Der Drache im Wäscheschubfach meiner Kollegin
von january
Ihr wollt gern wissen, warum ich mit dem Gesicht im Wäscheschubfach meiner süßen Kollegin landete? Dann lest die folgende Geschichte...
Ich kann mich noch sehr genau an die erste Begegnung mit ihr erinnern.
Ich hatte damals gerade frisch nach der Uni in dieser Firma angefangen und verabschiedete mich so langsam von dem Studentendasein. Ich hatte an diesem Tag in einer anderen Abteilung etwas zu tun und machte auf dieser Runde auch immer den Abstecher in unsere Postabteilung. An diesem Tag war aber irgendetwas anders. Die Studentin, die sonst immer die Post aus dem Lager holte, war heute nicht da und auch sonst weit und breit keine Vertretung zu sehen. Ich rief ein paar Mal nach hinten in den Raum, aber niemand antwortete. Grade wollte ich mich umdrehen und gehen, da erschien sie: Mit dem bezauberndsten Lächeln der Welt, was ich bis dahin je gesehen hatte, schwebte sie förmlich in den Raum. Sie hatte eine lange, lockige, dunkelbraune Mähne, mit einem Hauch von rotem Schimmer, eine toll eng anliegende Bluse und ein lustig bunt hüpfendes Röckchen darunter. Sie hatte einen südländischen Touch, der nicht sogleich auffiel, aber mir doch nicht verborgen blieb. Ihre ganze Statur war eher klein, aber sehr sportlich und durchtrainiert. Alle anderen weiblichen Vorzüge waren wohl dosiert und gut proportioniert.
In meinen Gedanken war ich schon lange hinter dem Tresen, hielt sie nach hinten übergebeugt in meinen Armen und meine Zunge spielte mit ihren weichen Lippen.
„Hallo! Wollen Sie die Post holen?“, fragte sie.
„Ähm, ja, ich, genau...“, stammelte ich zurück und wurde natürlich etwas rot.
„Wenn sie mir noch ihre Abteilung verraten, dann kann ich sie auch glücklich machen!“
„Ach, das haben sie schon“, platzte es aus mir heraus.
„Wie bitte?“, fragte sie überrascht zurück.
„Ach nichts. Ich meinte, ich hatte heute nicht mit so einer netten neuen Kollegin hier unten gerechnet.“ Das war das Beste, was mir einfiel.
Die Frau lächelte und fragte noch einmal nach meiner Abteilung.
„Achso, P-76A. Vielen Dank!“
Sie lief wieder nach hinten und legte mir kurze Zeit später einen kleinen Stapel Briefe und ein Päckchen dazu auf den Tresen. Ich nahm schnell die Post, verabschiedete mich und war auch schon kurze darauf draußen vor der Tür, wo ich erst einmal durchatmen musste. Dann überlegte ich und schaute noch einmal durch die Tür.
„Hallo! Kurze Frage noch: Wie heißen sie eigentlich?“
„Frau Binkowski. Aber nennen sie mich doch einfach Isabel!“
***
Von da an war es eigentlich um mich geschehen. Isabel ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Auch meinen anderen Kollegen und Kolleginnen war der heiße Feger aus der Postabteilung aufgefallen und vor allem die Männer waren wohl alle etwas verknallt in sie. Sie war zu allen lustig und direkt, liebte kleine Späßchen und irgendwie verstanden auch wir beide uns blendend. Sie war immer adrett und schick gekleidet und alle Männer in der Abteilung rätselten, ob sie nun Push-up BHs trug oder nicht. Wir gingen immer öfter zusammen in die Kantine und so verging eigentlich eine sehr lange Zeit, ohne dass etwas passierte. Ich sah sie zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer nur auf der Arbeit, das sollte sich aber bald ändern, kurz nachdem ich mein erstes indirektes sexuelles Erlebnis mit Isabel hatte.
An einem grauen Morgen eines Montages machte ich sehr früh mal wieder die Runde in ihre Abteilung und wunderte mich, dass neben Isabel eine neue Studentin hier unten war. Sie begrüßte mich wie immer sehr herzlich. Wir hielten einen kleinen Plausch und sie erzählte mir, dass sie gerade noch vor der Arbeit joggen war und sich noch schnell umziehen wollte.
„Das ist übrigens Susi, die neue Kollegin hier.“
„Hallo Susi“, sagte ich und gab der Studentin die Hand.
„Seid ihr nun zu zweit hier?“, fragte ich Isabel.
„Nein! Es gibt tolle Neuigkeiten, die wollte ich dir eigentlich beim Mittag erzählen.“
„Soso, da bin ich aber neugierig.“
„Kannst du dich an die Stelle erinnern, die neulich bei euch ausgeschrieben war?“
„Ja... sag bloß!“
„Ja“, lachte sie heraus, „ich hatte mich beworben und sie auch tatsächlich bekommen. Ist das nicht toll!“
„Grandios! Das freut mich für dich. Herzlichen Glückwunsch!“
Es freute mich wirklich, da nun die Chance bestand, sie noch öfter zu sehen und vielleicht auch privat mal etwas mit ihr zu unternehmen.
Ich ertappte mich dabei, dass ich sie während unseres Gespräches andauern anstarrte, da sie in ihren Sportsachen wirklich heiß aussah. Ihre dunkelblaue Jogginghose war eng anliegend und im Bereich zwischen ihren Beinen sogar sehr eng. Ein so schönes Cameltoe hatte ich bisher nur auf den Sexseiten im Internet gesehen, aber hier breitete es sich direkt vor meinen Augen aus. Isabel war es sicher gar nicht bewusst, dass ihre Schamlippen sich frech nach außen drückten, sie musste demnach wieder ein sehr knappes Höschen tragen. Sie hatte nicht nur ein Faible für schicke Kleidung, sondern auch für knappe Strings und Tangas. Des Öfteren sah ich schon ein kleines Stück Stoff hinten aus ihrer Hose schauen und es bedeckte dort nicht mehr sehr viel. Diese Anblicke erfreuten mich immer sehr und ich fragte mich, ob sie nur solche knappe Sachen trug oder auch normale Unterwäsche in ihrem Wäschefach hatte? Diese Frage sollte sich bald beantworten.
Ich musste wohl etwas zu lange gestarrt haben, denn sie lachte und sagte:
„Jetzt muss ich mich aber wirklich mal umziehen und dann Susi hier alles zeigen.“
Sie stupste mir dabei ihren Zeigefinger auf die Nase und verwies mich nach draußen.
Ich beeilte mich, zurück in unsere Abteilung zu kommen, ließ mein Büro aber links liegen und verzog mich auf die hinterste Herrentoilette, die nicht so stark frequentiert war. In der Kabine zog ich meine Hose herunter, legte meinen Penis frei, setzte ich mich auf den geschlossenen Klodeckel und schloss die Augen.
In Gedanken durchgrub mein Penis den wundervollen Venushügel von Isabel, zerteilte die fleischigen Schamlippen ein ums andere Mal und verschwand dann immer schneller im tiefen Tal der puren Feuchtigkeit. Ich stöhnte auf, meine Hand umfasste meinen Penis immer fester und kurze Zeit später klatschte das Sperma auf den kahlen Fliesenboden. Ich schüttelte mich und den Rest des Tages ging mir das tolle Bild der vollen Schamlippen von Isabel nicht mehr aus dem Kopf.
Kurze Zeit später bezog sie das Büro nebenan.
***
Da wir nun Tür an Tür arbeiteten und uns immer blendender verstanden, verbrachten wir nicht nur die Mittagspausen miteinander, sondern trafen uns auch gelegentlich nach der Arbeit, um Arbeitsdinge zu besprechen, dann aber auch viel Privates auszutauschen. Wie schon eingangs erwähnt, war Isabel sehr sportlich und so gingen wir auch von Zeit zu Zeit mal ins Tennis-Center und spielten mehrere Matches auf dem Court. Leider verlor ich die fast immer haushoch, da ich mit ihrer Fitness kaum mithalten konnte. Aber zum Glück hatte ich mit dem Verlieren kein Problem, im Gegenteil, ihre hüpfenden Brüste auf der anderen Seite des Netzes brachten mich sehr oft aus dem Konzept und wenn sie es bemerkte, dass ich mal wieder „unkonzentriert“ war, schlug sie mir die Bälle noch doller um die Ohren und lachte dabei sehr schelmisch. Meist gingen wir danach noch in eine Bar und tranken einen Cocktail zum Abschluss. Ich fuhr sie dann nach Hause und mehr als ein Küsschen auf die Wange war aber nicht drin. Dafür erhaschte ich aber meist noch einen Blick auf ihren knappen String, der aus der Jeans schaute, wenn sie aus dem Auto stieg. Herrlich!
An einem Abend im Sommer waren wir früher fertig mit dem Spiel, da es in der Halle unheimlich stickig war und wir nach einer Stunde beide keine Lust mehr hatten.
„Wollen wir bei mir noch eine Pizza essen und vielleicht danach noch Fernsehen oder einen Film schauen?“, fragte sie und reichte mir die Wasserflasche.
Ich stutzte kurz, machte innerlich Freudensprünge, ließ mir aber nichts anmerken:
„Ja, gern. Hunger hätte ich schon noch und auf Film schauen habe ich sowieso immer Lust!“
„Dann lass uns fahren, heute schlägst du mich ja eh nicht mehr!“
Isabel lachte, nahm ihr Handtuch und verschwand in der Umkleidekabine. Ich folgte ihr und beeilte mich, schnell zu duschen und wartete dann draußen im Auto auf sie. Als sie Einstieg, hatte ich sofort ihren angenehmen Duft in der Nase. Der Duft war von diesem teuren Parfum, was sie sich gern leistete, wie sie mir einmal erzählt hatte und ich hatte mir darauf im Internet einen kleinen Flakon davon bestellt. Den holte ich des Öfteren heraus, um ihren Duft um mich zu haben und hatte so das Bild von Isabel schneller im Kopf. Davon wusste sie aber natürlich nichts.
„Los geht’s. Die Pizza holen wir uns am Besten unten im Laden, bei mir gegenüber in der Straße.“
„Okay. Und wegen dem Film schauen wir dann später?“
„Ja, das entscheiden wir dann spontan.“
Kurze Zeit später stand ich zum ersten Mal in ihrer Wohnung. Eine schöne Dachgeschoßwohnung im Altbau und sehr geräumig für eine Single-Wohnung. Es gab ein großes Wohnzimmer, im Schlafzimmer befand sich ein riesiges Doppelbett inmitten des Raumes und man hatte von allen Seiten Zugang zum Bett. Sie zeigte mir kurz die Räume, legte dann ihre Kleidung ab und holte zwei Teller für die Pizzen.
„Willst du ein Bier zur Pizza?“, rief sie aus der Küche.
„Na, ich weiß nicht, ich muss doch noch fahren“, erwiderte ich.
„Oh, ja, aber wenn du magst, kannst du auch gern hier im Wohnzimmer auf der Couch heute schlafen. Morgen ist doch Wochenende.“
Ich war kurz baff über dieses tolle Angebot, nahm es dann aber ohne zu Zögern an:
„Ja, sehr gern, wenn es dir nichts ausmacht. Dann können wir ja vielleicht sogar zwei Filme schauen.“
„Kein Problem, wir kennen uns ja nun schon ein Weilchen. Dann nimmst du also gleich die große Bierflasche.“ Sie lachte und servierte das Essen im Wohnzimmer.
Es wurde ein unterhaltsamer Abend. Wir schwatzten viel über die Arbeit, über Leute, die wir gemeinsam kannten, über Filme, über Sport und nebenbei schauten wir auch noch die Filme. Isabel war so herzlich, dass ich mir kaum vorstellen konnte, je einen Tag ohne ein Gespräch mit ihr zu verbringen. Ich wusste nicht was sie dachte, aber an ihren Gesten und kleinen Berührungen mir gegenüber, konnte man eine gewisse Zuneigung nicht verleugnen. Ich hatte mir sie schon so oft auch nackt vorgestellt und wie es sein würde, mit ihr zu schlafen, aber an diesem Abend wollte ich dann doch nichts überstürzen.
„Es ist spät, gehen wir schlafen“, sagte sie, „und im Bad habe ich dir eine Ersatz-Zahnbürste hingelegt, falls du sie benötigst.“
„Ja, danke. Ich bin jetzt auch sehr müde.“
Sie verschwand kurze Zeit später in ihrem Schlafzimmer und ich stand mit der Zahnbürste im Mund in ihrem Bad. Mein Blick fiel auf ihren aufgebauten Wäscheständer und mein Herz schlug etwas schneller. Leider waren keine Dessous, Slips oder BHs bei ihrer Wäsche dabei, aber neben ein paar T-Shirts und ihren Sportsachen hingen da auch zwei frisch gewaschene Strumpfhosen.
Strumpfhosen: Eine große Leidenschaft von mir und es gibt wohl nichts Vergleichbares an erotischen Mitteln einer Frau, als ein schön bestrumpftes Bein. Ich meine natürlich nicht unbedingt diese blickdichten Strumpfhosen, die Frauen auch im Winter unter ihren Röcken trugen, sondern diese leichten, schimmernden, auch transparenten Nylons, die ein Frauenbein so schön hervorheben kann. Ich putzte langsam weiter und zwirbelte mit der linken Hand an dem schwarzen, seidigen Nylon. Was für ein Gefühl!
Schnell kroch ich ins Bett auf der Couch im Wohnzimmer und träumte in dieser Nacht von Isabel, wie wir auf einer grünen Sommerwiese zusammen liefen und sie war nur mit dieser Strumpfhose bekleidet. Mein Penis spannte in meiner engen Boxershorts, ich ließ meine Hände heute aber über der Decke und begnügte mich mit dem wundervollen Anblick meiner Isabel.
Das Wochenende war dann vorbei und obwohl an diesem Abend bei ihr in der Wohnung nichts passiert war, kribbelte es doch gewaltig zwischen uns. So war jedenfalls mein Eindruck, als ich sie am Montag danach in ihrem Büro wieder sah.
„Hallo Isabel! Was hast du noch Schönes gemacht?“, fragte ich sie und setzte mich vor ihren Schreibtisch auf einen Stuhl.
„Eigentlich fast nur die Sonne genossen, schön auf der Dachterrasse gelegen und Musik gehört. Und du?“
Ich konnte ihr jetzt natürlich nicht sagen, dass ich mir ihr Parfum hervorgeholt hatte und in Gedanken wieder bei ihr war, deshalb antwortete ich:
„Ach, nix Besonderes. Ich war mit einem Kumpel in dieser neuen Bar, Filme geschaut und dann war das Wochenende auch schon wieder rum. Wollen wir heute Mittag die Straße runter zu dem Italiener Essen gehen?“
„Ja, sehr gern.“, antwortete sie und rollte mit ihrem Bürostuhl an das Sideboard hinter ihrem Schreibtisch.
Erst jetzt bemerkte ich, was sie Tolles heute anhatte. Sie trug ein neues grünes Kleid, welches vorn von oben bis unten zugeknöpft war. Darunter sah ich eine schwarze Strumpfhose und hoffte, dass es dieselbe war, die ich neulich bei ihr im Bad in den Händen hielt. Da das Kleid ihr nur bis zu den Knien reichte, hatte ich einen schönen Blick auf ihre bestrumpften Oberschenkel und verweilte noch ein bisschen bei ihr im Büro. Isabel trug gern und oft Strumpfhosen, auch unter Hosen, was ich schon oft beobachtet hatte, und nicht nur deshalb war sie meine Lieblingskollegin.
„Warst du noch shoppen am Samstag?“, fragte ich.
„Wieso? Wie kommst du darauf?“
„Na, das Kleid, das sieht sehr neu aus und steht dir übrigens sehr gut!“
Ich wurde nicht einmal rot bei dieser Aussage.
Sie lachte.
„Ja, danke! Sehr gut beobachtet, aber gekauft hatte ich es mir neulich auf der Dienstreise.“
Ich probierte, durch die kleinen offenen Stellen zwischen der Knopfreihe, noch mehr von ihren Beinen zu erhaschen, aber leider schob sie sich wieder an den Schreibtisch heran und ich verließ das Büro.
***
Die nächsten Monate vergingen und ich hatte öfter die Gelegenheit, Isabel näher zu kommen. Wir waren gemeinsam auf Partys, ich lernte ein paar ihrer Freunde kennen und auch ihre beste Freundin Nora. Die nahm mich schon des Öfteren beiseite und raunte mir ins Ohr, dass sie ganz neidisch auf Isa war, da sie auch gern so einen tollen und gut aussehenden Kollegen hätte. Dann lachte sie immer und freute sich, wenn ich so verdutzt schaute. Sie war fast genauso toll wie Isabel. Auch besuchten wir nach unseren Tennisspielen immer öfter die Bars rund um Isabels Wohnung und ließen uns die Cocktails schmecken. Danach spazierten wir meist durch die angrenzenden Parks zu ihr nach Hause und ich übernachtete auch des Öfteren bei ihr auf der Couch. In meinen Träumen hatten wir dann auch immer noch wilden hemmungslosen Sex, aber mehr als an meinem Ständer zu rubbeln, war noch nicht drin.
„Morgen ist doch die Weihnachtsfeier. Wollen wir da gemeinsam hingehen?“, fragte sich mich kurz vor Feierabend, als sie in mein Büro kam.
„Ja, sehr gern. Ist das nicht sowieso bei dir in der Nähe?“
„Ja, genau. Du kannst mich ja morgen nach der Arbeit mitnehmen, wir machen uns bei mir fertig und glühen etwas vor. Das Auto kannst du auch bei mir stehen lassen.“
„Hervorragende Idee“, antwortete ich und freute mich riesig.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Feierabend zu ihrer Wohnung, die ich nun schon sehr gut kannte.
Sie holte dort gleich zwei Bier aus dem Kühlschrank und sagte:
„Eigentlich habe ich gar keine Lust auf diese Feier, ein paar Kollegen möchte man ja nicht nach der Arbeit noch sehen.“
„Ja, genau“, sagte ich, „das sollte man vermeiden.“
„Aber wenn ich mit dir da hingehe, wird es sicher ein lustiger Abend“, sagte sie und wir prosteten uns zu.
„Wir müssen ja nicht so lange bleiben“, sagte ich und holte meine Tüte mit den Klamotten aus der Tasche.
„Du kannst dich ja im Bad fertig machen, ich ziehe mich schon einmal im Schlafzimmer um.“
Sie stellte die leere Flasche auf den Tisch und ging nach hinten in ihr Zimmer. Ich trank in der Küche noch mein Bier aus.
„Willst du noch ein Bier?“, rief ich ihr zu.
„Was hast du gesagt?“, hörte ich sie zurückrufen.
Ich ging zu ihrem Schlafzimmer, die Tür war nur leicht angelehnt.
„Ich fragte, ob du gleich noch ein Bier möchtest.“
Isabel blieb kurz in ihrem Zimmer stehen und ich konnte sie durch den Spalt sehen.
„Nein danke, wir können ja nachher auf der Feier noch ordentlich trinken.“
Sie hatte sich gerade ihren BH zugemacht und ich sah, dass ein knappes weißes Höschen ihren Po bedeckte. Heute also keinen String, dachte ich und ging weiter ins Bad und machte mich fertig. Kurze Zeit später kam sie zu mir ins Bad und legte noch ihren Duft auf. Ihren Duft!
„Na, gefalle ich dir?“, fragte sie und drehte sich einmal im Kreis.
„Bezaubernd, wie immer“, antwortete ich.
Sie hatte sich für eine Jeans und ein rotes Top entschieden und da ich auch wusste, was sie drunter trug, gefiel es mir natürlich noch um Längen besser.
Die Feier war dann doch eher langweilig. Wir unterhielten uns mit den meisten Kollegen, die wir auch im Büroalltag sahen und nur die kostenfreien Getränke, die unser Chef spendierte, hielten uns bei Laune. Wir schauten uns öfter durch den Raum hinweg an und jedes Mal, wenn sie die Augen verdrehte, musste ich lachen. Lediglich die Aussicht, mit Isabel nachher in ihre Wohnung wieder allein zu sein, hielt mich noch länger dort und ich trank noch ein weiteres Bier.
Auf dem Nachhauseweg stürmte es dann sehr doll, Isabel hakte sich bei mir unter und lehnte ihren Kopf an meine Schulter.
„Na, war ja ganz nett die Feier“, sagte sie, als wir in ihrem Flur uns die Schuhe auszogen.
„Nett ist die kleine Schwester von Scheiße“, antwortete ich und wir beide mussten laut lachen, denn die Feier war wirklich nicht gut.
„Ich bin total müde“, sagte Isabel und sie probierte, ihren Mantel auszuziehen. Sie war doch etwas angeheitert und torkelte ganz leicht. Mir ging es auch nicht so gut, aber ich half ihr dabei und sie stützte sich dabei an der Wand vor uns ab. Ich war jetzt mit meinem Gesicht an ihren Haaren, sog ihren Duft ein und ließ mir etwas Zeit. Wir setzten uns dann an den Küchentisch und sie fragte, ob wir noch ein Bier im Haus haben.
„Nein“, sagte ich, nachdem ich in den Kühlschrank geschaut hatte.
„Na dann müssen wir gleich schlafen gehen“, sagte sie. „Ich weiß gar nicht, wie wir morgen zur Arbeit gehen sollen. Das wird ein harter Tag.“
Isabel ging erst ins Bad und dann in ihr Schlafzimmer und ich goss mir noch ein Glas Wasser ein. Gerade wollte ich die Schlafcouch herrichten, da hörte ich sie rufen:
„Kommst du?“
Ich ging in ihr Schlafzimmer und schaute hinein. Sie hatte sich schon ausgezogen und lag auf einer Seite ihres Bettes und hatte mir den Rücken zugewandt.
„Leg dich heute einfach hier auf die andere Seite“, murmelte sie, „es ist schon spät und du brauchst drüben die Couch nicht mehr bauen.“
Ich dachte, ich träumte. Schnell ging ich noch einmal ins Bad, putzte meine Zähne, zog Hose und Longsleeve aus und richtete meinen Ständer in der engen Shorts noch einmal aus. Im Schlafzimmer stieg ich über ihre Jeans und ihr Top, das sie achtlos auf den Boden geworfen hatte und legte mich zu ihr ins Bett unter die zweite Decke.
„Kann ich das Licht ausmachen?“, nuschelte sie und reckte sich dann kurz nach dem Schalter der Nachttischlampe. „Gute Nacht, schlaf gut!“
Kurze Zeit später hörte ich sie atmen, schlafen konnte ich aber beim besten Willen nicht. Endlich hatte ich es in ihr Bett geschafft, an Sex war heute nicht zu denken, aber das war auch nicht so schlimm. Ich genoss es, einfach neben meiner Isabel zu liegen und schaute mich im Zimmer um. Der Mond leuchtet etwas ins Zimmer und man konnte die Konturen ihrer Kommode, des Schrankes, der Wäschetruhe und der Regale sehen. Auf denen standen viele Bücher, denn Isabel las gern und viel und erzählte mir dann immer stundenlang die Inhalte und ihre Gedanken darüber. Jetzt lag ich tatsächlich hier bei ihr und freute mich. Isabel drehte sich wenig später um und ich konnte ihr Gesicht gut erkennen. Sie schlief friedlich vor sich hin, ihr Mund lachte sogar im Schlaf und sie sah einfach nur unbeschreiblich schön aus. Ich strich sanft über ihre Haare und probierte dann doch zu schlafen, da das viele Trinken nun doch seine Wirkung zeigte.
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, mein Kopf tat ein wenig weh, ich musste mich erst einmal sortieren und lag aber immer noch bei ihr im Bett. Isabel war aufgestanden und schloss gerade das Fenster, da es draußen wohl sehr windig geworden war und die Fensterläden der Doppelfenster ständig gegeneinander schlugen. Ich schaute kurz auf und sah im Gegenlicht des Fensters, dass sie immer noch BH und Höschen anhatte.
„Schlaf ruhig weiter“, sagte sie, „ich habe nur das Fenster zugemacht, ist ein wenig frisch hier im Zimmer.“
Sie kroch wieder ins Bett unter ihre Decke.
„Soll ich dich ein wenig wärmen?“, fragte ich forsch.
Isabel tat so, als wenn sie nichts gehört hatte, dann rutschte sie aber unter ihrer Bettdecke hervor und unter meine mit drunter. Sie lag mit dem Rücken zu mir und nahm meinen Arm und legte ihn sich auf ihre Hüfte.
„Schlaf jetzt weiter, wir müssen morgen arbeiten.“, sagte sie und rutschte noch etwas weiter unter meine Decke.
Ich konnte kaum atmen. Jetzt lag diese Traumfrau hier mit mir in ihrem Bett und an Schlaf war da kaum noch zu denken. Ich winkelte mein linkes Bein soweit nach vorn an, dass ich ihren Po damit berührte und dadurch mein Penis schön auf seiner Seite liegen blieb. Mein Gesicht lag direkt hinter ihrem Kopf und ich spürte wieder ihren Duft, der langsam an ihr empor, über die Schulter, ihren Hals, direkt in meine Nase stieg. Nur war es diesmal noch intensiver. Langsam bewegte ich nun auch meine Hand, die sie auf ihrer Hüfte abgelegt hatte und ging etwas auf Erkundung. Isabel bewegte sich leicht im Schlaf, ihre Atemzüge waren aber sehr regelmäßig. Ich strich sanft über das Höschen über ihrem Po und wagte mich dann weiter nach vorn zu ihrem Bauch vor. Sie hatte ein süßes Bauchnabel-Piercing und heute steckte dort ein kleines Kettchen drin, was ich kurz zwischen den Fingern festhielt. Gleichzeitig bog mein kleiner Finger nach unten ab und erforschte den Ansatz ihres Slips. Kein Haar war zu erfühlen.
„He, du sollst schlafen“, hörte ich sie ganz leise sagen.
War Isabel wach und hatte meine kurze Rundfahrt bemerkt? Ich kehrte mit meiner Hand zurück auf ihre Hüfte und freute mich die gesamte restliche Nacht über das angenehme Kuscheln mit ihr. Gab es was Schöneres?
Irgendwann drehten wir uns beide gleichzeitig auf die andere Seite und sie rückte noch enger an meinen Rücken. So schliefen wir dann endlich auch richtig ein.
Der Morgen brachte trübes Wetter für den Tag und noch stärkere Kopfschmerzen für mich mit sich.
„Guten Morgen, du Schlafmütze“, sagte Isabel und kam mit zwei Kaffeetassen ins Schlafzimmer.
Sie hatte einen hellblauen Morgenmantel an und ihre Haare waren hochgesteckt.
„Morgen“, antwortete ich verschlafen, „wie lange bist du schon wach?“
„Ein Weilchen, ich gehe morgens vor der Arbeit noch gern unter die Dusche. Möchtest du einen Kaffee?“
„Ja, sehr gern!“
Ich richtete mich auf, trank einen Schluck und fasste mir dann aber an den Kopf.
„Oh Mann, das Bier gestern auf der Feier war nicht das Beste!“, stellte ich fest.
„Hast du Kopfschmerzen?“
„Und wie! Ich glaube, mit der Arbeit wird’s heute nicht so richtig was.“
„Soll ich dir eine Tablette aus dem Bad holen und du bleibst heute einfach hier im Bett und schläfst, bis es dir wieder besser geht?“
„Das wäre super. Auf Arbeit liegt heute nichts Besonderes an, da ist es nicht so schlimm.“
„Dann mache ich mich jetzt fertig und fahre los, ist leider schon etwas spät. Wenn du nachher frühstücken magst, in der Küche findest du was und wenn du später fährst, ziehst du die Tür einfach zu.“
Über unsere Kuschel-Einlage heute Nacht verloren wir vorerst keine Silbe, aber es war schön zu sehen, dass Isabel kein Problem damit hatte, dass ich hier in ihrem Bett lag.
Sie machte sich fertig, brachte mir eine Tablette und verabschiedete sich dann mit einem zugeworfenen Handkuss.
„Und wenn du heute Abend immer noch hier liegen solltest, ist das auch kein Problem!“ Sie lachte dabei, als sie das sagte und verließ die Wohnung.
Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen und starrte an die Decke. Dann stand ich kurz auf, trank den Kaffee weiter und schmierte mir in der Küche ein Brötchen und schaute runter auf die Straße. Es hatte angefangen zu regnen, ein echtes Im-Bett-bleiben-Wetter. Ich legte mich zurück unter die Decke, diesmal auf ihre Seite und schlief noch etwas länger.
Der prasselnde Regen an den Fenstern weckte mich dann doch wieder irgendwann später auf und ich lag wieder wach. Die ganze Zeit überlegte ich schon, ob ich es tun sollte. Ich war allein in der Wohnung von Isabel, es kribbelte schon mächtig in den Fingern und allein bei dem Gedanken daran, bekam ich schon wieder einen Ständer. Ich stand auf und blieb auf der Bettkante sitzen. Dann zog ich meine engen Shorts herunter und lief mit frei schwingendem Ständer durch das Schlafzimmer. Zuerst schaute ich kurz in ihren großen Kleiderschrank. Da waren ihre ganzen Kleider, Röcke und Blusen sorgfältig auf der Kleiderstange aufgehängt. Daneben stand eine große Wäschetruhe, in der sich aber nur Bettwäsche und Decken befanden. In der obersten Schublade der Kommode wurde ich dann fündig. Hier lagen ihre knappen Tops und Shirts, die ich fast alle kannte, da sie die öfters trug. Darunter in der Schublade lagen dann ihre BHs und Slips, alle etwas durcheinander, da es nicht gerade wenig waren. Die Tore zum Paradies öffneten sich gerade für mich und ich wühlte ein wenig in der Schublade herum und nahm auch den einen oder anderen Slip mal in die Hand. Den anderen Kollegen in der Abteilung hätte ich jetzt auch sagen können, dass sie wirklich ein paar Push-up BHs hatte, alle mit schön ausgestellten Körbchen. Aber das blieb natürlich mein Geheimnis. Sie trug also auch nicht nur knappe Strings, sondern es befanden sich auch hübsche Stücke darunter, mit Spitze, ohne Spitze und auch einfache Höschen. In der untersten Schublade erwarteten mich dann die goldenen Gärten: Strumpfhosen in allen Farben. Schwarze, weiße, braune, transparente, auch eine grünlich schimmernde war dabei. Halterlose Strümpfe fand ich auch und noch die passenden Strapsgürtel dazu. Hier hatte sie auch ihre Dessous aufbewahrt, die sie sicher nicht im normalen Büroalltag anzog. Oder vielleicht doch? Ein paar Corsagen lagen vor mir und trägerlose Spitzen-BHs konnte ich in meinen Händen fühlen. Es war ein Traum, das meiste davon in weiß. Ich nahm eine der Strumpfhosen heraus, ließ meine rechte Hand in das eine Bein der transparenten hellen Strumpfhose gleiten und hatte dann das Fußteil mit verstärkter Verse und Zehen in meiner Hand. Dann begann ich langsam, so mit meiner Hand meinen Penis zu streicheln. Der Stoff knisterte über meine Eichel und ich stand mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mund und einem prächtigen Ständer vor der Wäschekommode meiner sexy Kollegin. Kurze Zeit später legte ich die Strumpfhose dann aber wieder zurück, schob dieses untere Schubfach zu und nahm mir aus der noch offenen Schublade einen kleinen String, der hinten auf der Po-Seite mit Strass-Steinen besetzt war. Ich legte ihn kurz über meinen Penis und rubbelte den String auf und ab. Ich stellte mir vor, wie er Isabels Po nur leicht bedeckte. Das war eine Wohltat und versetzte mir mehre Schübe durch den Unterleib. Kurz bevor ich kam, klingelte plötzlich mein Mobiltelefon auf dem Fußboden neben dem Bett. Ich sah kurz aufs Display, legte dann schnell den String zurück ins Schubfach, setzte mich aufs Bett und ging dann ran.
„Na, wie geht es dir?“, fragte Isabel auf der anderen Seite des Telefons.
„Ja, etwas besser. Ich denke, ich werde mich nachher mal hinaustrauen“, antwortet ich etwas nervös und suchte parallel meine Unterhose. „Und was haben die Kollegen gesagt?“
„Ach, ich habe ihnen erzählt, dass es dir nicht gut geht und du zum Arzt bist. Es hat ja niemand mitbekommen, dass wir zusammen die Feier verlassen haben.“
Ich musste schmunzeln und fasste kurz an meinen, immer noch harten Penis.
„Hast du was zum Frühstück gefunden?“, fragte sie noch.
„Ja, danke, alles Bestens“, antwortete ich und schielte zu ihrer Wäschekommode.
„Dann sehen wir uns später oder am Wochenende?“, fragte sie.
„Ja, sehr gern“, erwiderte ich.
„Na dann, arbeite ich hier mal weiter. Bis dann also.“
„Bis dann.“
Isabel legte auf und ich warf das Telefon zurück auf den Boden. Dann zog ich meine Shorts an und schob das Wäscheschubfach wieder richtig zu. Erwischt!
***
Wir waren nun nicht wirklich zusammen, aber seit diesem Tag habe ich nie wieder auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Ich freute mich jedes Mal, wenn wir etwas unternahmen und die Aussicht bestand, bei ihr zu nächtigen. Unsere Kuschel-Einheiten wurden auch immer länger und irgendwann gab es auch nur noch eine Decke auf ihrem Bett. Es war wie das Normalste von der Welt, dass zwei Kollegen ab und zu mal kuschelten, es aber nie darüber hinausging. Des Öfteren war ich auch morgens allein in Isabels Wohnung und nutzte die Gelegenheit, um zu schauen, ob es neue Stücke in ihrer Unterwäsche-Kollektion gab. Ab und zu nahm ich dann auch die Stücke als Vorlage, um in ihrem Bad damit meinen Ständer wieder zum Abflauten zu bringen, aber zwischen uns lief bis dahin nichts weiter. Ich wusste nicht, wie Isabel es sah, aber ihr reichte wohl vorerst das Kuscheln und so überstürzte ich es auch nicht und wartete auf meine Chance.
Der Sommer kam zurück und ich wurde nun etwas forscher bei unseren Kuscheleinheiten. Mal hatte ich meine Hand beim Schlafen schon hinten in ihrer Pyjamahose und streichelte sanft ihre Pobacken oder legte mich mit meinem steifen Penis direkt hinter sie ohne das schützende Bein zu nutzen. Man muss sagen, dass ich eigentlich fast immer einen Ständer in diesen Nächten hatte, manchmal so stark, dass ich fast platzte und mir irgendwie Erleichterung verschaffen musste.
Eines Abends lagen wir bei ihr im Bett und schauten einen Film. Wir hatten den Fernseher in ihr Schlafzimmer geschoben und machten es uns bequem. Zwei kleine Bier hatten wir schon getrunken und schäkerten nun schon die ganze Zeit miteinander rum.
„Ich krieg von dem Film gar nichts richtig mit, weil du ihn andauern kommentierst“, rief sie etwas lautstark und lachte dabei.
„Du musst das sagen! Deine Bierflasche schlenkert die ganze Zeit vor meinem Gesicht herum!“
Isabel hob die Flasche etwas ungestüm und tropfte das restliche Bier auf mein T-Shirt.
„Ooops. Jetzt ist es nass. Musst du wohl ausziehen“, sagte sie.
Ich zog das Shirt aus und warf es auf den Boden.
„Hast du noch ein anderes im Schrank?“, fragte ich.
„Weiß nicht, vielleicht ein altes von meinem Ex-Freund, aber es ist doch so warm, lass es doch einfach aus.“
Ich lag jetzt nur noch mit meiner knappen Shorts im Bett und wir schauten weiter den Film.
„Soll ich dir noch eins aus der Küche holen?“, fragte ich etwas später.
„Das wäre lieb!“
Ich stand auf und ging zum Kühlschrank. Als ich wieder zurückkam, lag sie auf meiner Seite und hatte sich mein Bier vom Boden geangelt.
„He, nicht doch“, rief ich aus Spaß, „du kriegst doch hier deine neue Flasche.“
„So lange konnte ich nicht warten und vielleicht schmeckt deins ja besser!“
„Das glaube ich kaum“, antwortete ich und sprang zu ihr ins Bett.
Dabei schäumte etwas von dem frischen Bier aus der Flasche und tropfte direkt auf Isabels Körper. Zuerst auf ihr Hemdchen und danach weiter unten auch auf ihr Höschen.
„Uhh, das kribbelt“, lachte sie und wischte leicht über ihre Brüste. „Das hast du doch mit Absicht getan, oder?!“
„Niemals, nie, nicht!“
In meinen Gedanken hatte ich sie gerade blitzschnell mit noch viel mehr Bier überschüttet: Sie lag unter mir und ich stand auf dem Bett direkt über ihr.
‚Gib mir mehr’, raunte sie und zeigte auf ihren Körper. Ich ließ das kühle Nass über ihre Brüste rieseln, die Flüssigkeit versammelte sich dann in ihrem Bauchnabel, der schwappte irgendwann über und das Rinnsal lief weiter bis runter zu ihrer Muschi. Ich beugte mich hinunter, legte mich zwischen ihre Beine und begann, das noch immer schäumende Bier aus ihrer Spalte zu lecken. Herrrrlich!
„Sag mal, träumst du?“
Ich schüttelte mich und schaute Isabel verdutzt an.
„Du sahst so aus, als wärst du grad nicht hier und deine Lippen haben so komische Bewegungen gemacht.“
Sie lachte laut los.
„Habe ich das? Entschuldige!“
„Ist schon okay, möchte zu gern wissen, was du immer so träumst!“
„Dies und das, schäumendes Bier und so weiter.“
„Aha! Werde ich nicht schlau draus. Aber sage mal, wo ich dich hier so in deinem knappen Höschen sehe. Nora hatte doch vorgeschlagen, dass wir alle mal was richtiges Aufregendes zusammen machen sollten.“
„Ja, hatte sie. Und gibt es Vorschläge?“
„Genau! Wir dachten, dass wir endlich mal in diesen neuen Club oben im Norden der Stadt gehen: The Beee-Club.“
Ich hatte von diesem Club schon von einigen Freunden gehört, aber niemand von denen war da bisher drin. Der Einlass war da wohl sehr streng, als Dress-Code ist ein sexy-geiles Outfit wohl Pflicht und drinnen soll es, neben der Musik, auch schon mal Hoch her gehen, auch zwischen den Gästen.
„Aha, dahin also. Meinst du, das ist das Richtige?“
„Ach komm, wir sollten es ausprobieren. Ich habe gehört, wenn man erst einmal drin ist und alle Leute dort in diesen geilen Outfits rumlaufen, dann ist das das Normalste auf der Welt und eher wieder wie eine Disco. Wir können doch hier bei mir in der Küche schön vorglühen und starten dann alle gemeinsam dort hin, was meinst du?“
Na klar wollte ich da hin, dachte ich, allein schon darum, dass ich dann Isabel in wahrscheinlich sexy Kleidung den ganzen Abend um mich rum hatte und ihre beste Freundin Nora gleich dazu, denn die beiden auf einen Haufen brachten Berge zum Einstürzen. Und dann sagte sie:
„Du freust dich doch sicher auch darauf, mich in sexy Kleidung zu sehen, stimmt's?“
„Das wäre was...“ Ich grinste.
„Aber du musst dir auch was überlegen, sonst können wir dich leider nicht mitnehmen!“
Wir hatten inzwischen schon wieder die Flaschen geleert und allein der Gedanke an das kommende Wochenende brachte meine Hose schon wieder unter Spannung. Ich zog mir schnell die Decke über die Beine und spulte den Film zurück und drückte noch einmal auf Start.
***
Isabel kam im Laufe der Woche mehrmals in mein Büro, lehnte die Tür etwas an und stellte sich dann hinter meinen Stuhl. Dann raunte sie mir von hinten ins Ohr:
„Naaa, wie schaut es aus? Hast du schon sexy Sachen in deinem Schrank gefunden?“
Dann lächelte sie und verschwand wieder.
Sie wusste, dass ich in jedem Fall etwas Brauchbares habe, da ich immer nur mit meinen bestens Shorts bei ihr übernachtete und sie auch bei mir in der Wohnung schon diverse knappe Unterhosen hat herumliegen sehen. Die ganze Woche hatte ich schon überlegt, was ich anziehen sollte. Ich liebe ja enge Shorts und knappe Pants, denn diese weiten Boxershorts waren absolut nicht mein Ding. Noch lieber hatte ich jetzt im Sommer Strings an. Glücklicherweise gab es ja auch welche für Männer, und zwar einfach geschnittene und nicht diese Gag-Artikel mit einem Elefantenrüssel vorn dran.
Der besagte Samstag kam und ich war schon etwas aufgeregt. Ich bereitete mich in meiner Wohnung vor und als erstes stieg ich noch einmal unter Dusche. Danach stutzte ich die Haare über meinem besten Stück mit einer schönen Intim-Rasur auf ein Minimum. Ich hatte keinen so großen Penis, aber mit dieser Rasur wirkte er dann doch etwas stattlicher, was mir gefiel.
Ich hatte mich für einen blauen String entschieden, der vorn an der Seite ein kleines Pegasus-Pferd aufgedruckt hatte. Darüber zog ich dunkelblaue Pants an, die am Bund transparent abgesetzt war und den String etwas hervorschauen ließ. Oben rum zog ich mir ein hautenges Shirt an und dazu kamen dann nur noch etwas höhere schwere Stiefelschuhe. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das war schon mal ein guter Einstieg und sah verdammt sexy aus.
Um zu Isabel zu kommen und dann auch zu dem Club, zog ich noch eine normale Hose drüber und eine dünne Jacke. So sah man nicht gleich, wo ich heute noch hin wollte. Ich machte mich auf den Weg.
Im Treppenhaus hörte ich schon laute Musik. Ich musste dreimal gegen die Tür wummern, bis Isabel mir endlich aufmachte. Sie hatte noch einen Trainingsanzug an, denn sie kam gerade vom Joggen.
„Hi, Schatz. Du bist schon da? Nora ist auch schon in der Küche, ihr seid zu früh. Ich muss mich erst noch fertigmachen. Komm rein.“
„Lass dir Zeit, der Abend ist noch lang.“ Ich gab ihr zwei Küsschen auf die Wangen und ging zur Küche.
Ich begrüßte Nora, die schon im aufreizenden Outfit die erste Sektflasche öffnete. Sie hatte einen tollen BH an, der den Blick auf ihre Brüste absolut freigab und unten herum trug sie nur einen dünnen, schwarzen Mini-Rock und hochhackige Stiefel.
Ich stellte meine mitgebrachten Flaschen auf den Tisch und gab auch ihr die Küsschen auf die Wangen.
„Wer kommt denn noch so mit?“, fragte ich sie.
„Nur noch Max, mein Mitbewohner. Der kommt aber erst später, da er noch arbeiten muss.“
Nora drehte die Musik noch lauter und tanzte wild durch die Küche.
„Du kannst dich ruhig schon einmal ausziehen. Isa will doch sehen, ob wir dich mitnehmen können!“
Ich ging nebenan ins Wohnzimmer und zog Jacke und Hose aus. Nora klatschte Beifall, als ich wieder in die Küche kam und fiel mir gleich um den Hals.
„Los! Lass uns tanzen!“
Sie hielt mir ein Sektglas hin, wir stießen an und tanzten zum Rhythmus der Musik.
Noras Telefon klingelte. Sie ging ran und lief dann quatschend ins Wohnzimmer und auf den Balkon. Ich saß auf dem Küchentisch und in diesem Moment kam Isabel herein. Was soll ich sagen: die Sonne ging auf! Mehrmals! Gut das ich saß, sonst wäre ich sicher umgefallen. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Sie trug einen weißen schimmernden Push-up BH, der ihre Brüste absolut zur Geltung kommen ließ. Darüber hatte sie ein schwarzes Tüll-Hemdchen an, was ihr aber nur bis kurz über den Po reichte. Dieser knackige Po war von einer heißen, weißen Hotpants eingekleidet, die an den Seiten zum Schnüren war. Darunter lag eine schwarze Strumpfhose eng auf ihren Oberschenkeln und dazu trug sie, wie Nora auch, ihre Lieblingsstiefel in weiß.
„Na, wie gefalle ich dir?“, fragte sie und schüttelte noch kurz ihre frisch gewaschene Löwenmähne.
„Ich bin sprachlos, ein zuckersüßer Schwarz-Weiß-Keks zum Anbeißen! Wirklich sexy und hocherotisch!“
„Danke. Du siehst aber auch gut aus. Richtig in Schale geschmissen, das kann ja ein heiterer Abend werden.“
„Das hoffe ich doch.“
Ich reichte Isabel ein Sektglas und Nora kam wieder zurück in die Küche.
„Max kommt noch später als gedacht, muss noch arbeiten“, sagte sie zu ihrer Freundin.
Ich wusste das schon und freute mich, mit diesen zwei heißen Früchtchen ein wenig allein zu sein.
Wir machten aus der Küchenparty eine richtige Vorglüh-Party. Nachdem der erste Sekt alle war, nahmen wir uns die leichten Biere zur Brust, tranken, lachten und Isabel drehte die Musik noch einmal lauter.
Die Mädels tanzten miteinander, ich tanzte mal mit Nora, dann auch mit Isabel. Meine Hände lagen schon des Öfteren auf ihrem Po, ich zog sie näher heran und so ging es weiter.
„Mensch Isa, pass auf, dass unser Kleiner hier nicht zu ungestüm wird, sonst hat er nichts mehr von dem Club nachher.“
Noras Telefon klingelte erneut und sie ging wieder auf den Balkon. Isabel stand an der Anlage und suchte eine neue CD. Ich stand am Kühlschrank und öffnete mir eine neue Flasche.
Diese Frau ist so heiß, dachte ich, ich würde sie am Liebsten sofort dort auf den Küchentisch setzen, ihre knappen Shorts herunterreißen und mein bestes Stück in ihr versenken. Der Tisch hatte eine gute Höhe und ich würde problemlos in sie rein- und rausgleiten können. Sie läge dann direkt unter der Tischlampe und ich könnte zusätzlich noch ihre nackten Brüste kneten. Ich stöhnte auf.
„Träumer!“ Isabel schubste mich ein wenig zur Seite, da sie auch an den Kühlschrank wollte.
Sie beugte sich nach vorn, da ich das Bier, natürlich, in das unterste Fach gelegt hatte. Ihr Po ragte nach oben und berührte meine Lendengegend ganz leicht. Jetzt bräuchte ich sie nur noch an den Hüften fassen, dachte ich, und dann...
„Was macht ihr denn da? Könnt ihr euch nicht beherrschen, es geht doch gleich los in den Club.“
Nora war hereingekommen und lachte, als sie uns von der Seite am Kühlschrank so stehen sah.
„Was?“, fragte Isabel unschuldig und strich mir mit der Hand über die Brust.
Die Frauen lachten und tanzten wieder zusammen. In meinem Kopf drehte es sich nur noch um Sex, Sex, Sex. Ich ging kurz ins Bad. Auf dem Weg dorthin hatte ich eine Idee und machte einen Abstecher ins Schlafzimmer. Ich zog das eine Schubfach auf und holte einen schönen String von Isabel heraus. Schnell nahm ich ihn mit ins Bad und tauschte meinen eigenen String gegen den von ihr. Mein Penis war natürlich viel zu groß für dieses kleine Stück Stoff, es spannte leicht und die Eichel lugte oben etwas heraus. Das sollte mich noch einmal zusätzlich aufgeilen und ich hoffte, dass Isabel und ich nicht einander handgreiflich wurden, bevor ich ihn nachher wieder getauscht hatte. Ich zog meine Pants wieder an, steckte meinen String erst einmal mit in die Hose, um ihn dann nachher in meiner Jacke verschwinden zu lassen.
Es klingelte an der Tür. Ich schreckte hoch und verließ schnell das Bad. Max, der Mitbewohner war gekommen, ich begrüßte ihn und wir stießen gleich mal mit einem Bier an.
„Ich hoffe, ich habe noch nichts verpasst!“
„Nö, bisher haben sich alle anständig benommen“, antwortete Nora.
Unsere Küchenparty ging so weiter. Max hatte wohl auf dem Weg hierher schon etwas getrunken, denn er war gut drauf und rief zwischendurch ein paar unanständige Dinge vom Balkon. Die Mädels lachten.
Ich verzog mich noch einmal kurz in Isabels Schlafzimmer, es war schummrig hier und ich zog trotzdem ihre Wäscheschubfächer auf.
Ich steckte jetzt mein ganzes Gesicht in diesen Wäscheberg.
Ich war so geil.
Die Düfte von frischer Wäsche und der süßen Isabel stiegen mir unaufhaltsam in die Nase. Es war betörend. In der einen Hand hielt ich ein Höschen von ihr, an dem die Strapshalter direkt befestigt waren. Mit der anderen Hand holte ich einen passenden halterlosen Strumpf und rieb ihn mir über das Gesicht. Ich schloss die Augen und dämmerte etwas weg, denn es war schon spät und Bier und Sekt forderten den ersten Tribut...
***
Bei der Küchenparty ging es derweil weiter. Max hatte inzwischen sein Hemd ausgezogen und seine vielen Tätowierungen an den Armen leuchteten in dem Discolicht, was Isabel zwischenzeitlich angeknipst hatte.
„Wo warst du denn so lange?“, fragte mich Nora, als ich später wieder zurück in die Küche kam. „Hast dich wohl kurz aufs Ohr gehauen, damit du nachher länger kannst, wie?“
Ich lachte mit ihr um die Wette und sie reichte mir die Sektflasche. Gläser gab es schon lange nicht mehr.
Isabel hatte ein Taxi gerufen, was uns in einer halben Stunde zu dem Club bringen sollte. Sie zog mich beiseite.
„Und? Bist du aufgeregt? Kannst immer noch hier bleiben, wenn du nicht willst!“
„Was? Hier bleiben? Ich bin so aufgekratzt, da muss ich jetzt unbedingt hin. Und außerdem will ich doch noch weiter wild mit dir tanzen!“
Das Taxi brachte uns bis vor den Eingang. Wir mussten noch über einen kleinen Hinterhof. Über einer Tür leuchtet das gelb flackernde Schild: The Beee-Club.
Wir stellten uns in die Reihe und ich legte meinen Arm um Isabel, denn sie fror ein wenig in ihren dünnen Sachen. Sie hatte nur noch eine dünne graue Stoffhose drübergezogen und ein kurzes Jäckchen an. Da es aber schon weit nach Mitternacht war, war es hier hinten im Hof etwas kalt.
„Du gehörst zu der Dame?“, fragte mich eine Frau im mittleren Alter, die wohl die Türsteherin sein musste, von der ich auch schon gehört hatte. Sie ließ meist nur Frauen, Pärchen oder einzelnen Herren rein, aber niemals größere Gruppen an Männern.
„Ja, genau! Ich bin mit ihr hier.“
Ich zahlte den Eintritt für uns beide und die Frau winkte uns durch.
Wir kamen in einen kleinen Vorraum, wo sich die Garderoben befanden.
„Komm, wir ziehen uns da hinten um“, sagte Isabel und zog mich zu einer Stuhlreihe, die nahe beim Eingang stand. Ich konnte von drinnen schon die wummernden Bässe der Musik hören. Wir zogen unsere Hosen und Jacken aus, stopften sie in Isabels große Handtasche und gaben sie an der Garderobe ab.
„Nimmst du dein Geld mit rein?“, fragte ich sie.
„Klar. Ich stecke mir die Scheine immer in den Stiefel, so kommt es nicht weg. Gib her, ich nehme deins auch und wenn du was trinken willst, musst du dich melden, okay?“
Wir gingen hinein.
Der Club war um diese Uhrzeit schon mächtig voll. Die Musik dröhnte, überall wurde getanzt und die Leute sahen alle heiß aus, egal ob Frauen oder Männer. Es gab mehrere Tanzflächen, auch mit kleinen Podesten und zwischen den Menschenmassen wabberte ein dicker Rauchteppich, der den Blick nicht ungehindert bis ans andere Ende schweifen ließ. Isabel und Nora verabschiedeten sich sogleich auf die Tanzfläche und ich ging mit Max an die Bar.
„Geile Sache, das hier!“, stellte er fest und bestellte zwei Bier für uns.
„Bist du zum ersten Mal hier?“, fragte ich ihn.
„Ja und nein. Hier war ich noch nicht drin, aber als der Club damals noch drüben in der alten Fabrik war, da war ich ein- oder zweimal.“
Ich setzte mich auf einen Barhocker und schaute in die Runde. Die Gäste waren alle wirklich skurril gekleidet. Die meisten hatten ihre besten Dessous aus dem Schrank geholt und trugen sie hier, als wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer befänden würden. Lack und Leder waren auch vertreten. Einige Männer hatten fast durchsichtige Netzslips an und man musste die Größe ihrer Penisse nicht schätzen, denn sie zeigten sie offenherzig zur Schau. Einige Männer und Frauen liefen sogar komplett nackt rum. Einige Frauen zeigten dabei ihre Intimpiercings und die Männer hatten meist nur einen Cockring übergezogen und sonst nichts. Mutig, dachte ich.
Der DJ stand auf einer höheren Ebene und heizte den Massen ein. Die Musik war nicht so mein Geschmack, aber das passte hier total, wie die Stroboskoplichter die halbnackten verschwitzten Körper im Stakkato-Takt beleuchteten. In der Mitte, neben einem Pfeiler fiel mir ein Pärchen auf, die nicht ganz im Takt der Musik zu seien schienen und irgendwie ihren eigenen Rhythmus hatten. Sie hatten beide Lederklamotten an und die Frau trug auf ihrem Kopf einen wunderschönen Federnschmuck. Der Mann stand hinter ihr und hatte die Augen geschlossen. Auch er trug einen Indianerschmuck auf dem Kopf, aber nicht so groß, wie der von der Frau.
Max flirtete inzwischen mit der Bardame, die ebenfalls nur sehr leicht bekleidet war und ihre Brüste lagen fast komplett entblößt auf dem Tresen. Ich nahm mein Bier und ging ein Stück an der Tanzfläche vorbei, um einen besseren Blick auf das Pärchen zu bekommen.
Dachte ich es mir doch.
Die Frau trug eine, am Po geschlitzte Lackhose und der Typ rammelte von hinten in sie rein. Die beiden bumsten hier in aller Öffentlichkeit und niemanden schien es zu stören.
Was für ein Laden, dachte ich.
Der Federschmuck der Frau wippte bei jedem Stoß des Mannes und irgendwann schienen sie beide zum Höhepunkt zu kommen, denn er zog seinen Penis aus ihr heraus und spritzte die komplette Ladung Sperma auf ihren knackigen Arsch. Sie drehte sich um und küsste ihn innig. Mein gutes Stück in der Hose war auch für so etwas bereit, ich zerplatzte fast. Ich wusste schon jetzt, dass ich die ganze Nacht über hier drinnen einen mordsmäßigen Ständer haben werde.
Ich überlegte, ob ich mir kurz Abhilfe schaffen sollte und steuerte auf die Toiletten zu.
Die waren aber in einem so abgewrackten Zustand, dass ich hier keine Hand an mich legen konnte. Ich verließ das Klo schnell wieder und ging zurück in den Club. Dabei kam ich an mehreren Eingängen vorbei, über denen Dark Room an die Wand geschrieben stand. Ich trat kurz einen Schritt hinein, es war stockdunkel dort drinnen. Ich hörte es neben mir stöhnen und schmatzen und wusste sofort, was hier abging. Ich ging rückwärts wieder hinaus, drehte mich um und vor mir stand unvermittelt eine groß gewachsene junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich schaute sie an und wollte gerade an ihr vorbeigehen, da legte sie ihre linke Hand auf meine Brust und sprach mich an:
„Eine schöne enge Shorts hast du da an, gefällt mir.“
„Danke. Du siehst aber auch heiß aus.“
Sie hatte einen durchgehenden Catsuit aus schwarzem Netzstoff an und trug weiter unten nur einen kleinen String darüber. Ihre Brüste drückten sich durch den Stoff, ihre Brustwarzen waren beide gepierct und die Piercingstäbe aus Metall schauten frech hervor. Ihre linke Hand lag noch immer auf meiner Brust und ihre rechte Hand strich gerade sanft über meine Pants und direkt über meinen Penis.
Ich wollte losbrüllen!
„Kann ich irgendetwas für dich tun?“, fragte sie und warf dabei ihr schwarzes Haar von der einen Seite auf die andere.
Ich dachte in diesem Moment, dass sich so ein richtiger Pornofilm anfühlen musste, und ich war plötzlich mittendrin.
„Mein Penis hat auch kaum noch Platz da unten“, antwortete ich.
„Wie Penis? Du meinst doch sicher deinen tollen geilen Schwanz, oder? Penis ist doch was für Weicheier!“
Sie kam jetzt dichter und wisperte mir ins Ohr:
„Los, sag schmutzige Wörter zu mir.“
Mir fiel sofort das Wort Klo ein, ich lachte kurz innerlich über mich und begann dann aber irgendwie instinktiv ihren Rücken zu streicheln.
„Bist du rasiert?“, fragte ich leise.
„Frag anders!“, forderte sie mich auf.
„Ist deine kleine süße Muschi da unten komplett blank?“
„Ja, schon besser. Und sie ist es, natürlich! Willst du sie mal anfassen und mit ihr spielen?“
„Liebend gern“, raunte ich ihr ins Ohr.
Sie schob mich zurück in den Dark Room hinter mir.
Wir mussten uns einen freien Platz ertasten. Es lagen schon einige Pärchen hier auf den Matten und verwöhnten sich. Ich ging etwas gebeugt und wollte schauen, ob hier Platz war und hatte unverhofft eine Brust in der Hand. Sie hatte eine schöne Größe und fasste sich ganz warm und weich an.
„He du“, hörte ich die Frauenstimme zu dieser Brust sagen, „willst du hier bei uns mitmachen?“
„Liebend gern, aber ich habe meine Partnerin schon mitgebracht.“
„Schade“, antwortete die Frau.
Ich zog die heiße Braut im Catsuit hinter mir her und dann fanden wir ein Plätzchen. Ich legte mich hin und sie fiel sofort über mich her. Sie fing an, ihre Hände über meinen Körper gleiten zu lassen und ihre langen Haare streichelten mein Gesicht. Dann strich sie wieder über meine Hose und mein Schwanz pochte schon gewaltig und wollte nach draußen. Die Frau spürte das und zog langsam meine Pants nach unten.
„Was ist das?“ fragte sie, als sie einen weiteren Slip ertastete.
Ich hatte gar nicht mehr dran gedacht, dass ich Isabels String drunter trug und zum Glück war es hier so dunkel, dass sie nicht sah, dass es ein Frauen-String war.
„Ich trage gern Strings und das ist geil“, antwortete ich ihr.
„So so. Doppelt verpackt bringt doppelte Freude für mich“, sagte sie darauf.
Ihr Gesicht war jetzt sehr nah an meiner Lendengegend. Sie zog den String von Isabel ebenfalls herunter und ich konnte ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren. Ich schloss die Augen und gab mich komplett dieser schönen Frau hin. In Gedanken war es natürlich Isabel, die jetzt gleich meinen Schwanz in den Mund nehmen würde und das erregte mich noch zusätzlich. Die Frau strich mit ihrer Zunge jetzt mehrmals über den Schaft und nahm genüsslich meine Eier in ihren Mund. Sie wollte wohl, dass ich schnell explodierte. Ich konnte mich aber noch beherrschen und strich über ihre Haare. Sie leckte über meine Eichel und ließ dann den Schwanz ganz langsam in ihrem Mund verschwinden. Ihre rechte Hand glitt dabei immer gleichmäßig hoch und runter und drückte den Liebesstab richtig zusammen. Ich musste mein Becken etwas anheben und drang so noch tiefer in ihren Schlund. Nach ein paar Minuten kam sie an mein Ohr gekrochen und flüsterte leise:
„Hmm, schmeckst du gut. Ich will, dass du gleich deine komplette Sahne in meinen Mund spritzt und es darf nichts daneben gehen. Und danach will ich gleich eine Revanche, mach also schon mal deine Zunge locker!“
Sie glitt wieder hinab und kurze Zeit später explodierte ich in ihrem Mund und pumpte mein Sperma in ihren Mund. Was für eine Erlösung! Ich war den ganzen Abend schon so scharf gewesen, dass dies jetzt eine richtige Wohltat war.
Ich wollte natürlich ihrem Wunsch entsprechen und drehte sie auf den Rücken, so dass sie jetzt unter mir lag. Ich begann erst einmal an ihren Ohrläppchen zu knabbern und arbeitete mich dann zu den Brustwarzen vor. Mit den Piercings darin, war es nicht so leicht, ihre Brüste zu massieren, aber ihr leichtes Stöhnen verriet mir, dass es ihr wohl gefiel. Dann ließ ich meine Hände weiter nach unten rutschen und schob den String mit dem Finger etwas zur Seite und rieb leicht über ihre Muschi. Dann nahm ich zwei Finger und steigerte die Prozedur. Sie bäumte sich schon leicht auf und nun zog ich den String ganz herunter bis zu ihren Kniekehlen. Ich ließ meine Zunge über ihre Brüste streifen, den Catsuit hinab, bis zu dem Ansatz ihrer Beine. Dann stieß ich ohne Vorwarnung mit meiner Zunge durch den Netzstoff hindurch in ihre Muschi. Einmal, zweimal, mehrmals. Sie packte mich an den Haaren und stöhnte etwas lauter auf. Ich leckte, als würde es um mein Leben gehen und ihr betörender Duft, kombiniert mit dem Schweiß und den Gerüchen in diesem Raum, ließen mich fast wahnsinnig werden und irgendwann bog sich ihr Körper so doll gegen mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Sie zog mich zu sich hoch.
„Uhh, war das geil. Du hast eine flinke Zunge, mein Lieber.“
„Danke, aber gegen deinen Mund ist auch nichts zu sagen: feucht, heiß, sexy!“
Sie musste lachen.
„Sehen wir uns heute Abend noch einmal wieder?“ fragte sie.
„Mal sehen, was sich noch so entwickelt“, erwiderte ich.
„Ich bleibe noch etwas hier liegen“, sagte sie.
„Dann bis später, du heißes Ding“, sagte ich und strich noch einmal mit der Hand über ihre Brüste.
Als ich den Raum verließ, mussten meine Augen sich erst einmal wieder an das flackernde Licht in dem Club gewöhnen. Ich lief ein wenig herum weiter hinten sah ich dann endlich meine Isabel. Sie tanzte gerade mit Nora und die beiden tuschelten unentwegt miteinander. Ich ging zu ihnen hin und fasste Isabel von hinten an die Hüften und drehte sie im Takt der Musik. Ich ließ meine Hände kurz unter ihr schwarzes Tüll-Hemdchen gleiten und dann weiter nach unten über die Schnürung ihrer weißen Hotpants.
„Na, mein Lieber. Wo warst du denn so lange? Habe dich gar nicht mehr gesehen.“
„Ich habe mit Max drüben an der Bar gesessen und den heißen Bräute nachgeschaut.“
„Aha, und war etwas für dich dabei?“ fragte sie und lachte dabei.
Ich verschwieg ihr natürlich die kurze und heftige Begegnung mit der ominösen Frau.
„Da sind schon einige Frauen zum Anknuspern dabei. Inklusive dir!“ Das letzte flüsterte ich ihr ins Ohr, damit Nora es nicht hörte.
Dann drängte sich Isabel etwas dichter an mich und wir tanzten weiter im Rhythmus der Musik.
„Und bist du auch schon etwas scharf?“ flüsterte sie mir zurück ins Ohr.
„Bei diesen ganzen verschwitzten Körpern hier ist das nicht sch
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(AutorIn)
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january
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BenjaminBi
Ich denke, manchen wird es gehen wie mir, wenn ich mich frage: Was hat jetzt wirklich stattgefunden, was nur in den Träumen des Erzählers? Trotzdem: eine nette Geschichte!«
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