Der Deal
von GhostWriter
"Ich verstehe das nicht", sagte Beate Hauser, nach vorne gebeugt auf dem schmalen Bürostuhl sitzend. Sie saß auf der Kante des Stuhls, hatte eine Hand auf den massiven Mahagoni Schreibtisch gestützt und war ganz schön in Rage.
"Was gibt es da nicht zu verstehen?", sagte der junge Mann, der locker zurückgelehnt in seinem wuchtigen Ledersessel saß und den Wutausbruch der Dame gegenüber arrogant an sich abprallen ließ. Sein Blick schweifte nach unten und seine Augen verharrten sekundenlang und ungeniert auf der mächtigen Oberweite. Während ihres engagierten Auftritts hatte sie für kurze Zeit völlig vergessen ihre Brüste zu verstecken. Erst jetzt, als der Mann ihr sekundenlang auf den Busen starrte, fiel sie in ihre Gewohnheit zurück, setzte sich aufrecht auf den Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich dachte, sie sind des Geldes wegen hinter meiner Tochter her, aber wie ich sehe, kann das nicht der Grund sein", sagte sie mit einem verächtlichen Rundblick in das dekadent ausgestattete Büro. Vor ihrem Besuch war sie der Meinung, dieser Rüpel ohne Manieren, der einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hatte, war nur hinter ihrem Geld her. Was sollte sonst der Grund sein?
"Es ist auch keine Liebe, Herr Burger. Glauben Sie, ich bin blind? Ich sehe doch, wie Sie mit ihr reden und mit ihr umspringen", sagte sie voller Abscheu. Er kicherte und lachte sie aus. Ihr Gesicht war rot vor Aufregung und Wut.
"Es ist eine körperliche Sache, Frau Hauser. Ich habe nicht vor sie zu heiraten", sagte Peter Burger mit der Absicht, die Frau gegenüber zu beruhigen. Seine Antwort erzürnte sie aber noch mehr.
"Sie wollen damit sagen, es ist nur Sex? Sie trifft sich seit Wochen mit niemand anderem mehr und sie wird auch nicht jünger. Sie haben einen schlechten Einfluss auf sie und Sie Schaden ihrem Ruf. Kein Mensch will mehr mit ihr zu tun haben, wenn erst bekannt wird, dass sie mit Ihnen zusammen war." Ihre Stimme überschlug sich fast und bekam einen beinahe hysterischen Tonfall. Sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen, während Peter sie noch immer angrinste. Er ekelte sie an wie kein anderer.
"Hören Sie, Ihre Tochter kam zu mir und wollte Sex. Ich habe sie nie danach gefragt. Aber eines können Sie mir glauben ... sie schon", sagte Peter übertrieben leise und weit nach vorne über den Tisch gebeugt.
Beate verlor völlig die Fassung. Sie warf ihm verächtliche Schimpfworte zu und schrie ihre ganze Wut über diesen arroganten, aufgeblasenen Widerling heraus. Sie rang nach Atem. Ihre Stimme klang fremd und wie durch dichten Nebel in ihren Ohren. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Sie sprang von ihrem Stuhl, riss das elegante Jacket auf und hielt es mit weit gespreizten Armen offen.
"So wird sie einmal aussehen, lieber Herr Burger. Fett, alt und hässlich - wie ihre Mutter. Ist es das was Sie wollen?"
Beate Hauser war nicht fett, alt und hässlich. Sie war 52 Jahre alt, nicht schlank, aber auf keinen Fall fett. Nur in ihren eigenen Augen war sie es. Es war 30 Jahre her, als sie zum letzten Mal mit einem anderen Mann, als ihrem Ehemann zusammen war. Sie hatte alle sechs Wochen Sex für drei Minuten und sie beschäftigte sich, auch wenn sie alleine war, nicht mit diesem Thema. Sie hielt sich für unattraktiv und dieser Gedanke hatte sich über Jahre in ihrem Kopf eingebrannt. Ihr Auftritt war völlig gegen ihr Naturell. Normalerweise verließ sie das Haus nur selten. Sie führte ein reiches, langweiliges Leben, das einmal die Woche von einem Bridge-Abend mit Freundinnen und einmal im Monat von einem Kino- oder Opernbesuch unterbrochen wurde. Sie zeigte sich nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie sich ständig beobachtet und angestarrt fühlte. Schon früh hatte Beate gelernt, dass ihre großen Brüste ein Fluch waren. Sie hatte drei Kinder großgezogen, was ihre vorher schon großen Brüste auch nicht gerade verkleinert hatte. Seit jeher fühlte sie sich unwohl mit ihrer Oberweite, verdeckte sie mit dicken Pullovern und langen Mänteln. Wenn es ihr, so wie jetzt, nicht möglich war, solche Kleidung zu tragen, dann hatte sie immer die Arme vor der Brust verschränkt, um ihren Busen zu verdecken.
Peter Burger brach in lautes Lachen aus und ließ sich in seinen Stuhl zurückfallen. Er schnappte nach Luft und hörte nicht auf zu kichern. Nach einigen Augenblicken lehnte er sich wieder nach vorne. Beate stand noch immer mit weit ausgebreiteten Armen vor ihm und präsentierte ihre mächtige Oberweite.
"Gute Frau, wenn Sie so blasen und ficken wie Ihre Tochter, dann tausche ich sie gegen Sie ein", grinste er verschlagen.
Beate spürte, wie ihr das Blut wieder in den Kopf schoss. Peinlich berührt von ihrem Ausbruch, knöpfte sie ihr Jacket wieder zu und setzte sich. Nie zuvor hatte sie sich derart gehenlassen und sich einem Mann so präsentiert. Am liebsten wäre sie jetzt heulend aus dem Büro dieses schleimigen Fieslings gerannt. Aber ihre Wut und ihre Sorge um die Tochter siegten. Sie atmete tief und nahm sich Zeit sich zu sammeln. Beate sah aus, als würde sie gleich platzen, aber sie rang sich ein Lächeln ab.
"Glauben Sie bloß nicht, Sie könnten mit mir spielen, Herr Burger. Ich möchte, dass Sie meine Tochter nie mehr wiedersehen. Wie viel wollen Sie dafür?" Sie wartete auf die Geldmenge, die er fordern würde und hoffte, dass es weniger als 10.000 Euro wären. Soviel könnte sie aufbringen, ohne dass ihr Mann es merken würde.
"Sie haben gehört, was ich gesagt habe. Wenn Sie ihren Platz einnehmen, höre ich auf sie zu treffen", sagte Peter und lehnte sich wieder bequem in seinen Ledersessel. Das könnte lustig werden, dachte er. Er wollte schon immer mal mit einer reiferen Frau Sex haben. Als Sohn eines reichen Industriellen, der zudem noch gut aussah, war es kein Problem für ihn, zahlreiche junge Frauen zu erobern und nach Belieben wieder fallen zu lassen. Bei älteren Frauen war das nicht so einfach und er hatte mit seiner überheblichen, arroganten Art bisher kein Glück gehabt. Er musterte Beate Hauser von Kopf bis Fuß. Sie war eine ziemlich attraktive Erscheinung in seinen Augen. Ihre Haare waren gepflegt, ihr Gesicht recht hübsch. Ihre Oberweite brachte seinen Schwanz jedes Mal zum Stehen, wenn er sie sah. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und stramme Schenkel. Ihre Beine steckten in einer weiten Hose und endeten in flachen Lackschuhen.
Die Frau sprang auf und stürmte ohne ein weiteres Wort aus seinem Büro. Es interessierte ihn nicht, ob die Frau besorgt um ihre Tochter war, da sein einziges Interesse an ihr dem Sex galt. Schließlich tat er nichts, wozu sie ihn nicht vorher extra gebeten hatte. Er fickte sie jetzt seit zwei Monaten und es schien, je mehr er sie erniedrigte und benutzte, desto heftiger kam sie. Sie hatte Gefallen daran dominiert zu werden und sie brachte ihm bei, es auch zu genießen. Letzte Nacht nahm er sie in der Toilette eines Szene-Clubs, während zwei andere Kerle zuschauten. Sie drehte dabei beinahe durch und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus. Sie war, wie viele reiche Mädchen, die in strengen Schulen erzogen und in extrem konservativen Elternhäusern aufwuchsen und die Sau raus ließen, wenn sie 18 waren und teilweise oder ganz das Elternhaus verlassen durften. Ihr Vorteil war, dass sie zudem auch gut aussah.
Zwei Nächte später wachte Beate durch einen lauten Knall auf. Sie hörte laute Schritte in der Halle. Ihr Mann schlief tief und fest. Sie schlüpfte durch die Schlafzimmertür und schnappte nach Luft, als sie Rebecca, ihre Tochter, sah. Sie war angezogen wie eine Nutte und schien betrunken zu sein. Zu ihrem Entsetzen trug sie Strapse und High Heels. Ihre, von der Mutter vererbten Riesenbrüste, hingen aus dem winzigen Top, das sie trug.
"Was zur Hölle ist in dich gefahren. Du siehst aus wie eine Hure!", schrie sie, aber Rebecca lachte nur und stolperte in Richtung ihres Schlafzimmers.
"Geh ins Bett, Mama. Mir geht's gut. Ich war auf einer Party." Aber Beate wollte es nicht dabei belassen. Sie folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Rebecca sich auf das Bett fallen ließ. Ihr ultrakurzes Röckchen rutschte hoch und zeigte Beate, dass sie kein Höschen trug.
"Was ist mit deinem Slip passiert. Was hast du getan?", fauchte sie laut. Rebecca rollte sich herum und dachte gar nicht daran, ihre nackte Pussy zu verdecken. Sie grinste ihre Mutter an und antwortete mit ruhiger Stimme: "Peter hat es mir runtergerissen und mich vor zwei seiner Freunde gefickt." Sie beobachtete ihre Mutter einen Augenblick und fügte dann hinzu: "Keine Angst, dieses mal haben nur seine Freunde zugeschaut."
Beate stürmte schluchzend aus dem Zimmer. Ihre Tochter war eine Hure und Peter Burger, dieser Bastard, war daran schuld.
***
Peter wachte auf und war noch immer Müde. Was für eine Nacht. Seine beiden Kumpels hatten die Show genossen, die Rebecca und er ihnen boten, aber er hielt sie zurück, als sie auch ihren Spaß mir ihr wollten. Soweit war Rebecca nicht. Noch nicht. Das Telefon klingelte und Beate Hauser war am Apparat.
"Sie Bastard, sie miserabler Bastard!", schrie sie.
Er legte den Hörer sofort wieder auf. Einige Sekunden später klingelte es wieder.
"Sie elendiger Dreckskerl."
Er legte auf. Eine Minute später klingelte es erneut.
"Bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Bitte!" Ihre Stimme klang jetzt ruhiger und beherrschter. Er wartete einen Augenblick.
"Hallo Frau Hauser. Wie geht es ihnen?"
Dieses mal war sie es, die auflegte.
An diesem Freitag Abend, als Rebecca ausgehen wollte und Beate sah, wie sie angezogen war, versperrte sie ihr den Weg. Es war eindeutig, dass sie Peter treffen würde.
"Wo gehst du so angezogen hin? Du siehst aus wie eine Prostituierte."
Rebecca blickte ihr in die Augen und antwortete: "Peter nimmt mich mit in einen Club, um mich vorzuführen." Sie schlüpfte unter ihrem ausgebreiteten Arm durch und ging zur Tür.
"Rebecca, dieser Typ benutzt dich doch nur," rief Beate hinter ihr her, doch sie war längst weg.
Bilder, in denen Rebecca Sex mit einer Horde wildfremder Männer hatte, schossen durch Beates Kopf. Ihr Magen rebellierte und die Umgebung tanzte vor ihren Augen. Sie musste das beenden. Irgendetwas musste sie tun. Sie lief zum Telefon und rief Peter Burger an. Er antwortete nach dem ersten Klingeln, was ihr keine Gelegenheit gab sich zu sammeln und ihre Worte zu überlegen. Beate sagte ihm, sie wisse, was er mit Rebecca heute Abend vorhatte und bat ihn, es nicht zu tun. Er sagte, er zwinge Rebecca zu nichts, was sie nicht auch wolle.
"Bitte gehen Sie nicht mit ihr dorthin. Ich flehe Sie an", sagte sie beinahe in Tränen.
"Warum bitten Sie mich nicht, Sie an ihrer Stelle zu nehmen?", hörte sie ihn sagen. Das konnte doch nur ein Witz sein. Warum tat er ihr das an?
"Warum sollte ich mich ihnen anbieten, Herr Burger? Wenn ich denken würde, Sex mit ihnen würde das ganze beenden, würde ich es tun. Aber das steht außer Frage!"
Er sprach langsam und mit ruhiger Stimme. "Wenn Sie möchten, dass ich Ihre Tochter wieder nach Hause schicke, sobald sie hier erscheint, dann bitten Sie mich an ihrer Stelle ihren Platz einzunehmen." Er wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu: "Sie wird in wenigen Minuten hier sein und ich versichere Ihnen, sie wird innerhalb der nächsten Stunde eine Menge Schwänze blasen."
Beate umklammerte den Hörer. Ihre Gedanken waren verschwommen. Er wollte Sex mit ihr haben, aber das war völlig ausgeschlossen. Sie konnte sich vor keinem Fremden Mann nackt zeigen. Nicht mal ihr Ehemann bekam sie nackt zu sehen. Die Bilder mit Rebecca und der Horde Männer kamen zurück.
"Was muss ich tun?", fragte sie geschlagen.
"Bitten Sie mich, Sie an ihrer Stelle zu ficken", antwortete Peter ernst und gelassen. Sie sagte nichts. Wie könnte sie ihn bitten Sex mit ihr zu haben. Und wieso wollte er das überhaupt. Mit einer alten, dicken Frau. "Sagen Sie, dass Sie meinen Schwanz wollen und ich schicke Ihre Tochter nach Hause", sagte Peter ruhig und hatte hörbar Spaß an der Situation. Er war nackt und vor ihrem Anruf gerade dabei gewesen, sich für die Nacht fertig zu machen. Sein Schwanz war knallhart, während er mit ihr telefonierte.
"Ich möchte Ihren Schwanz", sagte Beate in diesem Augenblick und er musste lachen. Es klang nicht so, als würde sie es wirklich ernst meinen.
"Sagen Sie es so, dass es mich überzeugt, oder der Deal platzt." Beate wartete einen Moment, um sich zu sammeln. Sie war eine wohlhabende, 52-jährige Frau, die eigentlich alles hatte, was sie brauchte.
"Ich möchte Ihren Schwanz spüren. Ich möchte Sex mit Ihnen haben." Peter lachte am anderen Ende der Leitung.
"Das war schon etwas besser. Kommen Sie morgen um 8 Uhr zu mir." Er hielt kurz inne und fügte dann hinzu: "Und vergewissern Sie sich, dass Sie wie eine richtige Hure angezogen sind. Sie verstehen schon. So wie Ihre Tochter. Aber bei Ihnen möchte ich mehr Fleisch sehen. Keinen Slip und keinen BH, sie wissen schon."
Sie war zu sehr verwirrt, um zu antworten und in diesem Moment legte Peter Burger auch den Hörer auf. Eine Stunde später kam Rebecca nach Hause, weinte und rannte sofort in ihr Schlafzimmer, wo sie sich den Rest der Nacht einschloss. Beate war unglaublich erleichtert, dachte aber auch an das, was sie dafür tun sollte. Ihr Magen rebellierte wieder.
Am nächsten Tag ging sie los, um sich ein Kleid und Accessoires für den Abend zu kaufen. Für solche Auftritte bot ihr reichhaltig ausgestatteter Kleiderschrank nichts passendes. Da sie so gut wie nie zum Einkaufen ging und sich neue Kleider immer ins Haus liefern ließ, wo sie dann üblicherweise einige auswählte, hatte sie keine große Erfahrung die geeigneten Kleidungsstücke zu bekommen. Sie entschied sich nach kurzer Suche für einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Sowohl beim Kauf der Kleidung, als auch im Schuhgeschäft war ihr die Auswahl so peinlich, dass sie weder den Rock, noch die Bluse und schon gar nicht die schwarzen High Heels mit den extrem hohen Absätzen anprobierte.
Sie konnte die Kleider unmöglich Zuhause anziehen. Sie verließ das Haus mit einer Tasche und sagte ihrem Mann, sie ginge zum Bridge Abend. Er nickte nur und widmete sich weiter den Nachrichten im Fernsehen. Sie fuhr in das nahegelegene Stadtbad, löste eine Eintrittskarte und duschte ausgiebig. In der Umkleidekabine packte sie dann die am Nachmittag erworbenen Stücke aus. Ihr Plan war, ihren langen, grauen Trenchcoat über alles drüberzuziehen und so zu Peter Burger zu fahren. Sie schlüpfte in die Strümpfe und in den Minirock, der viel zu kurz war. Er endete weit über ihren Oberschenkeln und gab ihren Arsch fast zur Hälfte frei. Vor dem Spiegel konnte sie ihre Schamhaare sehen, egal wie weit sie den Rock nach unten zog. Auch bei der Bluse hatte sie sich in der Größe vergriffen. Die Bluse hatte sieben Knöpfe, aber nur die untersten drei konnte sie schließen. Damit stand die Bluse schon weit unterhalb ihrer Brüste offen und verdeckte nur einen Bruchteil davon. Die Brustwarzen hingen ohne die fehlende Unterstützung des BH knapp über dem Bauchnabel. Das einzige, was problemlos passte waren die High Heels. Sie schlüpfte in ihren Trenchcoat und stolperte unbeholfen auf den viel zu hohen Schuhen zum Auto.
Peter Burger wohnte mitten in der Stadt, in der Nähe der Fußgängerzone. Sie parkte das Auto und klingelte pünktlich um 8 Uhr. Er öffnete, lächelte und bat sie herein.
"Ich nehme ihnen den Mantel ab", bot er freundlich an. Dieser Bastard, dachte sie. Sie ignorierte ihn und sein Angebot. Ihre Beine zitterten und sie wackelte mehr, als dass sie lief ins Wohnzimmer. Ihr Brüste fielen beinahe durch die kaum geschlossene Bluse und sie legte die Arme an die Seiten, um sie etwas zu fixieren. Es gelang ihr aber nur mäßig. "In den Schuhen musst du noch etwas laufen üben", kicherte er. Er trug nur einen Bademantel, der nicht richtig geschlossen war. Er trat hinter sie und legte die Hände auf ihre Schultern. "Deinen Mantel, Beate", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie öffnete die Knöpfe und lies ihn den Mantel abstreifen. Sie zupfte an ihrem Mini, in der Hoffnung er würde länger werden, doch er tat ihr den Gefallen nicht. Peter trat einen Schritt zurück und musterte sie. "Oh Mann, was für einen geilen Arsch du hast." Sein Schwanz wuchs unter dem Bademantel.
"Dreh dich um", forderte er mit trockenem Mund. Langsam drehte sich Beate um. Ihr Blick war nach wie vor fest auf den Fußboden gerichtet. Nachdem eine endlos lange Zeit nichts passierte und Peter einfach nur ihr gegenüber stand, hob sie langsam den Kopf. Ihr Blick wanderte langsam nach oben und sah, dass sein Penis den Bademantel ausbeulte wie eine Zeltstange. "Er ist hart, nur weil er dich anschaut", dachte sie und war völlig verwirrt. "Warum dreht er sich nicht angewidert um?" Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Blick zog sie förmlich aus. Sie spürte, wie sie rot wurde und zu ihrem absoluten Entsetzen wurden ihre Nippel steinhart, als ob ihr kalt wäre. Aber sie fror nicht. Im Gegenteil. Sie fühlte Hitze in ihrem Bauch und spürte ein kribbelndes Jucken zwischen den Beinen. Sie löste ihre Augen von der Beule in seinem Bademantel und schaute nach oben. Sein Gesicht brach in breites Grinsen aus.
"Du siehst richtig versaut aus in den Klamotten. Fürs erste Mal war das eine ziemlich gute Wahl. Wir sollten nachher noch einen kleinen Stadtbummel machen, damit auch andere Kerle was von dir haben", sagte er und setze sich, ohne ihr auch einen Platz anzubieten. Sein Bademantel öffnete sich etwas und er sah, wie ihre Augen auf seiner Leistengegend ruhten. Er grinste wieder, zog den Bademantel weit auseinander und lies seinen Schwanz ins Freie springen. Er stand stolz in voller Länge. Sein Leben lang war er stolz auf seinen Schwanz. Warum auch nicht, er hatte prächtige, dicke 25 Zentimeter zu bieten. Nichts sah er lieber, als ihn in eine enge Muschi zu schieben, zu sehen wie das Fleisch sich weitet und die Frau vor Erregung stöhnt.
"Oh mein Gott", dachte Beate, die mit weit geöffneten Augen auf den Schwanz starrte. Sie hatte in ihrem ganzen Leben nur den Penis ihres Mannes gesehen, und der war nicht einmal halb so groß. Dies hier konnte doch nicht wahr sein. Sie schaute zu, wie er die Hand um den Schaft legte und die Haut zurück zog. Der rot leuchtende,
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Blackyyy
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Exhasi