Der Ersatzcuckold Teil 1
von caliban66
„Oh Heribert, was bist du nur für ein Schweinchen! Weiß deine Frau, dass du dir ständig Cuckoldfilme anschaust? Und dir einen abwichst, wenn der Cuckold das Fremdsperma aus der Möse seiner Frau leckt? Kann mir nicht vorstellen, dass Ilona davon begeistert wäre.“
Noch niemals in meinem ganzen Leben war ich derart erschrocken wie nach der Lektüre dieser Zeilen. Wer um Himmels willen hatte das geschrieben? Jedes Wort darin entsprach der Wahrheit, nur war ich mir bis vor wenigen Minuten sicher gewesen, dass niemand – NIEMAND – davon die geringste Ahnung hätte. Und nun dieser Brief, der ohne Absender und ohne Marke im Briefkasten gelegen hatte. Das war mit Sicherheit kein Schuss ins Blaue, denn nicht nur stimmte der Name meiner Frau, sondern die kurze Aussage war so detailgetreu, dass ich es selber kaum prägnanter hätte formulieren können. In meiner Fantasie war auf sexuellem Gebiet nichts so erstrebenswert, wie ein Cuckold zu sein. Doch davon konnte ich nur träumen, Ilona würde da niemals mitmachen.
Wer konnte das geschrieben haben. Ich hatte keinen Hinweis, außer dass das Papier leicht nach Parfüm duftete, was auf eine Frau als Autor schließen ließ. Vollkommen rätselhaft allerdings war, wie diese Frau an ihre Kenntnisse gekommen sein konnte. Es sei denn …
Oh Mann! Wie der Wind sprintete ich zu meinem PC, setzte mich davor und drehte den Stuhl, sodass ich mit dem Rücken zum Bildschirm saß. Durch das Fenster schräg hinter mir konnte ich in circa hundert Meter Entfernung ein mehrstöckiges Haus sehen. Sollte da jemand mit einem starken Fernrohr …?
In diesem Moment klingelte das Telefon.
„Na, hast du es jetzt kapiert? Ich beobachte dich schon seit Wochen.“
Am liebsten hätte ich mich in ein Mauseloch verkrochen. Konnte es noch etwas Peinlicheres geben? Diese Frau wusste mehr von mir als jeder andere Mensch, dabei hatte ich nicht die geringste Ahnung, wer sie war, wie sie aussah, oder wie alt sie war. Hatte sie mich auch gefilmt? Hatte sie mich in der Hand?
„Was willst du?“, fuhr ich sie in groben Worten an. Leider gab es keine Nummer im Display, mittels derer ich hätte recherchieren können.
„Nun sei doch nicht gleich so grob. Mir hat es gefallen, dir beim Wichsen zuzusehen. Und ich rufe an, weil ich dir einen Vorschlag unterbreiten will.“
„Was für einen Vorschlag?“, fragte ich mit derselben Derbheit. Ich war immer noch vollkommen schockiert. Bis ins Herz getroffen.
„Solange du in dieser miesen Stimmung bist, rede ich nicht weiter mit dir. Beruhige dich erst mal und glaub mir: Ich will dir nichts Böses. Tschüss dann, ich ruf wieder an.“
Und schon wurde auf der anderen Seite aufgelegt.
Es kamen Tage, die mir in unangenehmster Erinnerung geblieben sind. Was wollte sie? Geld? Immerhin konnte sie meine Ehe zerstören. Mich vor aller Welt lächerlich machen. Den PC habe ich in dieser Zeit kein einziges Mal angeschaltet.
„Na, bist du jetzt bereit mit mir vernünftig zu reden?“
Wieder war die Rufnummer unterdrückt.
„Wer sind Sie?“
„Wirst du schon noch erfahren, wenn es soweit ist. In letzter Zeit habe ich dich nicht mehr am PC wichsen sehen. Schade, das hat mir so gut gefallen. Als Zeichen deines guten Willens könntest du …“
„Könnte ich was?“
„Na, dich an den PC setzen wie früher und einen deiner Filme anschauen. Und dabei wichsen. Da ist nichts dabei, das ich nicht schon zig Mal gesehen habe. Also hab dich nicht so.“
Ich war schon drauf und dran aufzulegen, doch dann kam ich ins Überlegen. Wenn sie mir hätte schaden wollen, hätte sie genug Material beisammen gehabt. Es musste ihr um etwas anderes gehen. Nur was? Wenn ich es herausbekommen wollte, tat ich am besten, um was sie mich bat.
„Also gut, ich mach es.“
„Prima, ich bleib am Telefon. Leg den Hörer neben den PC und schalte auf Lautsprecher, dann können wir dabei miteinander reden.“
Wow, das war eine abgefahrene Idee. Ich wichse und sie spricht mit mir, während sie mir zuschaut. Die Entscheidung war gefallen.
„Welchen Film soll ich anschauen? Du wirst sie alle kennen, vermute ich.“
„Deinen Lieblingsfilm“, lachte sie in den Hörer, „du weißt doch, wo der Mann von der Arbeit nach Hause kommt und seine Frau mit einem Schwarzen erwischt.“
„Oh ja“, gab ich zu, „der ist absolut geil.“
„Gell! Und dann die Stelle, wo er ihr das Bullensperma aus der Möse lutschen darf. Da spritzt du regelmäßig ab. Also los, ruf den Film auf und fang an! Wichs dir das Zeug aus dem Sack!“
Mannomann, verdammt ordinäre Sprache. Aber im Grunde war ich voller Bewunderung. Dass eine Frau solch geile Sprüche von sich gab.
„Zieh dich komplett aus, dann macht es mir noch mehr Spaß!“, gab sie noch eine letzte Anweisung.
Also kam ich ihrer Aufforderung nach und saß splitternackt vor dem PC. Wie so oft, wenn meine Frau ihre Freundin besuchte. Nur wusste ich diesmal, dass ich eine Zuschauerin hatte. Die das geil fand!
Dieser Film war mein absoluter Favorit. Und jedes Mal hatte ich mich mit dem Mann identifiziert, der seine Frau mit dem Fremden erwischt und mehr oder weniger gezwungen wird, gute Miene zu dem Spiel zu machen. Ja, mehr noch, der gedemütigt wird und am Ende …
Der Telefonhörer lag direkt neben dem Monitor auf dem Tisch und mir war, als würde ich ein Keuchen hören. Ob sie es sich gerade selbst besorgte? Während sie mir zusah? ... Als der Ehemann seine Zunge in die mit fremder Sahne gefüllte Möse steckte, spritzte ich auch diesmal ab. Heftig wie noch selten zuvor. Das Bewusstsein, dass eine Frau, die ich noch nie gesehen hatte, mir zuschaute, war der letzte Kick. Und wie herrlich dominant sie war!
Und diesmal tat ich etwas, das ich nie zuvor getan hatte. Ich drehte mich zum Fenster, damit die Beobachterin mich noch besser sehen konnte und hielt nicht wie sonst ein Papiertaschentuch davor, sondern versaute den Laminatboden vor mir. Schub um Schub schoss heraus und eine beachtliche Lache Sperma bedeckte den Boden.
Kaum hatte ich ausgespritzt, nahm ich den Hörer wieder zur Hand.
„Das war beachtlich!“, hörte ich die Frau und es entging mir nicht, dass sie etwas außer Atem war.
„Ich fand es genial“, gestand ich, „aber ich habe keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll.“
„Nun, da du offensichtlich ein Cuckold bist, der seiner Neigung nicht nachzugehen wagt, werde ich dir die Möglichkeit geben, eine Art Ersatzcuckold zu sein. Denn ich hät
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Kommentare
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danke für den guten Anfang einer Fortsetzungsstory. Mir gefällt das, was du schreibst. Macht direkt süchtig. Bitte lass die Werbepause nicht all zu lang werden.«
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ein richtiger Cuckold Sklave muss Pisse saufen, wird agerotzt, riecht und leckt Schweißfüße und wird am Ende der Toilettensklave von Bulle und Misstress.«
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Trotzdem danke für deine Mühe«
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aweiawa
"Das war mit Sicherheit kein Schuss ins Blaue,denn nicht nur stimmte der Name meiner Frau, sondern die kurze Aussage war so detailgetreu, dass ich es selber kaum prägnanter hätte formulieren können."
Tztztz, da bin ich platt. Wo sind denn eure Storys, damit ich mal vergleichen kann? Und wenn ich mir die Masse der Storys hier anschaue, kann ich noch weniger verstehen, wie ihr zu der Aussage kommt.
Nichts für ungut, aber ich kann da nur den Kopf schütteln. Trotzdem Danke für eure Mühe.
LG
Elmar«
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Bisher fand ich deine Geschichte sehr geil und freue mich auf die Fortsetzung.«
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Weiter so«