Der Englischkurs 2
von joone
Um zu verstehen, wie es zu der Situation gekommen ist, liest du am besten erst den ersten Teil. Auch der zweite Teil ist wieder sehr schnell entstanden. Entschuldigt Fehler usw.
Clara bebte vor Wut und sass wütend in ihrem Sitz, den Kopf weggedreht. Sie unternahm einen erneuten Anlauf, Inge umzustimmen, sie versuchte alles:
„Bitte Inge, ich geb’ dir Geld dafür, ich tu für dich, was du willst, ich mach’ deine Wäsche ...“
Nun wurde aber auch Inge richtig wütend und für mich wurde es ungemütlich: „Jetzt reiss dich mal zusammen! Man könnte ja meinen, ich würde dich als Sexsklavin verkaufen. Falls du es nicht mehr weisst, ich bin deine Freundin und das werde ich nicht aufs Spiel setzen. Andrerseits hast du ja selber gesehen, wie du abgegangen bist, dass dir das sehr offensichtlich fehlt!“
Ich stand auf, entschuldigte mich und ging ins Zugrestaurant. Dort besorgte ich mir einen Sekt, die grösste Flasche, mit drei Gläsern.
„Here I am again, I brougth you something to drink, maybe it will help!“
„Oh, what a wonderful idea!“, strahlte Inge.
Ich öffnete die Flasche und schenkte ein. Clara zwang sich zu einem Lächeln und wir prosteten uns zu.
„Das ist die Lösung!“, meinte Inge zu Clara. „Weisst du noch, das dritte Glas?“
„Jaja, du brauchst mich nicht zu erinnern“, entgegnete Clara. Sie beruhigte sich langsam und schüttete den Sekt viel zu schnell in sich hinein. Inge band ihr nochmals auf die Nase, wie sie drei Gläser Sekt getrunken hatte und danach die Kontrolle über sich etwas verloren hatte. Konkret wollte sie einen Kollegen überzeugen mitzukommen und mit ihr Sex zu haben. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits verheiratet und Inge konnte sie gerade noch davon abhalten.
„Langsam, trink nicht zu viel von dem Zeug“, warnte Clara.
„Was soll’s, ich sitze eh in der Sch... und habe nichts mehr zu verlieren. Vielleicht ist es so einfacher, es hinter mich zu bringen.“
Sie leerte zum Schrecken von Clara das vierte Glas und erklärte dann: „Ich mach’s, jetzt sofort!“
Clara war etwas hin- und hergerissen. Einerseits passierte jetzt, was sie sich ausgedacht hatte, andrerseits wusste sie nicht, ob es völlig aus dem Ruder geriet und damit ihre Freundschaft aufs Spiel gesetzt würde.
„Zeig mir deine Fummel“, forderte sie Inge auf.
Inge öffnete ihren Koffer und begann, die Kleider auszubreiten. Sie hatte vier verschiedene – vielleicht sollte ich besser sagen – Stofffetzen, zumindest teilweise. Ich stellte mich uninteressiert und versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren. Netterweise spiegelte es etwas in der Trennwand zum Gang, so dass ich relativ nicht offensichtlich schauen konnte.
Das erste war eine Kombination Spitzen-Dessous, Strapse mit allem, was dazu gehört: Tanga, BH und Strümpfe, Strapse, alles in rot und das Besondere daran war, dass der BH halboffen war. Ich bekam das nur mit, weil Clara den BH über ihre Brüste hielt, um zu demonstrieren, wie das geschnitten war.
Das zweite war eine weitere Kombination: Zwei Blusen, die offensichtlich transparent waren, eine kurze und eine etwas längere, eine Art Gilet, blickdicht, das sehr schnell aufgeknöpft werden konnte, dazu Hosen, die um die Hüften sehr tief und eng anliegend geschnitten waren, alles in Schwarz, dazu noch verschiedene Unterwäsche, ein sehr knapper Slip, der praktisch aus nichts bestand, aber auch etwas weniger knappe Pants, die aber sehr erotisch geschnitten waren, vorne tief und beim Hintern hochgezogen.
Das dritte war eine Art Abendkleid, ein Samtkleid in dunkelrot. Es war lange und bedeckte eigentlich den ganzen Körper, auch die Arme, Hände und den Hals. Was speziell daran war, es hatte an ganz bestimmten Stellen Streifenausschnitte, zum Beispiel über den Hintern und über die Brüste, so dass wohl sehr viel praktisch sichtbar war – ein sehr wahrscheinlich umwerfendes Kleid!
Das vierte gefiel mir am wenigsten: Ein ultraknapper Mini, eigentlich nur ein schmaler Streifen, ich konnte es gar nicht erkennen und ein entsprechendes trägerloses Top. Es war schwarzweiss gestreift. Hier sah man eigentlich nur Haut. Klar, das war sicher aus sehr sexy, aber naja, mir war es zu „nuttig“. Inge gefiel das wohl am besten. Sie klang ganz begeistert.
„Und, welches willst du nehmen?“, fragte sie Clara.
„Keine Ahnung, mir gefallen die alle nicht so und ich seh darin bestimmt hässlich aus!“
„Das glaube ich nicht. Lassen wir doch den Engländer entscheiden.“
„Wenn du meinst, er muss sich das ja nachher auch noch ansehen.“
„Once again, thank you for the Sekt. We enjoy it very much and my friend feels better now. Maybe you can help us once again. My friend like to upgrade her sexual life, because normaly, she is very shy and she wants to surprise her husband. What would you prefer? She will were it later on, so you can see, if your choise was good.“
„Oh, thanks, well it is all dam... a mean quite ho.. I mean sexy. So, I would prefer the black one.“
„Die schwarze Kombination soll es also sein. Dann lass mal los!“
Clara begann verschämt, sich auszuziehen, zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete ihre Jeans, als ich mich einschaltete.
„Oh, you want to do this here and now? I will go outside and come back, when you are o.k.“
Inge insistierte: „Nonono, it’s o.k., we want you to stay here.“
„Sorry, but this is not Gentlemen-like. And you should close the curtains“. Ich stand auf und verliess das Abteil. Das war ja nicht auszuhalten. Ich bekam gerade noch mit, wie Clara das fünfte Glas kippte sich schüttelte und dann in einer überraschend strengen, bestimmenden Stimme Clara aufforderte, es mir gleich zu tun. Widerwillig kam diese der Forderung nach.
Wir warteten draussen und ich fragte Clara, ob Inge immer so offenherzig sei. Sie erklärte mir, dass dies überhaupt nicht der Fall sei und sie sie nun etwas in dieser Richtung erziehen würde. Dabei würde sie gerne auf meine Hilfe zurückgreifen, falls ich nichts dagegen habe. Ich müsse allerdings schon damit rechnen, dass es auch zu Berührungen und mehr kommen könnte.
Die Tür öffnete sich einen Spalt: „In exakt drei Minuten kommt ihr herein und setzt euch links und rechts neben der Schiebetüre hin. Clara rollte mit ihren Augen und übersetzte mir dabei, was wir tun sollten. Dann war es soweit.
Wir öffneten die Türe, d.h. ich als Gentlemen natürlich, traten ein und ich wäre wohl auch von selber auf die Sitze geknallt, denn mich traf fast der Schlag. Was ich vor mir sah, war nichts anderes als purer Sex! Clara hatte sich mitten ins Abteil gestellt und uns ihren Rücken zugewendet. Ich sah also ihre Rückansicht sozusagen. Ihre Hände hatte sie über dem Kopf, die Handrücken aneinander, sie hatte die kurze transparente Bluse gewählt und die Pants. Sie hatte ganz klar nicht Model-Masse, sie hatte einen kurvenreichen Körper, wobei ich ja erstmal nur ihren Hintern sah. Sie stand breitbeinig und schwenkte ihren Hintern in alle Richtungen. Es war eigentlich mehr ein Bauch- oder Hinterntanz. Es hatte nichts zu tun mit dem aktuellen Arschgewackel, sondern es war koordiniert einfach nur heiss. Aus ihrem Telefonlautsprecher klang orientalische Musik.
Ihre Hände fuhren nun über ihre Seiten nach unten, strichen über ihren Hintern, bewegten sich wieder nach oben zu ihren Brüsten, wobei sie ihren Kopf in den Nacken warf. Ihre Hände behielt sie auf ihren Brüsten und nun drehte sie drehte sich langsam, so dass ich sie von der Seite anschauen konnte. Auch hier waren nur Kurven, ein kleiner Bauchansatz. In vergangenen Zeiten hätte ihr Körper als perfekt gegolten, für mich war er mehr als das.
Die Augen hielt sie geschlossen und drehte sich nun langsam uns zu. Sie massierte dazu leicht ihre Brüste, öffnete ihren Mund und leckte genüsslich über ihre Lippen. Und nun setzte sie noch einen obenauf, indem sie die Augen öffnete und mich mit einem Blick ansah, der keinen Zweifel liess: „Ich bestimme hier über dich und ich habe dich in der Hand. Für dich bin ich unerreichbar.“
So einen Vamp-Blick hatte ich noch nie gesehen und erst recht nicht life direkt vor meiner Nase. Ich war so hypnotisiert, dass ich nicht einmal gemerkt hatte, dass sie mit ihren Händen wieder über ihre Seiten strich und der Blick auf ihre Brüste frei wurde. Diese konnte ich erst sehen, als sie mit ihrem Blick von mir abliess und Inge in Beschlag nahm. Ihre Brüste waren perfekt, mittelgross, fest, mit weit abstehenden Spitzen. Durch die transparente Bluse waren sie bestens zu sehen.
Ich war wie gelähmt und begann erst langsam wahrzunehmen, was mit mir passierte. Die Enge meiner Hose schmerzte, mein Körper war total gespannt, mein Atem ging flach. Ich musste mich richtig zwingen, den Blick von ihr zu lösen, um zu merken, dass es kein Traum war.
Inge schien es nicht anders zu gehen. Auch sie sass völlig baff da und regte sich nicht. Auch sie war völlig gefangen von Claras Blick, ihrem Körper, ihren Bewegungen, ihrem Kreisen. Nochmal, es war nicht mehr und nicht weniger als purer Sex. Was das alles noch betonte, waren ihre Kleider, beziehungsweise, wie sie sie trug . Die Bluse hatte sie unter ihren Brüsten zusammen geknotet, so dass ihr Bauch frei war. Die Hosen und die Pants trug sie so tief, dass ihre Hüftknochen und ihr Bauch bestens sichtbar waren. Dazu die kreisenden Hüftbewegungen, die Hände, die über ihren Wahnsinnskörper fuhren und klare Andeutungen machen, ihr Mund, der stehts offen war, ihre Lippen, ihre Zunge, und schliesslich ihr Blick, der einfach zu viel war.
Wenn ihr denkt, dass das nun die Vorstellung gewesen war, täuscht ihr euch, und zwar gewaltig. Clara hielt plötzlich in ihrer Bewegung inne und herrschte mich mit heiserer Stimme an, aufzustehen. Mit meinem Täuschungsmanöver war es vorbei. Wie in Trance stand ich auf und mich so hin, wie sie es wollte, mit dem Rücken zum Sitz, mich mit meinen Hände oben an der Gepäckablage haltend. Dann wies sie Inge an, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz herauszunehmen - Das waren ihre Worte. Sie liess Inge auf ihren Platz zurück und trat auf mich zu. Ihre Zunge streckte sie weit heraus, leckte ihre Lippen. Ihre Hand näherte sich meinem Schwanz, auf dessen Spitze sich bere

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Kommentare
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Ein bisserl schade, dass der "english Gentleman" so schnell aufgefogen/aufgegeben hat.
Mich würde eine Fortsetzung des 3er Gespanns durchaus interessieren. Die 50 Inder als Gag zwischen durch vielleicht, aber wie es mit Sabine so weiter geht ... jaja, der Alkohol ;)
LG«