Der Entschluß
von Koala
Unser Erlebnis mit Diane hatte uns ins Grübeln gebracht. Lange hegten wir Phantasien, tauschten sie auch aus, doch deren Umsetzung hatten wir eigentlich immer ausgeschlossen. Anja und ich befürchteten, daß sich dadurch unsere Liebe zueinander und unser Zusammenleben zum Schlechten ändern würde. Es war vor allem die Angst vor Eifersucht. Doch wir hatten uns den gegenseitigen Seitensprung verziehen und auch den Abend zu Dritt mit Diane genossen. Und selbst die Erinnerungen an den Besuch im Club, brachte uns beim Sex in Wallung. Eines Abends lagen wir erschöpft nach dem Liebesspiel nebeneinander.
"Hast du schon mal darüber nachgedacht, auch andere Phantasien von uns umzusetzen?", fragte Anja. Ich war überrascht. Natürlich hatte ich häufig diesen Gedanken, traute mich aber nicht darüber zu reden. Ich zögerte mit der Antwort. Anja schmiegte ihren Körper an mich.
"Mit Carola und Klaus könnte ich mir das sehr gut vorstellen", fuhr sie fort. Die Beiden waren unsere ehemaligen Nachbarn. Sehr viel älter als wir, aber keineswegs unattraktiv oder unerotisch. Carola war fünfzig, doch dieses Alter sah man ihr kaum an. Sie hatte eine sehr schöne Figur und ich hatte mich schon häufig gefragt, wie denn ihre Brüste aussehen würden. Klaus war mit 65 Jahren erheblich älter als sie, aber auch ihm sah mein sein Alter nicht an, er trieb viel Sport. Oft hatten wir Carola und Klaus beim Sex belauscht, denn unsere Schlafzimmer lagen Wand an Wand.
"Klaus hat dir ja auch schon mal deutliche Avancen gemacht", sagte ich zu Anja.
"Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern", antwortete sie.
"Beim Grillen letzten Sommer", fuhr ich fort, "er hatte ein paar Bier zu viel getrunken und meinte dann, daß wir die Frauen ja mal tauschen könnten."
"Doch jetzt erinnere mich", lachte Anja, "Carola hat die Situation ja auch gut gemeistert."
In der Tat hätte der Abend ein Fiasko werden können, doch Carola nahm damals ihren Mann seh liebevoll in die Arme und lenkte vom Thema ab.
"Klaus hätte mit Sicherheit keine Scheu", meinte ich, "aber Carola kann ich nicht einschätzen." Carola war in dieser Hinsicht ein Buch mit sieben Siegeln, obgleich sie sich vor Berührungen mit uns nicht scheute. Ich meinte sogar einmal das Gefühl gehabt zu haben, daß sie sich vertrauter als sonst von uns verabschiedet hatte und ihren Körper sehr eng an meinen gedrückt hatte.
"Es kommt auf einen Versuch drauf an", schlug Anja vor. Mit diesen Gedanken schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Abend nach Hause kam, war Anja vollkommen aufgeregt.
"Komm, mach dich frisch", sagte sie, "wir sind mit Carola und Klaus verabredet." Ich war überrascht. Anja schien keine Zeit verlieren zu wollen, um nach der Phantasie mit Diane die nächste Wirklichkeit werden zu lassen. Doch auch mich ließ dieser Gedanke nicht kalt. Innerhalb kurzer Zeit waren wir fertig, um uns in ein neues Abenteuer mit ungewissem Ausgang zu stürzen.
Wir trafen Carola und Klaus in einem kleinen Restaurant, daß sich in der Nähe ihrer Wohnung befand. Wir hatten uns viel zu erzählen, denn unser letztes Treffen lag schon einige Monate zurück. Und mit jedem Glas Wein wurde die Stimmung lockerer und Anja und ich entschlossener, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Auch Klaus merkte man an, daß er nicht das erste Mal in Gedanken Anja entkleidete. Immer wieder wanderten seine Blicke auf die Brüste meiner Frau. Ich hingegen beobachtete in unbemerkten Augenblicken immer wieder Carola. Als sie einmal aufstand, um auf Toilette zu gehen, mußte sie ihr Kleid zurechtrücken, daß hochgerutscht war. Deutlich sah ich, daß sie halterlose schwarze Strümpfe trug. Und ihr Ausschnitt verriet, daß sie größere Brüste als Anja hatte. Just in diesem Moment, schwoll mein Schwanz an.
"Kommt doch noch kurz auf ein Glas Wein mit zu uns hoch", sagte Carola, als wir nach dem Bezahlen vor dem Restaurant standen. Anja und ich zögerten keinen Augenblick, hatten wir doch den ganzen Abend auf diese Einladung gewartet. Nur wenige Minuten später saßen wir bei ihnen auf der Couch.
"Ich hatte eine ziemlich wilde Jugend", erzählte Carola, "damals habe ich auch Klaus an der Uni kennengelernt. Er war einige Semester höher."
"Und da haben wir uns immer die jungen Dinger wie Carola geschnappt", fügte Klaus lachend hinzu. Anja und ich hatten einen ähnlichen Altersunterschied wie unsere Ex-Nachbarn. Als ob Carola meine Gedanken gelesen hätte, erzählte sie weiter.
"Durch euch werden wir manchmal an diese Zeit erinnert. Klaus Blicke wanderten immer wieder auf die Beine von Anja, die unter ihrem kleinen Schwarzen ebenso wie Carola halterlose schwarze Strümpfe trug. Plötzlich stand er auf.
"Ich muß euch mal was zeigen", sagte er und ging zum Regal. Dort holte er eine größere Fotomappe und kehrte zu uns zurück.
"Nicht doch Klaus!", protestierte Carola. Aber nicht energisch genug, denn Klaus öffnete die Mappe. Zu sehen waren wundervolle Aktfotos einer dunkelhaarigen Schönheit.
"Das ist ja Anja", entfuhr es mir, als wenn ich vom Blitz getroffen wäre.
"Könnte man meinen", antwortete Klaus, "es ist aber Carola."
Carola saß leicht verschämt auf dem Sofa und sagte kein Wort. Wir betrachteten die Fotos. Carola war vollkommen nackt in verschiedenen Posen zu sehen. Sie hatte einen sehr schönen Körper. Wohlgeformt und wie Anja hatte sie einen sehr schönen Po und einen schonen Busen. Auf den meisten Fotos standen ihre Brustwarzen hervor. Auf einem der Fotos saß sie mit leicht geöffneten Beinen auf ihrem Hintern und Blickte verträumt in die Kamera. Deutlich waren ihre Schamlippen unter dem haarigen Dreieck zu erkennen.
"Es gibt ähnliche Fotos von mir", sagte Anja plötzlich, "die muß euch auch mal zeigen! Die sehen wirklich fast gleich", fügte sie hinzu.
"Kann ich mir gut vorstellen, ich denke, daß ihr den gleichen Busen habt", sagte Klaus.
Nun war es Anja, die die Initiative übernahm.
"Wir sind ja unter uns, ich zeige sie ich euch einfach", meinte sie und und zog ihr Kleid über die Schultern herunter. Wir alle blickten gebannt auf ihren schwarzen BH, denn sie hinten öffnete. Nun lagen ihre Brüste blank vor uns.
"Darf ich sie mal anfassen", fragte Klaus ermutigt von Anjas Offenheit. Dabei blickte er in die Runde, um von uns allen Dreien die Zustimmung zu erhalten.
Carola und ich nickten und Anja streckte ihren Körper hervor, damit Klaus besser mit seinen Händen ihren Busen erreichen konnte. Er umfaßte die Hügel und begann sie leicht zu kneten. Anja schloß die Augen und stöhnte leicht auf. Wir alle schwiegen und liessen uns von der Situation treiben. Klaus beugte seinen Kopf hinunter und begann an den Knospen meiner Frau zu saugen. Langsam sackte sie auf dem Sofa herunter und zog Klaus mit sich.
Ich beobachtete Carola. Ihre Hand lag längst zwischen ihren Schenkeln und sie schien sich zwischen den Beinen zu streicheln. Mit halbgeöffneten Augen betrachtete sie ihren Mann, der abwechselnd die hervorstehenden Brustwarzen Anjas mit der Zunge bearbeitete. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau und spreizte sie. In ihrem Schritt zeichnete sich ein feuchter Fleck ab. Ich schob meine Hände unter ihren Po und begann mit meiner Zunge an ihren Innenschenkeln zu lecken.
Plotzlich spürte ich die Hand von Carola an der Vorderseite meine Hose. Sie fing an meinen Schwanz zu reiben, der prall gefüllt noch verborgen lag. Doch sie verschaffte mir Luft, indem sie schnell meinen Reißverschluß öffnete und mir meine Hosen von den Beinen riß. Gleich danach bearbeitete sie wieder meinen Schwanz mit der einen Hand. Die andere Hand glitt durch meine Beine und massierte meine Eier. Sie saß hinter mir und rieb ihre Titten an meinem Hinterteil. Langsam kreiste ihr Daumen um meine Eichel, die noch von meiner Vorhaut umschlossen war. Meine Erregung wuchs ins Unermeßliche, denn gleichzeitig hatte ich mich mit meiner Zunge bis an die nasse Möse meiner Liebsten vorgetastet und schmeckte ihren Saft.
Anjas rechte Hand war auch nicht untätig geblieben. Sie hatte Klaus geholfen sich seiner Hose zu entledigen und rieb nun heftig seinen mächtigen Speer, mit der anderen Hand unterstützte sie sein Lecken an ihrem Kitzler. Sie wußte eben genau, wo der Punkt lag, an dem sie zum Orgasmus getrieben werden konnte.
Klaus saugte immer noch heftig an den Nippeln meiner Frau, ab und zu versuchte er auch eine ganze Brust in seinem Mund aufzunehmen. Anja verkrampfte und stöhnte auf. Sie war soweit. Und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft schoß in die Hand von Carola, die ihn an meinem ganzen Unterleib verteilte.
Ich blickte zu Anja hoch, in deren Mund nun der große Schwanz von Klaus steckte. Sie hatte beide Hände um ihn herum gelegt und bearbeitete seine Eichel mit ihrer Zunge. Plötzlich stöhnte Klaus auf und schoß seine Sahne in den Mund von Anja, die versuchte ihn vollständig aufzunehmen. Doch es gelang ihr nicht. Sie öffnete ihren Mund und der Saft von Klaus tropfte vom Gesicht auf ihre Brüste. Doch Carola kam ihr zur Hilfe. Sie setzte sich seitlich auf allen Vieren neben Anja und begann mit ihre Zunge um den Mund meiner Frau herumzufahren. Anja erwiderte den Kuß.
Ich wußte, daß ich Carola etwas schuldig war. Ich stellte mich hinter sie, zog ihren Slip nach unten und rieb meinen weichen, aber noch feuchten Schwanz an ihrer Spalte. Meine Hände kneteten ihre festen Pobacken. Und auch Klaus wollte sich bei Anja revanchieren. Er hob ihre Beine an, legte sie längsseits über das Sofa und legte ihr ein Kissen unter den Po. Ganz langsam führte er die Spitze seines immer noch harten Schwanzes in ihr feuchtes Loch. Anjas Gesicht lag nun unter den Titten von Carola. Mit ihren Händen befreite sie die Brüste aus Carolas BH, drückte sie zusammen und versuchte die Nippel zu lecken. Carola sank mit ihrem Oberkörper ein wenig tiefer, um Anjas zärtliches Spiel zu unterstützen.
Ich schob derweil meinen wieder angeschwollenen Schwanz in die heiße Grotte von Carola. Sie war größer als die von Anja, aber das war angesichts des mächtigen Kolben von Klaus kein Wunder, der nun mit wuchtigen Stössen Anja fickte. Carola presste ihre Schamlippen zusammen und drückte ihren Hintern gegen meinen Körper, um meinen Schwanz vollständig in sich aufzunehmen. Dabei begann sie ihren Unterleib ganz langsam zu kreisen. Ich mußte meinen Schwanz einfach nur hinhalten, den Rest erledigte Carola. Ihre Brüste wippten und ich hob Carola ein wenig an, um sie berühren zu können. Sie waren nicht mehr so fest, wie die von Anja, dafür aber ebenso galtt und weich.
Klaus hatte unterdessen die Hände um Anjas Hinterheil gelegt und sie hochgehoben, um sie im Stehen zu nehmen. Anja hatte ihre Beine um ihn geschlungen. Deutlich konnte ich seinen Schaft erkennen, eng umschlossen von den Schamlippen meiner Frau. Dieser Anblick brachte mich zum Höhepunkt. Ich spürte, wie mein Samen durch meinen Schwanz in die Möse von Carola schoß. Auch Carola schien nicht mehr weit zu sein. Nach wenigen Rotationen ihres Unterleibes seufzte sie einmal tief durch und ließ sich nach vornüber fallen, so daß der Rest meines Saftes auf ihrem Po landete. Ich sackte zur Seite und blickte wieder zu Anja und Klaus. Klaus Zeigefinger der rechten Hand war in der Rosette meiner Frau verschwunden, um sie noch mehr zu stimulieren. Mit Erfolg. Ein lautes Aufstöhnen von ihr war das Signal dafür, daß sie einen Orgasmus hatte. Sie glitt von Klaus auf das Sofa herunter. Klaus stellte sich über sie und rieb heftig an seinem Schwanz. Dann schoß er seine Ladung auf Anjas kleine Titten. Ich wußte, wie gerne Anja das hatte, denn mit beiden Händen cremte sie sich nun mit dem Saft von Klaus ein.
Ich robbte mich leicht zu Anja vor, während Klaus sich zu seiner Frau gesellte. Wir küssten uns intensiv.
"Das hatten wir uns schon immer gewünscht", sagte Carola in die Stille. Wir schwiegen zunächst, bis Anja Carola über die Wangen strich und ihr einen Kuß gab.
"Es war sehr schön, laß uns aber nicht drüber reden", sagte sie. Während Klaus schlafend neben Carola lag, zogen wir uns schweigend an. Beide gaben wir ihr noch einen Kuß und verliessen die Wohnung. Ohne ein Wort gesagt zu haben, kamen wir zuahsue an, legten uns schlafen und genossen gemeinsam die Verwirklichung einer weiteren Phantasie.
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