Der Dessousshop Teil II
von Hyperman
„Mama, ich möchte eine devote Fickschlampe werden und mir tagelang die Löcher wundficken lassen, bis ich nicht mehr sitzen kann.“ Sabines Tochter räkelte sich bei diesen Worten auf der Satinbettwäsche und ihre Hände strichen über ihren nackten Körper. „Aber Mädchen!“, wollte sie entgegnen, tat es aber nicht. Stattdessen schaute sie wie hypnotisiert auf den wohlgeformten Körper ihrer Tochter, der sich vor ihr so schamlos auf den Laken wand. „Ich will eine Fickpuppe sein und will, dass er mit mir macht was er will und mir ordentlich meine Löcher stopft.“ „Aber Kind…“, wieder dachte sie die Worte nur und musste schlucken. Ihr Hals war trocken und Heikes Worte schnürten ihre Kehle zu. Gleichzeitig aber erregten sie sie auch. Sabine fühlte sich so verdorben, dass sie sich von den vulgären Worten so mitreißen ließ. Ihre eigene Tochter. Sie machte einen Schritt auf das Bett zu und erwachte.
Ihr Blick fiel an die Zimmerdecke. „Ein Traum. Schon wieder dieser Traum.“ Seit Tagen schon immer wieder derselbe Traum von ihrer Tochter, auf die sie mehr als offensichtlich Teile ihres Selbst projizierte. Marco hatte sie heute Abend wieder ausgiebig gefickt. Marco der Freund ihrer Tochter! Neben ihr hörte sie das Schnarchen ihres Mannes. Scham und Erregung stritten noch in ihrem Körper. Trotzdem fuhr eine Hand zwischen ihre Schenkel und sie fühlte die angeschwollenen Schamlippen und die klebrige Feuchtigkeit. Sie dachte noch mal an den letzten Abend. Er hatte es ihr wieder einmal so richtig besorgt. Und da vermischten sich eben Traum und Wirklichkeit. Eigentlich war es nämlich sie, die die willenlose Schlampe und devote Hure war. Sie liebte es, sich von dem jungen Kerl dominieren und benutzen zu lassen und seine jugendliche Gier zu spüren.
Während sie mit ihrer immer noch geschwollenen Maus spielte, dachte sie daran zurück, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass sie es mit dem zwanzig Jahre jüngeren Freund ihrer Tochter trieb. Schon länger war es nicht mehr so spannend in ihrer Ehe mit Wolfgang, rechtfertigte sie sich vor sich selber. Ihr Liebesleben war mehr als nur ein wenig eingeschlafen. Immer nur das Standardprogramm. Wolfgangs Interesse an ihr hatte stark nachgelassen, dafür aber wuchs Sabines Lust in den letzten Jahren auf einen neuen Kick immer mehr. Begonnen hatte sie damit sich heimlich selbst zu befriedigen. Dann brauchte sie mehr. Sie suchte mehr und fand es in Chaträumen. Dort genoss sie mit Wildfremden Cybersex und merkte mit der Zeit, dass sie extrem darauf stand, wenn man ihr sagte, was sie zu tun habe und man ihr Befehle gab. Außerdem machte sie der teilweise extreme Dirty-Talk in den Chats unglaublich an. Sie konnte kaum genug davon bekommen, wenn sie jemand als „versaute Fotze“ oder „geile Nutte“ bezeichnete schoss ihr sofort das Blut zwischen die Beine und ihr Höschen wurde nass. Bei Dirty-Talk bekam sie ihre besten Orgasmen.
Dann irgendwann im Frühjahr kam Heike zum ersten Mal mit ihrem neuen Freund Marco nach Hause. Ein stattlicher Bursche. Wasserballer. Dunkelhaarig, groß und muskulös. Ein ziemlich „schnuckeliger Typ“, wie Sabine nach dem ersten Abend zu Wolfgang sagte. Er passte auch richtig gut zu der zierlichen, aber doch fraulichen Heike. Zusammen gaben die zwei ein schönes Paar ab und Marco gewann auch schnell und spielend die Sympathien der Eltern. Sabine und Wolfgang waren von dem „höflichen jungen Mann“ angetan, den ihre Tochter da mit nach Hause brachte. Und das tat sie dann häufiger, denn die vier verstanden sich richtig gut und Marco war immer mehr nicht nur ein Freund der Tochter sondern auch der Eltern.
Bei einem dieser Besuche von Marco wurde dann Sabines Lust auf den Liebhaber ihrer Tochter noch mehr gesteigert, als sie sowieso schon vorhanden war. Sabine kam Mittags unerwartet früh nach Hause. Ihr Geschäft hatte sie Julia, ihrer studentischen Unterstützung, überlassen, weil sie sich noch mit einem Händler irgendwo außerhalb zu einem Termin treffen wollte. Dafür wollte sie kurz duschen und sich frisch machen. Kaum hatte sie die Haustür aufgeschlossen und war die ersten Treppen zum Obergeschoss hoch gegangen, hörte sie das typische heisere Keuchen ihrer Tochter, das sie seit ihrer Beziehung zu Marco nur zu gut kannte. Sie hatte es ihr zwar noch nie gesagt, aber Heike war beim Sex nicht gerade leise und ihre Eltern konnten sie regelmäßig in ihrem ausgebauten Dachgeschoss hören, wenn sie sich mit ihren Freunden vergnügte. Aber dieses Mal war es etwas anders. Sie hörte nicht nur das Keuchen und de rhythmischen Bewegungen des Bettes. Ab und zu klatschte es. Als ob Haut auf Haut schlägt und dann gab Heike jedes mal einen spitzen Schrei von sich. „Hör a
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Kommentare
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Sam Bronx
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Na wenn das nicht ein toller Anfang ist.
Schön, dass der beginn auch hält was er verspricht!!
Hat uns sehr aufgegeilt - Zweck erfüllt, danke sehr.«
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Auf die Fortsetzung freue ich mich schon sehr.«
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Helios53
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