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Kommentare: 15 | Lesungen: 21793 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 18.05.2004

Der Dänemarkurlaub

von

Kapitel 1

Meine Freundin Christine und ich sind jetzt seit einer Woche in einem kleinen Ferienhaus in Dänemark im Urlaub. Die meiste Zeit verbringen wir am Strand, lesen, gehen ins Meer oder spielen Volleyball.


Manche Tage verbringen wir auch in unserem kleinen Garten um den rundum eine hohe Hecke ist, dort liegen wir dann auf Handtücher auf der Wiese oder sitzen auf der Hollywood-Schaukel die auf der Veranda zum Garten steht. Manchmal, wenn wir dort so auf unseren Handtüchern liegen überkommt uns die Lust und wir streicheln uns gegenseitig und erzählen uns dabei unsere dreckigen Phantasien. Christine wird dann sehr schnell feucht und mein Schwanz ist sofort steif, wenn wir es dann vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten können, gehen wir ins Haus und treiben es hemmungslos. Meistens ist mein Schwanz aber vorher schon steif, weil ich Christine beim Sonnen zugesehen habe.


Sie hat sich für diesen Urlaub einen roten String-Bikini gekauft, der wirklich mehr zeigt als er verhüllt und an ihr atemberaubend sexy aussieht. Als sie ihn mir das erste Mal zeigte lächelte sie und sagte, dass ihr Po auch ein wenig Sonne abkriegen solle. Aber am Strand hat Christine diesen Bikini noch nicht angehabt, ist ihr wahrscheinlich dann doch zu gewagt. Mir ist das eigentlich egal, weil ich den Anblick ja in unserem Garten genießen kann, wobei ich es auch sexy finden würde, wenn andere Männer meiner Freundin hinterher gucken würden. Und so trägt sie am Strand nur ihre „normalen“ Bikinis, die aber ebenfalls sexy sind.

Am Strand beim Volleyball haben wir schon einige nette Leute kennen gelernt. Patrick und Sabine ein Pärchen aus Münster, die ebenfalls studieren und sehr sympathisch sind. Darüber hinaus haben wir noch einige Dänen kennen gelernt, die hier ihren Sommer verbringen. Einer der Dänen heißt Mikael und wohnt schräg gegenüber von uns, das Haus gehört seinen Großeltern, die diesen Sommer eine Kreuzfahrt machen und so kann er des Haus nutzen. Man sieht Mikael an, dass er bereits seit fünf Wochen hier ist, denn sein sehr gut durchtrainierter Körper ist von der dänischen Sonne gebräunt und seine lockigen blonden Haare sind sommerlich ausgebleicht. Er ist wirklich ein netter Typ, sehr humorvoll und den Mädels gegenüber sehr charmant und ich glaube, Christine findet ihn wohl auch sehr sympathisch, obwohl ich sie danach nicht gefragt habe, aber sie reden und lachen viel miteinander und manchmal beobachte ich auch, wie Christine ihm hinterher schaut...

Wenn wir abends noch bei Wein und Bier auf der Veranda sitzen oder in die benachbarte Stadt fahren sind Sabine, Patrick und Mikael immer mit von der Partie, dazu gesellen sich dann meist noch zwei, drei andere. Ich freue mich immer, wenn Jana mit dabei ist, sie ist mit ihren Eltern hier und studiert genauso wie Mikael in Kopenhagen. Jana ist fast immer gut drauf und es macht Spaß sich mit ihr zu unterhalten. Außerdem sieht sie wirklich sehr gut aus, sie hat lange blonde Haare, ein schönes Gesicht und eine tolle Bikinifigur. Aber es ist nicht so das ich scharf auf sie wäre, bestimmt aber wenn ich keine Freundin hätte.

Heute morgen war es sehr bewölkt und Christine und ich sind lange im Bett liegen geblieben und haben danach ausgiebig gefrühstückt. Am Nachmittag haben sich die Wolken verzogen und die Sonne kam wieder zum Vorschein und es wurde wieder richtig heiß. Wir haben beschlossen im Garten zu bleiben. Zuerst haben wir auf der Wiese gelegen bis es uns zu warm geworden ist und sind dann auf unsere Schaukel umgezogen, Christine hatte beim Sonnenbaden nur ihr neues String-Bikinihöschen an, was schon ein ziemlich heißer Anblick war. Jetzt beim lesen hatte sie sich wieder ein Shirt angezogen.


Gegen halb fünf kam Mikael zu uns in den Garten, er war im Meer schwimmen gewesen, er hatte seine nasse Badehose noch an und ein Handtuch über die Schultern gelegt. Er wollte mal nach uns schauen, weil wir nicht am Strand waren. Als er um die Ecke des Hauses kam, war es Christine wohl nicht sehr angenehm, dass unter dem T-Shirt nur ihr knappes Höschen anhatte, denn sie schaute zuerst sehr irritiert, aber dann lächelte Mikael sie an und Christine fühlte sich augenblicklich besser.


Er begrüßte uns herzlich und wir boten ihm ein Platz auf der Schaukel an. Er wollte sich auch setzen, meinte dann aber mit der nassen Badehose auf die Polster wäre keine gute Idee. Mikael zog sich schnell die Badehose aus und wickelte sich sein Handtuch um die Hüften, wir müssen wohl im ersten Moment ziemlich verduzt ausgesehen haben, denn Mikael lachte schallend. Obwohl er nur für einen Bruchteil ganz nackt war hatte ich seinen Penis gesehen, der in schlaffem Zustand schon ein beachtliche Größe hatte, aber ich dachte auch nicht weiter darüber nach und Mikael setzte sich zu uns. Christine ging ins Haus, um etwas zu trinken zu holen, was natürlich einen tollen Blick auf ihren Po zuließ, was Mikael auch nicht entging und ihr nachguckte bis sie im Haus verschwunden war.


Als Christine wieder zu uns kam schlug Mikael vor noch ein wenig in der Sonne auf der Wiese zu liegen. Ich wollte aber lieber auf der Veranda sitzen bleiben und in meinem Buch zu lesen. Meine Freundin wollte aber auch noch Sonne tanken, die beiden gingen zu einem sonnigen Plätzchen und Christine breitet ihr Handtuch aus, Mikael nahm das Handtuch was er bis dahin noch um die Hüften hatte und legte es ebenfalls auf die Wiese und legte sich dann auf den Bauch. Christine schaute ein bisschen verwirrt aus, aber legte sich neben ihn. Er drehte den Kopf zu ihr und fragte, ob sie nicht zum Sonnen ihr Oberteil ausziehen wolle, hier könne uns doch sowieso niemand sehen und er sei schließlich auch ganz nackt. Nach kurzem Überlegen richtete sich Christine auf, um das Oberteil auszuziehen. Mikael schaute ihr dabei zu und sagte, dass sie einen phantastischen Körper hatte, Christine wurde rot, entgegnete aber das auch er gut gebaut wäre. Mikael grinste und fragte was sie meine, seinen Körper oder seinen Schwanz. Christine protestierte und sagte das er auf dem Bauch läge und seinen Schwanz überhaupt nicht gesehen habe. Mikael drehte sich daraufhin auf die Seite, so dass Christine freien Blick auf seinen Schwanz hatte und instinktiv hinschaute. Und jetzt sah auch sie die Größe. Jetzt lächelte Christine, „Eben meinte ich nur Deinen Körper, aber das trifft ja scheinbar auf alles bei Dir zu“.


Mikael grinste, „Der kann auch größer werden“, nahm Christines Handgelenk und zog es in Richtung seines besten Stücks. Christine wollte ihre Hand zurückziehen, er hielt sie aber so fest, dass sie keine Chance hatte. Er legte ihre Hand auf sein mächtiges Glied und Christine wusste nicht wie ihr geschah, denn jetzt fasste sie mit ihrer Hand um sein Glied und dafür brauche sie fast ihre gesamte Handfläche. Sofort als sie die Hand daraufgelegt hatte, konnte sie merken wie es in dem Schwanz anfing zu pulsieren, was sich noch verstärkte als sie anfing zu reiben und binnen weniger Sekunden war der Schwanz ganz steif. Christine war plötzlich geil, beim Anblick dieses Schwanzes und der Geilheit, die von Mikael ausging.


Auch ihm blieb ihre Erregung nicht verborgen, er streichelte ihr über ihre Brüste und fing an sie am Hals zu küssen, um sie dann auf den Mund zu küssen, was Christine leidenschaftlich erwiderte. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine, er streichelte sie vorsichtig auf dem Höschen, das bereits feucht war, er zog das Höschen beiseite und streichelte über ihre Muschi, was meine Freundin mit einem leichten Stöhnen beantwortete. Dann steckte er einen Finger in sie zuerst einen und dann einen zweiten. Plötzlich fiel meiner Freundin wohl wieder ein, dass ich auch noch da war, sie drehte sich Richtung Veranda und rief meinen Namen. Ich blickte von meinem Buch auf und sah das Schauspiel in unserem Garten. Ich war völlig perplex bei dem Anblick. Christine bedeutete mir mit einer Handbewegung zu ihnen zu kommen. Ich stand auf und gingen zu ihnen. Jetzt sah ich auch Mikaels Finger in ihrer Muschi, die sich weiterbewegten, während Christine mich zu ihrem Mund zog und mir ins Ohr flüsterte, „Ich möchte jetzt gleich von diesem prallen Schwanz gefickt werden und ich möchte, dass Du mir dabei zuschaust. Tust Du mir den Gefallen?“. Hat ich eine Wahl? In meinen Phantasien hatte ich mir oft so etwas vorgestellt, aber so in der Realität überkam mich ein sehr komisches Gefühl aus Eifersucht und Geilheit. Aber der Anblick seiner Finger in Christines Muschi und ihre Brustwarzen, die genauso hart waren wie sein Schwanz machten mich an. Ich nickte also, worauf Christine mir sofort an meinen Schwanz griff und dann meine Hose herunterzog. Mein steifer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Dann ließ sie kurz von mir ab und nahm Mikaels Schwanz in den Mund, um ihn zu blasen, dabei kniete sie auf allen Vieren und streckte mir ihren Po entgegen. Mit einer Hand fuhr sie sich über ihren Po und streichelte selbst ich süßes kleines Arschloch.


„Mikael ich will jetzt von deinem geilen Schwanz richtig durchgefickt werden“ und setzte sich auf ihn, sie führte den Schwanz langsam in sich ein, obwohl sie unglaublich feucht war hatte sie zuerst trotzdem Probleme diesen seine Größe in sich aufzunehmen. Als er aber vollständig in ihr verschwunden war stöhnte sie auf, er füllte sie komplett aus. Ich hatte mir meinen Schwanz dabei selbst gewichst, jetzt nahm sich Christine wieder meines Schwanzes an und rieb in mit ihrer Hand während sie gevögelt wurde. Ich brachte ihn näher zu ihrem Mund, damit sie ihn blasen konnte, bereitwillig nahm sie ihn in ihren Mund. Ich glaube sie war so geil, dass sie auch zwei weitere Schwänze geblasen und gewichst hätte. Sie nahm meinen Steifen aus ihrem Mund „Ja, gib’s mir richtig, ich will es von Dir richtig besorgt bekommen“, Mikael besorgte es hier richtig fest und spielte dabei mit ihren harten Nippeln und dann streichelte er sie an ihrer Muschi. Christine bewegte sich immer wilder auf ihm bis sie zu einem gewaltigen Orgasmus kam, fast gleichzeitig spritzte Mikael in sie ab und auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte ohne Vorwarnung in ihr Fickmäulchen.

Wir lagen noch eine zeitlang auf den Handtüchern. Mikael zog sich seine inzwischen wieder trockene Badehose an, gab Christine noch einen Kuss und verabschiedete sich.

Den Abend verbrachten wir alleine zu Hause, redeten aber nicht über die Geschehnisse im Garten. Meine Gefühlswelt war konfus, zwar war es unglaublich scharf zu sehen, wie meine Freundin von einem anderen Mann durchgefickt wurde und ihr dies unglaubliche Lust bereitete, aber genau das machte mich auch sehr eifersüchtig.

Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam lag Christine bereits eingehüllt in ihrer Decke und hatte die Augen geschlossen. „Schläfst Du schon?“, aber ich bekam keine Antwort, ich legte mich ins Bett und machte das Licht aus. Ich war noch nicht richtig unter meiner Decke, da kuschelte sich Christine von hinten an mich. Sie küsste mich auf den Hals, „Hat Dir das heute Nachmittag gefallen?“ und ging mit ihrer Hand in meine Hose, sofort wurde mein Schwanz steif, durch ihre Hand und die Erinnerungen an unseren ersten Dreier. Sie machte das Licht an und mir verschlug es den Atem, sie hatte schwarze Strapsen und einen durchsichtigen schwarzen Netzbody an, unter dem man ihre harten Brustwarzen sah. Sie zog meine Shorts runter und streichelte meinen Schwanz, dann ließ sie von mir ab und holte einen großen Vibrator aus ihrer Nachtischschublade, der in der Größe bestimmt Mikaels Schwanz entsprach. Sie zog den Body ein Stück zur Seite und führte ihn sich ein. Sie positionierte sich auf allen Vieren und forderte mich auf ihren Po zu lecken während sie mit dem Dildo spielte.


Ich drückte ihre Pobacken auseinander und leckte ihr Arschloch, dabei hörte ich das Surren des Vibrators in ihrer Muschi. Sie tauschte dann den Gummischwanz gegen meinen aus und ich besorgte es ihr von hinten, dabei war ich mit meinem Finger in ihrem Po. Es war toll, meine Freundin auf allen Vieren vor mir in einem Outfit das unglaublich sexy und ein bisschen billig aussah. Das Stöhnen von ihr machte mich noch schärfer. „Ich bin schon ne kleine Schlampe“, sagte sie. „Ne kleine billige Schlampe“, erwiderte ich. Es dauerte nicht mehr lange und Christine bekam ihren Orgasmus, auch ich konnte nicht mehr und spritzte meinen Samen auf ihren Po, der die Poritze runterlief auf ihre Strapse.

Ineinandergekuschelt schliefen wir ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich hörte das Christine laut und rhythmisch atmete. Schemenhaft konnte ich in der Dunkelheit sehen, wie sich ihre Bettdecke bewegte. „Kannst Du nicht schlafen?“ Erschrocken drehte sie sich zu mir um „Ich bin eben aufgewacht und musste an heute Nachmittag denken und jetzt bin ich schon wieder geil.“ Nach einer kurzen Pause: „Machen wir das noch mal?“ Mein Hals schnürte sich zu, plötzlich war es wieder da, das Gefühl aus Geilheit und Eifersucht. Musste ich sie jetzt den Urlaub mit einem anderen teilen? Ich sagte aber nur: „Lass uns morgen darüber reden und jetzt schlafen“


In dieser Nacht schlief ich aber sehr unruhig, zu sehr war ich von den Ereignissen des Tages aufgewühlt.

Kapitel 2

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne und meinem Sonnenschein geweckt. Christine küsste mich zärtlich auf den Mund. „Ich liebe nur Dich, gestern das war nur Lust und Geilheit und wenn Du so was nicht mehr wiederholen willst, kann ich das verstehen und wir lassen das, Du reichst mir alleine nämlich vollständig aus. Der Reiz daran ist mehr etwas Verbotenes zu tun, Mikael sieht zwar toll aus und ist gut gebaut, aber das war es auch schon. Die Lust, die ich gestern hatte, war nicht in seiner Person begründet, sondern schlicht in der Anwesenheit eines zweiten Mannes.“


Wahrscheinlich war es genau das, was ich hören wollte, jedenfalls war das Gefühl der Eifersucht mit dem ich eingeschlafen war nun schlagartig verschwunden. Außerdem sieht Christine morgens wie ein Engel aus und mir wurde plötzlich bewusst, dass wir uns genug liebten, um so Experimente machen zu können. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und beschrieb ihr die Gefühle die ich hatte, meine Geilheit, aber auch meine Ängste und verspürte Erleichterung.


Mit diesem Bewusstsein der gegenseitigen Liebe beantwortete ich ihre Frage der letzten Nacht: „Wenn Du immer noch willst, würde ich so was gerne mit Dir wiederholen.“ Christine lächelte und gab mir einen Kuss. Das bestätigte mich fortzufahren: „Du kannst Dir in diesem Urlaub Deine Phantasien ausleben.“

Es war ein toller Tag, wir lagen zuerst nur zu zweit am Strand, aber im Laufe des Tages wurden wir immer mehr, auch Mikael kam und wir unterhielten uns so als sei nichts geschehen.


Nachdem Volleyball gingen wir ins Meer um uns abzukühlen, wir planschten ausgelassen und versuchten uns gegenseitig zu tunken oder die Mädels hochzuheben und ins Wasser zu werfen. Ich „kämpfte“ mit Jana und es machte mich ein wenig an ihren Körper im Spiel anzufassen und ihre sehr weiblichen Rundungen zu berühren. Dabei beobachtete ich Mikael, der versuchte Christine ins Wasser zu werfen. Er stand hinter ihr und hatte seine Arme um sie geschlossen, um sie hochzuheben und ins Wasser zu werfen, Christine wehrte sich spielerisch und versuchte sich aus dieser Umklammerung zu lösen, ihre Hände waren dabei hinter ihrem Rücken im Wasser. Mikael hatte bestimmt genug Kraft, um die Oberhand zu behalten, aber scheinbar gefiel ihm der enge Körperkontakt und Christine wurde nicht geworfen.


Mikael wollte noch schwimmen, Christine kam zu mir und gab mir einen Kuss, wir folgten den anderen zu unseren Handtüchern. Ich ging hinter meiner Liebsten her und konnte im flacheren Wasser sehen, das Christines Bikinihose verrutscht war und die linke Pobacke ganz unbedeckt war. Ich machte sie darauf aufmerksam, sie zog das Höschen zurecht und lächelte mir zu, ich lächelte zurück und gab ihr einen Klaps auf den Po.


Wir lagen eine zeitlang auf unseren Handtücher, die anderen wollten noch mal Volleyball spielen, Christine und ich hatten aber keine Lust und wir blieben alleine zurück. Christine kam näher an mich herangerückt und legte ihre Hand in meinen Schritt und begann durch die Badehose meinen Schwanz zu massieren, die anderen konnten uns vom Volleyballfeld nicht sehen. Dann glitt sie mit ihrer Hand in meine Hose und wichste meinen Schwanz. Dabei küsste sich mich und fragte mich flüsternd: „Erlaubst Du es mir, dass ich und Mikael gleich alleine nach Hause gehen?“ Diese Frage machte mich noch geiler und ich sagte: „Ich habe Dir doch heute morgen gesagt, dass Du ab jetzt alles machen darfst.“ Ich war auf dem besten Weg zu kommen, Christine zog meine Hose runter und ich spritzte auf meinen Bauch. Christine machte mich mit Taschentüchern wieder sauber.


Dann kamen die anderen auch schon von ihrem Spiel zurück. Christine lächelte Mikael zu: „Du denkst doch noch daran, dass ich bei Dir noch meine e-mails lesen will?“ (Wir haben keinen Internetanschluss in unserem Haus) „Klar, können wir auch sofort machen, mir ist sowieso zu heiß.“ Ich fand das war ein guter Vorwand, ohne das die anderen Verdacht bekommen würden, denn mir wäre es unangenehm gewesen, wenn alle von Christines Absichten erfahren hätten.


Nachdem die beiden ihr Strandzeug gepackt hatten verabschiedeten sie sich und gingen.

Ich unterhielt mich mit Patrick, konnte mich aber überhaupt nicht auf das Gespräch konzentrieren, viel zu sehr kreisten meine Gedanken um Christine und Mikael. Ich hielt es hier nicht mehr aus, packte ebenfalls meine Sachen zusammen und ging. Ich hoffte nur, dass sich die beiden unser Haus als Liebesnest ausgesucht hatten.

An unserem Haus angekommen, ging ich durch den Garten, blieb seitlich des geschlossenen Schlafzimmerfensters stehen und tatsächlich hörte ich Geräusche im Inneren. Geduckt ging ich am Fenster vorbei zur Verandatür, die offen war. Im Haus schlich ich Richtung Schlafzimmertür, die einen Spalt geöffnet war. Ich konnte genau sehen was sich auf dem Bett abspielte und ich wäre nur zu gerne zu den beiden gegangen und hätte mitgemacht, aber Christine wollte wohl lieber mit ihm alleine sein, ansonsten hätte sie mich am Strand gefragt, ob ich mitkommen wolle. Also blieb ich vor der Tür stehen und beobachtete heimlich das Schauspiel und obwohl es mir Christine erst am Strand gemacht hatte, wurde ich sofort wieder geil.

Christine lag nur mit roten halterlosen Netzstrümpfen, die ich zuvor noch nie gesehen hatte, bekleidet rücklings auf unserem Bett. Zwischen ihren geöffneten Schenken lag Mikael. Sein muskulöser Hintern bewegte sich rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Ich konnte sehen, dass er seinen großen Schwanz in Christine versenkte. Wieder und wieder, rhythmisch stieß er meine Freundin. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch in keinem Pornoheft gesehen. Christines lange Beine klammerten sich um Mikael. Sein Sack klatschte wieder und wieder gegen ihr Becken. Immer wieder berührten sich ihre Zungen. Und obwohl dieser Anblick schon vollkommen reichte, machten mich Christines Aussagen noch schärfer: „Du bist so gut, ja stoß’ mich richtig fest.“ Sie schrie und stöhnte vor Lust. Komischerweise war ich dieses Mal kein bisschen eifersüchtig, mir gefiel was ich da sah, wie sich meine Freundin dem eigentlich Fremden hergab und sich von ihm rannehmen ließ. Während ich ihnen zuguckte rieb ich meinen Schwanz, hielt dann aber inne, lieber wollte ich es ihr später auch noch mal besorgen. Aber ohne es mir selbst zu machen konnte ich diesen scharfen Anblick nicht mehr aushalten, ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Natürlich konnte ich weder lesen noch sonst etwas tun. Selbst im Wohnzimmer hörte ich noch ihr Stöhnen.


Dann war es ruhig. Nach etwa zehn Minuten kam Christine aus dem Schlafzimmer, sie hatte immer noch die Strümpfe an und war überrascht mich zu sehen: „Ich dachte Du bist am Strand.“ Sie kam auf mich zu, um mich zu küssen, ich musste schmunzeln, denn Christine hatte an ihrem Kinn noch Mikaels Samen. Ich machte sie darauf aufmerksam, sie fuhr mit dem Finger darüber und streifte es auf ihrem Busen ab. „Hast Du uns etwa zugesehen?“ Entschuldigend lächelte ich. „Hat Dir unsere Vorstellung gefallen?“ Um sich ihre Frage selbst zu beantworten griff sie an meine Hose. „Das nächste mal nehmen wir Eintritt“ und grinste mich verheißungsvoll an. Noch ehe ich etwas antworten konnte, war meine Hose runtergezogen und Christine setzte sich auf mich. „Du machst mich wahnsinnig“, sagte ich und dann kam Mikael auch ins Wohnzimmer, der sich gegenüber nackt auf einen Sessel setzte, dieses Mal war er der Zuschauer. Christine bewegte sich auf mir rhythmisch auf und ab. Scheinbar gefiel es ihm, ebenso wie mir, zuzuschauen, denn sein Schwanz wurde größer und er streichelte sich selbst. Ich merkte, wie Christine es genoss von mir gevögelt zu werden und dabei eine „Wichsvorlage“ für einen anderen Mann zu sein.


„Mikael, schau jetzt genau zu, damit Du es das nächste Mal weißt wie ich es brauche.“ Ich weiß nicht warum Christine das sagte, wollte sie mir ein gutes Gefühl geben oder Mikael provozieren. Ich freute mich jedenfalls und küsste meine Zaubermaus. Mikael schaute erst mal grimmig drein, stand dann aber auf und bewegte sich auf uns zu. Ich saß immer noch auf dem Sofa und Christine auf mir, er kniete sich jetzt hinter mein kleines Fickstück, streichelte ihren Arsch und leckte dann ihren Anus. Christine kommt ganz schön auf ihre Kosten dachte ich mir. Während er sie mit seiner Zunge verwöhnte, machte er es sich mit seiner Hand. Christine schrie vor Verzückung und dieses Mal war ich derjenige, der sie zum Orgasmus brachte. Weder Mikael noch ich konnten mehr, er stand auf und spritzte auf ihren Rücken und ich in sie ab.


Zufrieden sanken wir alle auf die Couch. Christine küsste nur mich und ich war mir sicher, dass ich mir keine Gedanken zu machen brauchte.


Später gingen wir zu dritt in die Dusche. Mikael und ich streichelten Christine und schäumten sie ein, nach soviel ausgiebigem Sex waren das aber nur Zärtlichkeiten. Unsere Schwänze waren nur halbsteif, ich glaube sowohl Mikael als auch ich fanden es interessant mit einem anderen Mann in der Dusche zu stehen und Christine genoss die Aufmerksamkeit, die sie hatte.


Christine blieb noch länger im Bad und wir machten es uns auf der Hollywood-Schaukel bequem und tranken ein Bier. Wir unterhielten uns nett. „Du hast eine tolle Freundin, sie liebt Dich wirklich.“ Ich lächelte und nickte.

-Fortsetzung folgt-


Kommentare


FrankBR
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 7
schrieb am 18.05.2004:
»Super Story!!!! - Warte auf fortsetzung!«

hadschi58
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 64
schrieb am 19.05.2004:
»hallo...eine scharfe story ist dir eingefallen...danke dafür...vielleicht kann in der fortsetzung auch was zwischen den beiden jungen abgehen...!!! gruss didi«

druuna
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.05.2004:
»Klasse Geschichte ! Ich vermute, dass SIE es mit ihren Mitteln schafft, genau das zu bekommen, was sie will und ihren Freund noch das Gefühl von Großzugigkeit gibt. Was wäre wohl passiert, wenn er es nicht zugelassen hätte ;-).«

barty
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
schrieb am 24.05.2004:
»Super mehr bitte«

Dehoga
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 26.05.2004:
»So was zu erleben ist ein echter Traum. Geile Story, Kompliment!!«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 27.05.2004:
»Ich bleibe dabei :-)

Ich kann diese Cuckis nicht verstehen, aber vielleicht entwickelt sich das ganze ja noch. Würde mich mal interessieren wie Christine reagiert, wenn er eine andere vögeln will :-)

und bitte !!! Nix zwischen den Jungs, keine Homospielereien«

tippel
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 13
schrieb am 07.06.2004:
»Super geile Story, haben sie schon mehrfach gelesen, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.
Meine Freundin und ich warten schon.
Trotzdem ... Danke schon mal für den ersten Teil, wir haben schöne Stunden verbracht.
«

Caessy333
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 18.03.2005:
»Klasse Story!!!
Freu mich schon auf die Fortsetzung!«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 07.06.2012:
»Klasse geschrieben«

GeileStory
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 3
schrieb am 14.06.2012:
»Ganz nett«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 22.07.2012:
»Hi,
Du kannst ruhig Mikail zu mir sagen.
Ich ficke gerne in der freien Natur und lasse mir dabei sehr gerne zuschauen.
Habe schon über Jahre ein Stoßverhältnis zu einem befreundeten Pärchen.
Ist schon geil seine Lust so ausleben zu können.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 11.05.2013:
»Wow, das war ja supergeil, hätte gern mitgefickt. Wann gibt's' mehr davon ?
Danke für die geilen Minuten.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 21.10.2013:
»Weiter so«

Lohengrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 23.01.2016:
»vielen dank für die aufregende story-warte schon auf die fortsetzung...«

hehek
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 3
schrieb am 21.09.2022:
»Wie geht es weiter? Spannende Geschichte.«


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