Der Experte
von Miller
Hallo da draußen! Mein Name ist Fred Berger. 39 Jahre, Wirtschaftsjurist. Seit einem Jahr befasse ich mich als Sonderbeauftragter der Vereinigten Rück für hochversicherte Immobilien. Meist geht es um die Klärung schwieriger, manchmal heikler Versicherungsfälle, die wegen der hohen Versicherungssumme genauer geprüft werden müssen. Meine Position ist überdurchschnittlich dotiert und wurde mir angetragen, weil ich als integer, analytisch begabt und absolut korrekt gelte.
Diese Woche treffe ich die Abendrots. Sie haben ihr Stadthaus durch einen Großbrand eingebüßt. Im persönlichen Gespräch sollen ein paar Details und Formalien dieses augenscheinlichen Versicherungsfalles geklärt werden.
Sie haben etwas außerhalb ein Haus gemietet und empfangen mich betont freundlich und sehr entgegenkommend. Im Gespräch fällt mir auf, dass Herr Abendrot unruhig um sich schaut, sich in Widersprüche verstrickt und seine Antwort auf meine Frage nach seinem Aufenthalt während der Brandnacht korrigieren muss. Er war nicht wie in den Unterlagen vermerkt auf eine Geschäftsreise in Mailand, sondern zu einem Termin hier in der Stadt.
Es gelingt uns nicht, die Angelegenheit zu einem Abschluss zu bringen. Frau Abendrot, eine sehr attraktive, hoch gewachsene Mittdreißigerin, Englischlehrerin mit zierlichen Details, sehr hellem Teint, netten, vollen Brüsten und aufregendem, kleinen festen Po unter dem Rock versucht mir begreiflich zu machen, dass es ihren Mann ruinieren würde, wenn es nicht zur Auszahlung der Versicherungssumme käme. Dabei schaut sie energisch und bläht zornig die Nüstern ihrer hübschen Nase. Der Ansatz ihrer zarten, weißen Brüste ist unter der etwas weiter geschnittenen Bluse gut zu erkennen. Auch eine blaue Ader schimmert kaum wahrnehmbar unter der Haut an ihrem Hals. Ich mache mir die Freude, sie näher zu betrachten und sie merken zu lassen, wie sie mir gefällt. Sie schnauft kurz, greift mit der Hand an ihr Dekolleté und schaut gedankenverloren über meine Schulter ins nirgendwo. Vielleicht erregt sie der Gedanke, dass ich sie begehre.
Ihr Mann holt einen Whiskey hervor und versucht, mich für sich zu gewinnen: „Nun, was halten sie davon, wenn wir unser Gespräch am Freitag fortsetzen. Kommen sie doch zu uns zum Essen. Wir besprechen das dann nochmal in Ruhe.“
Ich stehe auf, trete hinter den Sessel, in dem Frau Abendrot sitzt und entgegne: „Nun, machen Sie sich nicht zu viel Hoffnung. Wie es aussieht, haben Sie an der Sache gedreht, um an die Versicherungssumme zu kommen.“ Wahrscheinlich werden wir uns da nicht einig. Mir tut es etwas leid um Ihre Frau, die zukünftig auf viele Annehmlichkeiten verzichten muss.“ Dabei fasse ich ihre schmale Schulter und massiere sie ein wenig. Sie zuckt einen Moment und wird puderrot, wie ich im Spiegel erkennen kann.
Er schickt sich an, aufzuspringen, lässt sich aber zurück in den Sessel sinken und betrachtet mit starrem Blick, dass mein Zeigefinger über den Hals und die roten, etwas verspannten Lippen seiner Frau streicht.
„Trotzdem nehme ich ihre Einladung gerne an. Denn die Gesellschaft ihrer reizenden, duftenden Frau bezaubert mich und vielleicht finden wir eine Option, die uns allen einen Vorteil verschafft.“
Sie springt auf. „Was bilden sie sich ein! Ich bin eine ehrenwerte Frau der Gesellschaft! Was haben sie vor?"
Womöglich ahnt sie schon etwas von ihrer Rolle und hofft insgeheim, dass ich einen großen, dicken habe.
"Soll ich Ihnen zu Willen sein, damit sie unseren Fall positiv entscheiden? Helmut, was sagst Du dazu? Er will mich vögeln!“
„Nun ja, mein Spatz, beruhige Dich erstmal. Du weißt, was auf dem Spiel steht.“
Was auf dem Spiel steht? Meine Ehre steht auf dem Spiel. Was weiss ich, was er mit mir anstellt? Womöglich hat er ein Riesending!“ Sie atmet hörbar. „Will in meinen Mund abspritzen, das Schwein!“ Sie leckt sich die Lippen. „Und Du weißt außerdem, wie eng ich gebaut bin! In seiner Geilheit fickt er mich womöglich in den Arsch! Aber bitte, wenn Du sonst nichts dagegen unternimmst, dann meinetwegen. Ich bin maßlos enttäuscht!“ Ich stehe wieder hinter ihr und fasse nach ihrer eher schmalen, aber fraulichen Hüfte. Sie ist fast so groß wie ich. Sie wird steif, lässt es aber geschehen, hmmm, suesse, geile Stute!
„Schau her, er nimmt mich schon von hinten um die Taille. Ja, soll er ruhig seinen Dödel an meinem Hintern reiben. Huuuhhh. Scheint ja wirklich ein dicker zu sein. Jedenfalls dicker als deiner!“ Sie lächelt, ein wenig gezwungen und ziemlich erregt. Ich knete ihre rechte Pobacke. Mein Schwanz steht hart in der Hose und drückt gegen ihren süßen, abstehenden Prachtarsch. Sie macht sich los und dreht sich um. Sie schaut mich direkt an und fasst dabei nach meinem Schwanz. Frau Abendrot reißt die Augen auf, schwer atmend.
Sie geht langsam in Richtung Schlafzimmer. Vor der Tür bleibt sie stehen und sie lässt sich, immer noch etwas wütend, aber willig, von mir die Bluse aufknöpfen. Dabei streicht sie wieder über meinen Schwanz und sucht nach den Eiern. Sie ist extrem erregt. Die Brüste sind straff, stehen schön vor, die Warzen in hellbraunen Höfen, lustvoll erigiert. Ich nehme die Spitzen zwischen Zeige- und Mittelfinger. Sie schaut zu ihrem Mann. Mit verschleiertem Blick.
Der steht langsam auf, nimmt seinen Mantel und verschwindet durch die Haustür.
„Na Du Vertretersau, hast Du Deinen Willen bekommen?“ Sie öffnet den langen Rock und lässt ihn fallen. Dann geht sie ins Schlafzimmer. Sie trägt ein rosa Höschen über dem runden Apfelpopo. Zarter, schmaler Rücken. Ich gehe hinterher, schließe die Tür und ziehe mich ganz aus. Sie geht ans Fenster und stützt sich ab, schnauft ein wenig. Hinter der süßen, störrischen Frau Abendrot stehend, atme ich ihren Duft, küsse den Nacken, fasse von oben in den rosa Schlüpfer, genieße den geilen Arsch und suche mit der Hand die Spalte zwischen den keck abstehenden Backen. Ich nehme die Hand nochmals heraus und stecke den Mittelfinger in ihren Mund. Sie lutscht und schnauft und macht ihn nass. Sie schiebt sich den Schlüpfer über den Po, steigt heraus, stellt die kräftigen Schenkel etwas auseinander und sagt: „Steck mir den Finger in den Arsch!“ So ein verficktes Luder! Ich schiebe den Finger tief rein und flüstere ihr ins Ohr, dass Sie eine frivole, versaute kleine Fickamsel sei und frage sie, was wohl ihr Mann denken solle, wenn er das sehen jetzt sehen könnte. Sie bockt nach hinten, lässt sich mit dem Finger ficken und nimmt meinen harten, dicken Schwanz in die Hand. Sie kann ihn gerade umfassen, wichst mich ein wenig und entgegnet stöhnend: „Da kann der liebe Helmut nicht mehr mithalten. Geil, ihn jetzt so versaut zu hintergehen, mit dem Finger im Arsch. Er hat es ja so haben wollen. Mein Gott, was bin ich für eine Sau!“ In diesem Moment sehe ich unten auf der Straße ihren Mann stehen. Er schaut zu uns hoch. Meinen Schwanz hat sie jetzt an ihrer heißen nassen Pflaume positioniert. Ich fasse der aufregenden Frau Abendrot von vorn an die Muschi und reibe ein wenig. Sie ist tropfend nass und willig.
Wir flüchten geradezu ins Bett. Dort kniet sie sich hin und will ohne Umschweife von hinten gefickt werden. In dieser Stellung ist ihr strammer Stechbobs im Licht der Nachttischlampe noch verführerischer und ich spieße sie langsam auf. Sie stöhnt brünstig: „Hmmm, dicker Kolben, huhhh.“ Frau Abendrot ist wunderbar eng, umschließt mich, als wollte sie nie mehr loslassen und lässt sich schreiend durchknallen. Sie ist in diesem Moment ein versaut quiekender Fickfrosch! Sie hat lange, kräftige Schenkel und ich stütze mich auf ihrem Po ab, um sie kräftig und versaut schmatzend durchzuficken. Nach einer Weile kommt sie schreiend, will aber noch weiter und ich genieße es, meinen Daumen in Ihrem Darm zu versenken. Dabei spüre ich meinen Schwanz, der in ihrer süßen Scheide ein- und ausfährt. Plötzlich brodelt es in meinen Eiern und ich verströme brüllend eine Riesenladung in mehreren Schüben in der geilen Frau Abendrot. Dabei fällt sie nach vorn und kommt noch einmal, auf dem Bauch liegend.
Ich verschnaufe, ziehe ihn raus, mache es mir bequem und meine neue Gespielin holt eine Flasche Champagner aus der Küche. Wir trinken und nach einer Weile lässt sie sich den Champagner mit gespreizten Schenkeln aus ihrer kleinen, flutschigen Möse lutschen.
Frau Abendrot kniet sich über meinen Kopf, will weiter geleckt werden und befasst sich nun ausführlich mit meinem Schwanz, den sie gern tief in den Mund nimmt, so weit es eben geht. Ihre süßen Backen über meinem Gesicht, stecke ich ihr den Zeigefinger in den Arsch und muss nochmals abspritzen, in ihren Mund. Sie schnauft und grunzt und schmatzt und schluckt dabei vulgär.
Wir unterhalten uns ein wenig und sie genießt meinen Mund zwischen ihren Pobacken dabei. Dass ich heute noch am After geleckt werde, hätte ich mir nie träumen lassen. Das ist wirklich versaut. Und sehr aufregend. Hmmm. Willst Du ihn mir mal reinstecken? Mich in den Frau-Abendrot-Arsch ficken? Ja, versuch es, ich bin heute eine alte Sau! Musst aber vorsichtig sein, ja!?
Sie streckt ihren runden, weißen, sehr zarten Hintern weit nach oben, lässt sich etwas Öl reinträufeln und wartet. Ich brauche eine Weile, sie ist wunderbar eng, aber dann flutscht es und ich ficke sie immer kräftiger über die ganze Länge. Sie hat eine erotische Stimme und sagt versaute Dinge: „Huhhh, mein kleiner Hintern, fick nur drauflos, ich bin eine versaute Stute. Wenn das meine Kollegen wüssten. Hmm, ja, fick, fick fick! Gefällt Dir mein Arsch?
Als gegen Mitternacht ihr Mann nach Hause kommt, reitet sie gerade auf mir. Etwas außer Atem ruft sie nach unten: Hallo mein Schatz … warte noch einen Moment … unten, wir sind gleich fertig. Er fickt mich gerade noch mal durch … der Dreckskerl. Was soll ich machen!?
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Solche versauten geilen Frauen gefallen mir.
"nein, nein, nein, rein rein,reinnnn...«
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So eine geile Frau zu finden wäre mal super.
Schreib bitte noch weitere Stories.«
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Super tolle Geschichte.«
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Karlos«
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Vielleicht lässt sie sich von beiden Männern im Sandwich ficken wenn er am Freitag zum Essen kommt.
Maximaler6@web.de«
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