Ok dann zieh ich mich mal aus“. Ehe ich mich versah sass mein bester Freund ohne Kleidung vor mir und starrte mich an „Komm schon“ sagte er, „raus aus den Klamotten“. Ich zog hinter mir die Tür zu, verriegelte wieder und fing an mich wie Trance auszuziehen. „Hey das war aber einer schon fleissig“ sagte Kay und starrte auf meinen immer roten Schwanz. „Setzt dich“ sagte er, „dann schauen wir gemeinsam die Hefte an“. Da sass ich nun mit Kay. Wir beide waren nackt und schauten uns FKK Bilder an. Plötzlich bemerkte ich wie Kay anfing seinen Schwanz an zu streicheln. Ich starrte wie verzaubert auf seine Hand während er seinen Schwanz rieb und dieser immer größer wurde. Er schaute hoch und lächelte. Dieses Lächeln hatte etwas Warmes und Vertrautes. Als ich ihn so anschaute bemerkte ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Was macht er da“ schoss es mir durch den Kopf und kurz danach dachte ich „ mach weiter man ist das geil“. Seine Hand rutschte tiefer in Richtung meines Schwanzes. Er fing an meinen Schwanz zu massieren. Gott war das geil. Langsam streifte er meine Vorhaut zurück und streichelte mit einem Finger meine Eichel. Mit der anderen Hand drückte er meinen Oberkörper nach hinten so dass ich auf der Matratze lag. Er kniete sich vor mir hin und massierte meinen Schwanz weiter. Mit seiner anderen Hand wichste er sich selber. Ehe ich mich versah beugte er sich nach vorne und fing an meinen Oberschenkel zu küssen. Es war so geil. Sein Mund wanderte nach oben und blieb auf meiner Eichel hängen. Langsam umschlossen seine Lippen meinen Schwanz. Er fing an zu lecken und saugte an meinen Schwanz. Der wurde immer größer und härter. Er zog meine Vorhaut bis zu Anschlag zurück und leckte an meinem Schaft herunter. War das wirklich Kay der das machte oder spielte mir meine Fantasie einen Streich.
Ich schaute auf und sah wie er meinen Schwanz bearbeitete. Er hatte sich so hingelegt das sein bestes Stück genau vor meinem Kopf war. Ich schaute mir seinen geilen Prügel an und fing an ihn mit meiner Hand zu massieren. Ich hatte noch nie etwas mit einem anderen Mann gehabt aber es reizte mich immer schon diese Erfahrung zu machen. Kay Schwanz wurde immer größer unter meiner Massage und ich wurde langsam immer mutiger. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund und leckte seinen Schwanz am Schaft von unten nach oben ab. Kay stöhnte auf. Daraufhin nahm ich allen Mut zusammen und fing an Kay einen zu blasen. Es war herrlich. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund. Es schmeckte salzig und zugleich geil. Das er genau wie ich rasiert war, konnte ich seine glatte Haut spüren. Langsam fing ich an seinen Sack mit meinem Mund zu saugen und an der glatten Haut zu lutschen. Wir wurden immer geiler. Kay liess von meinem Schwanz ab und kniete sich vor mir hin. Er deutete mir an das gleich zu machen. Dann fing er an mir meinen Schwanz zu wichsen und ich wichste seinen. Es dauerte gar nicht mehr lange bis mein Schwanz unter stöhnen anfing zu zucken und wie ein Explosion schoss mein Saft über Kays Bauch und Beine. Er nahm etwas von meinem Saft mit seinen Fingern auf und leckte es verzückt ab. Ich wichste ihn immer noch und plötzlich spritzte er mir seine Ladung auf meine Beine. Danach fielen wir beide wie erschöpft nach hinten über, Gott war das geil gewesen.
Nach ein paar Minuten richtete sich Kay auf und schaute mich an. „Danke“ sagte er, „davon habe ich immer geträumt“. „Ich hoffe das können wir noch öfter machen“ meinte er. Es sollte noch viele Male passieren und das nicht nur auf dem Dachboden, aber das ist wie immer eine andere Geschichte.
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Mein Vater hatte auch einen ganzen Stapel dieser Hefte, die ichn atürlich auch genoss«
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