Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 3332 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 14.04.2014

Der Eisberg - Teil 2

von

Zum Geleit: Ich wollte eigentlich keien Fortsetzungsgeschichten mehr schreiben, um die VG-Wort-Erlöse etwas zu optimieren. Aber man darf nicht immer nur an das Geld denken. Hier also der gewünschte 2. Teil.

* * *

"War's schön? Für mich schon."

Mit diesen Worten zog sie, kalt und stolz wie immer, an mir vorbei. Elegant drängte sie sich mit ihrem pinkfarbenen Fahrrad durch die Menge und eroberte sich den üblichen Platz im Untergeschoss.


Wie am Tag unserer ersten Begegnung erstarrte ich für einen Moment. Sie hatte mich angesprochen! Natürlich verkeilten sich die drängelnden Massen und ich schlüpfte als einer der letzten in den Waggon.


Verwirrt suchte ich mir einen Platz. Was sollten mir diese Worte sagen? Meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe, obwohl ich wie immer auf mein Handy starrte und versuchte zu lesen. Warum hatte sie mich angesprochen? Hatte sie mein Fahrrad erkannt und wollte ganz unverbindlich Kontakt aufnehmen, indem sie auf den Nachmittag am See anspielte? War das eine Einladung zum Smalltalk oder war es mehr?


Meine schmutzige Phantasie ging mit mir durch. Ich sah sie vor mir, nackt, oder vielleicht nicht ganz nackt, auf jeden Fall aber provozierend. Willig vor meiner Kamera posierend. Ich war heiß darauf, sie zu fotografieren. Richtige Fotos, keine zappligen Looser-Videos, auf denen ewig nichts passiert. Outdoor wäre nicht schlecht. Und hinterher, wenn ich durch das fotografieren geil geworden wäre, ein ordentlicher Fick. Das Blut hämmerte in meinem Schwanz, als ich daran dachte, meinen Saft über ihren Körper zu verteilen.


Eigentlich stehe ich zum langsamen Aufheizen auf Bilder, die nicht gleich alles zeigen. Solche, die einen Blick ins Dekollte gestatten und vielleicht auf die Nippel, aber nicht gleich die ganzen Titten präsentieren. Oder ein hübscher Upskirt-Shot. Aber die sehen nur gut aus, wenn sie gestellt sind. Da muss das Modell schon gekonnt posieren. Simple Spannerbildchen reizten mich schon lange nicht mehr.


Ich geriet ins Träumen. Meine Hose wurde enger. Ich dachte immer wieder an das Video von gestern und den Leib, der sich der Kamera entgegenstreckte.


Doch nach einiger Zeit des Träumens meldete sich ein ungutes Bauchgefühl. Der Tonfall ihrer Stimme, war der nun freundlich gewesen oder provokant? Suchte sie ganz unverfänglich ein Gespräch? Oder wollte sie mir mitteilen, dass sie wusste, dass ich sie gefilmt hatte? Das konnte nicht sein. Wir waren uns gestern überhaupt nicht begegnet. Trotzdem meldete sich mein schlechtes Gewissen. Hatte Sie die Kamera doch entdeckt? Eigentlich unmöglich, die Öffnung in der Tasche war winzig und sah aus wie eine ganz normale schadhafte Stelle.


Hatte mich jemand beim ein- oder ausschalten der Kamera beobachtet und mich an sie verraten? Unwahrscheinlich. Ich hatte immer darauf geachtet, allein zu sein, wenn ich in meiner Tasche hantierte. Und selbst wenn mich jemand dabei gesehen hatte, warum sollte ich nicht in meiner Tasche kramen. Das war doch wirklich nicht verdächtig. Und sie schien keine Bekannten zu haben, sie war immer allein.


Trotz dieser beruhigenden Überlegungen wandelte sich das Bild vor meinem inneren Auge. Vor die nackte, schlanke Amazone schob sich ein Bodybuilder mit rasiertem Schädel und bunten Tattoos. Der nicht für Fotos posieren wollte.


Der Zug hielt. Endstation. Das erlöste mich für einen Moment von meinen Grübeleien. Beim Aussteigen war ich betont höflich und rücksichtsvoll. Ich drängle auch im Normalfall nicht, aber heute ließ ich sogar zwei recht proletarisch aussehenden Lehrlingen den Vortritt. In diesem Moment wurde mir bewußt, wie verunsichert ich war. Schon die Vermutung, möglicherweise ertappt worden zu sein, machte mich nervös. Vor einer sofortigen Konfrontation mit dem Objekt meiner Begierde hatte ich keine Angst. Ich wusste, dass sie zwei Stationen eher ausstieg.


Nachdenklich ging ich daran, meine Stimmung etwas aufzuhellen. Trotz der frühen Stunde machte ich einen kleinen Umweg zum Eiscafe und holte mir ein Eis. Einmal Nuss mit Rum und eine Kugel Kokos halfen gegen fast alle psychischen probleme. Eis ist für mich der Cognac des Vormittags.


Draußen war es immer noch warm, aber nicht mehr ganz so heiß wie in den letzten Tagen. Zusammen mit dem Eis reichte das für ein wenig Entspannung. Als ich das letzte Stückchen Waffel in den Mund schob war mir so, als hätte ich damit auch die letzten düsteren Gedanken verschluckt. Erleichtert, beinahe beschwingt ging ich weiter.

"Du hast eine SMS bekommen!"


Es war ihre Stimme. Unverkennbar, auch wenn sie aus dem Handy-Lautsprecher etwas heller klang als in Natur.


Blitzartig zerrte ich das Handy aus der Hosentasche. Ich war so plötzlich stehengebleiben, dass zwei Frauen hinter mir nur knapp einen Aufprall vermeiden konten. Kopfschüttelnd gingen Sie um mich herum. Ich muss in diesem Moment gewirkt haben wie der totale Depp.


Die SMS bestand nur aus einem Wort: "MORGEN!".


Wow! Ich hatte einen Glückstreffer gelandet. Sie wollte es. Sie wollte mich.


Ich weiß nicht mehr, wie ich ins Büro gekommen bin. Glücklicherweise gehe ich nur durch Fußgängerzonen. In meinem Zustand hätte ich keine Ampel erkannt und auch den größten LKW übersehen. Ich dachte nur noch an meinen nackten Traum. Ich glaube, ich habe jede Frau, die mir entgegenkam, angestarrt als ob ich gleich über sie herfallen würde. Oder auch nicht, weil ich sowieso nichts gesehen habe vor lauter Träumerei. Egal.

Der Tag im Büro war dann noch schlimmer als der Weg dahin. Ich musste eigentlich meine Monatsabrechnung machen, aber meine Konzenration hatte sich in nichts aufgelöst. Jede 0, die ich in meine Excel-Tabelle eintrug, erinnerte mich an eine Muschi und jede 1 an einen harten Schwanz. Ich dachte nur noch an nasse Fötzchen, harte Schwänze, durch die Gegend spritzendes Sperma und eine beim Orgasmus wimmernde Frau. Und das alles unter einer glühenden Sonne direkt am Strand.


Am schlimmsten war, dass ich mich nicht erleichtern konnte. Wie hätte ich den folgenden Tag genießen können, wenn ich den letzten Rest meines Saftes ins Klo gespritzt hätte? Meine erste Aktion war es deshalb, das Video zu löschen, dass ich erst am Morgen zusammen geschnitten hatte, um mich tagsüber etwas aufzuheitern. Dabei sah ich mir auch die Einstellungen auf meinem Handy an. Der Benachrichtigungston für SMS war auf eine kurze Sprachnotiz umgehängt. Das Datum der Datei war vom Tag zuvor, die Uhrzeit entsprach der meines Picknicks auf der anderen Seeseite.


Ertappt. Sie musste sich außerhalb des Sichtwinkels der Kamera an mein Rad herangeschlichen haben und meine Tasche untersucht haben. Kamera und Objektiv waren getrennt, nur über WLAN verbunden. Es wäre ihr möglich gewesen, das Händy zu untersuchen, ohne die Aufnahme zu unterbrechen.


Vorsichtshalber stellte ich wieder den normalen Ton ein.

Das leichte Grummeln im Magen, das sich urplötzlich einstellte, hatte seine Ursache in meinem schlechten Gewissen. Aber bald beruhigte ich mich wieder. Sie hatte es so gewollt, sie hatte bewußt vor meiner Kamera posiert und es sich selbst gemacht. Das war ein Signal, noch deutlicher kann eine Frau nicht "Nimm mich" sagen.

Um mich abzutörnen, machte ich eine Runde durch die Büros der männlichen Kollegen. Hier ein belangloses Schwätzchen, dort ein echter Erfahrungsaustausch und schon war Mittag. Wir gingen in die Kantine und sprachen über Autos und nicht über Frauen. Der halbe Tag war geschafft.


Der Kaffee danach brachte mich dann doch wieder vom Pfad der Tugend ab. Im Geiste ging ich alle möglichen Stellungen durch, in der ich sie fotografieren wollte. Es waren viele. Einige sortierte ich aus. Hündchen-Stellung von vorn würde bei ihr nicht gut kommen, dazu waren ihre Titten zu klein. So eine frontale Aufnahme sieht nur gut aus, wenn da wirklich große Glocken läuten. Aber von hinten wäre großartig, bei ihrem Knackarsch.


Auf dem Video war sie nur in der Missionarsstellung zu sehen. Es war geil, aber etwas mehr Abwechslung wäre schon gut.


Den ganzen Nachmittag quälte mich die Vorstellung, sie zu fotografieren und dabei geil zu werden. Und dann wollte ich sie ficken. Genau so wie es bei unseren Swinger-Treffen lief. Nur nicht im Rudel sondern allein.


Kurz vor Feierabend begann ich mir dann Gedanken darüber zu machen, wie ich, so aufgegeilt wie ich war, die Nacht überstehen sollte. Ich erinnerte mich daran, dass ich zu Hause noch eine Salbe hatte, die meinen Schwanz unempfindlicher machte. Ich nahm sie oft zum Rudelfick, um nicht zu schnell abzuspritzen. Wenn es mal viele Muschis auf einmal gibt, dann muss man ja nicht gleich in der ersten kommen. Außerdem würde eine kräftige Ladung Cognac helfen. Das erinnerte mich daran, dass ich eine neue Flasche holen musste, gestern hatte ich den letzten Rest aufgebraucht. Also machte ich Feierabend.

Im Schnapsladen meines Vertrauens nahm ich gerade eine Flasche näher in Augenschein, als wieder eine SMS eintrudelte. Damit gerechnet hatte ich zwar nicht, aber verwundert war ich auch nicht.


"RASIER DICH!!!"


Schien ihr ja wichtig zu sein. Kein Problem, macht der Mann von Welt sowieso. Es konnte zwar nicht schaden, nachher noch mal drüber zu gehen, aber erst nach der Salbe. Das hantieren mit dem Rasierpinsel und der Creme macht mich meistens tierisch geil.


Eines meiner erregendsten Erlebnisse war eine gegenseitige Rasur. Während eines Urlaubs lernte ich eine Flamme kennen. Sie war nicht die attraktivste, aber trotzdem machte mich ihre hemmungslose, offene Art total an. Als ich einen Ausflug zum FKK-Strand vorschlug, sagte sie sofort zu. Sie wollte sich vorher nur noch rasieren, sie meinte sie währe mit den Stoppeln, die im Moment so vor sich hin sprießten, nicht gesellschaftsfähig. Ich war damals nicht rasiert, ich fand das unmännlich. Und ihre Stoppeln hätten mich nicht gestört. Ich wollte schnell an den Strand. So gab ein Wort das andere und ich willigte unter der Bedingung ein, dass ich ihr zusehen könne. Schon damals reizte mich das Zusehen extrem. Ich brauche etwas fürs Auge, sonst macht mir Sex keinen Spaß. Ich kann auch nicht im Dunklen ficken, da vergeht mir die Lust.


Auf ihrem Zimmer suchte sie ihr Rasierzeug zusammen, zog sich aus und setzte sich breitbeinig auf einen Sessel. Dann cremte sie sich ein. Ich bekam sofort einen Steifen, was dank der dünnen Badehose deutlich zu sehen war. Verstohlen rubbelte ich über meinen harten Pimmel.


Sie sah das natürlich und lachte über meine Verlegenheit. "Hol ihn doch ruhig raus." Zweimal musste sie das nicht zu mir sagen. Sekunden später hockte ich wichsend zwischen ihren Beinen und sah zu, wie sie sich genüsslich eincremte.


"Mit dem Gestrüpp nehme ich Dich aber nicht mit an den Strand. Da blamiere ich mich ja."


Protestieren half nicht. Gehorsam stellte ich mich neben den Sessel. Grinsend sprühte sie eine Ladung Creme in die Haare über dem Schwanzansatz und verstrich den Schaum großzügig. Das bedeutete in diesem Fall, dass sie nicht nur den Bereich um meinen Harten massierte, sondern auch meine Eier knetete. Sogar bis zum Arschloch gelangte sie mit ihrem Mittelfinger.


Dann fing sie an, noch bevor sie bei sich selbst Hand anlegte, meine Locken abzuschaben. Auf ihre Geheiß hin stellte ich einen Fuß auf die Sessellehne, damit sie besser an den Bereich unter den Eiern herankam. Sie hob meine Bälle an und ließ die Klinge von hinten nach vorn gleiten.


In diesem Moment hätte ich beinahe gespritzt, so überraschend und so geil war das Gefühl der sanft über meine Hoden gleitenden Klinge. Nur mühsam behielt ich meine Beherrschung und meinen Saft.


Nachdem sie mit mir fertig war, revanchierte ich mich. Die winzigen Stoppen an ihrer Möse waren durch die Creme inzwischen total weich geworden. Jeder Zug mit der Klinge hinterließ einen samtweichen, absolut sauberen Streifen Haut. Bald lagen ihre Lippen frei. Ich zog sie weiter nach vorn und legte ihre Schenkel über die Sessellehne. Jetzt lag auch der Bereich zwischen Möse und Anus frei, den ich ebenfalls gründlichst bearbeitete. Sie schien dort eine recht empfindliche Stelle zu haben. Die wenigen Striche über den Damm ließen sie feucht werden. Vielleicht war es auch mein linker Mittelfinger, der -ganz zufällig natürlich- in ihren Anus gerutscht war, wer weiß. Jedenfalls drückte sie meinen Kopf an ihre Clit und ließ mich lecken. Wenig später rollten wir uns auf dem Fussboden hin und her und machten eine 69ger Nummer. An den Strand gingen wir an diesem Tag nicht mehr. Die Zeit nutzten wir lieber, um uns den letzten Tropfen aus dem Leib zu vögeln.

All diese geilen Erinnerungen jagten von einer Seite zur anderen durch meinen Schädel. Was sollte das noch werden?

Schnell bezahlte ich den Cognac und machte mich auf dem Heimweg. Kaum zu Hause angekommen gönnte ich mir einen kräftigen Schluck und cremte meinen immer noch (oder schon wieder?) Harten mit der Unempfindlichkeitssalbe ein.


Für die nächste halbe Stunde suchte ich mir eine total abtörnende Beschäftigung. Ich fing an zu putzen. Immerhin half es. Danach ging ich ins Bad und rasierte die Stoppeln in meinem Intimbereich. Durch die Salbe, die jetzt wirkte, musste ich höllisch aufpassen, mich nicht zu schneiden. Es wäre doch besser gewesen, mich erst zu rasieren und dann einzucremen.


Anschließend folgte der anstrengende Teil des Abends. Ich durchmusterte meine Porno-Bilder und suchte mir einige Posen aus, in denen ich meinen Stern morgen ablichten wollte. Es war gar nicht so einfach, mit schlanken Models mit wenig Oberweite aufreizende Fotos zu machen. Wie erwartet sammelten sich vor allem Upskirt-Fotos an.


Bei der Sortiererei wurde mein Schwanz wieder hart. Aber dank der Salbe hielt sich die Geilheit in Grenzen, auch wenn ich ganz gewohnheitsmäßig ein wenig wichste. Nebenbei genehmigte ich mir noch einige Gläschen und war deutlich eher müde als sonst.


Am nächsten Morgen erwachte ich reichlich spät und mit einem leichten Brummschädel. Der würde vergehen, wenn ich auf dem Fahrrad saß. Meine Ausrüstung hatte ich schon am Abend vorher zusammengepackt. Auf ins Gefecht!

Der Bahnsteig war recht leer, ich kam einen Zug zu spät. War mir aber ganz recht. Ich hätte nicht gewusst, wie ich hätte reagieren sollen, wenn ich sie gesehen hätte.


Die Aufregung des vergangenen Tages und damit die sexuelle Erregung hatten sich glücklicherweise gelegt. Die Zeit im Büro verlief entspannter als gedacht. Zur üblichen Zeit schwang ich mich dann aufs Rad und fuhr zum See. Schon aus der Ferne sah ich ihr pinkfarbenes Gefährt an der gewohnten Stelle stehen.

Mein Herz bubberte etwas schneller, als ich mich der kleinen Lichtung näherte. Es war nicht die Anstrengung des radfahrens, ich hatte mich zurückgehalten. Aber mit jedem Meter, den ich näher kam, wuchs meine Unsicherheit. Was würde passieren? Würde sie mir eine Szene machen? Das sie sich willig an meinen Hals werfen würde, so wie ich mir das am Tag zuvor in meiner ersten Euphorie vorgestellt hate, war wohl unrealistisch. Aber was wollte sie dann von mir?


Meine wirren Gedanken lenkten mich so sehr ab, dass ich sie fast übersah. Erst ein spöttisches Pfeifen lenkte meinen Blick in die richtige Richtung.


Sie lag nicht wie üblich auf einer Decke mitten auf der Lichtung. Statt dessen saß sie, mit dem Rücken an einen Baum gelehnt, am Rand der Wiese im Schatten. Nackt, aber die Beine züchtig an den Körper gezogen. Ich konnte weder ihre Brustwarzen noch ihre Muschi sehen.


Ich stieg ab, stellte mein Fahhrad auf den Ständer und sah sie an. Mit trockenem Mund brachte ich gerade noch ein "Hallo" hervor. Dann wußte ich nicht weiter. Der gleiche arrogante Blick, mit dem sie mich anfangs im Zug gemustert hatte, ließ mich auch jetzt wieder erstarren. Sie musterte mich etwa so, wie ich mir beim Fleischer ein Steak aussuchte.


"Es ist schön, dass Du gekommen bist. Ich hätte nicht geglaubt, dass Du Dich traust. Du musst ganz schön geil auf mich sein. Oder wolltest Du Dich nur bei mir entschuldigen?"


"Ja." Mehr als stammeln konnte ich nicht. "Das heißt, nein." Blöder Anfang. Ich hätte mich selbst in den Allerwertesten treten können. Sie blickte mich nur wortlos an. Und ich stand da wie ein kleiner, dummer Schuljunge. Verdammt, was war denn los? Sonst war ich doch auch nicht verklemmt.


Ich holte tief Luft und startete von vorn. Angriff ist die beste Verteidigung, ich musste raus aus der Defensive.


"Natürlich bin ich geil auf Dich. Noch bevor ich Dich das erste mal gesehen habe. Der Duft Deines Parfüms hat ausgereicht, um mich scharf zu machen. Du bist um Klassen besser als alle anderen Frauen, die ich kenne."


Na ja, das war natürlich gelogen. Sie reizte mich im Moment mehr als alle anderen Frauen, aber ich wusste, das lag nur an ihrer geheimnisvollen Art. Beim sortieren der Bilder am Abend zuvor war es mir bewußt geworden. Es war vor allem meine Psyche, die auf sie ansprach. Mein Körper verlangte eigentlich nach etwas anderem.


"Süß. Und was glaubst Du, machen wir nun?"


Es blieb nichts anderes übrig, als wieder aufs ganze zu gehen.


"Ich würde Dich gern fotografieren. Und anschließend ficken."


Warum nicht aussprechen, was sie sich ohnehin denken konnte? Sie schien mit dieser Antwort gerechnet zu haben, nicht der winzigste Muskel in ihrem Gesicht bewegte sich.


"Ja, so habe ich mir das gedacht." Sie klang gelangweilt und etwas nachdenklich, so als würde sie erst in diesem Moment überlegen, was jetzt passieren sollte.


Sie lehnte sich noch etwas weiter zurück. Ihre Züge würden etwas weicher, entspannter. Ihr Blick glitt wieder über meinen Körper, jetzt aber nicht mehr so kühl wie zuvor.


"Was macht Dich eigentlich mehr an. Das Fotografieren oder das Ansehen der Fotos?"


Genau das hatte ich mich früher auch schon oft gefragt. Inzwischen war ich mir meiner Präferenzen sicher.


"Das Fotografieren. Es macht mich geil, nackte Frauen anzusehen, mir Posen auszudenken und dann das geilstmögliche Bild zu machen. Und dann fch ficke gerne, nachdem ich mich beim Fotografieren aufgegeilt habe. Das Wichsen ist Nebensache. Das mache ich nur, wenn keine Frau in Reichweite ist. Und da sind die Bilder eine hübsche Vorlage."


Sie sah mir direkt ins Gesicht. Sie sah zufrieden aus.


"Dann hör mir mal gut zu. Mich macht es überhaupt nicht an, einfach nur nackte Menschen anzusehen. Nicht in natura und erst recht nicht auf Bildern. Was mich anmacht ist, wenn andere Menschen bei meinem Anblick geil werden. Ich mag es, Männern beim Wichsen zuzusehen, wenn sie dabei mich ansehen. Verstehst Du das?"


Bei diesen Worten öffnete sie die züchtig zusammengelegten Beine. Jetzt endlich konnte ich ihre Muschi sehen, wenn auch nicht so deutlich wie gehofft. Ich hatte die Sonne im Gesicht und sie lag im Schatten. Trotzdem schoss mir das Blut in den Schwanz. Meine Verlegenheit verschwand in dem Moment, in dem mein Trieb sich meldete. Meine Augen saugten sich an ihren Schamlocken fest.


"Sieh ruhig hin. Aber bleib dort stehen, wo Du jetzt bist. Und lass mich endlich sehen, wie geil Du auf mich bist."


Obwohl wir am FKK-Strand waren, blickte ich mich etwas verlegen um. Dann begann ich, mich auszuziehen. Meine immer noch namenlose Schöne zeigte Anzeichen einer Erregung, die ich so an ihr noch nicht wargenommen hatte. Die arrogante Ausstrahlung war gewichen und hatte ersten Anzeichen von Geilheit Platz gemacht. Ihr Mund stand leicht offen und die Wangen waren etwas gerötet.


Lange brauchte ich nicht, um meine wenigen Klamotten abzustreifen. Als ich die Hose aufknöpfte, sprang mein halbharter Schwanz hervor. Schnell ließ ich die Hose nach unten gleiten und stieg elegant heraus. Mein Harter schwang dabei glücklich hin und her.


Als ich nackt vor ihr stand, wusste ich nicht weiter. Sie schon. Ihre Augen fixierten meinen Schwanz. Er schien ihr zu gefallen. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Mit der Linken begann sie, ihre Brust zu streicheln.


"Na los, mach schon. Oder gefällt Dir der Anblick jetzt nicht?"


"Kann ich Dich fotografieren?"


"Nein, jetzt nicht. Ich will, dass Du an Dir rumspielst. Und ich will Dir dabei zusehen."


Sie fingerte an ihrer Möse. Der Mittelfinger glitt durch ihre Locken und ihren Spalt. Bei diesem Anblick ließ ich mich nicht lange bitten und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Kaum hatte ich ihn in der Hand, schwoll er auch schon zu voller Größe an.


"Dreh dich ein wenig zur Seite, ich will sehen, wie lang er ist."


Gehorsam erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Und wer einen Wunsch erfüllt, hat etwas gut. Also bat ich sie, etwas mehr in die Sonne zu rücken, damit ich sie besser sehen konnte.


Sie grinste mich an, stand auf und ging auf die andere Seite der Lichtung. Sie zeigte mir die neue Stelle, an der ich mich positionieren sollte und legte sich wieder hin.


Die Sonne schien nun direkt auf ihre Muschi. Sie war inzwischen recht feucht, die Locken klebten zusammen und die Haut glänzte leicht.


"Wichs weiter, aber nicht spritzen!"


Natürlich nicht. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie es weitergehen sollte, aber ich hoffte auf einen Fick. Da würde ich doch nicht schon vorher in die Luft spritzen.


Nacheinander probierte ich alle Wichstechniken aus, die ich kannte. Es waren eine ganze Menge. Dabei vesuchte ich, meinen Harten nicht allzusehr zu stimulieren. Der Anblick der Frau zu meinen Füßen, die sich inzwischen mit drei Fingern fickte, war aufreizend genug.


Offensichtlich war meine Show gut genug, um die kleine Spannerin zufrieden zu stellen. Mit glänzenden, starren Augen blickte sie mal auf meinen Pimmel und mal in mein Gesicht. Sicher starrte ich gerade mit ähnlichem Gesichtsausdruck auf ihre Muschi.


Es dauerte nicht mehr lange, und sie kahm mit einem langen, leisen Seufzer.


Ein Orgasmus schien ihr aber nicht zu reichen. Sie schloss nur für einen Moment die Augen, dann war sie wieder voll da.


"So mein Süßer. Jetzt kannst Du mich fotografieren."


Freudestrahlend drehte ich mich um und ging zum Fahrrad. Unglücklicher Weise waren die beiden Ü35 wieder an ihrer üblichen Stelle. Die Entfernung betrug bestimmt noch 30 Meter, doch sie konnten mich von ihrem Liegeplatz sehr gut sehen. Und meinen Prügel natürlich, der keinen Millimeter kleiner geworden war. Ich bemerkte, wie eine der beiden überrascht in meine Richtung sah und dann lachend ihre Freundin anstieß. Tja, Pech gehabt. Vielleicht ein anderes mal.


Das Objektiv in der einen und das Smartphon in der anderen Hand ging ich zurück zu meiner Schönen. Sie hatte sich inzwischen elegant auch ihr Badetuch gelegt und sah mir zu, wie ich das Objektiv und Telefon zusammen steckte.


"Hör mal. Fotografiert werden ist nicht so ganz mein Ding. Aber ich will mal nicht so sein. Du hast 15 Minuten. Und dann machst Du wieder, was ich will. Und nicht anfassen! Ist das klar?"


Was blieb mir anderes übrig? Ich hoffte immer noch auf eine heiße Nummer im Wald. Also nickte ich und erkärte ihr, welche Posen ich mir ausgedacht hatte.


Sie war ein gelehriges Model. Wir starteten mit der Position, in der sie mich empfangen hatte. Ich nahm sie erst mal in der Totalen auf und ging dann näher. Als ich seitlich zwischen Ober- und Unterschenkel des angewinkelten Beins hindurch ihre Muschi anvisierte, drehte sie sich so, dass immer mehr Licht auf ihre Spalte fiel. Die Beine hielt sie geschlossen, so dass ihre vollen Schamlippen gut zur Geltung kamen.


Danach knipste ich Sie von hinten. Sie stützte sich auf den rechten Arm, das rechte Bein ausgestreckt, das linke angewinkelt. So wie ich es mir vorgestellt hatte, brachte das ihren Po gut zur Geltung. Ihre Muschi natürlich auch. Der Anblick einer Möse von hinten macht mich total geil. Sie schien das zu spüren. Ohne dass ich sie darum bat, griff sie mit der linken Hand an ihre straffe Pobacke und zog sie nach oben. Jetzt boten sich meinem Blick nicht nur die großen, leicht aufgespreizten Lippen dar sondern auch ihr Anus. Beinahe hätte ich mich meinen Schwanz in sie hineingerammt, ganz gleich, was ich ihr vesprochen hatte. Glücklicherweise wechselte sie die Stellung, was mich etwas ablenkte. Zuerst räkelte sie sich breitbeinig und auf dem Bauch liegend auf dem Boden. Dann hob sie den Po und ging in einen Doggy über. Und da war die Zeit auch schon rum.


Übergangslos setzte sie sich wieder ganz normal hin. Mit offenem Mund starrte sie auf meinen Schwanz. Die Vorhaut war jetzt komplett von der Eichel heruntergezogen. Die ersten Freudentröpfchen waren ausgetreten und ließen die violette Haut meiner Eichel glänzen. Als ich ihren Blick bemerkte hoffte ich für einen Moment, dass sie meinen Stab in den Mund nehmen und ganz gewaltig aussaugen würde. Aber es blieb bei dem gierigen Blick.


"So. Du hattest Deinen Spaß. Jetzt bin wieder ich dran."


Siegriff in ihre Badetasche und zog ein Handy heraus. Ich hätte schreien können. Es war pink und mit glänzenden Glasperlen besetzt.


Sie ließ sich von meinem entgeisterten Blick nicht stören.


"Leg dich hin. Du hast mich schon zweimal bei einem Orgasmus beobachtet und ich dich noch gar nicht. Du wirst es dir jetzt selbst machen und ich werde dich dabei filmen."


Das gefiel mir gar nicht. "Ich möchte dich lieber richtig ficken!"


"Ja, das kann ich mir vorstellen. Vielleicht ein anderes mal. Jetzt will ich erst mal die Gewissheit, dass ich Dich so geil mache, dass schon der Gedanke an mich ausreicht, dich spritzen zu lassen. Also los! Du kannst auch wieder in meine Muschi starrren!"


Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich überlegte einen Augenblick lang, aufzustehen und zu gehen. Aber ich beherrschte mich. Wenn auch mit etwas Anstrengung. Ihr Wunsch war schon etwas schräg, aber wer weiß, was sich daraus entwickeln würde. Und nach dieser endlosen Mösenshow wollte ich nun auch meine Entspannung haben, schon aus Trotz.


Etwas widerwillig legte ich mich hin. Leider hatte durch die Enttäuschung neben meiner Stimmung auch die Härte meines besten Stücks gelitten. Wie eine dicke, aber etwas schlaffe Wurst legte sich mein Pimmel auf meinen Bauch.


"Ach der Ärmste." Sie richtete die Kamera des Handys auf mein schlaffes Stück. "Gerade eben war er doch noch sooo groß. Da werde ich wohl mal etwas helfen müssen."


Gefühlvoll glitten ihre Finger über die Unterseite meines Pimmels. Wie ein Hauch. Es war eher ein Kitzeln als eine Massage, aber es wirkte. Das Blut strömte zurück und mein Bester richtete sich wieder auf. Genau im richtigen Moment zog sie meine Vorhaut zurück und ließ meine Eichel wie die Spitze eines Leuchtturms erstrahlen.


"So, jetzt kannst Du selber weiter machen." Im selben Moment legte sie sich so neben mich, dass ich wieder freien Blick auf ihre Möse hatte. Sie nahm sogar ihre freie Hand und spreizte die Schamlippen etwas auf. Das rosa Fleisch leuchtete mich verlockend an. Die Vagina war leicht geöffnet.


Meine Hand fand wie von selbst an meinen Schwanz. Ich wichste mich und fickte sie dabei mit den Augen. Ich wusste, irgendwann würde ich meinen Harten auch in dieses dunkle, geheimnisvolle Loch stoßen.


Es gab keinen Grund, das Ende lange herauszuzögern. Ich dachte an die Fisting-Szene von vorhin und ihren Orgasmus und sah, wies sich wieder Finger in ihr Loch drängten. Urplötzlich spritzte ich los. Der erste Strahl schoss mit gewaltigem Druck nach oben. Meine Hüften gingen mit, ein dumpfer Grunzer begleitete meinen Orgasmus.


Der weiße Strahl klatschte zwischen meinen Beinen auf die Wiese. Dann pumpte mein Körper noch einige Ladungen ans Licht, aber mit viel weniger Druck. Der Saft lief über meinen Schwanz und meine Hand auf meinen Körper.


Ich hatte die ganze Zeit auf ihre Lusthöhle gestarrt und die heftig hinein- und herausflutschenden Finger. Nun blickte ich höher und sah, dass sie total in den Anblick meines spritzenden Gliede vertieft war. Ihr rotes Gesicht zeugte von einem weiterenOrgasmus.


Ich strich noch einige Male sanft rauf und runter und verteilte dabei den Saft gleichmäßig. Dann nahm ich die Hand weg und ließ ihr freies Blickfeld zum filmen.


Das Handy kreiste um meinen glänzenden, langsam erschlaffenden Schwanz und fing dann einige Spermatropfen auf meinem Bauch ein. Dann schaltete sie ab.


"Danke, das war schön."


Sie setzte sich hin und sah mich an. Ich erforschte ihren Blick. Es war nichts mehr von Arroganz oder Kälte zu sehen. Sie war befriedigt und glücklich. Wodurch auch immer. Wie sollte man aus Frauen schlau werden?


Sie holte tief Luft. "So, jetzt sind wir erst mal quit." Sie packte das Handy weg und kramte weiter in ihrer Tasche. Für einen Moment nahm ich an, dass sie sich jetzt eine Zigarette anstecken würde. Aber nein, sie zog nur eine kleine Flasche Wasser aus ihrem Krimskrams. Gierig nahm sie eine Schluck und hielt dann mir die Flasche hin.


"Ich spring jetzt ins Wasser und kühle mich ab. Wenn ich wieder raus komme, dann bist du weg, verstanden? Ich kontaktiere dich, wenn ich dich wieder brauche."


Sprachs, stand auf und ging ins Wasser.

Verdattert blieb ich zurück. Ein wenig mehr Dankbarkeit und Nähe, vielleicht auch noch etwas Zärtlichkeit hatte ich mir schon erhofft. Aber was solls. Etwas verstimmt zog ich mich wieder an und radelte heim.

Kommentare


minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 14.04.2014:
»So ein Luder und wie gehts weiter?«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 14.04.2014:
»Wow, das nenn ich mal eine super Fortsetzung !!!«

leebjo
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 6
schrieb am 17.04.2014:
»danke sehr, sehr«

nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 20.07.2014:
»Klasse Geschichte, verlangt nach einer weiteren Fortsetzung!«

derlurchi
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 1
schrieb am 22.07.2014:
»Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Fortsetzungsgeschichte...«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 10.12.2014:
»sehr aufregende, lustvolle fortsetzung..cooles biest!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 01.01.2018:
»Geile Fortsetzung. Was für ein Luder hast du da erschaffen.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht