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Kommentare: 4 | Lesungen: 3989 | Bewertung: 6.05 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 11.11.2005

Der Deal

von

Okay, seit Jahren deale ich mit Hasch und bessere mir mein Taschengeld damit auf. Aber ich bin nur ein ganz kleiner Dealer. Das heißt ich versorge nur vier Freunde von mir unregelmäßig mit dieser Droge. Klar, das ich mir auch regelmäßig nen Joint reinpfeife, denn ich liebe es, wenn man dem Alltag mal sanft entfliehen kann.

Vor ca. vier Monaten brachte Denny, einer meiner Kunden, abends einen seiner Freunde mit, der Dorian hieß. Normalerweise mag ich sowas gar nicht, denn es soll nicht die Runde machen, das man bei mir Hasch kaufen kann. Aber bei Dorian war das etwas völlig anderes, denn kaum betrat er mit Denny meine Wohnung, als ich Hin und Weg war. Einen so geilen Boy hatte ich vorher noch nie gesehen. Während er mich begrüßte und sich vorstellte konnte ich seine weißen Zähne strahlen sehen. Er lächelte sanft und ich hatte mich auf der Stelle in ihn verknallt. Dorian ist gerade erst 18 Jahre alt geworden, schlank und rank und mit einer traumhaft schönen Figur versehen. Seine kurzen schwarzen Haare passen perfekt zu ihm. Als ich seinen kleinen Rundarsch sah, bekam ich fast eine Maulsperre und auch seine Beule vorne an seiner engen Jeans ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Kurzrum, Dorian war eine megasüße Schnitte. Ich holte uns Dreien ein Bier aus der Küche und schnell kam Denny mit seinem Wunsch heraus, das er nen Gramm Hasch haben wollte. Wir wickelten den Deal schnell ab und irgendwann fragte Dorian auch ganz schüchtern, ob er auch nen Gramm kaufen könne. "Klar" antwortete ich ihm und er bekam auch seine Lieferung. Wir genossen den langen Abend und Dorian und ich verstanden uns immer besser. Als die beiden Jungs gegen 24.00 Uhr meine Wohnung verließen, sagte Dorian zu mir, das er sich bald wieder bei mir melden würde.

Klar, das ich in dieser Nacht zweimal auf Dorian abwichste. Und ich kann euch sagen, das die beiden Orgasmen megaheftig waren. Schon am nächsten Tag stand er gegen 20.00 Uhr vor meiner Tür und wir strahlten uns gegenseitig an, als er meine Wohnung betrat. Wir verbrachten einen entspannten Abend miteinander und wir verstanden uns immer besser, so als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Klar, das Dorian auch nen Gramm für sich gekauft hat. Die nächsten Wochen liefen ähnlich ab und Dorian kam fast täglich bei mir vorbei. Zwischendurch, wenn wir zuviel getankt hatten schlief er sogar bei mir auf dem Sofa. Irgendwann fragte er mich, ob ich schwul sei, weil er das gehört hätte. Zuerst schluckte ich, aber dann gab ich es unumwunden zu, denn Schwulsein ist ja nichts krankhaftes. Dorian registrierte das, machte aber ansonsten keinerlei Witze dazu. Er erzählte mir nur, das er zwar manchmal Sex mit einem Mädchen hätte, aber es ihm nicht wirklich etwas bedeute würde. Das lag wohl eher daran, das Dorian sich mehr auf sein Kiffen konzentrierte. Er rauchte täglich mehrere Joints und hatte wohl auch noch an Einkaufsquellen, wo er seinen Haschbedarf bekam.

Die nächsten Treffs mit Dorian zeichneten sich dadurch aus, das er mich in Sachen schwulen Sex ausfragte und dadurch, das er mich immer anbettelte, das ich ihm nen Gramm geben solle, auch wenn er kein Geld mehr hatte. Das war insofern kein Problem, denn die anderen Leute, die bei mir kauften, mussten einfach den Verlust von Dorian mitbezahlen. Zwar verdiente ich kaum noch was dabei, aber mein Eigenbedarf war zumindest gedeckt. Dorian nutzte diese Situation immer öfter aus und ich kam nicht dagegen an, denn dieser geile Boy wusste zu genau, das ich auf ihn abfuhr. Das musste er einfach bemerken, denn meine Andeutungen in Sachen Anmache bei Dorian waren einfach zu offen. Das machte ich auch absichtlich, und ich fand es gut, das er entspannt darauf reagierte. Wenn wir uns trafen umarmte ich ihn nicht nur, sondern er bekam immer einen sanften Kuss auf die Wange. Dorian ließ das über sich ergehen und er umarmte mich sogar dabei. Er roch immer megageil und seine Körperwärme törnte mich jedesmal ohne Ende an.

Dann kam der Samstag vor 14 Tagen, als Dorian bei mir war und wir den ganzen Abend soffen und drei Joints geraucht hatten. Irgendwann fragte mich Dorian, ob ich ihm zwei Gramm so mitgeben könne, also ohne Bezahlung. Nachdem ich das abgelehnt hatte, entstand eine richtige Diskussion zwischen uns. Dorian bettelte, bittelte und schimpfte, während ich ihm versuchte begreiflich zu machen, das ich ihm nicht immer alles kostenlos geben könne. Irgendwann schaute er mich an und sagte wie aus der Pistole geschossen: "Ey, du bist doch schwul und du stehst doch auf mich. Ich mach dir einen Vorschlag: Du gibst mir die 2 Gramm umsonst und darfst mir einen blasen". Als ich das hörte, glaubte ich nen Hörschaden zu haben, aber so intensiv wie mich Dorian anschaute, hatte ich genau richtig verstanden. Wir schwiegen uns eine Ewigkeit an, ehe er meinte: "Ich meine es Ernst mit dem blasen. Du wirst nicht enttäuscht sein über meinen Schwanz". In diesem Moment wusste ich, das es Dorian wirklich Ernst meinte. Der Schwanz in meiner Hose tobte längst und die Aussicht Dorian oral zu befriedigen, verursachte in mir wahre Beben. Ich konnte nicht mehr klar denken, was sicher auch an unserem Alkoholkonsum lag. Trotzdem schwieg ich, bis Dorian tatsächlich anfing, während er mir in die Augen sah, seine Hose zu öffnen. Die Spannung im Raum war fühlbar und ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Ganz genüsslich öffnete er seinen Reißverschluss und zog langsam sein Jeans von seinem Hintern, den er leicht anhob. Dorian saß auf dem Sessel, während ich geband die Situation beobachtete. Dabei knetete ich meinen aufgeblähten Schwanz, was Dorian sofort registrierte. "Komm her und trau dich einfach" sagte er plötzlich und mit etwas zögern stand ich auf und kniete mich vor ihm hin. "Er gehört dir" hauchte Dorian und er streichelte mir tatsächlich den Kopf dabei. "OK, der Deal gilt" sagte ich und fuhr fort: "Aber ich will dir die Hose ganz ausziehen". Dorian lächelte wieder so süß, wie ich es bei ihm mochte und er antwortete: "Kein Problem, mach was du willst". Dann begann ich schnell ihm die Schuhe auszuziehen. Ich warf sie in die Ecke. Kurz danach zog ich ihm die Jeans vom Arsch, während er mir dabei so gut es ging half. Wir schauten uns mit glühenden Augen an und ich bewunderte Dorians fette Beule. Er schien trotz schmächtigen Körpers einen tollen Schwanz zu haben. Dann wurde ich mutiger und zog Stück für Stück seine dunkelblaue Boxershorts vom Arsch. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Zuerst kam seine dichte, schwarze, perfekt aussehende Schambehaarung zum Vorschein. In meinem Mund lief das Wasser zusammen und dann sah ich seine behaarten Eier und einen Teil seines Schwertes. Ich staunte nicht schlecht, denn Dorian schien einen richtigen fetten Kolben zu haben. Zwischendurch drückte ich seinen Schwanz ab, was Dorian ein leises Stöhnen entlockte. Dann machte ich dort weiter, wo ich aufgehört hatte. Immer mehr von seinem geilen aufgeblähten Penis kamen zum Vorschein und als ich die Boxershorts ganz abgestrift hatte, wurden meine Augen immer größer. Einen so schönen, perfekten Schwanz hatte ich live noch nie gesehen. Mindestens 18cm lagen vor mir und die waren gleichmäßig, dick geformt. Ich genoss diesen Wunderstab und leckte sanft über seinen Stamm. Dorian machte die Augen zu und machte es sich im Sessel richtig bequem. So, als sei es das normalste

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Kommentare


fundive
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 14
schrieb am 11.11.2005:
»jetzt laß noch den Stoff weg und dann wird alles gut!«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 11.11.2005:
»bis auf das kiffen ist die story klasse - ich glaube jeder möchte so einen dorian!

Sigi«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 26.06.2010:
»echt geile Saeue
ich habs mir viermal gemacht«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 28.07.2018:
»Herrlich geil, wenn nur die Sache mit dem Stoff nicht wäre. Für den dritten Wix heute hat es gut gereicht!«



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