Der Drilling
von hansilein
Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Die wünschten sich ein Kind. Und zwar genau ein Kind. Aus Kostengründen. Sie trieben es Tag ein, Tag aus bis die Frau endlich schwanger wurde. Doch der Arzt sagte, dass es Drillinge werden würden. Da es für eine Abtreibung zu spät war, suchte das Ehepaar eine alte Hexe auf. Oder wie man solche Frauen im 21. Jahrhundert nennt. Dieses Weib führte einige Rituale durch und versprach nach einem großem Bündel Scheine, dass sie sich keine Sorgen machen brauchten.
Und tatsächlich kam nur Junge zur Welt. Doch irgendetwas an ihm war anders. Er hatte zwei Teile von seinen ungeborenen Brüdern mitbekommen. Er war das wohl erste Baby mit drei Penissen und sechs Hoden. Aufgrund der geringen Größe fiel dies den Hebammen und Ärzten nicht auf. Erst beim Wickeln entdeckte es der Mutter, doch sie sagte es niemandem und ließ ihn nie von jemand Anderem wickeln.
Aus diesem Grund hielten die Eltern ihren Sohn, den sie "Tom" nannten, oft von anderen Kindern zurück. Erst in der Grundschule hatte er Kontakt zu Gleichaltrigen, die ihn aber seit dem Umziehen beim Sportunterricht auch mieden. So führte er ein sehr einsames Leben und konzentrierte sich komplett auf das Lernen. So konnte er Klassen überspringen und immer mehr Wissen ansammeln.
Mit dem Beginn der Pubertät traten jedoch neue Probleme auf, da drei im falschen Moment erigierte Penisse weitaus mehr auffallen als lediglich einer. So war er stets auf weite Kleidung bedacht, denn das gelegentlich Abspritzen half nicht immer, denn bis alle Schwänze gemolken waren, regte sich der Erste schon wieder.
Mit 16 fand er seine erste Freundin: Ein absolutes Mauerblümchen aus seiner Klasse, das zwei Jahre älter war als er. Sie waren nicht lange zusammen ehe sie Sex haben wollten, doch als sie sich mit drei Schwänzen konfrontiert sah, nahm sie Reisaus und sprach nie wieder ein Wort mit ihm.
Dieser Moment änderte sein Leben...
"Oh! Jaaaa! Ich komme, ich komme, ich koooooooo...", schreit Tom aus vollem Halse. In jeder Hand hält er einen seiner Schwänze. Mit dem Speer in seiner in seiner linken Hand zielt er auf die Dartscheibe, die fünf Meter von ihm an der Wand hängt. Das Sperma trifft genau in die rote Mitte. Es bleibt nicht viel Zeit sich zu freuen, denn eine zweite Ladung wartet. Mit der rechten Hand zielt er und trifft den gleichen Punkt. Doch diesmal hat er einen solchen Überdruck gehabt, dass die Spielscheibe zersplittert. Besorgt springt er auf, stellt aber beruhigt fest, dass in der Wand nur eine kleine Delle zu finden ist. Seinen dritten Schwengel massiert er daraufhin auf eine etwas andere Art und Weise. Durch jahrelanges Training kann er so ziemlich alles regulieren, wie jetzt zum Beispiel auch die Form seines Penises. Er entscheidet sich für einer sehr dicken und nach unten gebogenen Banane. Da er das letzte aus seinen Eiern herausholen will, nimmt er eine leere Punica-Flasche und lässt den Saft darin hineinfließen. Zufrieden stellt er fest, dass er wieder locker die 0,5 Liter Grenze überschritten hat.
Schnell holt er sich ein paar Klamotten aus dem Schrank und geht duschen. Ohne zu frühstücken verlässt er das Haus und radelt zur Schule. Der Schultag vergeht wie jeder andere, doch als er sein Fahrradschloss aufschließen will, bemerkt er einen Schatten. Melissa, die wohl zu den bestaussehenden Mädchen an dieser Schule gehört, hat sich ihm leise genähert. Die sonst so selbstbewusst auftretende Schönheit braucht allerdings einige Zeit um die richtigen Worte zu finden. "Ich weiß, dass wir in der Schule noch nie miteinander geredet haben. Ich möchte auch in Zukunft nicht zusammen mit dir gesehen werden, doch deine Ex-Freundin hat etwas über dich erzählt. Und ich weiß nicht ganz ob sie nur angeben wollte oder ob da was Wahres dran ist...", bringt sie zögerlich heraus. Tom hat die Vergangenheit verdrängt, doch er ahnt, was sie gehört hat. "Du hast von meinen drei Schwänzen gehört, stimmts?", fragt er deshalb offensiv.
Sie wird knallrot und schaut zur Seite. Früher wäre er jetzt abgehauen, doch jetzt fragt der Wunderknabe sie, ob er heute Abend bei ihr vorbeischauen darf. "Sehr gerne. Ab halb Acht sind meine Alten aus dem Haus, dann sind wir ungestört!", flüstert sie mit einem lüsternen Ton. Er grinst nur und radelt davon. "Dieser hochnäsigen und oberflächlichen Tussi werde ich es heftig besorgen!" denkt er sich nur.
Deshalb befriedigt er sich zu Hause auch nicht, sondern massiert nur seine Hoden, die durch diese besondere Behandlung extrem viel Sperma produzieren und richtig groß werden. Da so das Laufen deutlich erschwert wird, reduziert er die Größe seiner Penisse auf wenige Zentimeter. Nach dem Duschen zieht er eine tiefsitzende Hose an und schwingt sich auf sein Fahrrad. Aus Angst vor Schmerzen fährt er jedoch im Stehen.
Zwanzig Minuten vor Acht läutet er an der Tür einer schicken Villa. Mit einem "Da bist du ja endlich!" wird er begrüßt und in den ersten Stock gezogen. Er hat gar keine Zeit sich die luxuriöse Inneneinrichtung zu betrachten. Melissa zieht ihn in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer, dass weitaus ordentlicher erscheint, als man es ihr zutrauen kann. Ohne große Worte zu verlieren zieht sie sich komplett aus. Auch Tom verliert keine Zeit, doch bevor er seine Boxershorts herunterzieht zögert er. "Na los, mach schon! Ich will, dass du mich ohne Gnade ins Delirium vögelst!", sagt das Mädchen mit gewohnter Sicherheit, während sie mit der einen Hand ihren wunderbar großen Busen massiert und mit der Anderen ihren Kitzler streichelt, der auf ihrem komplett haarlosem Becken hervorsticht. Er bestaunt ihre Schön- und Geilheit ehe auch er blank zieht. Melissa erstarrt und fängt plötzlich an zu lachen: "Dass du dicke Eier hast war mir ja klar,
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Kommentare
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war gut bin auf die vortsetzung gespant«
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hexy - die noch über die Liter und Liter nachdenkt«
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Ist mal ne ganz neue idee.
Wenn das ganze noch ausführlicher wäre, hätte ich noch mehr punkte verteilt«
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bolle
die sorgfalt bei der ausarbeitung ist eher mangelhaft, die personen nur unklar umrissen.
die idee selbst ist ok, wird in einigen anderen geschichten bei sevac auch genutzt aber dabei besser umgesetzt.«
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